Verfügbarkeit: Schimmel und andere Schadfaktoren am Bau

Schimmel und andere Schadfaktoren am Bau:

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Führer, Gerhard ca. 20./21. Jahrhundert (VerfasserIn), Kober, Bernd 1963- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Köln Bundesanzeiger Verlag [2018]
Schlagworte:	Schimmel Feuchtigkeitsschaden Bauschaden Asbest Faserbelastung Kober Führer Innenraumhygiene Feuchtigkeit Schaden Schadenspotenzial Gesundheit Trocknungszeit Ausgasungszeit Bauteil Bakterien chemische Verbindung physikalische Faktoren
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	"Chemische und physikalische Einflüsse, Schimmelpilze und Feuchtigkeit, Rechtsfragen bei Schadstoffeinwirkungen" - auf dem Einband
Beschreibung:	410 Seiten Illustrationen, Diagramme
ISBN:	9783846206911 3846206911

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS A B KUE RZU N G SVE RZE ICH N IS......................................................................................... 13 T E IL 1 B A U T E C H N IK ................................................................................................. 15 1 E INFUEHRUNG IN DIE INNENRAUM HYGIENE UND S CH A D STOFFTHEM ATIK ............. 15 1.1 SCHIMMEL UND SCHADSTOFFE.......................................................................... 18 1.2 (UNHEILVOLLE) GEDANKENEXPERIMENTE MIT REALEM HINTERGRUND ................... 20 1.2.1 EIN NICHT FACHGERECHT SANIERTER WASSERSCHADEN UND SEINE FOLGEN . 20 1.2.2 ABNAHME EINES NEUBAUS TROTZ NEUBAUFOLGESCHADEN ................... 21 1.3 DAS PROBLEMFELD SCHIMMEL.......................................................................... 22 1.3.1 EINE ANDERE ART DER HERANGEHENSWEISE AN DAS KOMPLEXE THEMA SCHIMMEL........................................................................................... 23 1.3.2 SCHIMMEL, INTUITION UND WAHRSCHEINLICHKEIT NACH KAHNEMAN .... 24 1.4 ZAHLEN, DATEN UND FAKTEN VERSUS MEINUNGEN, BEHAUPTUNGEN UND SUBJEK TIVE EINSCHAETZUNGEN..................................................................................... 26 1.5 MAERCHENSTUNDE ODER W AHRHEIT : GLAUBEN HEISST NICHT W ISSEN ............... 27 2 G ESUNDHEITLICHE UND W IRTSCHAFTLICHE RISIKEN DURCH SCHADFAKTOREN IN IN NENRAEUM EN .......................................................................................................... 29 2.1 AUFNAHME VON SCHADSTOFFE UND DEREN AUSWIRKUNGEN.............................. 30 2.2 BEISPIELE FUER DIE AUSWIRKUNG VON SCHIMMELPILZEN AUF DIE GESUNDHEIT... 32 2.2.1 DOKUMENTIERTE EINZELFAELLE................................................................ 32 2.2.1.1 JUNGE, SPORTLICH AKTIVE BAUHERREN .................................... 32 2.2.1.2 DER DUDELSACKSPIELER ......................................................... 34 2.2.1.3 DER FLUCH DES PHARAO ......................................................... 35 2.2.2 STUDIEN UND MEDIZINISCHE ERKENNTNISSE .......................................... 35 2.2.3 WIRKUNGEN VON SCHIMMELPILZEN ....................................................... 38 2.2.4 NEUE STUDIE: EUROPAWEITE ERKENNTNISSE ZU ATEMWEGSERKRANKUN GEN DURCH S CHIM M EL........................................................................ 39 2.3 WIE IST EINE GEBAEUDEBEDINGTE ERKRANKUNG ZU ERKENNEN? ....................... 40 2.4 WAS SIND DIE HAEUFIGSTEN SCHADFAKTOREN IN INNENRAEUMEN? ....................... 43 2.5 GEBAEUDEBEDINGTE ERKRANKUNGEN UND ERHOEHTE AUSFALLZEITEN VON MITARBEI TERN ................................................................................................................ 44 2.6 WIRTSCHAFTLICHE ASPEKTE VON SCHADSTOFFEN IN INNENRAEUMEN ..................... 46 2.6.1 GEWERBLICHER MIETER VON FALSCHSANIERUNG DES VERMIETERS BETROFFEN 46 2.6.2 HOLZSCHUTZMITTELBELASTUNG UND DAS GESUNDHEITSWESEN ............... 47 2.6.3 ENERGETISCHE SANIERUNG VON PRIVATHAEUSERN ODER OEFFENTLICHEN GE BAEUDEN - UND DANN ...?.................................................................. 49 3 FEUCHTIGKEIT ALS GRUNDLAGE FUER JEDE MIKROBIELLE AKTIVITAET ODER SCHIMMEL FAELLT NICHT VOM HIMMEL ..................................................................................... 50 3.1 WO TRETEN SICHTBARE ODER VERDECKTE (NICHT SICHTBARE) SCHIMMELSCHAEDEN AUF?................................................................................................................. 52 3.2 PROBLEM NEUBAUFEUCHTE............................................................................... 54 3.2.1 EIN FIKTIVER ABER REALISTISCHER BAUABLAUF........................................... 54 3.2.2 NEUBAUDETAILS................................................................................... 56 3.2.2 .1 FALLBEISPIEL FUSSBODENKONSTRUKTIONEN ................................ 56 3 . 2.22 ESTRICHE................................................................................. 59 3.2.2.3 FASERPLATTEN ALS BEFESTIGUNGSGRUNDLAGE FUER FUSSBODENHEI ZUNGEN ................................................................................. 60 3.2.2.4 NACHSTOSSENDE FEUCHTIGKEIT AUS JUNGEN ROHBETONFUSSBOE DEN ....................................................................................... 62 3.2.2.5 KONDENSATIONSFEUCHTE BEIM TRANSPORT, NASS GELAGERTES MATERIAL, TROPFENDER BAUSTELLENWASSERHAHN, UNDICHTE PUTZMASCHINE,..................................................................... 62 3.2.2 .6 FUEHRT EINBAUFEUCHTE IN SCHWIMMENDEN ESTRICHKONSTRUK TIONEN IM NEUBAU ZU FEUCHTESCHADEN?............................ 65 3 . 22.1 DACHKONSTRUKTIONEN UND NEUBAUFEUCHTE ....................... 66 3.2.3 NEUBAUFEUCHTE FUEHRT ZU S CHIM M EL ................................................. 69 3.2.4 VERTRAUEN BEIM BAUEN IST GUT, KONTROLLE IST BESSER.......................... 69 3.3 LEITUNGSWASSERSCHAEDEN............................................................................... 70 3.3.1 HAEUFIGKEIT UND U M FANG .................................................................... 70 3.3.2 NEUES ZUM TROCKNEN VON WASSERSCHAEDEN ...................................... 72 3.3.2.1 ERKENNTNISSE VON PRAKTIKERN............................................... 72 3.3.2.2 SYSTEMATISCHE UNTERSUCHUNGEN ZUM TROCKNUNGSVERHALTEN SCHWIMMEND VERLEGTER ESTRICHE NACH LEITUNGSWASSERSCHA DEN ....................................................................................... 74 3.3.3 DIE RAEUMLICHE HORIZONTALE VERBREITUNG VON WASSER AM BEISPIEL VON FUSSBODENKONSTRUKTIONEN.................................................................. 76 3.3.4 FLUESSIGES WASSER, FEUCHTIGKEIT UND W ASSERDAMPF ......................... 77 3.3.5 VERTIKALE VERTEILUNG VON BESTIMMUNGSWIDRIG FREIGESETZTEM WASSER 79 3.3.6 FALLBEISPIELE: WASSERHOCHZUEGE UND WANDSCHIMMEL AUF HOEHE DER FUSSBODENKONSTRUKTION ...................................................................... 79 3.4 HOCHWASSER UND FAEKALSCHAEDEN.................................................................... 82 3.5 WAERMEBRUECKEN UND DIE FOLGEN DER WASSERKONDENSATION ....................... 85 3.6 LUFTDICHTHEIT SPEZIELL IN DACH- UND HOLZSTAENDERKONSTRUKTIONEN ............... 90 3.6.1 FLACHDACHKONSTRUKTION MIT RAUMSEITIGEN DURCHDRINGUNGEN DER LUFTDICHTHEITSEBENE .......................................................................... 90 3.6.2 KLEINE LECKS, GROSSE W IRKU N G ............................................................ 92 3.7 AUFSTEIGENDE FEUCHTIGKEIT IM M AUERW ERK ................................................. 93 3.8 FEUCHTEMESSUNGEN: SINNVOLL, NOETIG ODER UNSINNIG? .................................. 96 3.8.1 M ESSM ETHODEN ...................................................................... 96 3.8.2 MOEGLICHE SYSTEMATISCHE SCHWIERIGKEITEN BEI FEUCHTEMESSUNGEN .. . 98 3.9 KLASSISCHE (BEWEIS-)FRAGE BEI MIETER-VERMIETER-AUSEINANDERSETZUNGEN: NUTZUNGS- ODER BAUBEDINGTE FEUCHTIGKEIT................................................. 98 4 M IKRO B IO LO G ISCH E S C H A D FA K TO RE N .................................................................. 100 4.1 SICHTBARE SCHIMMELSCHAEDEN........................................................................ 100 4.1.1 SALZAUSBLUEHUNGEN................................................................... 101 4.1.2 SCHWARZSTAUBABLAGERUNGEN ................................................... 102 4.1.3 UMFANG SICHTBARER SCHIMMELSCHAEDEN IN DEUTSCHEN WOHNUNGEN . 103 4.1.4 BEWERTUNG SICHTBARER SCHIMMELSCHAEDEN ............................. 104 4.2 SICHTBARE SCHIMMELSCHAEDEN SIND NUR DIE SPITZE DES EISBERGES ................. 107 4.3 VERDECKTE SCHIMMELSCHAEDEN...................................................................... 108 4.4 NICHT SICHTBARE SCHIMMELSCHAEDEN UND KONTAMINATIONEN ......................... 112 4.5 DAS SYSTEM SCHIMMEL .............................................................................. 115 4.5.1 WAS IST SCHIMMEL? ............................................................................ 116 4.5.2 WIE WAECHST SCHIM M EL?.................................................................... 117 4.5.3 BETEILIGTE ORGANISMENGRUPPEN UND ENTWICKLUNG EINES SCHIMMEL SCHADENS IM ZEITLICHEN VERLAUF ......................................................... 119 4.6 WAS PASSIERT IN HOHLRAEUMEN NACH FEUCHTEEINWIRKUNG IM RAHMEN EINES (LEITUNGS-)WASSERSCHADENS? ODER: DIE DYNAMIK MIKROBIELLER PROZESSE .. 122 4.7 TIERISCHE BIOINDIKATOREN ZUR ERHAERTUNG EINES ANFANGSVERDACHTES ZU VER DECKTEN ODER NICHT SICHTBAREN SCHIMMELSCHAEDEN ...................................... 125 4.7.1 MILBEN (ACARI)..................................................................................... 125 4.7.2 STAUBLAEUSE (PSOCOPTERA).................................................................... 126 4.7.3 WOHNUNGSFISCHCHEN (ZYGENTOMA)................................................... 128 4.7.4 KELLERASSEL (ISOPODA).......................................................................... 129 4.7.5 HUNDERT- UND TAUSENDFUESSER (MYRIAPODA) ........................................ 129 4.7.6 BIOINDIKATOREN UND DEREN RELEVANZ FUER PRAKTISCHE INNENRAUMUNTER SUCHUNGEN......................................................................................... 131 5 M IKROBIOLOGISCHE U NTERSUCHUN GSM ETHODEN............................................... 132 5.1 UNTERSUCHUNGSMETHODEN BEI SICHTBAREN SCHIMMELSCHAEDEN ..................... 133 5.2 WIE LASSEN SICH VERDECKTE UND NICHT SICHTBARE SCHIMMELSCHAEDEN ERKENNEN? 1 35 5.2.1 WIE WIRD HEUTE TYPISCHERWEISE NACH VERDECKTEM ODER NICHT SICHT BAREM SCHIMMEL GESUCHT?................................................................ 136 5.2.2 WIE WAERE DIE RAUMLUFT ALTERNATIV ZU SPORENUNTERSUCHUNGEN FUER EINE EINDEUTIGE KLAERUNG MIKROBIOLOGISCH ZU CHARAKTERISIEREN? . . . 139 5.2.3 WAS PASSIERT NACH WASSEREINTRAG IN DER DAEMMEBENE UNTER EINEM SCHWIMMEND VERLEGTEN ESTRICH? ....................................................... 141 5.2.4 ZUR KLAERUNG EINER MOEGLICHEN SCHIMMELQUELLE SIND LETZTENDLICH MA TERIALUNTERSUCHUNGEN N OE TIG ............................................................. 144 5.2.5 EIN NEUER ANSATZ ZUM SCHNELLEN ERKENNEN ODER AUSSCHLIESSEN VON MI KROBIELLEN SCHAEDEN IN WOHNUNGEN, BUEROS ODER GEBAEUDEN ............... 146 5.2.6 ZWEI SCHIMMELSPUERHUNDE - ZWEI ERGEBNISSE? ................................ 149 5.2.7 WAS SAGEN GERICHTE ZUM EINSATZ VON SCHIMMELSPUERHUNDEN? .... 150 5.2.8 ERMITTLUNG UND LOKALISIERUNG DES SCHIMMELBEFALLS IN INNENRAEUMEN 1 51 5.3 MATERIALUNTERSUCHUNGEN UND BEWERTUNG DER B E FU N D E ........................... 156 5.3.1 DIREKTM IKROSKOPIE............................................................................. 156 5.3.2 GESAMTZELLZAHLMETHODE .................................................................... 158 5.3.3 KULTIVIERUNGSTECHNISCHE UNTERSUCHUNGEN ...................................... 159 5.3.4 WEITERE METHODEN FUER MATERIALUNTERSUCHUNGEN............................ 160 5.3.5 BEWERTUNG VON MATERIALBEFUNDEN UND GESAMTBEWERTUNG NACH EINER MIKROBIOLOGISCHEN BESTANDSAUFNAHME .................................. 160 6 M IKRO B IO LO G ISCH E S ANIERUN GSM OEGLICHKEITEN............................................... 165 6 .1 WAS IST EINE FACHGERECHTE SCHIMMELSANIERUNG? ....................................... 165 6.1.1 DIE MISSGLUECKTE SANIERUNG................................................................ 167 6.1.2 DIE UNVOLLSTAENDIGE SANIERUNG............................................................ 168 6 .1.3 DIE SANIERUNG DER SANIERUNG........................................................... 170 6.1.4 (MOEGLICHE) PSYCHOLOGISCHE UND GESELLSCHAFTLICHE GRUENDE FUER EINE FALSCHSANIERUNG................................................................................. 172 6.1.5 (MOEGLICHE) GRUENDE FUER SANIERUNGSFEHLER......................................... 173 6 .1.5.1 UEBERSCHAETZUNG DER EIGENEN FACHKOMPETENZ ................... 173 6 .1.5.2 LOCKERER UMGANG MIT WASSER BEIM N EUBAU ................... 174 6 .1.5.3 FEHLENDE MIKROBIOLOGISCHE BESTANDSAUFNAHME VOR BEGINN DER SANIERUNG ...................................................................... 174 6 .1.5.4 TROCKNEN VON BAUTEILEN/FUSSBODENKONSTRUKTIONEN UND DANN (NICHT) G U T? ................................................................ 175 6.1.5.5 DESINFEKTIONSMASSNAHMEN ODER BIOZIDEINSAETZE ............... 175 6.2 FACHGERECHTE SANIERUNGSMASSNAHMEN ....................................................... 177 6.2.1 KOMPLETTRUECKBAU BELASTETER BAUTEILE............................................... 180 6.2.2 RUECKBAUMASSNAHMEN IN DER PRAXIS ................................................... 182 6.2.2.1 UEBLICHES ENTFERNEN DES SCHIMMELSCHADENS MIT VERTEILEN VON BIOMASSE ...................................................................... 182 6.2.2.2 HOHER LUFTWECHSEL MINIMIERT ARBEITSSCHUTZMASSNAHMEN BEI SCHIMMELSCHAEDEN.......................................................... 183 6.2.23 SANIERUNGSVERFAHREN NACH D-MIR QUALITAETSSTANDARD . . . 184 6.2.3 RANDFUGENABDICHTUNGEN BEI SCHIMMELSCHAEDEN AN DER FUSSBODEN KONSTRUKTION BEI SCHWIMMEND VERLEGTEN ESTRICHEN ....................... 186 6.2.3.1 VERMEINTLICH GASDICHTE AUSFUEHRUNGEN ............................. 186 6.23.2 DIFFUSIONSOFFENE AUSFUEHRUNGEN MIT EINEM PARTIKELFILTER SIND 1 -STUFIGE LOESUNGEN ..................................................... 187 6.2.4 DIFFUSIONSOFFENE 2-STUFIGE RANDFUGENAUSFUEHRUNG MIT EINEM PAR TIKEL- UND ZUSAETZLICHEN GASFILTER BEI SCHAEDEN AN DER FUSSBODENKON STRUKTION ............................................................................................. 188 6.2.4 .1 VORBEREITEN DER R ANDFUGE.................................... 189 6.2.42 DAS DIFFUSIONSOFFENE ESTRICHFUGENSYSTEM SCHIMMEL STOPP ...................................................................... 190 6 .2.4.3 BEISPIEL: WASSERSCHADEN IN EINER ARZTPRAXIS ........ 192 6 .2 .4.4 BEISPIEL: ABGETROCKNETER ALTSCHADEN IN EINEM SCHULGEBAEUDE 1 94 6.2.4.S BEISPIEL: GESUNDHEITLICHE BESCHWERDEN UND GERUCHSAUF FAELLIGKEITEN .......................................................................... 195 6.2.5 DAS DIFFERENZDRUCKVERFAHREN BEI MIKROBIELL BELASTETEN HOHLRAEUMEN 197 6 . 2.6 FEINREINIGUNG UND UEBERPRUEFUNG DES SANIERUNGSERFOLGES ............... 198 6.2.6.1 FEINREINIGUNG ZUR BESEITIGUNG VON SEKUNDAERKONTAMINATIO NEN.............................................................................. 199 6.2. 6 .2 SYSTEMATISCHE UEBERPRUEFUNG DES SANIERUNGSERFOLGES .... 199 6.2. 6 .3 SANIERUNGSKONTROLLE NACH W T A ............................ 201 6.3 KOSTEN FUER FACHGERECHTE SCHIMMELSANIERUNGEN ANHAND VON BEISPIELEN.. 203 6.3.1 FALLBEISPIELE.............................................................................. 204 6.3.1.1 BAUABLAUFSTOERUNGEN IN EINEM NEU ERRICHTETEN WOHNHAUS 205 6 .3.1.2 VERDECKTER SCHIMMEL IN DER FUSSBODENKONSTRUKTION EINER WOHNUNG EINES MEHRFAMILIENWOHNHAUSES MIT CA. 15 WOH NUNGEN.................................................................................. 206 6 .3.1.3 WASSERSCHAEDEN IN FUSSBODENKONSTRUKTIONEN EINES BUERO GEBAEUDES ............................................................................ 208 6.3.2 DIE SANIERUNG VON SCHIMMELSCHAEDEN IN DER ZUKUNFT ..................... 211 6.4 METHODEN DER PRAEVENTION VOR DEM HINTERGRUND VON KOSTEN UND HAEUFIGKEIT VON SCHIMMELSCHAEDEN ................................................................................ 212 6.4.1 IM NEUBAU UND BEI GROESSEREN UMBAUMASSNAHMEN: FEUCHTEMANA GEMENT BEHERZIGEN.......................................................................... 213 6.4.2 AUSMASS VON LEITUNGSWASSERSCHAEDEN UND DARAUS RESULTIERENDE KOS TENEXTREME MINIMIEREN: SCHOTTUNG VON FUSSBODENKONSTRUKTIONEN, UM FLAECHIGE SCHIMMELSCHAEDEN ZU VERM EIDEN................................ 216 6.4.3 PRAEVENTIVE FUGENABDICHTUNG FUER SCHIMMEL UNTER FUSSBODENKONS TRUKTIONEN ......................................................................................... 218 7 SPEZIELLE MIKROBIOLOGISCHE GESICHTSPUNKTE .............................................. 222 7.1 UNSICHTBARE GEFAHR UND SCHLUMMERNDE RISIKEN ............................... 222 7.1.1 WASSER FLIESST NACH U N TE N .................................................................. 222 7.1.2 FORMEN-UND STRUKTURVIELFALT VON *SCHIM M EL ................................ 223 7.1.3 BELASTUNG DER RAUMLUFT IN DER THEORIE........................................... 223 7.1.4 . . . UND IN DER PRAXIS ........................................................................ 224 7.1.5 WELCHE KONSEQUENZEN ENTSTEHEN AUS DER FREISETZUNG VON SCHIM MEL AUS FUSSBODENKONSTRUKTIONEN?................................................. 228 7.2 ENERGETISCHE SANIERUNGEN UND SCHIMMEL................................................... 229 7.2.1 AUFTRETENDE PROBLEME BEI ENERGETISCHEN SANIERUNGEN ................. 229 7.2.2 EIN PRAXISBEISPIEL............................................................................... 231 7.2.3 KOMMUNALINVESTITIONSPROGRAMM KIP............................................... 232 7.3 EINE NICHT REPRAESENTATIVE UMFRAGE BEI PLANERN UND A RCH ITE KTE N ............. 232 7.4 EIN INTERVIEW IN DER SUEDDEUTSCHEN ZEITUNG................................................. 234 8 BIOLOGISCH-CHEM ISCHE UE B E RSCHNEID UNGEN ................................................... 237 8.1 ANALYTIK UND M V O C ..................................................................................... 237 8.2 VERSEIFUNGSREAKTIONEN NACH FEUCHTEEINTRAG............................................... 239 8.3 VON UMBAUMASSNAHMEN, WASSERSCHAEDEN, HOLZSCHUTZMITTELN UND MI KROORGANISMEN .............................................................................................. 241 8.3.1 MODERNISIERUNGSMASSNAHMEN UND WASSERSCHADEN IM ANBAU.... 241 8.3.2 MIKROBIOLOGISCHE UND CHEMISCHE BESTANDSAUFNAHME IM BESTANDS GEBAEUDE .............................................................................................. 242 8.3.3 VERMEINTLICHER WIDERSPRUCH IM DACHGESCHOSS ................................ 245 8.3.4 GESUNDHEITLICHE RELEVANZ UND ARCHITEKTENHAFTUNG ....................... 245 8.4 MIKROORGANISMEN ALS URSACHE FUER DIE BILDUNG VON CHLORANISOIEN ............. 246 8.5 DER FOGGING-EFFEKT ALS ZUSAMMENSPIEL VERSCHIEDENER FAKTOREN ............... 249 8.6 SCHADSTOFFE RECHTZEITIG ERFASSEN.................................................................. 251 9 CHEMISCHE V ERBINDUNGEN IN IN N E N RAE U M E N ................................................. 254 9.1 VORKOMMEN UND NACHWEIS........................................................................... 254 9.1.1 MOEGLICHE VERBINDUNGEN UND DEREN VORKOMMEN............................ 255 9.1.2 CHEMISCH-PHYSIKALISCHE EIGENSCHAFTEN DER EINZELVERBINDUNGEN .. 258 9.1.3 STANDARDISIERTE ERFASSUNG VON CHEMISCHEN VERBINDUNGEN ............. 259 9.1.4 VORTEILE EINER STANDARDISIERTEN VORGEHENSWEISE .............................. 264 9.2 BEWERTUNGSGRUNDLAGEN UND BEWERTUNG ..................................................... 264 9.3 UEBERBLICK UEBER SANIERUNGSMETHODEN ......................................................... 266 9.3.1 WOHNGESUNDHEIT UND (TECHNISCHE) W OHNUNGSLUEFTUNG ................. 266 9.3.2 SANIERUNG CHEMISCHER BELASTUNGEN................................................. 267 9.3.3 SANIERUNGSBEISPIELE .......................................................................... 268 9.3.3.1 BUERORENOVIERUNG WEGEN M OTTENSCHUTZM ITTEL ................. 269 9.3.3.2 SCHADSTOFFBELASTETE EINRICHTUNGSGEGENSTAENDE ................. 270 9.3.3.3 IM JAHR 1995 ERRICHTETE SCHULE........................................... 271 9.4 EINIGE WEITERE SCHADFAKTOREN IN INNENRAEUMEN UND G EBAEUDEN ............... 273 9.4.1 POLYZYKLISCHE AROMATISCHE KOHLENWASSERSTOFFE (PAK) ................... 273 9.4.2 PENTACHLORPHENOL (PCP) UND ANDERE HOLZSCHUTZMITTELWIRKSTOFFE.. 275 9.4.3 POLYCHLORIERTE BIPHENYLE (PCB) ......................................................... 276 9.4.4 EINIGE WEITERE SCHADFAKTOREN IN INNENRAEUMEN UND GEBAEUDEN . . . 277 9.5 ANSAETZE ZUR VERBESSERUNG DER CHEMISCHEN RAUMLUFTQUALITAET ................... 278 9.5.1 VOLLDEKLARATION ALLER INHALTSSTOFFE .................................................... 278 9.5.2 PRUEFKAMMERUNTERSUCHUNGEN ........................................................... 279 9.5.3 CHEMISCH-ANALYTISCHE BESTANDSAUFNAHME VON MUSTERWOHNUNGEN 280 9.5.4 BAUSTOFFAUSWAHL UNTER INNENRAUMHYGIENISCHEN BZW. GESUNDHEITLI CHEN GESICHTSPUNKTEN...................................................................... 282 9.5.5 KOSTEN UND N U TZ E N .......................................................................... 286 10 L ITE R A TU R ............................................................................................................ 288 T E IL 2 R E C H T............................................................................................................. 299 V O RB E M E RK U N G ........................................................................................................ 299 1 SCHADFAKTOREN AN GEBAEUDEN UND DEREN RECHTLICHE B E D E U TU N G ............. 301 1.1 DER BEGRIFF DES MANGELS ODER DES SCHADENS IN RECHTLICHER H INSICHT ........ 303 1 . 1.1 GRUNDLEGENDE UEBERLEGUNGEN, WIE GEBAEUDE ZU ERRICHTEN SIND . . . 304 1.1.1.1 GESETZLICHE REGELUNGEN .................................................... 304 1.1.1.2 VERGABE- UND VERTRAGSORDNUNG FUER BAULEISTUNGEN .......... 315 1.1.1.3 OEFFENTLICH-RECHTLICHE BAUVORSCHRIFTEN ............................... 318 1.1.1.4 ZUSAMMENFASSUNG............................................................. 321 1.1.2 URSACHEN UND SYMPTOME.................................................................. 321 1.1.3 UMFANG DER MANGELANSPRUECHE ....................................................... 325 1.1.3.1 ZURUECKBEHALTUNGSRECHT UND LEISTUNGSVERWEIGERUNGS RECHT................................................................................... 326 1 . 1 .3 .2 MANGELBESEITIGUNGSANSPRUECHE........................................ 327 1.1.3.2.1 GRUNDSAETZLICHE UEBERLEGUNGEN ....................... 327 1.1.3.2.2 UNVERHAELTNISMAESSIGKEIT .................................... 330 1.1.3.3 M INDERUNG ......................................................................... 336 1 . 1 .3.4 SCHADENSERSATZ................................................................. 339 1.1.3.5 RUECKTRITT, KUENDIGUNG......................................................... 342 1.2 WIRTSCHAFTLICHE FOLGEKOSTEN, MERKANTILER M INDERW ERT............................. 344 1.2.1 STEUER-UND BILANZRECHTLICHE KONSEQUENZEN.................................. 344 1.2.2 MERKANTILE W ERTM INDERUNG ............................................................. 347 2 BESONDERE R ECHTSVERHAELTNISSE........................................................................ 351 2.1 W ERKVERTRAG................................................................................................. 352 2.2 KAUFVERTRAG.................................................................................................... 356 2.3 MIET- UND PACHTVERTRAG ................................................................................ 356 2.3.1 ABGRENZUNG MIETVERTRAG ZU PACHTVERTRAG ...................................... 358 2.3.2 DAUERSTREIT HEIZEN UND LUEFTEN IM WOHNUNGSMIETRECHT ................. 359 2.4 VERSICHERUNGSVERTRAG................................................................................... 361 2.4.1 ANSPRUECHE GEGEN DEN VERSICHERER EINES D RITTE N ............................ 361 2.4.2 ANSPRUECHE GEGEN DIE EIGENE VERSICHERUNG .................................... 365 2.5 GEMISCHTE VERTRAGSVERHAELTNISSE.................................................................. 367 3 GELTENDMACHUNG UND DURCHSETZUNG VON ANSPRUECHEN ............................ 370 3.1 AUSSERGERICHTLICHE GELTENDMACHUNG............................................................ 370 3.1.1 G RUNDLAGEN....................................................................................... 371 3.1.1.1 ANSPRUCHSTELLER.................................................................. 373 3.1.1.2 ANSPRUCHSGEGNER................................................................ 375 3.1.2 PRIVATGUTACHTEN................................................................................. 375 3.1.3 KOSTENERSTATTUNG............................................................................... 377 3.2 GERICHTLICHE DURCHSETZUNG .......................................................................... 382 3.2.1 HAUPTSACHEVERFAHREN ........................................................................ 383 3.2.2 SELBSTAENDIGES BEWEISVERFAHREN ....................................................... 385 3.2.3 EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ................................................................ 388 3.3 SCHIEDSGERICHTLICHE STREITBEILEGUNG, M EDIATION.............................................. 390 4 LITERATUR ............................................................................................................... 393 STICHWORTVERZEICHNIS ................... 395
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