Verfügbarkeit: Berufliche Integration junger Flüchtlinge

Berufliche Integration junger Flüchtlinge: Praxishilfe für die Soziale Arbeit

Junge Menschen beruflich zu integrieren, ist für eine gelingende Sozialisation und gesellschaftliche Teilhabe von zentraler Bedeutung. Dies gilt in besonderem Maße für junge Flüchtlinge. Doch wie kann die berufliche Integra-tion erfolgreich gestaltet werden? Benötigt wird Wissen ebenso wie konkretes...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Gravelmann, Reinhold 1960- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München Ernst Reinhardt Verlag [2018]
Schriftenreihe:	Soziale Arbeit
Schlagworte:	Sozialarbeit Jugendlicher Flüchtling Berufliche Integration
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung:	Junge Menschen beruflich zu integrieren, ist für eine gelingende Sozialisation und gesellschaftliche Teilhabe von zentraler Bedeutung. Dies gilt in besonderem Maße für junge Flüchtlinge. Doch wie kann die berufliche Integra-tion erfolgreich gestaltet werden? Benötigt wird Wissen ebenso wie konkretes Handwerkszeug. Beides liefert der Autor in seinem Praxisbuch. Er beschreibt Chancen und Hindernisse für junge Flüchtlinge auf dem Arbeitsmarkt und gibt Einblick in das Asyl-, Ausländer- und Arbeitsrecht. Zentrale Akteure wie z. B. Arbeitsagenturen sowie Handwerks- und Handelskammern werden ebenso unter die Lupe genommen wie Besonderheiten der beruflichen Orientierungs- und Beratungsprozesse. Das Buch enthält viele praktische Beispiele und liefert wertvolle Tipps und Anregungen für Fachkräfte sowie Ehrenamtliche. Quelle: Klappentext.
Beschreibung:	Literaturverzeichnis: Seite 205-222
Beschreibung:	226 Seiten Illustrationen
ISBN:	9783497027699 3497027693

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adam_text	INHALT 1 VOR UNS DIE MUEHEN DER EBENE... ...........................................10 2 CHANCEN UND BEGRENZUNGEN DES ARBEITSMARKTES .................. 13 2.1 ERWARTUNGEN UND REAKTIONEN DER W IRTSCH A FT ..................... 14 2.2 ZUR SITUATION JUNGER MIGRANTEN AUF DEM ARBEITSMARKT ... 15 WAS SIND KONSEQUENZEN FUE R FACHKRAEFTE ?...............................17 2.3 VORAUSSETZUNGEN DER JUNGEN FLUECHTLINGE ............................ 18 HINWEISE FUE R FACHKRAEFTE ........................................................ 19 3 DIE PERSPEKTIVE DER GEFLUECHTETEN EINNEHMEN ....................... 21 3.1 PERSPEKTIVWECHSEL - FLUCHT ................................................... 22 3.2 PERSPEKTIVWECHSEL - AUFNAHMELAND .................................... 23 3.3 PERSPEKTIVWECHSEL - A RB E IT ................................................. 25 4 ASYL- UND AUSLAENDERRECHT......................................................... 28 4.1 ASYLRECHT............................................................................... 28 4.2 AUSLAENDERRECHT UND ARBEITSMARKTZUGANG ............................ 31 SICHERE HERKUNFTSSTAATEN ...................................................... 31 DULDUNG ................................................................................. 32 AUFENTHALTSERLAUBNIS ............................................................ 35 FREIWILLIGE RUECKKEHR .................................................... 36 ABSCHIEBUNG..........................................................................37 HANDLUNGSOPTIONEN FUE R FACHKRAEFTE UND UNTERSTUETZER .......... 38 5 ARBEIT ALS IDENTITAETSFAKTOR FUER JUNGE FLUECHTLINGE ................. 40 5.1 AUSWIRKUNGEN VON ARBEITSLOSIGKEIT AUF DIE LEBENSLAGE JUNGER FLUECHTLINGE................................................................ 40 5.2 AUSWIRKUNGEN VON ARBEITSLOSIGKEIT AUF DAS INDIVIDUUM ... 42 5.3 EMPOWERMENT ALS HANDLUNGSANSATZ .................................... 47 6 AKTEURE DER BERUFLICHEN INTEGRATION UND IHRE LEISTUNGEN . 50 6.1 AUFGABEN DER ARBEITSAGENTUREN ......................................... 51 6.2 AUFGABEN DER JOBCENTER........................................................ 53 LEISTUNGSANSPRUECHE FUE R FLUECHTLINGE ..................................... 54 RISIKO VON SANKTIONIERUNGEN UND UEBERFORDERUNG ................ 55 FOERDERANGEBOTE FUE R ARBEITGEBER............................................57 EINGLIEDERUNGSZUSCHUSS ......................................................... 58 MASSNAHMEN ZUR AKTIVIERUNG UND BERUFLICHEN EINGLIEDERUNG ........................................................................ 58 EINSTIEGSQUALIFIZIERUNG ......................................................... 59 ASSISTIERTE AUSBILDUNG...........................................................59 AUSBILDUNGSBEGLEITENDE HILFEN (ABH) .................................... 59 WEITERBILDUNG GERING QUALIFIZIERTER BESCHAEFTIGTER (WECEBAU)............................................................................. 59 6.3 LEISTUNGEN DER WIRTSCHAFTSVERBAENDE FUER (JUNGE) FLUECHTLINGE..............................................................................62 NETZWERK UNTERNEHMEN INTEGRIEREN FLUECHTLINGE.................62 BERUFSORIENTIERUNG FUE R FLUECHTLINGE (BOF) .............................. 62 WILLKOMMENSLOTSEN................................................................63 WIRTSCHAFTSINITIATIVE WIR ZUSAMMEN ................................. 63 AUSBILDUNGSBERATER ............................................................... 63 6.4 AUFGABEN UND LEISTUNGEN DER KINDER- UND JUGENDHILFE FUER JUNGE FLUECHTLINGE............................................................. 64 ERWARTUNGEN AN DIE JUGENDHILFE............................................66 ERWARTUNGEN AN DIE FACHKRAEFTE ............................................. 67 UNBEGLEITETE MINDERJAEHRIGE FLUECHTLINGE .............................. 68 JUGENDSOZIALARBEIT................................................................. 71 JUGENDMIGRATIONSDIENSTE.......................................................73 JUGENDBERUFSAGENTUREN........................................................ 74 JOBCOACHES............................................................................. 74 POSITIVE WIRKUNGEN VON JUGENDHILFE - EIN BEISPIEL.................74 6.5 LEISTUNGEN VON BUND, LAENDERN UND KOMMUNEN .................. 76 INTEGRATION VON ASYLBEWERBERN UND FLUECHTLINGEN (IVAF) ...... 76 DIE KOORDINIERUNGSSTELLE AUSBILDUNG UND INTEGRATION (KAUSA)..................................................................................77 FLUECHTLINGSINTEGRATIONSMASSNAHMEN (FIM) ........................... 77 KOORDINATOREN FUE R BILDUNGSANGEBOTE .................................... 77 BUNDESFREIWILLIGENDIENST........................................................ 78 6.6 EHRENAMTLICHE, PATEN UND MENTOREN ALS STUETZEN DER (BERUFLICHEN) INTEGRATION ...................................................... 79 BERUFLICHE INTEGRATION MITHILFE VON EHRENAMTLICHEN ............ 81 BERUFLICHE INTEGRATION MITHILFE VON PATENSYSTEMEN/ TANDEMS................................................................................ 82 ORGANISIERTE PATENINITIATIVEN ZUR BERUFLICHEN INTEGRATION... 85 SENIOR EXPERTEN SERVICE ......................................................... 85 FREIWILLIGENZENTREN ............................................................... 86 INTEGRATION MITHILFE VON MENTOREN IN DEN BETRIEBEN ............. 86 BERUFLICHE INTEGRATION DURCH MIGRANTEN................................87 BERUFLICHE INTEGRATION MITHILFE VON MIGRANTEN ORGANISATIONEN ..................................................................... 87 HAUPTVERANTWORTUNG LIEGT BEI DEN FACHKRAEFTEN....................88 6.7 NETZWERKARBEIT RUECKT IN DEN FOKUS ....................................... 89 INTENSIVE EINZELUNTERSTUETZUNG IM NETZWERK ......................... 90 JUGENDBERUFSAGENTUREN ALS VERNETZUNGSMODELL .................. 91 7 HERAUSFORDERUNGEN BEI DER BERATUNG JUNGER GEFLUECHTETER..........................................................................93 7.1 GRUNDLAGEN VON BERATUNGSPROZESSEN BEI JUNGEN FLUECHTLINGEN.......................................................................... 93 7.2 KOMMUNIKATION IM BERUFLICHEN BERATUNGSPROZESS ............. 96 7.3 KULTURSENSIBLER U M GANG ...................................................... 98 7.4 AUCH JUNGE FLUECHTLINGE PUBERTIEREN ................................... 101 7.5 UNTERSCHIEDLICHES ROLLENVERSTAENDNIS IM BERATUNGS PROZESS .................................................................................103 7.6 GENDERFRAGEN BEI DER BERUFLICHEN BERATUNG.......................104 8 SPEZIFIKA BEI DER BERUFLICHEN INTEGRATION JUNGER GEFLUECHTETER........................................................................106 8.1 EIN EXEMPLARISCHES BEISPIEL................................................107 8.2 FLUCHTERFAHRUNGEN WIRKEN SICH AUS .................................... 109 8.3 FLUECHTLINGE MIT KOERPERBEHINDERUNG .................................. 109 8.4 TRAUMATA/GESUNDHEITLICHE PROBLEME.................................110 8.5 RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN ....................................... 113 8.6 DISKRIMINIERUNGSERFAHRUNGEN ............................................ 113 8.7 SOZIALISATION UND KULTURELLE HINTERGRUENDE ........................ 115 RELIGIOSITAET ..........................................................................115 RADIKALISIERUNGSGEFAHR........................................................116 ELTERNROLLE IM FLUCHTKONTEXT ................................................ 117 FAMILIENORIENTIERUNG...........................................................118 SITUATION DER FRAUEN ............................................................ 118 WUNSCH NACH BERUFLICHER SELBSTSTAENDIGKEIT ........................ 11P 8.8 BESONDERHEITEN IN KOMMUNIKATIVEN PROZESSEN ................ 120 ERHOEHTES MASS AN REFLEXIONSFAEHIGKEIT...................................120 8.9 SPRACHERWERB ALS HERAUSFORDERUNG .................................... 121 SPRACHLERNEN M IT NEUEN MEDIEN .......................................... 122 BERUFSBEZOGENE SPRACHLERNANGEBOTE ................................. 125 9 BERUFLICHE ORIENTIERUNG FUER JUNGE FLUECHTLINGE .................. 128 9.1 FIT FUER DIE AUSBILDUNG?! ...................................................... 128 9.2 FACHSPRACHE IN AUSBILDUNGSBERUFEN * * .......................... 130 9.3 UEBERFORDERUNG VERMEIDEN...................................................130 9.4 GRUNDLEGENDE ORIENTIERUNG IST NOTW ENDIG ....................... 133 ALLGEMEINBILDENDES SCHULSYSTEM.........................................134 (SCHUL-)BILDUNG ALS HERAUSFORDERUNG...................................135 BERUFSBILDENDES SCHULSYSTEM...............................................136 BERUFLICHES UEBERGANGSSYSTEM ............................................. 137 SCHULISCHE BERUFSAUSBILDUNG...............................................137 ARBEITSAUFNAHME.................................................................137 BERUFLICHE WEITERBILDUNG /QUALIFIZIERUNGEN ........................ 138 STUDIUM ALS WEG .................................................................. 138 RANKING DER AUSBILDUNGSBERUFE............................................139 TIPPS UND HINWEISE ZUR GRUNDLEGENDEN ORIENTIERUNG ........ 140 BERUFLICHE ORIENTIERUNG MITHILFE DER ARBEITSAGENTUR .......... 142 10 ARBEITSMARKTINTEGRATION JUNGER FLUECHTLINGE ..................... 148 10.1 DAS BERUFLICHE UEBERGANGSSYSTEM ALS QUANTITATIV BEDEUTSAMSTES A NGEBOT .......... . ........................................ 148 JUGENDBERUFSHILFE.................................................................151 10.2 EINSTIEG IN DEN ARBEITSMARKT DURCH PRAKTIKA UND FOERDERPROGRAMME................................................................ 152 PRAKTIKA GEWAEHREN EINBLICK..................................................153 EINSTIEGSQUALIFLZIERUNG (EQ)-EIN GEFOERDERTES LANGZEITPRAKTIKUM..............................................................154 PERJUF HILFT JUNGEN FLUECHTLINGEN M IT BESONDEREN PROBLEMEN................................. 155 BERUFSORIENTIERUNG FUERJUNGE FLUECHTLINGE FUE R HANDWERKSBERUFE (BOF)........................................................156 BERUFSEINSTIEGSBEGLEITUNG (BEREB) ....................................... 156 KOMPAS................................................................................ 157 BILDUNGSKETTEN ..................................................................... 157 10.3 DUALE AUSBILDUNG IM FOKUS - CHANCEN, SCHWIERIGKEITEN, TIPPS........................................................158 AUSBILDUNG ALS ZIELVORSTELLUNG ............................................. 15P HOHE HUERDEN ....................................................................... 161 FEHLENDE WAHLALTERNATIVEN..................................................162 BERUFE, DIE CHANCEN BIETEN ................................................... 164 ABWAEGUNGEN VORNEHMEN.....................................................168 AUSBILDUNGSABBRUECHEN VORBEUGEN......................................169 VERTRAGSAUFIOESUNGEN BEI AUSBILDUNGSVERHAELTNISSEN .......... 169 ASPEKTE FUE R VERTRAGSAUFLOESUNGEN BEIJUNGEN FLUECHTLINGEN.......................................................................... 170 ASPEKTE FUE R EINEN ERFOLGREICHEN AUSBILDUNGSVERLAUF .......... 171 HANDLUNGSANSAETZE ............................................................... 172 10.4 ARBEITSAUFNAHME ALS ALTERNATIVE ZUR AUSBILDUNG...............174 RECHTLICHE GRUNDLAGEN ........................................................174 10.5 HELFERSTELLEN ALS O PTION ...................................................... 175 LEIHARBEIT/ZEITARBEIT ............................................................ 180 NACHTEILE VON ZEITARBEIT FUE R JUNGE FLUECHTLINGE ..................... 182 VORTEILE VON ZEITARBEIT FUERJUNGE FLUECHTLINGE ...................... 184 11 JUNGE FLUECHTLINGE IM STUDIUM..............................................188 12 WICHTIGE BAUSTEINE DER U NTERSTUETZUNG ............................ 191 12.1 BEWERBUNGSHILFEN KONKRET ................................................. 191 12.2 VORSTELLUNGSGESPRAECHE ...................................................... 193 UNZULAESSIGE FRAGEN..............................................................196 12.3 EIGNUNGSTESTS..................................................................... 197 12.4 SOZIALTRAINING ..................................................................... 199 12.5 MEDIEN ALS HILFE BEI DER STELLENSUCHE..................................200 13 AUSBLICK - DIE MUEHEN DER EBENE UEBERWINDEN .................... 202 LITERATUR......................................................................................... 205 SACHREGISTER 223
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Dies gilt in besonderem Maße für junge Flüchtlinge. Doch wie kann die berufliche Integra-tion erfolgreich gestaltet werden? Benötigt wird Wissen ebenso wie konkretes Handwerkszeug. Beides liefert der Autor in seinem Praxisbuch. Er beschreibt Chancen und Hindernisse für junge Flüchtlinge auf dem Arbeitsmarkt und gibt Einblick in das Asyl-, Ausländer- und Arbeitsrecht. Zentrale Akteure wie z. B. Arbeitsagenturen sowie Handwerks- und Handelskammern werden ebenso unter die Lupe genommen wie Besonderheiten der beruflichen Orientierungs- und Beratungsprozesse. Das Buch enthält viele praktische Beispiele und liefert wertvolle Tipps und Anregungen für Fachkräfte sowie Ehrenamtliche. 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