Die Jüdische Oberschule in Berlin: Identität und jüdische Schulbildung seit 1993

Als erstes jüdisches Gymnasium in Deutschland nach dem Nationalsozialismus war der Jüdischen Oberschule zur Eröffnung 1993 Aufmerksamkeit gewiss. Die Schule startete mit 27 Kindern. Heute besuchen mehr als 400 junge Menschen das Gymnasium - Zeit, Bilanz zu ziehen und zu fragen, wie die Schule die Id...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Anusiewicz-Baer, Sandra 1974- (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Bielefeld transcript [2017]
Schriftenreihe:Pädagogik
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-12
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DE-858
Volltext
Zusammenfassung:Als erstes jüdisches Gymnasium in Deutschland nach dem Nationalsozialismus war der Jüdischen Oberschule zur Eröffnung 1993 Aufmerksamkeit gewiss. Die Schule startete mit 27 Kindern. Heute besuchen mehr als 400 junge Menschen das Gymnasium - Zeit, Bilanz zu ziehen und zu fragen, wie die Schule die Identität ihrer Schülerschaft geprägt hat. In ausführlichen Interviews ergründen 23 Ehemalige, was ihnen die Jüdische Oberschule bedeutet. Ergänzt um eine historische Einführung und vier Fallporträts entsteht so das Bild einer einzigartigen Bildungseinrichtung. Sandra Anusiewicz-Baer gelingt zugleich eine Darstellung der Bedingungen und Gestaltungsmöglichkeiten jungen jüdischen Lebens in Deutschland heute
Graduates from the Jüdisches Gymnasium, the Jewish higher education facility in Berlin, describe the significance of Jewish schooling for their lives and self-conception
Beschreibung:1 Online-Ressource (407 Seiten)
ISBN:9783839440193
DOI:10.14361/9783839440193