Von der Dramaturgie des idealen Museums: zwar steigen die Besucherzahlen in Deutschlands Museen insgesamt. Allerdings verlieren gerade kleine und mittlere Häuser an Besuchern und damit an gesellschaftlicher Relevanz. Das liege auch daran, dass sie sich von Bildungstempeln in Vergnügungsparks wandeln und letztlich abschaffen, kritisieren die einen. Es brauche eine noch viel stärkere Orientierung an die Interessen des breiten Publikums, fordern andere. Ein Gespräch mit Dr. Guido Fackler, Professor für Museologie an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, über Mulitimedialität, über gute Texte, über die Bedeutung der Objekte und über museale Inszenierungen, die so neu in Deutschland gar nicht sind
Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Schneider, Michaela 19XX- (InterviewerIn)
Format: Artikel
Sprache:German
Veröffentlicht: 2017
Schlagworte:
Beschreibung:Illustration, Porträt
ISSN:2568-3306

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