Schweizerisches Obligationenrecht Allgemeiner Teil: Handbuch des allgemeinen Schuldrechts
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bern
Stämpfli Verlag
[2017]
|
Ausgabe: | 4. Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | LIV, 1621 Seiten |
ISBN: | 9783727233838 3727233834 |
Internformat
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VORWORT
V
HINWEISE
VI
INHALTSUEBERSICHT VII
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXXVII
LITERATURVERZEICHNIS XL VII
§ 1 EINLEITUNG 1
1. KAPITEL:
GRUNDLAGEN
§ 2 VON DER OBLIGATION IM ALLGEMEINEN 3
I. BEGRIFF DER OBLIGATION 4
II. DIE AN DER OBLIGATION BETEILIGTEN PERSONEN 5
III. GEGENSTAND DER OBLIGATION: LEISTUNG DES SCHULDNERS 6
IV. DIE RELATIVITAET DER OBLIGATION; ABGRENZUNG ZUM ABSOLUTEN RECHT
UND ZUR ALLGEMEINEN PFLICHT 8
1. FORDERUNG UND ABSOLUTES RECHT 8
2. SCHULD UND ALLGEMEINE PFLICHT 10
V. VOLLKOMMENE UND UNVOLLKOMMENE OBLIGATIONEN 11
1. DAS RECHT AUF RECHTSSCHUTZ ALS WESENSMERKMAL DER
VOLLKOMMENEN OBLIGATION 11
2. AUSSCHLUSS UND EINSCHRAENKUNG DER KLAGBARKEIT 13
VI. OBLIGATION UND ANDERE RECHTSVERHAELTNISSE 15
1. OBLIGATION UND SCHULDVERHAELTNIS 15
2. FORDERUNG UND DINGLICHES RECHT 16
3. FORDERUNG, GESTALTUNGSRECHT UND EINREDE 17
A. DAS GESTALTUNGSRECHT 17
B. DIE EINREDE 19
4. FORDERUNG UND ANSPRUCH 20
5. OBLIGATION UND NEBENPFLICHT 22
6. OBLIGATION UND OBLIEGENHEIT 25
7. SCHULD UND HAFTUNG 29
VII. ENTSTEHUNGSGRUENDE DER OBLIGATION 30
VIII. ARTEN VON OBLIGATIONEN 34
§ 3 DAS RECHTSGESCHAEFT 39
I. BEGRIFF UND WESEN 40
1. DIE BEGRIFFSMERKMALE IM UEBERBLICK 40
2. INSBESONDERE DAS BEGRIFFSMERKMAL DES RECHTSFOLGEWILLENS 43
3. INSBESONDERE DAS BEGRIFFSMERKMAL DER WILLENSAEUSSERUNG 45
A. WILLENSERKLAERUNG UND WILLENSBETAETIGUNG 45
B. EMPFANGSBEDUERFTIGE UND NICHT EMPFANGSBEDUERFTIGE
WILLENSERKLAERUNGEN 47
C. WILLENSAEUSSERUNG, WILLENSMITTEILUNG, WISSENSMITTEILUNG 48
D. AUSLEGUNG DER WILLENSAEUSSERUNGEN 48
II. ARTEN DER RECHTSGESCHAEFTE 48
1. EINSEITIGE, ZWEI- UND MEHRSEITIGE RECHTSGESCHAEFTE 48
2. RECHTSGESCHAEFTE UNTER LEBENDEN UND VON TODES WEGEN 52
3. VERPFLICHTUNGS- UND VERFUGUNGSGESCHAEFTE 53
4. INSBESONDERE DAS GESTALTUNGSGESCHAEFT 55
5. INSBESONDERE DER VERTRAG 57
A. BEGRIFFLICHES UND TERMINOLOGISCHES 58
B. DER VERTRAG, VERSTANDEN ALS ZWEISEITIGES RECHTSGESCHAEFT 58
C. ARTEN DER VERTRAEGE 60
A. SCHULDVERTRAG UND VERFUGUNGS VERTRAG 60
B. EINTEILUNG NACH DEM ZUGEHOERIGEN RECHTSGEBIET 60
C. NOMINAT- UND INNOMINATVERTRAEGE 61
D. EINSEITIGE UND ZWEISEITIGE SCHULDVERTRAEGE 62
III. RECHTSGESCHAEFT UND WILLENSERKLAERUNG 63
1. BEGRIFF DER WILLENSERKLAERUNG 63
2. ARTEN DER WILLENSERKLAERUNG 64
A. AUSDRUECKLICHE UND STILLSCHWEIGENDE WILLENSERKLAERUNGEN 64
B. MUENDLICHE, SCHRIFTLICHE, OEFFENTLICH BEURKUNDETE
ERKLAERUNGEN 67
C. UNMITTELBARE UND MITTELBARE ERKLAERUNG 68
3. WIRKSAMWERDEN DER WILLENSERKLAERUNGEN 68
A. UEBERBLICK 69
B. KONKRETISIERUNG DES ZUGANGSPRINZIPS ANHAND AUSGEWAEHLTER
MITTELBARER ERKLAERUNGEN 72
4. AUSLEGUNG DER WILLENSERKLAERUNGEN 75
A. GRUNDSAETZLICHES 75
B. DAS VERTRAUENSPRINZIP IM BESONDEREN 80
A. INHALT, BEDEUTUNG UND RECHTFERTIGUNG DES
VERTRAUENSPRINZIPS 80
B. GRENZEN DES VERTRAUENSPRINZIPS 83
C. VERTRAUENSPRINZIP UND ERKLAERUNGSIRRTUM 84
D. VERTRAUENSPRINZIP UND MISSVERSTAENDNIS 85
E. VERTRAUENSPRINZIP UND UNKLARHEITENREGEL 85
C. AUSLEGUNG UND ERGAENZENDE AUSLEGUNG 86
5. MANGELHAFTE WILLENSERKLAERUNGEN 87
6. VERMUTETE UND FINGIERTE WILLENSERKLAERUNGEN 89
IV. DEN RECHTSGESCHAEFTEN VERWANDTE TATBESTAENDE 90
V. RECHTSGESCHAEFTE UND ANDERE RECHTSHANDLUNGEN 92
§ 4 RECHTSQUELLEN DES OBLIGATIONENRECHTS 92
2. KAPITEL:
ENTSTEHUNG DER OBLIGATIONEN DURCH VERTRAG
(ART. L-40FO R )
§ 5 EINLEITUNG 95
I. DIE GESETZLICHE REGELUNG IM UEBERBLICK 95
II. DAS WEITERE VORGEHEN 96
1. ABSCHNITT:
DER VERTRAGSTATBESTAND: AUSTAUSCH UEBEREINSTIMMEN
DER WILLENSERKLAERUNGEN (ANTRAG UND ANNAHME)
§ 6 DIE MINIMAL ERFORDERLICHE UEBEREINSTIMMUNG:
EINIGUNG IN DEN WESENTLICHEN PUNKTEN 98
I. EINIGUNG (KONSENS) UND NICHTEINIGUNG (DISSENS) 99
1. TATSAECHLICHER UND RECHTLICHER KONSENS 99
2. DISSENS 100
A. BEGRIFF UND TATBESTAENDE 100
B. RECHTSFOLGEN EINES DISSENSES 102
C. ABGRENZUNG VERSTECKTER DISSENS/ERKLAERUNGSIRRTUM 103
II. DIE SUBJEKTIV WESENTLICHEN PUNKTE 104
III. DIE OBJEKTIV WESENTLICHEN PUNKTE 106
1. ALLGEMEINES 106
2. PUNKTE, DIE TYPISCHERWEISE OBJEKTIV WESENTLICH SIND 108
3. OBJEKTIV WESENTLICHE PUNKTE AUSGEWAEHLTER VERTRAEGE 111
4. SONDERFFAGEN 112
IV. PRAEZISIERUNGEN ZUR RECHTSLAGE BEI DISSENS 114
1. RECHTSLAGE BEI UNWESENTLICHEM DISSENS 114
2. RECHTSLAGE BEI WESENTLICHEM DISSENS 115
V. KONSENSSTREIT UND AUSLEGUNGSSTREIT 116
§ 7 ANTRAG UND ANNAHME 118
I. ALLGEMEINES 119
II. INSBESONDERE DER ANTRAG 123
1. BEGRIFFLICHES 123
2. DIE ZEITLICHE GELTUNG DES ANTRAGS 126
A. UEBERBLICK 126
B. DIE BINDUNGSDAUER (ANNAHMEFRIST) GEMAESS ART. 4
UND 5 OR 128
C. WAHRUNG DER ANNAHMEFRIST UND RECHTSLAGE BEI DEREN
NICHTWAHRUNG 130
III. INSBESONDERE DIE ANNAHME 132
1. BEGRIFF 132
2. NICHTUEBEREINSTIMMUNG VON ANTRAG UND ANNAHME 133
3. DIE RECHTSWIRKUNG DER ANNAHME 135
4. RECHTSNATUR DES ANNAHMERECHTS 136
IV. WIDERRUF VON ANTRAG UND ANNAHME BEI HAUSTUERGESCHAEFTEN
(ART. 40A FF. OR) 137
V. BESONDERE ARTEN DES VERTRAGSABSCHLUSSES 141
1. ZUSTANDEKOMMEN DES VERTRAGS BEI ZUSENDUNG UNBESTELLTER
WAREN (ART. 6A ABS. 1 OR) 141
2. VERTRAGSABSCHLUSS DURCH BETAETIGUNG (NICHT ERKLAERUNG)
DES ANNAHMEWILLENS 144
3. VERTRAGSABSCHLUSS DURCH SCHWEIGEN AUF EINEN ANTRAG;
V ERTRAGSFIKTIONEN 145
A. ALLGEMEINES ZUR BEDEUTUNG DES SCHWEIGENS AUF EINEN
ANTRAG 145
B. ART. 6 OR IM BESONDEREN 146
4. VERSTEIGERUNG UND SUBMISSION 149
2. ABSCHNITT:
VOM VERTRAGSVERHAELTNIS ALS RECHTSFOLGE
DES VERTRAGSABSCHLUSSES
§8 AUSGANGSLAGE 152
§9 VERTRAGSAUSLEGUNG 153
I. RICHTERLICHE VERTRAGSAUSLEGUNG 154
II. AUSLEGUNGSREGELN 157
§10 VERTRAGSERGAENZUNG 158
I. EINLEITUNG 159
II. DIE RANGORDNUNG VON ART. 1 ZGB 160
III. DIE RANGORDNUNG VON ART. 1 ZGB ABAENDEMDE VORSCHRIFTEN 162
1. ALLGEMEINES 162
2. ART. 2 ABS. 2 OR 163
3. UNGESCHRIEBENES, DIE RANGORDNUNG VON ART. 1 ZGB
ABAENDEMDES RECHT 165
4. ZUSAMMENFASSENDER UEBERBLICK UEBER DAS VORGEHEN BEI
DER V ERTRAGSERGAENZUNG 168
IV. EINZELFRAGEN 169
1. DIE BEDEUTUNG VON UEBUNGEN 169
2. INSBESONDERE DIE SCHAFFUNG VON SCHUTZPFLICHTEN IM WEGE
DER V ERTRAGSERGAENZUNG 17 0
3. BESONDERHEITEN DER VERTRAGSERGAENZUNG BEI INNOMINATVERTRAEGEN 171
3. ABSCHNITT:
GUELTIGKEITSANFORDERUNGEN
§11 EINLEITUNG 174
§ 12 DIE FORM DER VERTRAEGE 175
I. EINLEITUNG UND UEBERBLICK 176
1. GRUNDSATZ DER FORMFREIHEIT; GESETZLICHE UND GEWILLKUERTE FORM 177
2. FORMZWECKE 178
3. ARTEN VON FORMVORSCHRIFTEN 179
II. GESETZLICH VORGESCHRIEBENE FORM 183
1. (EINFACHE) SCHRIFTLICHKEIT 183
A. DAS GRUNDSAETZLICHE 183
B. DAS UNTERSCHRIFTSERFORDEMIS IM BESONDEREN 186
2. OEFFENTLICHE BEURKUNDUNG 189
A. BEGRIFF 189
B. VERFAHREN 191
C. ZUSTAENDIGKEIT 193
D. ABGRENZUNG BUNDESRECHT/KANTONALES VERFAHRENSRECHT 195
3. UMFANG DES FORMZWANGS 196
A. ALLGEMEINES 196
B. INSBESONDERE DER UMFANG DES FORMZWANGS BEIM
GRUNDSTUECKKAUF 199
4. FESTSTELLUNG EINES FORMMANGELS 204
5. RECHTSFOLGEN EINES FORMMANGELS 206
A. RECHTSLAGE VOR DER ERFUELLUNG 206
B. RECHTSLAGE NACH VOLLSTAENDIGER ERFUELLUNG 210
A. GRUNDSATZ: RECHT AUF RUECKABWICKLUNG DES VERTRAGS 210
B. DER RUECKABWICKLUNG ENTGEGENSTEHENDE
SONDERVORSCHRIFTEN 211
C. AUSSCHLUSS DER RUECKABWICKLUNG NACH DEM
ALLGEMEINEN RECHTSMISSBRAUCHSVERBOT (ART. 2 ABS. 2
ZGB) 213
6. WEITERE FRAGEN 214
III. GEWILLKUERTE FORM (ART. 16 OR) 217
§ 13 VOM ZULAESSIGEN VERTRAGSINHALT: SCHRANKEN DER VERTRAGSFREIHEIT 222
I. ALLGEMEINES 224
1. GRUNDSATZ DER VERTRAGSFREIHEIT (ART. 19 ABS. 1 OR) 224
2. SCHRANKEN DER VERTRAGSFREIHEIT: DIE EINSCHLAEGIGEN REGELN 224
3. RECHTSFOLGEN EINES VERSTOSSES GEGEN
DIE VERTRAGS(INHALTS)FREIHEIT 228
4. WEITERES VORGEHEN 230
II. DER VERTRAG MIT UNMOEGLICHEM INHALT 231
1. FEHLEN EINER EINHEITLICHEN REGELUNG 231
A. ART. 20 OR 231
B. AUSGEWAEHLTE SONDERREGELN 232
2. ART. 20 OR IM EINZELNEN 234
A. ZUM BEGRIFF DER UNMOEGLICHKEIT I.S.V. ART. 20 OR 234
A. DIE HERRSCHENDE LEHRE 234
B. STELLUNGNAHME 237
B. DIE RECHTSFOLGE DER UNMOEGLICHKEIT: GANZ- ODER
TEILNICHTIGKEIT DES VERTRAGS 240
A. UEBERBLICK 240
B. PRAEZISIERUNGEN ZUR RECHTSLAGE BEI TEILUNMOEGLICHKEIT 243
III. DER VERTRAG MIT WIDERRECHTLICHEM INHALT 246
1. DIE EINZELNEN WIDERRECHTLICHKEITSTATBESTAENDE 247
A. VERSTOSS GEGEN ZWINGENDES RECHT 247
B. VERSTOESSE GEGEN DAS RECHT DER PERSOENLICHKEIT 248
C. VERSTOESSE GEGEN DIE OEFFENTLICHEN ORDNUNG 252
2. DAS RECHTLICHE SCHICKSAL DES VERTRAGS MIT
WIDERRECHTLICHEM INHALT 255
A. ALLGEMEINES 255
B. DIE RECHTSLAGE BEI VERSTOESSEN GEGEN ZWINGENDES RECHT 256
C. DIE RECHTSLAGE BEI VERSTOESSEN GEGEN ART. 27 ZGB 262
D. DIE RECHTSLAGE BEI VERSTOESSEN GEGEN DIE OEFFENTLICHE
ORDNUNG (VERBOTSNORMEN) 265
IV. SITTENWIDRIGE VERTRAEGE 269
1. ALLGEMEINES 269
2. FALLGRUPPEN SITTENWIDRIGER VERTRAEGE 271
3. DAS RECHTLICHE SCHICKSAL DES SITTENWIDRIGEN VERTRAGS 274
V. SONDERFFAGEN 275
1. DER NICHTIGE DAUERVERTRAG 275
2. GESETZESUMGEHUNG UND VERWANDTE PROBLEMKREISE 277
3. AUSGEWAEHLTE KONKURRENZFFAGEN 279
4. VON ART. 20 OR NICHT ERFASSTE TATBESTAENDE ANFAENGLICHER
UNMOEGLICHKEIT 280
5. VERTRAGSWIDRIGE VERTRAEGE: VERTRAEGE, DIE UNTER VERSTOSS GEGEN
EIN VERTRAGLICHES VERBOT ZUSTANDE GEKOMMEN SIND 282
§ 14 DER EINSEITIG UNVERBINDLICHE VERTRAG: UEBERVORTEILUNG
UND WILLENSMAENGEL 284
I. GRUNDSAETZLICHES 285
II. DER GRUNDLAGENIRRTUM 293
1. DER GRUNDLAGENIRRTUM: EIN MOTIVIRRTUM 294
2. DAS MERKMAL DER SUBJEKTIVEN ERHEBLICHKEIT 295
3. DAS MERKMAL DER OBJEKTIVEN ERHEBLICHKEIT DES IRRTUMS 296
4. ZUSAETZLICHE BEGRIFFSMERKMALE? 300
5. BESONDERE UND STRITTIGE ANWENDUNGSFALLE 301
III. DER ERKLAERUNGSIRRTUM 307
1. BEGRIFF UND ARTEN 307
2. TATBESTAENDE WESENTLICHEN ERKLAERUNGSIRRTUMS 307
3. DER UEBERMITTLUNGSIRRTUM 310
IV. ABSICHTLICHE TAEUSCHUNG 310
1. TAEUSCHUNG DURCH DEN VERTRAGSPARTNER (ART. 28 ABS. 1 OR) 311
A. TAEUSCHUNG 311
B. KAUSALITAET DER TAEUSCHUNG 313
C. ABSICHTLICHE TAEUSCHUNG 314
D. WIDERRECHTLICHKEIT DER TAEUSCHUNG 314
2. TAEUSCHUNG DURCH EINEN DRITTEN (ART. 28 ABS. 2 OR) 315
V. FURCHTERREGUNG (DROHUNG) 316
1. EINLEITUNG 316
2. ERREGUNG GEGRUENDETER FURCHT 317
3. WIDERRECHTLICHKEIT DER DROHUNG 320
VI. UEBERVORTEILUNG 322
VII. VOM ANFECHTUNGSRECHT UND DER RECHTSLAGE BEI DESSEN AUSUEBUNG 324
1. UEBERBLICK 324
2. DAS ANFECHTUNGSRECHT IM EINZELNEN 327
A. RECHTSNATUR UND AUSUEBUNG DES ANFECHTUNGSRECHTS 327
B. UNTERGANG DES ANFECHTUNGSRECHTS 329
3. DIE DURCH DIE ANFECHTUNG BEGRUENDETEN
RUECKABWICKLUNGSANSPRUECHE 331
4. VERTRAGSMODIFIKATION STATT ANFECHTUNG 333
5. HAFTUNG DES IRRENDEN UND BEDROHTEN IM ANFECHTUNGSFALLE
(ART. 26 UND 29 ABS. 2 OR) 338
A. DIE HAFTUNG DES IRRENDEN 338
A. DIE HAFTUNG FUER DAS NEGATIVE VERTRAGSINTERESSE
(ART. 26 ABS. 1 OR) 339
B. DIE HAFTUNG FUER DAS POSITIVE VERTRAGSINTERESSE (ART. 26
ABS. 2 OR) 341
C. VERHAELTNIS DER BEIDEN HAFTUNGEN ZUEINANDER 342
D. RECHTSNATUR DER HAFTUNG 343
E. HAFTUNGSMODALITAETEN 344
B. HAFTUNG DES BEDROHTEN 344
VIII. DER BLOSSE RECHNUNGSFEHLER 345
1. BEGRIFF DES RECHNUNGSFEHLERS 345
2. INSBESONDERE DER BLOSSE RECHNUNGSFEHLER 345
3. ANDERE (NICHT BLOSSE) RECHNUNGSFEHLER 348
4. WEITERE KALKULATIONSINTUEMER 348
IX. SONDERFRAGEN 350
1. KONKURRENZEN 350
2. ANALOGE ANWENDUNG DER ART. 21 UND 23 FF. OR 354
3. VERTRAGLICHE ABAENDERUNG DER REGELN UEBER DIE WILLENSMAENGEL 355
4. ABSCHNITT:
VERTRAGSABSCHLUSS DURCH (DIREKTE) STELLVERTRETER
§ 15 ALLGEMEINES 356
§ 16 VORAUSSETZUNGEN DER VERTRETUNGSWIRKUNG (UEBERBLICK) 360
I. NORMALTATBESTAND 361
II. AUSNAHMETATBESTAENDE 364
1. VERTRETUNGSWIRKUNG TROTZ FEHLENDER VERTRETUNGSBEFUGNIS 365
2. VERTRETUNGSWIRKUNG TROTZ HANDELNS IN EIGENEM NAMEN 366
§ 17 INSBESONDERE DAS HANDELN IN FREMDEM NAMEN 367
§ 18 INSBESONDERE DIE VOLLMACHT 370
I. BEGRIFF DER VOLLMACHT; VOLLMACHT UND GRUNDVERHAELTNIS 370
II. ARTEN, UMFANG UND INHALT DER VOLLMACHT 371
III. BEVOLLMAECHTIGUNG UND VOLLMACHTSKUNDGABE 374
IV. DAUER UND UNTERGANG DER VOLLMACHT 375
§ 19 VERTRETUNGSWIRKUNG TROTZ HANDELNS OHNE VOLLMACHT 378
I. GUTGLAUBENSSCHUTZ DES DRITTEN (ART. 33 ABS. 3 UND 34 ABS. 3 OR) 379
1. ART. 33 ABS. 3 OR 379
2. GUTGLAUBENSSCHUTZ NACH ART. 34 ABS. 3 OR 382
II. GUTGLAUBENSSCHUTZ DES VERTRETERS (ART. 37 OR) 383
III. GENEHMIGUNG (ART. 38 OR) 385
§ 20 RECHTSLAGE BEI AUSBLEIBEN DER VERTRETUNGSWIRKUNG
INFOLGE FEHLENDER VOLLMACHT 388
I. UEBERBLICK 389
II. HAFTUNG DES VOLLMACHTLOSEN VERTRETERS (ART. 39 OR) 390
III. HAFTUNG DES VERTRETENEN (ART. 36 ABS. 2 OR) 392
§ 21 EINZELFRAGEN 394
I. AKTIVE UND PASSIVE STELLVERTRETUNG 395
II. DIREKTE UND INDIREKTE STELLVERTRETUNG 395
III. STELLVERTRETUNG UND BOTENSCHAFT 397
IV. INSICHGESCHAEFTE 399
V. WISSENSVERTRETUNG 401
VI. VERTRETUNG DES GEMEINWESENS 402
5. ABSCHNITT:
VERTRAGSRECHTLICHE SONDERFRAGEN
§ 22 KONTRAHIERUNGSPFLICHTEN, INSBESONDERE AUS VORVERTRAG 403
I. GESETZLICHE KONTRAHIERUNGSPFLICHTEN 404
II. DER VORVERTRAG (ART. 22 OR) 406
1. BEGRIFF UND ABGRENZUNGEN 406
2. ARTEN DES VORVERTRAGS 408
3. RECHTLICHE BEHANDLUNG DES VORVERTRAGS 409
4. PRAKTISCHE BEDEUTUNG VON HAUPT- UND VORVERTRAG 412
§ 23 VERTRAGSSCHLUSS UNTER EINBEZIEHUNG ALLGEMEINER
GESCHAEFTSBEDINGUNGEN (AGB) 414
I. EINFUEHRUNG 416
1. BEGRIFF, INHALT UND ZWECK DER AGB; TERMINOLOGIE 416
2. PROBLEMATIK DER AGB 418
II. GELTUNG DER AGB 420
1. UEBERBLICK 420
2. EINZELHEITEN ZUM UEBEMAHMEVERTRAG 422
3. DIE UNGEWOEHNLICHKEITSREGEL 424
4. DIE ZUGAENGLICHKEITSREGEL 429
5. DIE UNKLARHEITENREGEL 431
6. ART. 8 UWG 433
III. SONDERFFAGEN 436
1. KOLLISION VON AGB MIT INDIVIDUELLEN EINZELVEREINBARUNGEN 436
2. AGB-KOLLISIONEN (BATTLE OFTHE FORMS) 439
3. AUSLEGUNG DER AGB 440
§ 24 DAS SCHULDBEKENNTNIS 441
I. BEGRIFF, ARTEN UND RECHTSNATUR 442
II. PROZESSUALE BEDEUTUNG DES SCHULDBEKENNTNISSES 445
III. MATERIELLRECHTLICHE BEDEUTUNG DES SCHULDBEKENNTNISSES 447
IV. RECHTSLAGE BEI VERAEUSSERUNG DER VERURKUNDETEN (ANERKANNTEN)
FORDERUNG 451
V. DAS SOG. NEGATIVE SCHULDBEKENNTNIS 452
§ 25 DAS KAUFMAENNISCHE BESTAETIGUNGSSCHREIBEN 453
I. ALLGEMEINES 453
II. INSBESONDERE DAS ECHTE (DEKLARATORISCHE) BESTAETIGUNGSSCHREIBEN 456
1. PROZESSUALE BEDEUTUNG 456
2. VERTRAGSAENDEMDE WIRKUNG EINER FALSCHBESTAETIGUNG? 457
§ 26 AUSLOBUNG UND PREISAUSSCHREIBEN (ART. 8 OR) 462
I. DIE (GEWOEHNLICHE) AUSLOBUNG 463
1. BEGRIFF UND RECHTSNATUR 463
2. BELOHNUNGSVORAUSSETZUNGEN 464
3. ENTSCHAEDIGUNGSPFLICHT BEIM RUECKTRITT VON DER AUSLOBUNG 467
II. DAS PREISAUSSCHREIBEN 468
1. BEGRIFF; PREISAUSSCHREIBEN MIT UND OHNE ANMELDUNG 468
2. RECHTSLAGE 470
III. VERWANDTE TATBESTAENDE 471
§ 27 VERTRAGSVERHANDLUNGEN UND VERTRAG 473
§ 28 HAFTUNG FUER CULPA IN CONTRAHENDO 477
I. EINFUEHRUNG 478
II. TATBESTAENDE DER CULPA IN CONTRAHENDO 480
III. GRUNDLAGE UND RECHTSNATUR DER HAFTUNG FUER CULPA IN CONTRAHENDO 484
IV. HAFTUNGSVORAUSSETZUNGEN 486
V. UMFANG UND MODALITAETEN DER HAFTUNG 489
VI. ANWENDUNGSBEREICH DER REGELN UEBER DIE CULPA-HAFTUNG 492
VII. VERWANDTE TATBESTAENDE 493
VIII. KONKURRENZFRAGEN 495
§ 29 VERTRAGSANPASSUNG ODER VORZEITIGE VERTRAGSBEENDIGUNG AUS
BESONDEREM GRUND, INSBESONDERE DIE CLAUSULA REBUS SIC STANTIBUS 497
I. DAS GRUNDSAETZLICHE 498
II. DIE CLAUSULA REBUS SIC STANTIBUS IM BESONDEREN 507
1. TATBESTAND 507
2. DIE RECHTSFOLGE 514
3. KAPITEL:
ENTSTEHUNG DER OBLIGATIONEN AUS UNGERECHTFERTIGTER
BEREICHERUNG
§ 30 DAS GRUNDSAETZLICHE 521
I. ALLGEMEINE EINFUEHRUNG IN DAS BEREICHERUNGSRECHT 522
II. DIE VORAUSSETZUNGEN DES BEREICHERUNGSANSPRUCHS 524
1. UEBERBLICK 524
2. DAS BEREICHERUNGSERFORDEMIS 527
3. DAS ENTREICHERUNGSERFORDEMIS 528
4. DIE RECHTSGRUNDLOSIGKEIT DER BEREICHERUNG 530
5. KONDIKTIONSSPERREN 532
III. INHALT DES BEREICHERUNGSANSPRUCHS 535
1. UEBERBLICK 536
A. GEGENSTAENDLICH FASSBARE VORTEILE 536
B. GEGENSTAENDLICH NICHT FASSBARE VORTEILE 541
2. PRAEZISIERUNGEN UND ERGAENZUNGEN 543
IV. GEGENANSPRUECHE DES BEREICHERTEN 550
1. ANSPRUECHE AUF VERWENDUNGSERSATZ 550
2. SONSTIGE GEGENANSPRUECHE 552
§ 31 DIE LEISTUNGSKONDIKTIONEN 554
I. ALLGEMEINES 555
1. ARTEN DER LEISTUNGSKONDIKTION 555
2. ZWECKVERFEHLUNGSKONDIKTION UND VERTRAGLICHER
RUECKFORDERUNGSANSPRUCH 561
3. AUSSCHLUSS DER LEISTUNGSKONDIKTION AUS BESONDEREM GRUND
(KONDIKTIONSSPERREN) 564
A. UEBERBLICK 564
B. INSBESONDERE DIE SPERRE VON ART. 63 ABS. 1 OR 565
C. INSBESONDERE DIE SPERRE VON ART. 66 OR 569
II. DIE EINZELNEN KONDIKTIONSTATBESTAENDE 571
1. DIE CONDICTIO OB CAUSAM FINITAM 571
2. DIE CONDICTIO OB CAUSAM FUTURAM 574
3. DIE CONDICTIO OB TURPEM VEL INIUSTAM CAUSAM 577
III. AKTIV- UND PASSIVLEGITIMATION: KONDIKTIONSGLAEUBIGER UND
KONDIKTIONSSCHULDNER 578
1. EINLEITUNG 578
2. DIE LEISTUNGSKETTE UND VERWANDTE TATBESTAENDE 579
3. MITTELBARE LEISTUNG UND VERWANDTE TATBESTAENDE
(ANWEISUNGSFALLE) 5 80
4. EIGENLEISTUNG AUF FREMDE SCHULD (INTERVENTION) 585
5. ZAHLUNG DURCH EINEN VERMEINTLICHEN SCHULDNER 588
6. ZAHLUNG AN EINEN VERMEINTLICHEN GLAEUBIGER 589
7. LEISTUNG AN EINEN SCHEINVERTRETENEN 590
8. LEISTUNG AN DEN ZESSIONAER EINER SCHEINFORDERUNG 591
IV. DIE LEISTUNGSKONDIKTION ALS BEHELF ZUR RUECKABWICKLUNG NICHT
ODER NICHT WIRKSAM ZUSTANDE GEKOMMENER SYNALLAGMATISCHER
VERTRAEGE 592
§32 DIE NICHTLEISTUNGSKONDIKTIONEN 600
I. EINFUEHRUNG 601
II. EINGRIFFSKONDIKTIONEN 603
1. EINGRIFF IN FREMDES EIGENTUM 603
2. EINGRIFF IN IMMATERIALGUETERRECHTE, PERSOENLICHKEITSRECHTE UND
WEITERE RECHTSPOSITIONEN 606
III. AUFWENDUNGSKONDIKTIONEN 609
1. SELBSTERFUELLUNG DURCH EINEN GLAEUBIGER 609
2. VERWENDUNGEN AUF EINE FREMDE SACHE 610
3. VERWENDUNGEN AUF EINE EIGENE SACHE 611
§33 SONDERFRAGEN 611
L VERJAEHRUNG DER BEREICHERUNGSANSPRUECHE 612
1. UEBERBLICK 612
2. DIE VERJAEHRUNGSREGELUNG VON ART. 67 ABS. 1 OR 613
3. INSBESONDERE DIE VERJAEHRUNG DER ANSPRUECHE AUF
RUECKABWICKLUNG GESCHEITERTER VERTRAEGE 614
II. KONKURRENZFRAGEN 618
4. KAPITEL:
ERFUELLUNG DER OBLIGATIONEN
§34 EINLEITUNG 621
§ 35 BEGRIFF DER ERFUELLUNG UND ERFUELLUNGSSURROGATE 623
I. DIE BEGRIFFSMERKMALE 624
II. ERFUELLUNGSSURROGATE 629
§ 36 BETEILIGUNG DRITTER AM LEISTUNGSVORGANG 632
I. RECHT DES SCHULDNERS, HILFSPERSONEN (ERFUELLUNGSGEHILFEN)
BEIZUZIEHEN (ART. 68 OR) 632
II. INTERVENTION 635
III. LEISTUNG AN EINEN NICHT-GLAEUBIGER 641
§37 GEGENSTAND DER ERFUELLUNG 644
I. UEBERBLICK 645
II. INSBESONDERE DIE KONKRETISIERUNG BEI GATTUNGSSCHULDEN 647
III. INSBESONDERE DIE KONKRETISIERUNG BEI WAHLOBLIGATIONEN 652
§38 ORT DER ERFUELLUNG 654
I. ALLGEMEINES 654
II. DIE SUBSIDIAERE REGELUNG VON ART. 74 ABS. 2 OR 658
III. BESTIMMUNG DES ERFUELLUNGSORTES DURCH DIE PARTEIEN 661
IV. INSBESONDERE DER ERFUELLUNGSORT BEI GELD- UND
UNTERLASSUNGSSCHULDEN 663
§ 39 ZEIT DER ERFUELLUNG: FAELLIGKEIT UND ERFUELLBARKEIT 666
I. FAELLIGKEIT DER FORDERUNG 667
1. ALLGEMEINES 667
2. ORDENTLICHER FAELLIGKEITSTERMIN (ART. 75-79 OR) 673
A. DIE REGELUNG VON ART. 75 OR 673
B. DIE IN ART. 76-79 OR GEREGELTEN SONDEIPROBLEME 676
3. AUSSERORDENTLICHER FAELLIGKEITSTERMIN 679
II. ERFUELLBARKEIT DER FORDERUNG 682
1. ALLGEMEINES 682
2. DIE ZEITLICHE BESCHRAENKUNG DER ERFUELLBARKEIT DURCH VERTRAG:
DAS FIXGESCHAEFT 685
3. ERFUELLUNG VOR DEM VERFALLTAG (SOG. VORZEITIGE ERFUELLUNG) 687
§ 40 SICHERUNG DER ERFUELLUNG DURCH RETENTIONSRECHTE
(ZURUECKBEHALTUNGSRECHTE) 690
I. EINLEITUNG 691
II. DINGLICHE RETENTIONSRECHTE 692
1. DAS ALLGEMEINE DINGLICHE ZURUECKBEHALTUNGSRECHT (ART. 895-
898 ZGB) 692
2. WEITERE DINGLICHE RETENTIONSRECHTE 695
III. OBLIGATORISCHE RETENTIONSRECHTE 696
1. UEBERBLICK 696
A. RETENTIONSRECHTE ZUR SICHERUNG SYNALLAGMATISCH
VERKNUEPFTER LEISTUNGEN 696
A. DIE EINREDE DES NICHT ERFUELLTEN VERTRAGS, ART. 82 OR
(UEBERBLICK) 697
B. DAS NOTRETENTIONSRECHT VON ART. 83 OR 699
B. RETENTIONSRECHTE ZUR SICHERUNG NICHT SYNALLAGMATISCH
VERKNUEPFTER LEISTUNGEN 701
2. DIE EINREDE DES NICHT ERFUELLTEN VERTRAGS (ART. 82 OR) IM
EINZELNEN 703
A. MATERIELLRECHTLICHE FRAGEN 703
B. PROZESSUALE UND VOLLSTRECKUNGSRECHTLICHE FRAGEN 708
§ 41 INSBESONDERE DIE ERFUELLUNG VON GELDSCHULDEN 711
I. GRUNDLAGEN 713
1. BEGRIFF DES GELDES 713
2. ARTEN DER GELDSCHULD 714
II. DIE FUER DIE ZAHLUNG MASSGEBLICHE WAEHRUNG; GESETZLICHE
ZAHLUNGSMITTEL 717
1. UEBERBLICK 717
2. INLANDWAEHRUNGSSCHULDEN (ART. 84 ABS. 1 OR) 718
3. FREMDWAEHRUNGSSCHULDEN (ART. 84 ABS. 2 OR) 720
III. BARGELDLOSE ZAHLUNG 724
1. ARTEN DER BARGELDLOSEN ZAHLUNG 724
2. ZULAESSIGKEIT DER ZAHLUNG MIT BUCHGELD 727
3. VERZOEGERUNGSGEFAHR 731
A. BEI ZAHLUNG DURCH BANKUEBERWEISUNG 732
B. BEI ZAHLUNG AUF DEM POSTWEG 733
4. LEISTUNGSGEFAHR (VERLUSTGEFAHR) 734
IV. BARZAHLUNG 734
§ 42 TEILWEISE ERFUELLUNG EINER SCHULD UND ERFUELLUNG EINES TEILS
VON MEHREREN SCHULDEN 735
I. ALLGEMEINES 735
II. TEILWEISE ERFUELLUNG 739
III. ERFUELLUNG EINES TEILS VON MEHREREN FORDERUNGEN 744
§ 43 BEWEIS DER ERFUELLUNG 745
I. EINLEITUNG 746
II. DAS RECHT AUF AUSSTELLUNG EINER QUITTUNG 747
1. ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN UND ANSPRUCHSINHALT 747
2. DIE AN DIE AUSSTELLUNG EINER QUITTUNG GEKNUEPFTEN
VERMUTUNGEN 750
III. DAS RECHT AUF RUECKGABE, ENTKRAEFTUNG ODER BERICHTIGUNG EINES
SCHULDSCHEINS 752
§ 44 ERZWINGUNG DER LEISTUNG: RECHTSBEHELFE ZUR DURCHSETZUNG DES
ERFUELLUNGSANSPRUCHS 755
I. UEBERBLICK 756
II. VON DER ERSATZVOMAHME IM BESONDEREN 762
1. DAS GRUNDSAETZLICHE 762
2. EINZELHEITEN ZUR ERSATZVOMAHME NACH ART. 98 ABS. 1 OR 764
5. KAPITEL:
NICHTERFUELLUNG DER OBLIGATIONEN
§ 45 EINLEITUNG 769
I. BEGRIFF DER NICHTERFUELLUNG 769
II. DIE NICHTERFUELLUNGSREGELN IM UEBERBLICK 771
III. DIE ALLGEMEINE VERTRAGSHAFTUNG 773
IV. AUFBAU DES KAPITELS 774
7. ABSCHNITT:
HAFTUNGAUS VERTRAG
§ 46 ALLGEMEINES 776
I. BEGRIFF DER VERTRAGLICHEN HAFTUNG 777
II. DER SCHADENSBEGRIFF 778
III. STRUKTUR DER HAFTUNGSNORMEN 781
IV. HAFTUNG FUER DAS POSITIVE BZW. NEGATIVE VERTRAGSINTERESSE 784
V. ART DES ERSATZES 789
VI. DER UMFANG DER HAFTUNG 792
VII. SCHADENERSATZ, GENUGTUUNG, ERSATZ NORMATIVER (HYPOTHETISCHER)
SCHAEDEN, PRIVATSTRAFE 795
VIII. SCHADENSLIQUIDATION 798
§ 47 VORAUSSETZUNGEN DER VERTRAGLICHEN HAFTUNG 799
I. EINLEITUNG 800
II. HAFTUNG FUER ERSTSCHADEN 803
1. DIE ALLGEMEINE VERTRAGSHAFTUNG 803
2. BESONDERE VERSCHULDENSHAFTUNGEN 808
A. HAFTUNGEN, WELCHE AN EIN VORVERTRAGLICHES VERSCHULDEN
ANKNUEPFEN (VERSCHULDEN BEI VERTRAGSABSCHLUSS) 808
B. HAFTUNGEN, WELCHE AN EIN VERTRAGLICHES VERSCHULDEN
ANKNUEPFEN 809
3. KAUSALHAFTUNGEN 810
III. DIE ALLGEMEINE VERTRAGSHAFTUNG BEI BETEILIGUNG MEHRERER 814
§ 48 DIE ALLGEMEINE VERTRAGSHAFTUNG: PRAEZISIERUNGEN 819
I. VERTRAGSWIDRIGES VERHALTEN 819
1. LEISTUNGSBEZOGENE VERHALTENSPFLICHTEN 819
2. NICHT LEISTUNGSBEZOGENE VERHALTENSPFLICHTEN (SCHUTZPFLICHTEN) 825
II. VERSCHULDEN 829
1. DAS ERFORDERNIS DER SCHULDFAHIGKEIT (URTEILSFAEHIGKEIT) 829
2. VERSCHULDENSFORMEN UND VERSCHULDENSGRADE 831
III. BESONDERE KAUSALITAETSFFAGEN 834
IV. DAS ADAEQUANZERFORDEMIS 840
1. EINLEITUNG 840
2. DIE HAFTUNGSBEGRUENDENDE ADAEQUANZ 842
3. DIE HAFTUNGSAUSFUELLENDE ADAEQUANZ 846
V. BEWEISLAST UND BEWEISMASS 848
1. BEWEISLAST 849
2. BEWEISMASS 851
§ 49 GELDLEISTUNG ALS SCHADENERSATZ 852
I. EINLEITUNG 852
II. ZULAESSIGER ERSATZ HYPOTHETISCHER (NORMATIVER) SCHAEDEN 854
III. UNZULAESSIGER ERSATZ HYPOTHETISCHER SCHAEDEN: ABLEHNUNG DER
KOMMERZIALISIERUNGSTHEORIE 859
§ 50 VORTEILSANRECHNUNG 862
I. ALLGEMEINES 862
II. INSBESONDERE DAS ANRECHNUNGSERFORDEMIS DES SOG.
INNEREN ZUSAMMENHANGS 865
§ 51 DIE HERABSETZUNGSGRUENDE (SCHADENERSATZBEMESSUNG) 874
I. ALLGEMEINES 874
II. AUSGEWAEHLTE HERABSETZUNGSGRUENDE 877
1. SELBSTVERSCHULDEN DES GESCHAEDIGTEN 877
2. DIE KONSTITUTIONELLE PRAEDISPOSITION DES GESCHAEDIGTEN 880
3. DIE BESONDERE NATUR DES GESCHAEFTS I.S.V. ART. 99 ABS. 2 OR 882
§ 52 SCHADENSLIQUIDATION: DIE DURCHSETZUNG
DES SCHADENERSATZANSPRUCHS 883
I. MATERIELLRECHTLICHE FRAGEN 883
1. FAELLIGKEIT 883
2. DER SCHADENSBEWEIS 886
3. ZEITPUNKT DER SCHADENSBERECHNUNG 888
4. FIXIERENDE WIRKUNG VON VERGLEICH UND ERFUELLUNG 889
II. PROZESSRECHTLICHE FRAGEN 890
1. DER PROZESSUAL MASSGEBLICHE SACHVERHALT 890
2. FESTSTELLUNGSKLAGE 891
3. KLAGE AUF KUENFTIGE LEISTUNG 892
4. TEIL(LEISTUNGS)KLAGE 893
5. KLAGEABWEISUNG ZURZEIT 895
6. GERICHTSKOSTEN UND MATERIELLES SCHADENERSATZRECHT 896
2. ABSCHNITT:
GAENZLICHES AUSBLEIBEN DER ERFUELLUNG
§ 53 EINLEITUNG 897
I. ZUM THEMA 897
II. DER UNMOEGLICHKEITSBEGRIFF ALS KRITERIUM ZUR UNTERSCHEIDUNG VON
UNMOEGLICHKEIT UND VERZUG 898
§ 54 (GAENZLICHES) AUSBLEIBEN DER LEISTUNG ZUFOLGE DAUERNDER
LEISTUNGSUNMOEGLICHKEIT 904
I. UEBERBLICK 905
II. DIE BEIDSEITS NICHT ZU VERTRETENDE LEISTUNGSUNMOEGLICHKEIT 908
1. UEBERBLICK 908
A. SCHICKSAL DER LEISTUNGSPFLICHT DES SCHULDNERS 908
B. SCHICKSAL DER GEGENLEISTUNGSPFLICHT DES GLAEUBIGERS 909
2. DER ANSPRUCH AUF DAS STELLVERTRETENDE COMMODUM 913
3. AUSGEWAEHLTE GEFAHRTRAGUNGSREGELN 915
A. BESTIMMUNGEN, WELCHE DAS ZUFALLSRISIKO TEILWEISE DEM
GLAEUBIGER UEBERBINDEN 916
B. BESTIMMUNGEN, WELCHE DAS ZUFALLSRISIKO VOLLSTAENDIG DEM
GLAEUBIGER UEBERBINDEN 919
III. DIE VOM SCHULDNER (ALLEIN) ZU VERTRETENDE
LEISTUNGSUNMOEGLICHKEIT 922
1. DIE WICHTIGSTEN HAFTUNGSTATBESTAENDE IM UEBERBLICK 922
2. DIE HAFTUNG FUER GEMISCHTEN ZUFALL NACH ART. 103 OR 924
A. ART. 103 OR IM UEBERBLICK 924
B. INSBESONDERE DIE HAFTUNG FUER ZUFAELLIGE
LEISTUNGSUNMOEGLICHKEIT 927
3. DIE HAFTUNG FUER HILFSPERSONEN I.S.V. ART. 101 OR 930
A. BEGRIFF UND ARTEN DER HILFSPERSON 930
B. DIE HAFTUNGSVORAUSSETZUNGEN 935
A. DIE HAFTUNG FUER ERFUELLUNGSGEHILFEN 935
B. DIE HAFTUNG FUER AUSUEBUNGSGEHILFEN 938
4. DIE HAFTUNG FUER DAS POSITIVE VERTRAGSINTERESSE 939
A. INHALT DES ANSPRUCHS 939
B. MODALITAETEN DES ANSPRUCHS 943
5. DIE HAFTUNG FUER DAS NEGATIVE VERTRAGSINTERESSE 944
A. INHALT DES ANSPRUCHS 945
B. MODALITAETEN DES ANSPRUCHS 948
IV. DIE VOM GLAEUBIGER (ALLEIN) ZU VERTRETENDE UNMOEGLICHKEIT 948
1. DER TATBESTAND DER VOM GLAEUBIGER ZU VERTRETENDEN
UNMOEGLICHKEIT 948
2. DIE RECHTSLAGE 949
V. BEIDSEITS ZU VERTRETENDE UNMOEGLICHKEIT 953
VI. SONDERFFAGEN ZUR UNMOEGLICHKEIT 954
1. UNMOEGLICHKEIT BEI WAHLOBLIGATIONEN 954
2. VORUEBERGEHENDE UNMOEGLICHKEIT UND UNMOEGLICHKEIT MIT
UNGEWISSER DAUER 956
3. UNMOEGLICHKEITSNAHE TATBESTAENDE (SOG. RELATIVE
UNMOEGLICHKEIT) 959
§ 55 (GAENZLICHES) AUSBLEIBEN DER LEISTUNG ZUFOLGE SCHULDNERVERZUGS 962
I. DER TATBESTAND DES VERZUGS 963
1. UEBERBLICK 963
2. DIE MAHNUNG IM EINZELNEN 968
3. INSBESONDERE DIE MAHNAEQUIVALENTE 970
A. ABMACHUNG EINES BESTIMMTEN VERFALLTAGES (ART. 102
ABS. 2 OR, ERSTE TATBESTANDSVARIANTE) 970
B. BESTIMMTER VERFALLTAG ZUFOLGE KUENDIGUNG (ART. 102
ABS. 2 OR, ZWEITE TATBESTANDSVARIANTE) 971
C. WEITERE FAELLE 972
II. DIE ALLGEMEINEN VERZUGSFOLGEN 974
1. HAFTUNG FUER VERZUGSZINSEN 975
2. HAFTUNG FUER VERSPAETUNGSSCHADEN 978
3. WEITERE ALLGEMEINE RECHTSFOLGEN? 981
III. DIE BESONDEREN VERZUGSFOLGEN BEIM VOLLKOMMEN ZWEISEITIGEN
VERTRAG 983
1. DAS GRUNDSAETZLICHE 983
2. INSBESONDERE DAS RECHT ZUM LEISTUNGSVERZICHT
(ART. 107 F. OR) 989
A. GEGENSTAND, INHALT UND ZEITPUNKT DER NACHFRISTANSETZUNG 989
B. RECHTSLAGE BEI ANSETZUNG EINER ZU KURZEN FRIST 991
C. FAELLE, IN DENEN SICH EINE NACHFRISTANSETZUNG ERUEBRIGT
(ART. 108 OR) 992
D. DIE VERZICHTSERKLAERUNG 996
E. UNBERECHTIGTER LEISTUNGSVERZICHT 999
3. INSBESONDERE DIE RECHTSLAGE IM FALLE EINES GUELTIGEN
LEISTUNGSVERZICHTS 1000
A. RECHTSLAGE, FALLS DEN SCHULDNER KEIN VERSCHULDEN TRIFFT 1000
A. DAS GRUNDSAETZLICHE 1000
B. DER RUECKLEISTUNGSANSPRUCH AUS ART. 109 ABS. 1 OR:
RECHTSNATUR UND VERJ AEHRUNG 1002
C. DER RUECKLEISTUNGSANSPRUCH AUS ART. 109 ABS. 1 OR:
INHALT UND UMFANG 1004
B. RECHTSLAGE, FALLS DEN SCHULDNER EIN VERSCHULDEN TRIFFT 1007
A. GRUNDSAETZLICHES 1007
B. DIE HAFTUNG FUER DAS POSITIVE VERTRAGSINTERESSE 1011
C. DIE HAFTUNG FUER DAS NEGATIVE VERTRAGSINTERESSE 1012
§ 56 AUSBLEIBEN DER LEISTUNG ZUFOLGE GLAEUBIGERVERZUGS UND
VERWANDTE T ATBESTAENDE 1012
I. UEBERBLICK 1013
1. DIE DEM GLAEUBIGER ZURECHENBAREN HINDERUNGSTATBESTAENDE 1013
2. DIE RECHTSFOLGEN DER DEM GLAEUBIGER ZURECHENBAREN
ERFUELLUNGSHINDERUNG 1017
II. DER ANNAHMEVERZUG 1021
1. DER TATBESTAND 1021
A. DIE TATBESTANDSMERKMALE IM UEBERBLICK 1021
B. INSBESONDERE DAS ERFORDERNIS DES GEHOERIGEN
LEISTUNGSANGEBOTS 1025
2. DAS HINTERLEGUNGSRECHT GEMAESS ART. 92-94 OR 1028
A. ALLGEMEINES 1028
B. DIE VORAUSSETZUNGEN DER SACHHINTERLEGUNG (ART. 92 OR) 1032
C. DIE VORAUSSETZUNGEN DER ERLOESHINTERLEGUNG (ART. 93 OR) 1035
D. WIRKUNGEN DER HINTERLEGUNG 1038
3. DAS RUECKTRITTSRECHT GEMAESS ART. 95 OR 1040
4. SONSTIGE RECHTSFOLGEN DES ANNAHMEVERZUGS 1043
III. DER MITWIRKUNGSVERZUG 1050
1. TATBESTAND 1050
2. RECHTSFOLGEN 1051
IV. ANDERE VERHINDERUNG DER ERFUELLUNG (ART. 96 OR) 1054
1. TATBESTAND 1054
2. RECHTSFOLGEN 1057
3. ABSCHNITT:
TEILWEISES AUSBLEIBEN DER LEISTUNG UND VERLETZUNG
VON NEBENPFLICHTEN
§ 57 TEILUNMOEGLICHKEIT, TEILVERZUG, SCHLECHTERFUELLUNG 1061
I. TEILUNMOEGLICHKEIT 1062
1. EINLEITUNG 1062
2. DIE RECHTSLAGE IM FALLE ZUFAELLIGER TEILUNMOEGLICHKEIT 1063
3. RECHTSLAGE, WENN DER SCHULDNER DIE TEILUNMOEGLICHKEIT
VERSCHULDET HAT 1066
4. RECHTSLAGE, WENN DER GLAEUBIGER DIE TEILUNMOEGLICHKEIT
VERSCHULDET HAT 1067
II. TEILVERZUG 1068
1. EINLEITUNG 1068
2. DIE ANWENDUNG VON ART. 107 ABS. 2/109 OR, WENN DEN
SCHULDNER KEIN VERSCHULDEN TRIFFT 1069
3. DIE ANWENDUNG VON ART. 107 ABS. 2/109 OR, WENN DEN
SCHULDNER EIN VERSCHULDEN TRIFFT 1071
III. SCHLECHTERFUELLUNG 1072
1. EINLEITUNG 1073
2. RECHTSLAGE, WENN DEN SCHULDNER KEIN VERSCHULDEN TRIFFT 1076
A. DAS RECHT AUF NACHERFUELLUNG 1076
B. DAS RECHT, DIE VERGUETUNG HERABZUSETZEN
(MINDERUNGSRECHT) 1077
C. DAS RECHT, VOM VERTRAG ZURUECKZUTRETEN 1079
3. RECHTSLAGE, WENN DEN SCHULDNER EIN VERSCHULDEN TRIFFT 1082
§ 58 DIE VERLETZUNG VON NEBENPFLICHTEN 1084
I. UEBERBLICK 1084
4. ABSCHNITT:
SONDERFRAGEN DES NICHTERFUELLUNGSRECHTS
§ 59 AUSGEWAEHLTE KONKURRENZPROBLEME 1089
I. DAS VERHAELTNIS DER BESONDEREN ZU DEN ALLGEMEINEN
NICHTERLULLUNGSREGELN 1089
II. DAS VERHAELTNIS DER VERTRAGLICHEN NICHTERFULLUNGSREGELN ZUM
AUSSERVERTRAGLICHEN HAFTUNGSRECHT 1091
§ 60 ABAENDERUNG DER GESETZLICHEN NICHTERFUELLUNGSREGELUNG 1092
I. UEBERBLICK 1093
II. SCHRANKEN DER ABAENDERBARKEIT 1097
1. ALLGEMEINES 1097
2. DIE SCHRANKEN VON ART. 100 UND 101 OR 1100
§ 61 HAFTUNG EINER VERTRAGSPARTEI FUER DEN SCHADEN EINES
VERTRAGSFREMDEN DRITTEN 1104
I. UEBERBLICK 1105
1. EINLEITUNG: DAS TATBESTANDSPRINZIP ALS AUSGANGSPUNKT 1105
2. LIQUIDATION DIREKTER DRITTSCHAEDEN: AUSSERVERTRAGLICHE HAFTUNG 1106
3. LIQUIDATION DIREKTER DRITTSCHAEDEN: VERTRAGLICHE HAFTUNG 1108
4. LIQUIDATION INDIREKTER DRITTSCHAEDEN: DRITTSCHADENSLIQUIDATION
(UEBERBLICK) 1110
II. DIE (EIGENTLICHE) DRITTSCHADENSLIQUIDATION IM EINZELNEN 1113
1. VERTRAGLICH BEGRUENDETE DRITTSCHADENSLIQUIDATION 1113
2. GESETZLICH VORGESEHENE DRITTSCHADENSLIQUIDATION 1115
3. GESETZESERGAENZENDE DRITTSCHADENSLIQUIDATION 1117
6. KAPITEL:
DAS ERLOESCHEN DER OBLIGATIONEN
(ART 114-126 OR)
§ 62 ALLGEMEINES 1121
I. DIE ERLOESCHENSGRUENDE IM UEBERBLICK 1122
II. DAS ERLOESCHEN DER NEBENRECHTE 1126
§ 63 DER SCHULDERLASS 1129
§ 64 DIE NEUERUNG (NOVATION) 1139
§ 65 DIE VEREINIGUNG (KONFUSION) 1153
§ 66 DIE VERRECHNUNG 1156
I. DAS GRUNDSAETZLICHE 1158
1. BEGRIFF UND WESEN DER VERRECHNUNG, TERMINOLOGIE,
ABGRENZUNGEN 1158
2. DIE VERRECHNUNGSVORAUSSETZUNGEN IM UEBERBLICK 1159
3. RECHTSLAGE BEI VORLIEGEN DER VERRECHNUNGSVORAUSSETZUNGEN 1163
II. DIE POSITIVEN VERRECHNUNGSVORAUSSETZUNGEN 1165
1. KLAGBARKEIT DER AKTIVFORDERUNG 1165
2. GEGENSEITIGKEIT DER FORDERUNGEN 1166
3. GLEICHARTIGKEIT DER LEISTUNGEN 1168
III. DIE NEGATIVEN VERRECHNUNGSVORAUSSETZUNGEN 1169
1. KEIN VERTRAGLICHER VERRECHNUNGSAUSSCHLUSS 1169
2. KEIN GESETZLICHER VERRECHNUNGSAUSSCHLUSS 1171
IV. DER RUECKBEZUG DER VERRECHNUNGSWIRKUNGEN 1176
V. SONDERFRAGEN 1179
7. KAPITEL:
VERJAEHRUNG DER OBLIGATIONEN (ART. 127-142 OR)
§ 67 DAS GRUNDSAETZLICHE 1187
I. BEGRIFF UND WESEN DER VERJAEHRUNG; VERWANDTE TATBESTAENDE 1189
II. ZWECK UND RECHTFERTIGUNG DER VERJAEHRUNG 1190
III. GEGENSTAND DER VERJAEHRUNG: DIE DER VERJAEHRUNG UNTERLIEGENDEN
RECHTE 1192
IV. ALLGEMEINES ZU BEGINN UND DAUER DER VERJAEHRUNG 1195
V. WIRKUNGEN DER VERJAEHRUNG 1197
VI. AUSBLICK: REVISIONSBESTREBUNGEN 1201
§68 DIE ORDENTLICHE VERJAEHRUNG 1202
I. DER (ORDENTLICHE) BEGINN 1202
II. DIE ORDENTLICHE VERJAEHRUNGSFRIST 1208
§ 69 UNTERBRECHUNG DER VERJAEHRUNG 1214
I. DIE UNTERBRECHUNGSGRUENDE 1215
1. UEBERBLICK 1215
2. VERJAEHRUNGSUNTERBRECHUNG DURCH EIN SCHLICHTUNGSGESUCH 1218
3. VERJAEHRUNGSUNTERBRECHUNG DURCH KLAGEERHEBUNG 1221
4. VERJAEHRUNGSUNTERBRECHUNG DURCH SCHULDBETREIBUNG 1224
5. VERJAEHRUNGSUNTERBRECHUNG DURCH ERHEBUNG EINER EINREDE 1226
6. VERJAEHRUNGSUNTERBRECHUNG DURCH SCHULDANERKENNUNG 1227
II. WIRKUNGEN DER UNTERBRECHUNG 1229
§ 70 HEMMUNG DER VERJAEHRUNG 1233
I. DIE HEMMUNGSGRUENDE IM UEBERBLICK 1233
II. INSBESONDERE DER HEMMUNGSGRUND VON ART. 134 ABS. 1 ZIFF. 6 OR 1236
§ 71 EINZELFRAGEN 1238
I. DIE VERJAEHRUNG VON NEBENANSPRUECHEN 1238
II. DIE VERJAEHRUNG VON ANSPRUECHEN AUS EINER LEIBRENTE UND AUF
AEHNLICHE PERIODISCHE LEISTUNGEN 1240
III. DER VERZICHT AUF DIE VERJAEHRUNGSEINREDE 1242
IV. DIE ABAENDERUNG DER GESETZLICHEN VERJAEHRUNGSORDNUNG 1245
V. VERJAEHRUNG VERTRAGLICHER SCHADENERSATZFORDERUNGEN 1249
VI. DIE UNTERBRECHUNG DER VERJAEHRUNG MIT BEZUG AUF DIE
MAENGELRECHTE DES KAEUFERS UND WERKBESTELLERS 1253
8. KAPITEL:
BESONDERE VERHAELTNISSE BEI OBLIGATIONEN
1. ABSCHNITT:
OBLIGATIONEN MIT DRITTBEZUG
§ 72 DER VERTRAG ZU LASTEN EINES DRITTEN (GARANTIEVERTRAG) 1255
I. ALLGEMEINES 1256
II. RECHTLICHE BEHANDLUNG DES GARANTIEVERTRAGES 1263
§ 73 DER VERTRAG ZUGUNSTEN EINES DRITTEN 1269
I. ALLGEMEINES 1270
II. RECHTLICHE BEHANDLUNG DES VERTRAGS ZUGUNSTEN DRITTER 1278
1. EINLEITUNG 1278
2. DIE RECHTSLAGE BEIM UNECHTEN VERTRAG ZUGUNSTEN DRITTER 1280
3. DIE RECHTSLAGE BEIM ECHTEN VERTRAG ZUGUNSTEN DRITTER 1284
§74 DIE INTERNE SCHULDUEBERNAHME 1291
I. BEGRIFF UND WESEN DER INTERNEN SCHULDUEBEMAHME 1291
II. RECHTLICHE BEHANDLUNG DER INTERNEN SCHULDUEBEMAHME 1293
2. ABSCHNITT:
SOLIDARSCHULD UND SOLIDARFORDERUNG
§75 DIE SOLIDARSCHULD 1297
I. ALLGEMEINES 1298
1. ARTEN VON SCHULDNERMEHRHEITEN 1298
2. DIE ENTSTEHUNG PASSIVER SOLIDARITAET 1302
A. UEBERBLICK 1302
B. GEWILLKUERTE SOLIDARITAET 1303
C. GESETZLICHE SOLIDARITAET 1305
3. UMFANG DER SOLIDARITAET 1309
II. DIE RECHTLICHE BEHANDLUNG DER SOLIDARITAET: UEBERBLICK 1309
1. DIE ANWENDBAREN REGELN UND DER AUFBAU DES GESETZES 1309
2. DAS AUSSEN VERHAELTNIS 1312
3. DAS INNENVERHAELTNIS 1317
III. DIE RECHTLICHE BEHANDLUNG DER SOLIDARITAET: WICHTIGE EINZELPUNKTE
1325
1. ERFUELLUNG DER SOLIDARSCHULD UND DAMIT ZUSAMMENHAENGENDE
FRAGEN 1325
2. BEFREIUNG EINES SOLIDARSCHULDNERS OHNE BEFRIEDIGUNG DES
GLAEUBIGERS (GESTOERTE SOLIDARSCHULD) 1329
A. GRUNDSAETZLICHES 1330
B. INSBESONDERE DIE BEFREIUNG DURCH SCHULDERLASS 1332
3. VERHINDERTE SOLIDARSCHULD 1335
4. NICHTERFUELLUNG DER SOLIDARSCHULD 1337
A. SCHLECHTERFUELLUNG 1337
B. SCHULDNERVERZUG 1339
C. GLAEUBIGERVERZUG 1341
5. DER REGRESS ZWISCHEN HAFTPFLICHTIGEN 1341
6. REGRESSAUSGLEICH ZWISCHEN EINEM PRIVATEN
SCHADENSVERSICHERER UND EINEM HAFTPFLICHTIGEN 1346
A. EINLEITUNG UND PROBLEMSTELLUNG 1346
B. REGRESS DES VERSICHERERS 1348
C. REGRESS DES HAFTPFLICHTIGEN 1354
7. DER REGRESS ZWISCHEN EINEM HAFTPFLICHTIGEN UND EINEM
ZUR LOHNFORTZAHLUNG, NACHBESSERUNG ODER ERFUELLUNG
VERPFLICHTETEN 1354
8. VERJAEHRUNGSFRAGEN 1356
A. VERJAEHRUNG IM AUSSENVERHAELTNIS 1356
B. VERJAEHRUNG IM INNENVERHAELTNIS 1357
C. DIE WIRKUNG DER AUSSENVERJAEHRUNG AUF DAS
REGRESSVERHAELTNIS 1359
§76 DIE SOLIDARFORDERUNG 1361
I. SOLIDARFORDERUNG UND ANDERE GLAEUBIGERMEHRHEITEN 1362
II. INSBESONDERE DIE GLAEUBIGERSOLIDARITAET 1363
1. ENTSTEHUNG DER SOLIDARFORDERUNG 1363
2. DIE RECHTSLAGE 1364
A. DAS AUSSENVERHAELTNIS: DIE RECHTLICHEN BEZIEHUNGEN DER
SOLIDARGLAEUBIGER ZUM SCHULDNER 1364
B. DAS INNENVERHAELTNIS: DIE RECHTLICHEN BEZIEHUNGEN DER
SOLIDARGLAEUBIGER UNTER SICH 1366
3. ABSCHNITT:
VON DEN BEDINGUNGEN, INSBESONDERE
DEN BEDINGTEN OBLIGATIONEN
§ 77 ALLGEMEINES 1368
§ 78 DIE RECHTLICHE BEHANDLUNG BEDINGTER RECHTSGESCHAEFTE 1381
I. DIE ANWENDBAREN REGELN UND DER AUFBAU DES GESETZES 1381
II. EINTRITT UND AUSFALL DER BEDINGUNG 1382
III. DIE RECHTSLAGE BEI SUSPENSIV BEDINGTEN VERPFLICHTUNGSGESCHAEFTEN
1385
1. RECHTSLAGE BEI SCHWEBENDER BEDINGUNG 1386
2. RECHTSLAGE NACH ENTSCHEIDUNG DER BEDINGUNG 1388
A. EINTRITT DER BEDINGUNG 1388
B. AUSFALL DER BEDINGUNG 1390
IV. RECHTSLAGE BEI RESOLUTIV BEDINGTEN VERPFLICHTUNGSGESCHAEFTEN 1391
1. RECHTSLAGE BEI SCHWEBENDER BEDINGUNG 1391
2. RECHTSLAGE NACH ENTSCHEIDUNG DER BEDINGUNG 1392
A. EINTRITT DER BEDINGUNG 1392
B. AUSFALL DER BEDINGUNG 1393
V. RECHTSLAGE BEI BEDINGTEN VERFUEGUNGSGESCHAEFTEN 1394
1. DIE RECHTSLAGE BEI SCHWEBENDER BEDINGUNG 1394
2. DIE RECHTSLAGE NACH ENTSCHEIDUNG DER BEDINGUNG 1396
§79 AUSGEWAEHLTE SONDERFRAGEN 1397
4. ABSCHNITT:
REUGELD UND KONVENTIONALSTRAFE
§80 DAS REUGELD 1404
I. ALLGEMEINES 1405
II. DER ANSPRUCH AUF DAS REUGELD 1409
§ 81 DIE KONVENTIONALSTRAFE 1413
I. ALLGEMEINES 1414
II. DIE VORAUSSETZUNGEN DES STRAFANSPRUCHS 1419
III. ZULAESSIGE HOEHE DER KONVENTIONALSTRAFE; HERABSETZUNG EINER
UEBERSETZTEN STRAFE 1423
IV. DAS VERHAELTNIS DES STRAFANSPRUCHS ZUM ERLULLUNGSANSPRUCH 1426
V. DAS VERHAELTNIS DES STRAFANSPRUCHS ZU EINEM ALLFAELLIGEN
SCHADENERSATZANSPRUCH 1432
§ 82 UNECHTES REUGELD UND UNECHTE KONVENTIONALSTRAFE 1433
I. UNECHTES REUGELD, UNECHTE KONVENTIONALSTRAFE UND VERWANDTE
TATBESTAENDE 1433
II. SCHADENSPAUSCHALE 1435
9. KAPITEL:
SUKZESSION IN OBLIGATIONEN:
GLAEUBIGER- UND SCHULDNERWECHSEL
§ 83 GLAEUBIGER- UND SCHULDNERWECHSEL: ALLGEMEINES 1437
I. NACHFOLGE IN FORDERUNGEN 1438
1. RECHTSGESCHAEFTLICHE UEBERTRAGUNG 1438
2. NICHT RECHTSGESCHAEFTLICHER FORDERUNGSUEBERGANG 1440
II. NACHFOLGE IN SCHULDEN 1441
1. RECHTSGESCHAEFTLICHE UEBERTRAGUNG 1441
2. NICHT RECHTSGESCHAEFTLICHER UEBERGANG 1443
III. NACHFOLGE IN FORDERUNGEN UND SCHULDEN 1445
§ 84 FORDERUNGSZESSION 1448
I. ALLGEMEINES 1449
1. DER RECHTSGRUND DER ABTRETUNG 1449
2. DIE VORAUSSETZUNGEN EINER RECHTS WIRKSAMEN ZESSION
(UEBERBLICK) 1453
A. NORMALTATBESTAND 1453
B. AUSNAHMETATBESTAENDE 1455
3. DIE WIRKUNGEN EINER RECHTSWIRKSAMEN ZESSION (UEBERBLICK) 1456
4. DIE RECHTSLAGE IM FALLE EINER UNGUELTIGEN ZESSION UND IN FAELLEN
ZWEIFELHAFTER GUELTIGKEIT 1459
II. DIE GUELTIGKEITSVORAUSSETZUNGEN DER ZESSION: EINZELHEITEN 1460
1. SCHRIFTLICHKEIT DES ABTRETUNGSVERTRAGES 1460
2. ZULAESSIGKEIT DER ABTRETUNG 1463
A. GESETZLICHE ABTRETUNGSVERBOTE 1463
B. VERTRAGLICHE ABTRETUNGSVERBOTE 1466
C. UNZULAESSIGKEIT DER ABTRETUNG NACH DER NATUR DES
RECHTSVERHAELTNISSES 1467
3. DAS BESTIMMBARKEITSERFORDEMIS 1469
4. GUELTIGKEIT DES GRUNDGESCHAEFTES (KAUSALITAETSPRINZIP) 1471
III. DIE RECHTSLAGE IM FALLE EINER GUELTIGEN ABTRETUNG: EINZELHEITEN 1474
1. DER UEBERGANG VON NEBENRECHTEN 1474
2. BEFREIUNG DES ZESSUS DURCH LEISTUNG AN EINEN
NICHTBERECHTIGTEN 1480
3. EINREDEN, EINWENDUNGEN UND GESTALTUNGSRECHTE DES ZESSUS 1484
A. EINREDEN UND EINWENDUNGEN 1485
B. GESTALTUNGSRECHTE 1486
4. GEWAEHRLEISTUNG DES ZEDENTEN 1489
A. ALLGEMEINES 1490
B. ENTGELTLICHE ABTRETUNG 1493
C. UNENTGELTLICHE ABTRETUNG 1498
D. ABTRETUNG ZAHLUNGSHALBER 1499
IV. SONDERFRAGEN 1500
1. DIE ABTRETUNG KUENFTIGER FORDERUNGEN (VORAUSZESSION) 1500
2. TEILZESSION 1506
3. VERTRETUNG DES ZESSIONAERS; BLANKOZESSION 1507
4. DIE UEBERTRAGUNG ANDERER RECHTE ALS FORDERUNGEN,
INSBESONDERE VON GESTALTUNGSRECHTEN 1509
5. DIE LEGALZESSION 1511
§ 85 EXTERNE SCHULDUEBERNAHME 1513
I. ALLGEMEINES 1513
II. RECHTSLAGE IM FALLE EINER WIRKSAMEN (EXTERNEN) SCHULDUEBEMAHME 1518
1. NEBENRECHTE DES GLAEUBIGERS 1518
2. EINREDEN UND GESTALTUNGSRECHTE DES UEBERNEHMERS 1520
III. RECHTSLAGE BEI DAHINFALLEN DES SCHULDUEBEMAHMEVERTRAGES 1523
§86 UEBERNAHME EINES VERMOEGENS 1524
I. UEBERBLICK 1525
II. DIE VORAUSSETZUNGEN DES SCHULDNERWECHSELS IM EINZELNEN 1528
KONKORDANZTABELLE FRZ./ITAL. BGE - PRAXIS 1535
GESETZESREGISTER 1539
SACHREGISTER 1579
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