Verfügbarkeit: Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen

Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen:

Dieses Buch zeigt die besonderen Herausforderungen bei der Arbeit mit Menschen mit Demenz und gibt praxisnahe und direkt umsetzbare Vorschläge für den klinischen Alltag. Voraussetzung für eine gelingende Arbeit ist die richtige Form der Kommunikation. Es geht um die Haltung der Ärzte, des Pflegepers...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Holthoff-Detto, Vjera 1961- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Stuttgart Klett-Cotta [2018]
Schriftenreihe:	Komplexe Krisen und Störungen Fachbuch
Schlagworte:	Interpersonale Kommunikation Arzt Psychosoziale Medizin Alter Demenz Familienangehöriger Medizin Alterspsychiatrie Pflege Senile Demenz Patient
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung:	Dieses Buch zeigt die besonderen Herausforderungen bei der Arbeit mit Menschen mit Demenz und gibt praxisnahe und direkt umsetzbare Vorschläge für den klinischen Alltag. Voraussetzung für eine gelingende Arbeit ist die richtige Form der Kommunikation. Es geht um die Haltung der Ärzte, des Pflegepersonals und anderer Therapeuten, den Umgang mit den Affekten der Erkrankten, den Kommunikationsmöglichkeiten mit ihnen und mit den Angehörigen. Die Autorin beschreibt neben spezifischen Methoden auch die multimodalen Behandlungskonzepte für diese Patientengruppe, bei denen Wertschätzung und Selbstbestimmtheit sowie der Schutz der Würde von zentraler Bedeutung sind. Außerdem finden sich praxisnahe übersichtliche Handreichungen für die klinische Arbeit - Diagnose, Differentialdiagnose, Klinik, Verlauf. Überlegungen zu nicht-pharmakologischen Therapiestrategien und zum Einsatz von Medikamenten runden das Buch ab. Quelle: Klappentext.
Beschreibung:	Literaturverzeichnis: Seite 205-213
Beschreibung:	213 Seiten Illustrationen
ISBN:	9783608949476 360894947X

Internformat

MARC


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adam_text	INHALT GELEITWORT DER REIHENHERAUSGEBER ......................................... 9 EINLEITUNG.............................................................................. 11 TEIL I KOMMUNIKATION UND SETTING .................................... 15 ZUGANGZU MENSCHEN MIT DEMENZ IN DER BEHANDLUNGS SITUATION 1 AKUTSITUATIONEN BEI MENSCHEN MIT DEMENZ ERFASSEN ... 17 2 AKUTES ERLEBEN UND AKUTE AFFEKTE VON MENSCHEN MIT DEMENZ ERFASSEN ............................................................. 23 3 GEMEINSAME KOMMUNIKATIONSEBENE SCHAFFEN UND INFORMATIONEN VERM ITTELN ........................................... 29 4 ANGEHOERIGENBEGLEITUNG IN DER AKUTSITUATION ................ 34 5 KOMMUNIKATION IM BEHANDLUNGSVERLAUF ........................ 40 6 KOMMUNIKATION IN BESONDEREN SITUATIONEN .................. 46 6.1 UNBEKANNTE SITUATIONEN................................................ 46 6.2 SCHAMGEFUEHL .................................................................. 47 6.3 MANGEL AN GEFUEHL, UMSORGT ZU SEIN ............................... 48 6.4 ERLEBEN VON VERLUST UND HILFLOSIGKEIT ........................... 48 6.5 SUCHE NACH EINER WUERDEVOLLEN ROLLE UND PERSOENLICHER INTEGRITAET................................................... 49 6.6 EINSAMKEIT UND DAS GEFUEHL, VERLASSEN ZU SE IN .............. 50 6.7 KOERPERLICHE VERSEHRTHEIT UND ANGST ............................. 51 6.8 KOERPERLICHE WAERME UND DAS GEFUEHL, BEHUETET ZU SEIN... 52 6.9 ABLEHNUNG UND MISSTRAUEN GEGENUEBER BESTIMMTEN MENSCHEN....................................................................... 52 TEIL 2 STRATEGIEN DER DIAGNOSESTELLUNG UND BEHANDLUNG ................................................... 7 STRATEGIE DER DIAGNOSESTELLUNG ...................................... 57 7.1 VERDACHT AUF KOGNITIVE STOERUNGEN - UND JETZT? ........... 60 7.2 KONTAKTAUFHAHME UND DIAGNOSTIKSTRATEGIE - WIE GEHE ICH VOR? ............................................................ 63 7.2.1 MINI-MENTAL STATE TEST (MMST) ................................... 72 7.2.2 MONTREAL COGNITIVEASSESSMENT(MOCA) ................... 73 7.2.3 DEM TECT........................................................................ 73 7.3 SEKUNDAERE DEMENZSYNDROME UND DIFFERENTIAL DIAGNOSEN ....................................................................... 74 7.4 LEICHTE KOGNITIVE STOERUNGEN (MILD COGNITIVE IMPAIRMENT, MCI): MOEGLICHE VORSTUFE DER DEM ENZ .... 81 7.5 PRIMAERE DEMENZEN: ERSTE HINWEISE, LOKALISATION DER PATHOLOGIE, KLINISCHES SYNDROM .............................. 85 7.5.1 DEMENZ BEI ALZHEIMER-KRANKHEIT .............................. 88 7.5.2 VASKULAERE DEM ENZ ........................................................ 92 7.5.3 GEMISCHTE D EM ENZ....................................................... 94 7.5.4 FRONTOTEMPORALE DEMENZ............................................. 95 7.5.5 DEMENZ BEI PARKINSON-SYNDROM ................................. 104 7.5.6 LEWY-KOERPERCHEN-DEMENZ.......................................... 107 7.6 DELIR BEI ALTEN MENSCHEN: DIFFERENTIALDIAGNOSE ODER KOMPLIKATION BEI MENSCHEN MIT DEM ENZ ..................... 111 7.6.1 SYMPTOMPROFILE, RISIKOFAKTOREN UND PRAEVENTION DES DELIRS....................................................................... 116 7.6.2 DIAGNOSTIK BEI DELIR ...................................................... 119 7.7 DEPRESSION BEI ALTEN MENSCHEN: DIFFERENTIALDIAGNOSE ODER KOMPLIKATION BEI MENSCHEN MIT DEMENZ ............. 125 8 STRATEGIE DES MULTIKOMPONENTENPROGRAMMS FUER MENSCHEN MIT DEMENZ UND IHRE ANGEHOERIGEN .........128 8.1 STRATEGIEN DER PHARMAKOLOGISCHEN UND PSYCHOSOZIALEN BEHANDLUNG ........................................... 131 8.1.1 DIAGNOSEUEBERMITTLUNG: WIE GEHE ICH VOR?................... 131 8.1.2 DIAGNOSE VON VERAENDERUNGEN IN VERHALTEN, AFFEKT UND WAHRNEHMUNG UND ANLEITUNG DER ANGEHOERIGEN ........................................................... 136 8.1.3 INDIKATION UND ZIELE DER MULTIKOMPONENTEN THERAPIE: PHARMAKOLOGISCHE UND PSYCHOSOZIALE BEHANDLUNGSSTRATEGIEN.................................................. 140 9 SCHMERZERFASSUNG BEI MENSCHEN MIT DEMENZ ............... 157 10 PALLIATIVE SITUATION BEI MENSCHEN MIT DEMENZ ............... 159 11 RECHTLICHE ASPEKTE BEI MENSCHEN MIT DEMENZ ............... 163 11.1 FAHRTAUGLICHKEIT.............................................................163 11.2 EINWILLIGUNGSFAEHIGKEIT BEI MENSCHEN MIT DEMENZ ..... 169 11.3 RECHTLICHE VORSORGE.......................................................172 11.3.1 VORSORGEVOLLMACHT IN FORM EINER GENERALVOLLMACHT 172 11.3.2 BETREUUNGSVERFUGUNG.................................................. 173 12 VORBEREITUNG EINER STATIONAEREN KRANKENHAUS- BEHANDLUNG ............................................................................. 175 13 REHABILITATION BEI MENSCHEN MIT DEMENZ ........................ 178 14 RAEUMLICHE ANPASSUNG FUER MENSCHEN MIT DEMENZ .......... 180 15 HAEUFIG GESTELLTE FRAGEN....................................................185 15.1 VERHALTENS VERAENDERUNGEN FUHREN ZUM KONFLIKT: MEINT MEIN ANGEHOERIGER DAS SO? .................................. 185 15.2 SOBALD ICH DENKE, DASS ICH UNSER LEBEN IM GRIFF HABE, KOMMT DIE NAECHSTE HERAUSFORDERUNG...........................185 15.3 W IR SIND IMMER SO GERNE VERREIST: IST REISEN ZU GEFAEHRLICH? ................................................ 186 15.4 WAS IST, WENN ICH DIE DIE PFLEGE ZU HAUSE NICHT MEHR SCHAFFE?.................................................................186 15.5 WIE GESTALTE ICH EIN AERZTLICHES GESPRAECH MIT EINEM PAAR, VON DEM EINER AN EINER SCHWEREN DEMENZ LEIDET, OHNE DASS DIESER SICH VON MIR UNBEACHTET FUEHLT, AUCH WENN ER DEM GESPRAECH NICHT FOLGEN KANN?.........188 15.6 PATIENT HAT WIEDERHOLT KEINERLEI KRANKHEITSEINSICHT UND VERWEIGERT WICHTIGE MASSNAHM EN ......................... 188 15.7 FREMDE HILFE WIRD NICHT ANGENOMMEN ......................... 189 15.8 DARF ICH BEI DER SUCHE NACH AKTIVIERUNG AUCH KINDERSPIELZEUG NEHMEN, IST DAS NICHT WUERDELOS? ...... 189 15.9 KANN ICH EINEN MENSCHEN MIT DEMENZ MIT SEINEM VORNAMEN ANSPRECHEN? ................................................. 190 15.10 WIE BERATE ICH FAMILIEN, IN DENEN MENSCHEN MIT DEMENZ GROSSE FREUDE AN TAETIGKEITEN HABEN, DIE GEFAHREN IN SICH BERGEN? ......................................... 190 15.11 WAS MACHE ICH BEI SEXUELLER ENTHEMMUNG? ................ 190 16 ZUSAMMENFASSUNG ................................................................ 192 ANHANG ............................................................................................ 194 LITERATUR.................................................................................. 205 ANGABEN ZUR AUTORIN ....................................................................214
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isbn	9783608949476 360894947X
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spelling	Holthoff-Detto, Vjera 1961- Verfasser (DE-588)1105064395 aut Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen Vjera Holthoff-Detto Stuttgart Klett-Cotta [2018] © 2018 213 Seiten Illustrationen txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Komplexe Krisen und Störungen Fachbuch Literaturverzeichnis: Seite 205-213 Dieses Buch zeigt die besonderen Herausforderungen bei der Arbeit mit Menschen mit Demenz und gibt praxisnahe und direkt umsetzbare Vorschläge für den klinischen Alltag. Voraussetzung für eine gelingende Arbeit ist die richtige Form der Kommunikation. Es geht um die Haltung der Ärzte, des Pflegepersonals und anderer Therapeuten, den Umgang mit den Affekten der Erkrankten, den Kommunikationsmöglichkeiten mit ihnen und mit den Angehörigen. Die Autorin beschreibt neben spezifischen Methoden auch die multimodalen Behandlungskonzepte für diese Patientengruppe, bei denen Wertschätzung und Selbstbestimmtheit sowie der Schutz der Würde von zentraler Bedeutung sind. Außerdem finden sich praxisnahe übersichtliche Handreichungen für die klinische Arbeit - Diagnose, Differentialdiagnose, Klinik, Verlauf. Überlegungen zu nicht-pharmakologischen Therapiestrategien und zum Einsatz von Medikamenten runden das Buch ab. Quelle: Klappentext. Interpersonale Kommunikation (DE-588)4129721-0 gnd rswk-swf Arzt (DE-588)4003157-3 gnd rswk-swf Psychosoziale Medizin (DE-588)4121535-7 gnd rswk-swf Alter (DE-588)4001446-0 gnd rswk-swf Demenz (DE-588)4011404-1 gnd rswk-swf Familienangehöriger (DE-588)4113507-6 gnd rswk-swf Medizin (DE-588)4038243-6 gnd rswk-swf Alterspsychiatrie (DE-588)4001475-7 gnd rswk-swf Pflege (DE-588)4174084-1 gnd rswk-swf Senile Demenz (DE-588)4054541-6 gnd rswk-swf Patient (DE-588)4044903-8 gnd rswk-swf Alter (DE-588)4001446-0 s Demenz (DE-588)4011404-1 s Medizin (DE-588)4038243-6 s Pflege (DE-588)4174084-1 s DE-604 Senile Demenz (DE-588)4054541-6 s Psychosoziale Medizin (DE-588)4121535-7 s Alterspsychiatrie (DE-588)4001475-7 s Familienangehöriger (DE-588)4113507-6 s Patient (DE-588)4044903-8 s Arzt (DE-588)4003157-3 s Interpersonale Kommunikation (DE-588)4129721-0 s Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF 978-3-608-20371-4 (DE-604)BV045188655 Erscheint auch als Online-Ausgabe, EPUB 978-3-608-11036-4 DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=030054203&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis
spellingShingle	Holthoff-Detto, Vjera 1961- Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen Interpersonale Kommunikation (DE-588)4129721-0 gnd Arzt (DE-588)4003157-3 gnd Psychosoziale Medizin (DE-588)4121535-7 gnd Alter (DE-588)4001446-0 gnd Demenz (DE-588)4011404-1 gnd Familienangehöriger (DE-588)4113507-6 gnd Medizin (DE-588)4038243-6 gnd Alterspsychiatrie (DE-588)4001475-7 gnd Pflege (DE-588)4174084-1 gnd Senile Demenz (DE-588)4054541-6 gnd Patient (DE-588)4044903-8 gnd
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