Psychologie:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Verlag Franz Vahlen
[2018]
|
Ausgabe: | 2., vollständig überarbeitete Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XIX, 535 Seiten Illustrationen, Diagramme 26 cm x 21 cm |
ISBN: | 9783800654543 3800654547 |
Internformat
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INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT - EINE GEBRAUCHSANWEISUNG FUER DEN
LESER. V
DANKSAGUNGEN
.
VII
KAPITEL 1 WAS IST EIGENTLICH PSYCHOLOGIE UND WIE BEEINFLUSST DIE
STEINZEIT UNSER VERHALTEN?
. 1
EINLADUNG ZUR PSYCHOLOGIE
.
3
WAS IST PSYCHOLOGIE?
.
5
EINE KURZE GESCHICHTE DER ERDE UND DER M
ENSCHHEIT. 5
DIE THEORIE DER NATUERLICHEN SELEKTION VON CHARLES DARWIN
.
9
GRUNDLAGEN DER MODERNEN EVOLUTIONSPSYCHOLOGIE
.
13
PROXIMATE VERSUS ULTIMATE
ERKLAERUNGEN.
14
DIE VERGANGENHEIT ERKLAERT DIE
GEGENWART. 15
EXKURS: WARUM GIBT ES HEUTE SO WENIGE K
INDER?. 16
WARUM EVOLUTION NICHTS MIT MORAL ZU TUN H A T
.
17
IST EVOLUTIONSPSYCHOLOGIE NICHTS ANDERES ALS DAS ERZAEHLEN VON ANEKDOTEN?
18
LET*S TALK ABOUT SEX - ZUR BEDEUTUNG SEXUELLER S ELEKTION
.
20
SEXUELLE SELEKTION UND UNTERSCHIEDE ZWISCHEN FRAUEN UND MAENNERN
.
22
EVOLUTIONSPSYCHOLOGIE - SACKGASSE ODER KOENIGSWEG?
.
23
DIE ENTWICKLUNG DER MENSCHHEIT (ERICH
KAESTNER). 24
KURZ UND G U
T.
25
STUDENTENFUTTER.
25
KAPITEL 2 WENN DU DENKST, DU DENKST.
ZUR PSYCHOLOGIE VON KOGNITIONEN UND BEWUSSTSEIN
.
27
WELCHE KOGNITIVEN FAEHIGKEITEN UNTERSCHEIDEN DEN MENSCHEN VON ANDEREN
SPEZIES?
.
29
SPRACHE.
30
EM
PATHIE.
32
PHANTASIE.
34
VON SCHWEIZER ARMEEMESSERN: MODULARE INTELLIGENZ
.
35
HEURISTIKEN UND KLUGE
DAUMENREGELN.
37
EXKURS: EIN BEISPIEL FUER EINE ADAPTIVE HEURISTIK - EINFAEDELN AUF DER
AUTOBAHN 39
WARUM HABEN MENSCHEN EIN BEWUSSTSEIN?
.
40
KNIFFLIGE FRAGEN: DAS LEIB-SEELE-PROBLEM UND DIE FRAGE DER
WILLENSFREIHEIT
.
45
DAS LEIB-SEELE-PROBLEM UND DIE RELEVANZ NEUROLOGISCHER FORSCHUNG
.
46
GIBT ES EINEN FREIEN WILLEN?
.
48
A
USBLICK.
49
KURZ UND G U
T.
50
STUDENTENFUTTER.
50
KAPITEL 3 EINE FRAGE DES GEFUEHLS - ZUR PSYCHOLOGIE VON EMOTION UND
MOTIVATION
.
51
UEBER DAS GRUNDSAETZLICHE VERHAELTNIS VON MOTIVEN UND EMOTIONEN
.
53
WIE LASSEN SICH VERSCHIEDENE EMOTIONEN UNTERSCHEIDEN?
.
55
ZUR SUBJEKTIVITAET VON EMOTIONEN
.
56
WAS WOLLEN W IR ?
.
57
NICHTSOZIALE
MOTIVE.
58
SOZIALE M O TIV E
.
60
INTRINSISCHE VERSUS EXTRINSISCHE M
OTIVATION. 62
EXPLIZITE VERSUS IMPLIZITE M O TIV E
.
64
WARUM UNSER MOTIVSYSTEM KEIN DAMPFKOCHTOPF IS T
.
66
ANFANGS WOLLT ICH FAST VERZAGEN. WARUM AUCH STARKE GEFUEHLE NICHT VON
DAUER
S IN D
.
67
WARUM MENSCHEN KEINE SONNENUHREN SIND
.
69
KURZ UND G U
T.
72
STUDENTENFUTTER.
72
KAPITEL 4 ANLAGE VERSUS UMWELT - WIE VIEL MENSCHLICHES VERHALTEN IST
GELERNT?
.
73
DER SCHNEIDER VON ULM UND DIE VERHEISSUNG DER TABULA RA SA
.
75
BEHAVIORISTISCHE LERNTHEORIEN
.
77
PAWLOW UND DAS PHAENOMEN DER KLASSISCHEN KONDITIONIERUNG
.
78
DIE THEORIE DES INSTRUMENTEILEN KONDITIONIERENS
.
79
EXKURS: ANGEWANDTE LERNPSYCHOLOGIE - JEDES KIND KANN SCHLAFEN LERNEN. .
. 82
DIE SOZIAL-KOGNITIVE LERNTHEORIE VON B ANDURA
.
83
ZUR KRITIK AM
BEHAVIORISMUS.
86
ZUR MODULARITAET DER LERNFAEHIGKEIT
.
86
DIE STIMULUSABHAENGIGKEIT VON
LERNKURVEN. 88
WARUM EINIGE STIMULUS-REAKTIONSVERBINDUNGEN SEHR SCHNELL GELERNT WERDEN
89
EINE ABSCHLIESSENDE WUERDIGUNG DES BEHAVIORISMUS
.
90
DER KULTURPESSIMISMUS DER EVOLUTIONSPSYCHOLOGIE UND DER ABSCHIED VON DEN
UTOPIEN
.
92
KURZ UND G U
T.
93
STUDENTENFUTTER.
94
KAPITEL 5 EINE KURZE EINFUEHRUNG IN DIE W IS S E N S C H A FTS TH E O RIE
.
95
WAS IST EIGENTLICH EINE (GUTE)
THEORIE?.
97
DEDUKTIVE UND INDUKTIVE LOGIK
.
101
DIE LOGIK VON DEDUKTIVEN BEWEISEN
.
101
INDUKTIVE LOGIK UND IHRE PROBLEM
E.
102
SIR KARL - DIE WISSENSCHAFTSTHEORIE VON KARL P
OPPER. 104
FALSIFIKATIONISMUS.
105
HAT POPPER DAS INDUKTIONSPROBLEM WIRKLICH GELOEST?
.
107
DAS
DUHEM-QUINE-PROBLEM.
109
WAS FUER EINE GUTE THEORIE IRRELEVANT I S T
. 112
EXKURS: WISSENSCHAFTLER UND
KUENSTLER.
114
KURZ UND G U
T.
116
STUDENTENFUTTER.
117
KAPITEL 6 P SYCHOLOGIE ALS W IS S E N S C H A
FT. 119
WISSENSCHAFTSTHEORETISCHE BESONDERHEITEN DER
PSYCHOLOGIE. 121
ZUR MESSUNG LATENTER
KONSTRUKTE.
122
WAS SIND PSYCHOLOGISCHE D ATEN?
.
124
SELBSTAUSKUENFTE
(BEFRAGUNGEN).
124
ANGABEN VON INFORMANTEN
.
125
OBJEKTIVE D A TE N
.
126
BEOBACHTUNGSDATEN.
126
ZUR KOMBINATION VERSCHIEDENER DATENQUELLEN UND FORSCHUNGSMETHODEN . 129
EXKURS: WAS IST EIN KORRELATIONSKOEFFIZIENT?
.
130
KORRELATIVE VERSUS EXPERIMENTELLE
FORSCHUNG. 132
MOEGLICHE INTERPRETATIONEN KORRELATIVER
ZUSAMMENHAENGE. 132
DIE LOGIK UND DIE VORTEILE DES EXPERIM ENTS
.
134
GRENZEN DES EXPERIM
ENTS.
136
ZUR REPLIZIERBARKEIT PSYCHOLOGISCHER S
TUDIEN. 137
KURZ UND G U
T.
139
STUDENTENFUTTER.
139
K APITEL 7 O FFENBARUNG O D E R NUR E INBILDUNG - W ARUM GLAUBEN
M ENSCHEN AN G O T T ?
.
141
RELIGION ALS THEMA DER PSYCHOLOGIE
.
143
GIBT ES GOTT?
.
144
RATIONALE
THEOLOGIE.
145
OFFENBARUNGSTHEOLOGIE.
146
AGNOSTIZISMUS VERSUS ATHEISM US
.
149
ZUR PSYCHOLOGISCHEN ERKLAERUNG VON
RELIGIOSITAET. 150
IST RELIGIOSITAET
ADAPTIV?.
150
RELIGION ALS EVOLUTIONAERES N
EBENPRODUKT. 153
DER MENSCHLICHE GEIST ALS
KONTINGENZSUCHMASCHINE. 153
BESTAETIGUNGSFEHLER
.
155
DIE WAHRNEHMUNG UEBERNATUERLICHER
AGENTEN. 156
EIGENSCHAFTEN VON G
OETTERN.
157
DIE BAUSTEINE RELIGIOESER
GLAUBENSSYSTEME.
159
WARUM MENSCHEN AN EINE UNSTERBLICHE SEELE GLAUBEN
.
160
RELIGION, WISSENSCHAFT UND A
BERGLAUBE.
161
KURZ UND G U
T.
162
STUDENTENFUTTER.
163
K APITEL 8 LIEGT ALLES IN DEN GENEN?
ZUR P SYCHOLOGIE D ER P E RSOE N LICH KE IT
.
165
WAS VERSTEHT MAN UNTER
PERSOENLICHKEIT?.
167
DIE BIG
PIVE.
168
EMOTIONALE STABILITAET
(NEUROTIZISMUS).
170
EXTRAVERSION.
171
OFFENHEIT FUER ERFAHRUNGEN
.
172
VERTRAEGLICHKEIT.
173
GEWISSENHAFTIGKEIT.
173
GRENZEN DER BIG P IV E
.
175
INTELLIGENZ.
175
WOHER STAMMEN PERSOENLICHKEITSUNTERSCHIEDE ZWISCHEN MENSCHEN?
. 179
ZUR LOGIK DER VERHALTENSGENETIK
.
179
EINE ALTERNATIVE ERKLAERUNG FUER DEN EINFLUSS DER GENE AUF UNSERE
PERSOENLICHKEIT.
182
ZUR INTERAKTION VON ANLAGE UND U M W E
LT. 184
ZUM ZUSAMMENHANG VON PERSOENLICHKEIT UND VERHALTEN
.
185
EXKURS: AUF DER SUCHE NACH SPITZENLEISTUNGEN
. 186
KURZ UND G U
T.
189
STUDENTENFUTTER.
189
KAPITEL 9 P SYCHISCHE S TOERUNGEN - WENN DIE SEELE KRANK IS T
.
191
VERRUECKTE, SPINNER, PSYCHOS. WAS IST EINE PSYCHISCHE STOERUNG?
.
193
BEISPIELE PSYCHISCHER STOERUNGEN
.
194
ABHAENGIGKEITSSTOERUNGEN.
195
AFFEKTIVE S
TOERUNGEN.
195
ANGST- UND ZWANGSSTOERUNGEN
.
197
POSTTRAUMATISCHE
BELASTUNGSSTOERUNGEN.
198
SOMATOFORME S
TOERUNGEN.
198
ESSSTOERUNGEN.
199
PSYCHOTISCHE
STOERUNGEN.200
ZUR HAEUFIGKEIT PSYCHISCHER STOERUNGEN
.
200
SIND SIE PSYCHISCH GESUND? EIN SELBSTTEST MIT VIER FRAGEN
.
203
EXKURS: FREIWILLIG AUS DEM LEBEN
SCHEIDEN?. 205
GEMEINSAMKEITEN PSYCHISCHER STOERUNGEN
.
206
WARUM? ERKLAERUNGEN PSYCHISCHER S TOERUNGEN
.
209
PSYCHISCHE STOERUNGEN AUS EVOLUTIONAERER
PERSPEKTIVE. 212
DIE
MISMATCH-HYPOTHESE.
213
PSYCHISCHE STOERUNGEN ALS UEBERTRIEBENE ADAPTATIONEN
.
214
KURZ UND G U
T.
216
STUDENTENFUTTER.
216
KAPITEL 10 KOENNEN M AENNER W IRKLICH NICHT ZUHOEREN?
ZUR P SYCHOLOGIE D ER G E S C H LE C H TE RU N TE RS C H IE D E
. 217
BESTSELLER IN DER BAHNHOFSBUCHHANDLUNG
.
219
WORIN UNTERSCHEIDEN SICH MAENNER UND
FRAUEN?. 220
EMPATHIE UND
FUERSORGLICHKEIT.
221
EHRGEIZ UND
KOMPETIVITAET.222
SELBSTBEWUSSTSEIN UND A
SSERTIVITAET.
224
AGGRESSIVITAET UND G EW ALT
.
225
RISIKOBEREITSCHAFT.
225
MOZART VERSUS JACK THE
RIPPER.
225
SOZIALKONSTRUKTIVISTISCHE ERKLAERUNGEN FUER GESCHLECHTERUNTERSCHIEDE
.
227
EVOLUTIONSPSYCHOLOGISCHE ERKLAERUNGEN FUER GESCHLECHTERUNTERSCHIEDE
.
229
DIE BIO-SOZIALE THEORIE VON EAGLY UND W OOD
.
229
EMPIRISCHE STUDIEN ZUR UEBERPRUEFUNG KONKURRIERENDER
THEORIEN.231
GESCHLECHTERUNTERSCHIEDE IN DER FURCHT VOR KRIMINALITAET
.
231
DER EINFLUSS DES MENSTRUATIONSZYKLUS AUF DIE WEIBLICHE P SYCHE
.
233
PARTNERWAHLPRAEFERENZEN UND WEIBLICHE TEILHABE AN DER M A C H
T.235
WARUM DIE WAHRHEIT WIE SO OFT IN DER MITTE LIE G
T. 237
KURZ UND G U
T.
239
STUDENTENFUTTER.
239
KAPITEL 11 INDIANER UND CHINESEN - WELCHEN EINFLUSS HAT KULTUR AUF
UNSER VERHALTEN?
.
241
KULTUR UNTER DER PSYCHOLOGISCHEN L U P E
. 243
WIE LAESST SICH *KULTUR* DEFINIEREN?
. 244
EIGENSCHAFTEN VON
KULTUREN.
244
ZENTRALE WERTE VERSUS VERAENDERBARE PRAKTIKEN
.
245
KULTUREN AENDERN SICH NUR LA N G SA M
. 246
KULTUREN SIND UNHINTERFRAGBARE
WAHRHEITEN. 247
GIBT ES SO ETWAS WIE UNIVERSELLE WERTE?
.
248
WIE VIEL EINFLUSS HAT KULTUR AUF DAS VERHALTEN VON MENSCHEN?
.
249
KULTUR AUS EVOLUTIONAERER PERSPEKTIVE
.
250
WODURCH LASSEN SICH KULTUREN
UNTERSCHEIDEN?.
252
M
ACHTDISTANZ.
253
FEMININITAET VERSUS
MASKULINITAET.
254
UNSICHERHEITSVERMEIDUNG
.
255
INDIVIDUALISMUS VERSUS
KOLLEKTIVISMUS.
256
LANGZEIT- VERSUS
KURZZEITORIENTIERUNG.
259
GENUSSORIENTIERUNG VERSUS
ZURUECKHALTUNG. 261
KLIMA UND K U LTU
R.
262
DAENEN LUEGEN NICHT - FINANZIELLE EHRLICHKEIT UND INTERPERSONALES V
ERTRAUEN
.
265
ZUSAMMENFASSUNG.
267
KURZ UND G U
T.
268
STUDENTENFUTTER.
268
KAPITEL 12 WARUM LOGIK OFTMALS NICHT WEITERHILFT - NORMATIVE VERSUS
DESKRIPTIVE ENTSCHEIDUNGSTHEORIE
.269
NORMATIVE ENTSCHEIDUNGSTHEORIE
.
271
DIE PROSPEKT-THEORIE
.
275
DIE GEWICHTUNG VON WAHRSCHEINLICHKEITEN
.
276
DIE WERTEFUNKTION UND DIE BEDEUTUNG VON FRAMINGEFFEKTEN
.
277
WIE SCHAETZEN MENSCHEN WAHRSCHEINLICHKEITEN?
.
279
WISSEN MENSCHEN EIGENTLICH, WAS SIE
WOLLEN?. 282
DIE VORHERSAGE ZUKUENFTIGER
EMOTIONEN.
282
DIE ERINNERUNG AN VERGANGENE
EREIGNISSE. 283
WARUM WIR VOM LEBEN NICHTS LERNEN KOE N N E N
.
266
DIE QUAL DER WAHL
.
286
WARUM NORMATIVE MODELLE NICHT IMMER
WEITERHELFEN. 289
HUEBSCHE MAENNER UND GEBRAUCHTWAGEN: SEQUENTIELLE VS. SIMULTANE
ENTSCHEIDUNGEN.290
INTERDEPENDENTE ENTSCHEIDUNGEN - RATIONALITAET IN EINER IRRATIONALEN WELT
. . . 291
ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK
.
293
KURZ UND G U
T.
293
STUDENTENFUTTER.
294
KAPITEL 13 ODYSSEUS UND DIE SIRENEN - WARUM WIR MANCHMAL DAS
FALSCHE TUN, OBWOHL WIR WISSEN, WAS DAS RICHTIGE IS T
.
295
WAS IST EIN
SELBSTKONTROLLPROBLEM?.
297
SELBSTKONTROLLE ALS INTERTEMPORALES P RO BLEM
. 301
STRATEGIEN ZUR STAERKUNG DER EIGENEN SELBSTKONTROLLE
.
303
SELBSTKONTROLLE ALS
PERSOENLICHKEITSMERKMAL.305
SELBSTKONTROLLE UND LEBENSERFOLG
.
305
KLEINE KINDER UND DIE FAEHIGKEIT ZUM BELOHNUNGSAUFSCHUB
.
306
SELBSTKONTROLLE UND KRIMINALITAET - DIE THEORIE VON GOTTFREDSON UND
HIRSCH!. 308
SELBSTKONTROLLE UND SEXUELLE G E W A LT
.
309
SELBSTKONTROLLE UND STAATLICHE INTERVENTION
.
312
SELBSTKONTROLLE AUS EVOLUTIONAERER
PERSPEKTIVE. 314
SELBSTKONTROLLE UND DIE FRAGE NACH DEM SELBST
.
315
KURZ UND G U
T.
316
STUDENTENFUTTER.
317
KAPITEL 14 LS THERE ANYBODY OUT THERE?
WIE MENSCHEN IHRE SOZIALE UMWELT SE H E N
.
319
GRUNDLEGENDE PERSPEKTIVEN SOZIALER
WAHRNEHMUNG.321
NAIVER REALISMUS UND
EGOZENTRISMUS.321
KONSTRUKTIVISMUS VERSUS EVOLUTIONAERE
ERKENNTNISTHEORIE.325
ERKENNEN VERSUS DURCHWURSCHTELN - WIE MENSCHEN IHREN ALLTAG BESTEHEN .
328
EXKURS: WIE OEKONOMISCHE LAIEN DIE WIRTSCHAFT S E H E N
.330
WAHRNEHMUNG UND ERWARTUNG
.
333
WARUM HAT DER DAS GETAN? ZUR PSYCHOLOGIE VON ATTRIBUTIONEN
.
335
INTERNALE VERSUS EXTERNALE
ATTRIBUTIONEN.
336
SELBSTWERTDIENLICHE
ATTRIBUTIONEN.340
KURZ UND G U
T.340
STUDENTENFUTTER.
341
KAPITEL 15 LS THERE ANYBODY IN THERE?
WARUM ES SO SCHWER IST, SICH SELBST ZU ERKENNEN
.
343
WER BIN IC H ?
.345
SELBSTERKENNTNIS: WOLLEN WIR DAS UE BE
RHAUPT?.347
DAS ERKENNEN EIGENER FAEHIGKEITEN UND DEFIZITE
.
348
WARUM ERKENNEN INKOMPETENTE MENSCHEN IHRE UNFAEHIGKEIT N ICHT?
.
350
WARUM UNTERSCHAETZEN KOMPETENTE MENSCHEN IHRE FAEHIGKEITEN?
.
351
WARUM LERNEN MENSCHEN NICHT AUS IHREN
ERFAHRUNGEN?.351
DER
BETTER-THAN-AVERAGE-EFFEKT.
353
DER KERN UNSERES S
ELBST.354
UNSER LEBEN ALS
GESCHICHTE.354
BEWUSSTES VERSUS UNBEWUSSTES S E LB S
T.357
WIE GELANGEN WIR ZU BESSERER SELBSTERKENNTNIS?
.
358
INTROSPEKTION.358
FEEDBACK DURCH
ANDERE.
360
BEOBACHTUNG UNSERES EIGENEN VERHALTENS UND SCHLUSS AUF UNSERE MOTIVE.
362
SYSTEMATISCHE VARIATION UNSERER EIGENEN UMWELT
.
363
LOHNT SICH
SELBSTERKENNTNIS?.
364
KURZ UND G U
T.366
STUDENTENFUTTER.
367
KAPITEL 16 DAS KOMPLEXE VERHAELTNIS VON EINSTELLUNGEN UND VERHALTEN -
NUR WER SICH AENDERT, BLEIBT SICH TR E U
.
369
WAS SIND
EINSTELLUNGEN?.
371
WARUM MAN AUS EINSTELLUNGEN NICHT AUF VERHALTEN SCHLIESSEN K A N N
.373
DIE THEORIE DES GEPLANTEN VERHALTENS
. 374
MULTIDETERMINIERTHEIT VON HANDLUNGEN
.
375
SPEZIFISCHE VERSUS ABSTRAKTE EINSTELLUNGEN
.
375
ELABORIERTHEIT VON EINSTELLUNGEN UND DIE ROLLE EIGENER ERFAHRUNGEN
.
.
377
VIELE EINSTELLUNGEN SIND UNB E W U SST
.
377
MORALISCHE
EINSTELLUNGEN.
379
GRUNDLEGENDE AUSSAGEN DER DISSONANZTHEORIE
.382
WANN TRITT DISSONANZ A U F?
.383
SCHLUSSFOLGERUNGEN AUS DER DISSONANZTHEORIE
.
385
RECHTFERTIGUNG DES A U FW A N D
S.386
DISSONANZTHEORIE UND DIE MORALITAET UNSERES
VERHALTENS. 387
COMMITMENT UND
DISSONANZ.390
DAS LEBEN IST NICHT KONSEQUENT
.
391
KURZ UND G U
T.392
STUDENTENFUTTER.
393
KAPITEL 17 VON KOELNERN UND DUESSELDORFERN - UEBER STEREOTYPE,
VORURTEILE UND SOZIALE IDENTITAETEN
.395
WIR UND DIE
ANDEREN.397
DIE MOTIVATIONALE
PERSPEKTIVE.
400
THEORIE DER SOZIALEN
IDENTITAET.400
TERROR-MANAGEMENT-THEORIE.
402
DIE OEKONOMISCHE
PERSPEKTIVE.
405
DAS FERIENLAGEREXPERIMENT VON SHERIF ET
AL.405
RATIONALE DISKRIMINIERUNG AUF ARBEITSMAERKTEN
.
407
DIE KOGNITIVE
PERSPEKTIVE.408
DIE EVOLUTIONAERE
PERSPEKTIVE.
412
ZUM UMGANG MIT STEREOTYPEN UND VORURTEILEN
.
414
STEREOTYPE ALS INFORMATIONEN UEBER DAS EIGENE S ELBST
.
414
ATTRIBUTIONALE A M B IG UITAE
T.
415
BEDROHUNG DURCH STEREOTYPE
.
416
KURZ UND G U
T.
416
STUDENTENFUTTER
418
KAPITEL 18 DIE FURCHT VOR DEM ALLEINSEIN ODER *DIE HOELLE, DAS SIND DIE
ANDEREN*. WARUM SIND MENSCHEN SOZIALE WESEN?
.
419
DER MENSCH - EIN
HERDENTIER.
421
DAS BEDUERFNIS NACH
ZUGEHOERIGKEIT.
422
OSTRAZISMUS.
424
KONFORMITAET.
425
REZIPROZITAET.
428
SOZIALE DILEMMATA
.430
DIE PSYCHOLOGIE DES
VERTRAUENS.433
ZUSAMMENFASSUNG.
437
KURZ UND G U
T.438
STUDENTENFUTTER.
438
KAPITEL 19 VON VAETERN UND METZGERN: WIE SOZIALE ROLLEN, SOZIALE NOR
MEN UND SOZIALER STATUS UNSER HANDELN BESTIM M EN
.
439
SOZIAL NORMAL - WAS SIND SOZIALE NORM EN?
.
441
INJUNKTIVE VERSUS DESKRIPTIVE N ORM E N
. 442
WARUM BEFOLGEN MENSCHEN EIGENTLICH SOZIALE NORMEN?
.
444
HERKUNFT UND VERAENDERUNG SOZIALER NORMEN
.
448
SOZIALE ROLLEN UND WIE SIE UNS
BEEINFLUSSEN.450
VERSCHIEDENE KONZEPTIONEN SOZIALER R O LLE N
.
450
DAS
STANFORD-GEFANGENENEXPERIMENT.452
ROLLENKONFLIKTE.
453
ROLLEN ALS BE- UND ENTLASTUNG
.
454
SOZIALER S TA TU S
.
455
STATUS, MACHT UND SOZIALER EINFLUSS
.
456
KONSEQUENZEN DES SOZIALEN S TA TU S
.
456
ZUSAMMENFASSUNG.457
KURZ UND G U
T.
458
STUDENTENFUTTER.
458
KAPITEL 20 DR. JEKYLL UND MR. HYDE -
ZUR PSYCHOLOGIE VON GUT UND B OE SE
.459
WARUM SIND MENSCHEN
AGGRESSIV?.
462
WARUM PROFESSOREN SICH SO SELTEN PRUEGELN
.
465
AGGRESSION ALS KONTINGENTES
VERHALTEN.466
DAS MAERCHEN VON DEN *EDLEN WILDEN*
. 467
FRAUEN, MAENNER UND G EW ALT
.
467
ALTRUISMUS VERSUS
EIGENNUTZ.469
THEORIEN ZUR ERKLAERUNG (SCHEINBAR) ALTRUISTISCHEN VERHALTENS
.
471
DAS D
IKTATORSPIEL.
473
DAS COMMITMENT-MODELL VON FRANK
.
474
ZUR PSYCHOLOGIE VON FAIRNESS UND GERECHTIGKEIT
.
475
DISTRIBUTIVE
GERECHTIGKEIT.
475
PROZEDURALE GERECHTIGKEIT
.
477
DAS LEBEN ALS
FUSSBALLSPIEL.
478
DER MENSCH ZWISCHEN MORALITAET UND SCHEINHEILIGKEIT
.
479
ZUSAMMENFASSUNG.
481
KURZ UND G U
T.482
STUDENTENFUTTER.
462
LITERATURVERZEICHNIS
.
483
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.
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SACHVERZEICHNIS
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