Verfügbarkeit: Organisierte Kreativität

Organisierte Kreativität: wie kreatives Denken Unternehmen flexibel macht

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Staudenrausch, Tilo (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Göttingen BusinessVillage GmbH 2017
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagworte:	Innovation Kreativität Unternehmen Innovationsmanagement Kreatives Denken
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	299 Seiten Diagramme
ISBN:	9783869804002 3869804009

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adam_text	INHALT UBER DEN AUTOR................................................................................................IO 01 PREFACE.....................................................................................................U 02 WOVON REDEN WIR ELOENTLICH: DAS ORODE GANZE........................................ U 03 WAS IST ELOENDICH KREAFLV?..................................................................... 27 IQ. DIE ILLUSION DER MESSBARKEIT ............................................................. SO UNZUFRIEDENHEIT ALS MOTOR DES FORTSCHRITTS ........................................ SS GENIALITAET? AUSSERGEWOEHNLICH SELBSTVERSTAENDLICH .................................. 36 ASSOZIATION. KREATIVES KETTENDENKEN ................................................... 37 SINNVOLLE VERBINDUNGEN HER STELLEN, WO KEINE SIND. DIE BISOZIATION ..... 38 SIND SIE NOCH TOLERANT ODER SCHON LIBERAL? ........................................... 40 WO KOMMEN DIE GUTEN IDEEN HER?......................................................... 41 DIE KREATIVEN UNDERDOGS....................................................................... 42 DAS MEISTE KOMMT WEG. UEBER ERFOLG UND MISSERFOLG ......................... 43 GRAUE SCHWAENE UND ANTIHELDEN ........................................................... 48 11:11....................................................................................................... 49 04 RAHMENBEDHIGUNGEN: DER NAEHRBODEN FUER NEUE ID EEN ......................... 53 HOEHER, SCHNELLER, WEITER. WIE SKALIERBAR IST KREATIVITAET? ...................... 56 WIESO AUCH KREATIVE WISSEN BRAUCHEN................................................. 57 ALLGEMEINBILDUNG, DIE STANDARDISIERTE ZUFAELLIGKEIT............................... 59 KOENNEN SIE SICH DAS VORSTELLEN? DER BLICKWINKEL IST ENTSCHEIDEND ..... 60 HUMOR SETZT KREATIVITAET FREI UND IST NICHT WITZIG ................................ 62 WERDEN SIE ERKENNBAR, NEHMEN SIE HALTUNG A N ................................... 64 DER SPIEGEL DER SEELE. DIE UNTERNEHMENSKULTUR ................................. 65 WENN WIR SCHON FEHLER MACHEN, DANN DOCH LIEBER KREATIVE .................. 69 FISCH UND FLEISCH. HALBKOHAERENTE STRATEGIEN ...................................... 71 DAS RICHTIGE RICHTIG TU N ....................................................................... 72 REGELBRECHER SIND DIE BESSEREN GEWINNER............................................ 74 05 ALTE MYTHEN UND NEUE WAHRHEITEN........................................................77 EXZELLENT WERDEN ODER DURCHSCHNITTLICH BLEIBEN................................... 81 NICHT KREATIV GEHT NICHT ........................................................................ 82 WAS WEISS EIGENTLICH DIE HIRNFORSCHUNG? .............................................. 82 06 KREATIVISMUS: IM KORSETT DER METHODEN ............................................... SI BRAINSTORMING, FUENFZIG JAHRE ERFOLGLOS................................................. 89 MINDMAPPING, BRAINSTORMING IN EXCEL................................................ 89 DESIGN THINKING FUER LAIEN UNGEEIGNET................................................ 90 WIE KREATIVBERATER UND KREATIVSEMINARE VERSAGEN ............................. 91 KREATIVITAET AUF KNOPFDRUCK GIBT ES - ABER ANDERS ............................... 94 OBJEKTIVIERBARKEIT UND DER WEG ZUM DURCHSCHNITT............................. 97 KREATIVE IM KREATIVEN NIEMANDSLAND ................................................... 97 IDEENKILLER BABYLONISCHE KOMMUNIKATIONSVERWIRRUNG ....................... 98 RISIKOBEREITSCHAFT. MUT, DIE UNTERSCHAETZTE KREATIVITAETSMASCHINE ........ 99 KREATIVITAET IST KEIN ADD-ON ................................................................. 101 07 DER UNGLEICHE KAMPF DER KREATIVEN ...................................................... MS GROSSE ENTSCHEIDUNGEN PASSEN NICHT IN TABELLEN ............................... 105 WER REGIERT DIE WELT? ......................................................................... 107 WELCHE SPIELREGEL PASST GERADE? ......................................................... 109 KREATIVES DENKEN NICHT NUR ALS PROBLEMLOSER .................................... 112 DIE BERUFE VON MORGEN KENNEN WIR NOCH GAR NICHT ........................... 113 08 WIE GEHL EIGENTLICH OENKENP................................................................ 119 LATERAL VS. LINEAR.................................................................................. 120 LINEARES DENKEN ................................................................................. 121 LATERALES DENKEN ................................................................................ 122 WISSEN UND VERSTEHEN ......................................................................... 123 WARUM WIR DAS OFFENSICHTLICHE NICHT ERKENNEN. BETRIEBSBLINDHEIT ... 125 JEDER HAT ES. KEINER KENNT ES. DAS UNTERBEWUSSTSEIN ......................... 126 JEDER SIEHT DIE WELT MIT ANDEREN AUGEN ............................................ 133 PATTERNS. TAUSENDMAL KOPIERT, TAUSENDMAL IST NICHTS PASSIERT ........... 134 09 IQ SCHWACH, WAS LETZT? ................................................... SPIEGELNEURONEN. LERNEN DURCH NACHAHM EN.......................................... WISSEN STATT IQ. KANN ZU VIEL WISSEN SCHADEN? .................................... WAS MACHT DIE FRISEURIN IM CALLCENTER? ................................................. SO GEHT DAS GLEICHE ANDERS......................................................................... 10 FEHLER SIND SUPER.......................................................... ERWARTEN SIE KEIN L O B ................................................................................ LOCKER BLEIBEN. ALLE MACHEN FEHLER - STAE N D IG ........................................ NIEMAND IST IN SICHERHEIT ........................................................................... DIE BEDENKENTRAEGER IN KREATIVEN PROZESSEN............................................ VOLLKASKOMENTALITAET FUEHRT ZUR CHANCENVERMEIDUNG .............................. 11 BILDUNG.................................................................... KINDERGARTEN, SCHULE, STUDIUM UND DER GANZE R E ST .............................. DAS MAERCHEN VON LOGIK UND L ERNEN ....................................................... SELBSTGESTEUERT BESSER LE R N E N .................................................................... WAS GEHT SIE DAS A N ? ................................................................................... WIE UNTERNEHMEN LERNEN, KREATIVITAET ZU ORGANISIEREN ........................ LERNBERG. WIR LERNEN, WAS WIR W O LLE N .................................................... NACHTRAG ....................................................................................................... 12 ENTSCHEIDUNGEN SIND ALLES, ABER KEIN PROZESS ......................... DIE LOESUNG IST NICHT DIE ANTWORT AUF DAS PROBLEM .............................. FUENF STRATEGIEN, SICH BEI DER LOESUNG SELBST ZU UEBERLISTEN .................. DAS GEHIRN IM ENERGIESPARMODUS........................................................... UNSICHERHEIT IST DER KLEINE BRUDER VON A N G S T........................................ WIR HABEN ANGST VOR FLOPS. DESHALB GEHT ES SICHER SCHIEF ................ WER ENTSCHEIDUNGEN STANDARDISIERT, WIRD DURCH ALGORITHMEN ERSETZT. WER WEISS SCHON SO GENAU, WER FUER IHN ENTSCHEIDET ................................ TOOLS ZUR ENTSCHEIDUNGSFINDUNG............................................................... KENNEN SIE DUNNING-KRUGER? ................................................................... NICHTS IST, WIE ES SCHEINT. DER HALO-EFFEKT .............................................. 137 139 140 141 143 145 146 147 148 149 151 153 154 155 160 163 164 165 167 169 171 173 174 175 176 178 180 182 183 184 STATISTIK. ENTSCHEIDEND SIND DIE AUSSCHLAEGE ...................................... 185 DIE KUNST, PRAEZISE ZU SCHAETZEN ........................................................... 186 INTUITION IM SPANNUNGSFELD ZWISCHEN GESCHWINDIGKEIT UND SORGFALT.. 188 ALLES NUR GEPROBT................................................................................ 190 ENTSCHEIDEN MUESSEN SIE SELBST ........................................................... 191 13 KREATIVE PROZESSE AN STESS EN .................................................................. 197 DIE WERBUNG MACHT ES VOR: IN BILDERN DENKEN .................................. 200 SO GEHT EINFACH, AUCH WENN S KOMPLIZIERT I S T ...................................... 201 LISTEN MACHEN, ABER NICHT IN EXCEL ..................................................... 204 REIZWORTTECHNIK. PFARRERS ANTWORT, WENN ER NICHT MEHR WEITERWEISS.. 206 SKETCH-NOTING....................................................................................... 207 DIE BLICKWINKELKANONE IN DER OSBORNSCHEN ANWENDUNG .................. 209 DESIGN BY ACCIDENT. IM SCHLECHTEN DAS GUTE ERKENNEN ..................... 213 14 INNOVATION: WENN IDEEN ZU REALITAET WERDEN......................................... 215 WER INNOVATIONEN WILL, MUSS DAS ALTE WEGWERFEN KOENNEN................. 219 DIE ROGERS-KURVE. WENN DER BODENSATZ NICHT UEBERSCHRITTEN WIRD, BLEIBT INNOVATION A U S.............................................................................224 DIE MEGATRENDS DER INNOVATION. WELCHE ZIELE SOLLTEN WIR ANPEILEN?... 226 PRINZIPIEN ZUR INNOVATION. WAS IST NOTWENDIG, WENN INNOVATION GELINGEN SOLL? ........................................................................................ 229 15 DIE FEINDE DES NEUEN: WIE SIE STANDPUNKTE VERAENDERN........................ 237 DIE HOCHNAESIGKEIT DER FUEHRENDEN KLASSE ............................................. 242 DIE ANATOMIE DES FEHLERS......................................................................243 16 ORGANISIERTE KREATIVITAET ........................................................................ 245 WIR BRAUCHEN HOFNARREN STATT JA-SAGER ............................................. 247 EINFACHER ZUGANG. WER VORWAERTSKOMMEN WILL, BRAUCHT KEINE MAUERN. 249 SOFORTIGE, UNPROBLEMATISCHE IMPLEMENTIERUNG....................................250 STREICHEN SIE DISZIPLIN UND ETABLIEREN SIE DAFUER GEWOHNHEITEN ........ 251 MULTIPLES ORGANVERSAGEN. WARUM DIE MEISTEN SYSTEME KOLLABIEREN... 253 REGELN SIND PASSIV. PRINZIPIEN AKTIV ................................................... 256 BLAUPAUSEN. WARUM KOPIEREN, WENN MAN EINZIGARTIG SEIN KANN? ....... 260 IN WELCHER WELT LEBEN WIR EIGENTLICH? ODER: WAS IST ARBEIT? ........... 262 BUSINESS AS USUAL. SO KOMMT DAS UNTERNEHMEN ZUM STILLSTAND ........ 264 MENSCHEN REDEN MITEINANDER WIE MENSCHEN. KOMMUNIKATION .......... 266 SELBSTORGANISATION IN SOZIALEN SYSTEMEN FOERDERT KREATIVITAET ............. 267 WISSEN WIRD IM VERGLEICH ZU KOENNEN VOELLIG UEBERSCHAETZT .................. 268 REFOERMCHEN UND CHANGE ZWINGEN KONZERNE IN DEN EINHEITSBREI ..... 269 WANDERNDE KREISE. WARUM UNTERNEHMEN REAGIEREN, STATT ZU AGIEREN ..271 THE LEADER OF THE PACK ...................................................................... 273 WIESO, WESHALB, WARUM? - UND VOR ALLEM: WOFUER?............................ 276 WAS TREIBT SIE AN? GESCHICHTEN SIND DAS HALBE LEBEN........................ 278 17 DIE IMPLEMENTIERUNG: KREATIVITAET BRAUCHT HANDELN.............................. 2 8 I KREATIVITAET IST KEINE KUNSTFORM. SIE GELINGT ODER SIE IST WERTLOS ....... 282 NICHTS FALSCH GEMACHT UND DOCH VERSAGT. VOM RICHTIGEN ZEITPUNKT ... 283 HEILBRINGENDE FUENF-PUNKTE-PLAENE GIBT ES NICHT. GESTALTEN SIE METHODEN VIRTUOS................................................................................. 286 18 ZEHN PRINZIPIEN UND ALLES WIRD GUT. EPILOG ............................................ 289 VERSTANDEN!?......................................................................................... 290 SELBST DENKEN MACHT KLUG. ZEHN PRINZIPIEN ......................................... 295 ANHANG........................................................................................................ 296 ENDNOTEN............................................................................................. 296 LITERATURLISTE ....................................................................................... 297
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