Verfügbarkeit: Sprache - das Lebenselixier des Kindes

Sprache - das Lebenselixier des Kindes: moderne Forschung und die Tiefendimensionen des gesprochenen Wortes

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Patzlaff, Rainer 1943- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Stuttgart Verlag Freies Geistesleben 2017
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagworte:	Spracherwerb Kind > 0-7 Jahre Anthropologie Frühförderung Frühkindliche Entwicklung Kindheitspädagogik Menschenkunde Muttersprache Sprachentwicklung Spracherzeugung Sprachforschung Sprachförderung Sprachpädagogik
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	557 Seiten Illustrationen, Diagramme
ISBN:	9783772528583 3772528589

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALT VORWORT: WOZU DIESES B U C H ? ...............................................................................13 TEILL SIGNATUREN DER ZEIT. GESCHICHTLICHE UND METHODISCHE AUSGANGSPUNKTE FUER EIN VERTIEFTES VERSTAENDNIS VON SPRACHE ..................................17 1 GEFAEHRDETE KINDHEIT - AUFBRUCH ZU EINER ZUKUNFTSAUFGABE ..............................................18 FORTSCHRITT UND RUECKSCHRITT - ZWIESPALT UNSERER Z E IT..................................18 GESCHWAECHTE GESUNDHEIT UND KONSTITUTION.................................................19 EIN DUESTERES GESAMTBILD .............................................................................. 22 DAS ANDERE GESICHT DER KATASTROPHE.............................................................23 VERSTUMMENDE S C H RIFT ................................................................................. 26 VERSTUMMENDE S P RACH E .............................................................................. 28 GESTOERTE SPRACHENTWICKLUNG.........................................................................29 EINE EPIDEMIE OHNE ENDE? ........................................................................... 31 AUF DER SUCHE NACH DEN URSACHEN ............................................................... 32 EIN UNZUREICHENDER ERKLAERUNGSVERSUCH ...................................................... 34 DIE BEQUEME L UE G E ....................................................................................... 35 UNGEAHNTE SPAETFOLGEN ................................................................................. 37 DAS FERNSEHEN ALS HEILSBRINGER UND SPRACHFOERDERER?..................................39 SPRACHERWERB AM BILDSCHIRM - EIN F LOP ...................................................... 41 ANGRIFF AUF DIE FRUEHESTE KINDHEIT .................................................................. 42 ELEKTRONISCHES SPIELZEUG HAT FOLGEN FUER DEN SPRACHERWERB ..................... 45 MASSENEXPERIMENT AN MILLIONEN K IN DE RN ................................................... 46 DAS BEWUSSTSEINSZEITALTER HAT BEGONNEN ................................................... 48 SOKRATISCH IN DIE ZUKUNFT .............................................................................. 50 2 E V O LU TIO N - E IN E R E V O LU TIO N DES D E N K E N S ........................... 52 KONSTANZ ODER VERAENDERUNG?................................................................ 53 DER ENTWICKLUNGSBEGRIFF ENTWICKELT S I C H .............................................. 55 GOETHES METAMORPHOSENLEHRE ............................................................. 56 VORLAEUFER DER VERGLEICHENDEN SPRACHWISSENSCHAFT .............................. 58 EINE EINZIGE FAMILIE VON INDIEN BIS ZUM A TLA N TIK ................................. 60 SPRACHEN ALS LEBENDIGE WESEN IN E NTW ICKLUNG .................................... 62 GRIMMS GESETZ DER LAUTVERSCHIEBUNG.................................................... 63 DIE ZWEITE LAUTVERSCHIEBUNG - ENTSTEHUNG DES ALTHOCHDEUTSCHEN ................................................. 66 SPRACHENDIFFERENZIERUNG BEREITET DIE INDIVIDUALISIERUNG DES MENSCHEN V O R ............................................................................... 68 3 M E N S C H H E ITS G U T S P R A C H E - E IN S T U N D J E T Z T ........................... 71 DAS ALTERN DER SPRACHEN - WIE IST ES ZU D E U TE N ? ................................. 71 EVOLUTION UND INVOLUTION - POLARITAETEN DES L E B E N S ........................... 74 DAS RAETSEL DER SPRACHENTSTEHUNG.......................................................... 77 DER LOGOS - DAS WELTENSCHAFFENDE WORT .............................................. 78 DER LOGOS UND DIE U RSP RA CH E ................................................................ 79 NAME IST R EALITAET..................................................................................... 81 DIE URSPRACHE ALS MAGISCHE K R A FT.......................................................... 83 DAS WUNDER DES KINDLICHEN SPRACHERWERBS .......................................... 86 WER INSPIRIERTE DIE EINZELSPRACHEN?....................................................... 88 EXKURS: WELT- UND MENSCHHEITSENTWICKLUNG NACH RUDOLF STEINER............................................................................ 89 DAS ERZENGELWIRKEN IN DEN V OE LK E RN ....................................................... 93 SPRACHSCHOEPFER M IT GEWALTIGEN FORM KRAEFTEN ....................................... 95 WARUM WIR DIE SPRACHE LIEBEN S O LLTE N ................................................... 96 4 M A S C H IN E LLE S P RA C H E RZ E U G U N G U N D IH R G E G E N B ILD ............ 98 SPRACHE - DEGRADIERT ZUM TRANSPORTSYSTEM FUER INFORMATIONEN .... 98 MEHRABIANS FORMEL 7 - 3 8 - 5 5 ............................................................. 101 DREI SCHICHTEN DER SP RA C H E .................................................................. 104 SILENT MESSAGES- WUENSCHELRUTEN DER BEGEGNUNGSSUCHE .................. 105 BEGEGNUNG MIT DEM MASCHINENMENSCHEN .......................................... 107 DER ANDROID ALS PAEDAGOGE?.................................................................. 110 ES SPRICHT DER GANZE MENSCH.................................................................. 112 TEIL II GRUNDLAGEN DER SPRACHENTWICKLUNG BIS ZUM DRITTEN LEBENSJAHR ......................................................... 117 5 IM ANFANG IST DAS HOEREN......................................... NS WANN BEGINNT DIE SPRACHENTWICKLUNG DES KINDES? .............................. 118 WAS HOERT DAS UNGEBORENE IM M UTTERLEIB?............................................. 120 PROSODIE - DAS EINGANGSTOR ZUR S P RA C H E ............................................. 122 DER FOETUS - EIN GENIE DES H OERE N S......................................................... 127 MUSIK FUER DIE U NGEBORENEN.................................................................. 129 MUSIK ALS BRUECKE ZWISCHEN GEISTIGER UND PHYSISCHER W E LT .................. 131 WELTENMUSIK UND LEIBESBILDUNG ......................................................... 134 DER MENSCH GANZ OHR - DAS OHR GANZ MENSCH .................................... 137 DAS WELTENWORT WIRD MENSCH - EMPFANGEN DURCH DAS O H R .................. 140 6 IM ANFANG IST DIE BEWEGUNG - EIN EXKURS IN DIE WISSENSCHAFT ................................................ 144 DAS OHR IST EIN MUSKULAERES SINNESORGAN ............................................. 146 VOM KOPF BIS ZUM FUSS SPRICHT DER MUSKELMENSCH M I T ........................ 147 SPRACHE LAESST DEN KOERPER DES HOERERS TA N Z E N ....................................... 149 NOCH EINMAL: DAS HOEREN DES F OE TU S ...................................................... 150 RUDOLF STEINER VS. RENE DESCARTES ...................................................... 151 EMBODIMENT - DIE GROSSE WENDE DER KOGNITIONSFORSCHUNG ............... 153 DIE ENTDECKUNG DER SPIEGELNEURONEN ................................................ 156 SPIEGELNEURONE UND S P RACH E ............................................................... 160 SPRACHERWERB - VOM KONKRETEN ZUM A B STRAKTEN ................................. 163 7 DIE SCHWANGERSCHAFT DER SPRACHE .......................................... 167 GRUNDLAGENARBEIT: DAS ERGREIFEN DES L E IB E S ....................................... 167 DER ERSTE SCHREI 167/ BASISARBEIT VOR DEM SPRECHENLERNEN 170/ DIE AUFRICHTUNG: DER MENSCH WIRD FREI FUE R DIE SPRACHE 173/ DIE ICH-SIGNATUR DER AUFRICHTUNG 175/ DER SPRECHWILLE NIMMT VITALPROZESSE IN SEINEN DIENST 176 ERSTE PHASE DER SPRACHSCHWANGERSCHAFT ............................................. 178 ZWEITE PHASE DER SPRACHSCHWANGERSCHAFT ............................................. 181 DER RESONANZRAUM FUE R DIE SPRACHE BILDET SICH 181/ BABY-MONOLOG: TAUSENDFAELTIGE KLAENGE WERDEN ERPROBT 182/ BABY-DIALOG: DIE GLOBALE AMMENSPRACHE DER ERWACHSENEN 184/ BABYS MIMIKFORSCHUNG 188/ LESEN, WAS DIE LIPPEN SAGEN 190/ DER BABY-DIALOG - WEIT MEHR ALS EINE SPRACHLICHE FOERDERUNG 193/ WO BLEIBT DIE NACHAHMUNG? 195/ UNGLAUBLICH, ABER WAHR: SENSIBEL FUE R ALLE SPRACHEN DER WELT 196/ ZUHAUSE IM KLANGKOSMOS DER SPRACHEN 198/ DIE ZUNGE HOERT M IT 199/ EIN NACHKLANG AUS DER FRUEHZEIT DER MENSCHHEIT 202 DRITTE PHASE DER SPRACHSCHWANGERSCHAFT ............................................. 203 WIE ERKENNT DAS BABY DIE EINZELNEN WOERTER? 204/ BABYS ALS WAHRSCHEINLICHKEITSRECHNER? 205/ UNBEWUSSTE GEDAECHTNISKRAEFTE FUE R DIE STRUKTUR-ERKENNUNG 206 VERTIEFENDE ASPEKTE ZUR SPRACHSCHWANGERSCHAFT ................................. 208 VON DER MUSIKALISCHEN ZUR PLASTISCHEN KOMPONENTE DER SPRACHE 209/ GEMEINSAMKEIT M IT DEN SPRACHGEBENDEN ARCHANGELOI 211 8 EINZUG IN DAS HAUS DER MUTTERSPRACHE...................... 214 DIE SPRACHGEBURT..................................................................................... 214 DIE GEBAERDE - DAS UNGESPROCHENE WORT DES LEIBES .............................. 217 MIT DEN ZEIGEGESTEN FAENGT ES A N ............................................................ 218 DIE HAENDE BAHNEN DEN WOERTERN DEN W E G ............................................. 221 VON DER GESTE ZUM SPRECHEN - EINE OFFENE FRAGE DER W ISSENSCHAFT ................................................ 225 THESE: DIE URSPRACHE DER MENSCHHEIT WAR GESTISCH 226/ GESTEN UNTERSTUETZEN KOGNITIVE LERNVORGAENGE 2 2 7 / WELCHE KRAEFTE WIRKEN IN DEN GESTEN? 230 DIE GEBAERDENSPRACHE DER GEHOERLOSEN ................................................... 233 DAS BESONDERE DER LAUTSPRACHE . ............................................................ 234 9 DIE K U N S T D E R A R TIK U LA TIO N ....................................................... 237 WIE KOMMEN ARTIKULIERTE SPRACHLAUTE ZUSTANDE? ................................. 237 EINBLICKE IN DIE BLACK BOX DES SPRECHVORGANGS .................................... 240 DIE MENSCHLICHE ZUNGE - EINE EINZIGARTIGE M USKU LA TU R ..................... 243 DIE VERBORGENE TAETIGKEIT DES S TIM M TRA K TS .......................................... 247 DIE MORPHOLOGIE DER SPRACHLAUTE-FORSCHUNG AM SCHEIDEWEGE .... 251 ARTIKULATION UND KOARTIKULATION - HOECHSTE BEWEGUNGSKUNST ............ 253 EINE MEISTERLEISTUNG, AN DIE SICH NIEMAND ERINNERN K A N N .................. 255 FATALER VORWITZ - EIN LEHRSTUECK AUS K OE LN .................. .......................... 259 10 L U FTG E B AE RD E N U N D D IE U RS P RU N G S K RAE FTE D E R S P RACH E . . . 262 STEINERS ANSATZ ZUR ENTWICKLUNG DER E U RY TH M IE ................................. 262 LUFTGEBAERDEN SICHTBAR GEMACHT - EINE P IO NIE RLEISTU N G ..................... 266 DIE GEHEIME ICH-BOTSCHAFT VON MUND ZU O H R ....................................... 273 LAUTFORMEN IM BLUT DES M ENSCHEN...................................................... 276 SPRACHE VERAENDERT DIE CHEMIE DES BLUTES -U N D M E H R ........................ 279 11 DIE M A G IS C H E PHASE DES K IN D E S ................................................ 284 DIE URSPRUENGE DER MAGIE........................................................................ 284 MENSCHHEITSERBE: DIE MAGIE DER L A U TE ................................................ 286 DAS GESPROCHENE WORT G I L T ........................ ............................................ 288 SPRACHE, DIE DAS WELTVERTRAUEN STAERKT, SCHAFFT G E SUN DH E IT ............... 290 KINDER BRAUCHEN GUELTIGE WORTE! EIN APPELL AN DIE ELTERN .................. 294 KEINE IRONIE B IT T E ! ................................................................................. 296 AB WANN VERSTEHEN KINDER IRONIE? ...................................................... 297 DIE VERLORENE SPRACHE - TIE F EIN G E P RAE G T .......................................... 299 12 A S P E K TE ZU M U M G AN G M IT M E H RS P RA C H IG K E IT ........................ 302 WAS GESCHIEHT, WENN KINDER MEHRSPRACHIG AUFW ACHSEN? .................. 302 MEHRSPRACHIGKEIT IM KINDESALTER BRAUCHT FESTE REGELN ........................ 304 KUENSTLICHE LERNSITUATIONEN BRINGEN N IC H TS .......................................... 306 EINE REGEL, DIE ENTTAEUSCHUNGEN BEWIRKEN KANN .................................... 308 MEHRSPRACHIGKEIT KANN AUCH NACHTEILE HABEN ....................................... 311 HEIMATLOSIGKEIT - EIN MODERNES S CH ICKSAL .......................................... 314 MEHRSPRACHIGKEIT IN DER WALDORFPAEDAGOGIK .......................................... 317 T E IL I I I D IE W E ITE RE E N TW IC K LU N G B IS ZUM S IE B TE N L E B E N S JA H R . . . 323 13 DIE G RO SS E W ENDE - B E G IN N D E R K IN D E R G A R T E N Z E IT ............ 324 DAS ENDE DER MAGISCHEN P H A S E ............................................................ 324 DAS DRITTE LEBENSJAHR IM SPIEGEL DER HIRNFORSCHUNG ........................... 327 SPRACHEXPLOSION AB DEM DRITTEN J A H R ................................................... 332 UEBERGENERALISIERUNG: FEHLER, DIE SINN M ACHEN .................................... 335 IN DER WERKSTATT DES SPRACHGENIUS ...................................................... 337 LUSTIG SPRUDELT DER SPRACHQUELL ............................................................ 339 1 4 D IE A U S B ILD U N G D E R I M A G IN A T IO N S F AE H IG K E IT ........................ 342 UNBEKANNTE WOERTER - SOFORT VE RS TA N D E N ............................................. 342 SPRACHZAUBER: AUS DEN LAUTEN SCHLUEPFEN B ILD E R ................................. 346 ERFRISCHENDE ERSTBEGEGNUNGEN MIT ALTBEKANNTEM ............................... 347 MAERCHEN UND GESCHICHTEN - EIN FASZINOSUM. ABER W A RU M ? ............... 349 BILDEKRAEFTE WERDEN B ILD KRAE FTE ............................................................... 352 GEISTIGE WAHRBILDER - DER URSPRUNG DER MAERCHEN ................................. 354 WARUM KINDER MAERCHEN BRAUCHEN ......................................................... 356 MOEGLICHE MISSVERSTAENDNISSE UND BEFUERCHTUNGEN BEI ERWACHSENEN .............................................................................. 359 US-RAUMFAHRTTECHNIKERFORDERN BILDSCHAFFENDE SPRACHE FUER K IN D E R ........................................................................... 363 WAS MAN BEIM VORTRAGEN VON MAERCHEN BEACHTEN S O LL T E ..................... 365 MAERCHEN AUSWENDIG ERZAEHLEN - EINE HERAUSFORDERUNG ........................ 368 15 E N TFA LTU N G D E R P H A N TA S IE K R AE FTE ................................................ 372 DAS SYMBOLSPIEL NACH P IA G E T ............................................................... 373 DIE LEBENDIGE H UELLSCHICHT ..................................................................... 376 VOM EINZELSPIEL ZUM G RUPPENSPIEL...................................................... 378 WAS TRAGEN ALS-OB-SPIELE ZUR ENTWICKLUNG DES KINDES B E I? ............... 380 IRREALIS UND METAKOMMUNIKATION......................................................... 383 FIGUERLICHE DARSTELLUNGEN UNTERSTUETZEN PHANTASIE UND SPRACHE .... 387 16 S E E LE N B ILD U N G D U RC H D IE M U SIK D E R S P RA C H E ........................ 3SI IM DRITTEN JAHR BEGINNT DIE GROSSE ZEIT FUER SPRACHE UND G ESANG....................................................................................... 392 DIE FREUDE AN KLANGSPIELEN - SPRACHE ALS M U S IK ................................. 393 DIE STILLE MISSION DES ENDREIMS IM FRUEHEN C H RIS TE N TU M ..................... 395 VON DER ASSONANZ ZUM REINEN R E IM ...................................................... 399 WAS IST UND WOHER KOMMT DER ENDREIM? ................................................ 401 DIE REGULIERUNG DER VERSLAENGE DURCH DEN ENDREIM .............................. 404 DER VERS, DER MENSCH UND KOSMOS VE RB IN D E T ....................................... 405 SPRACHE BRINGTIM KIND DIE WELT ZUM KLINGEN ....................................... 408 SPRACHE, BEWEGUNG UND MUSIK: DIE PAEDAGOGISCHE T RIA S ..................... 412 17 G E D AE C H TN IS U N D G E D A N K E N K RA FT- Z W E I G E S C H W IS TE R .... 416 DER TRICK DER MNEMOTECHNIKER............................................................... 416 ESELSBRUECKEN, POLITIK UND WERBESPRUECHE ............................................. 418 WARUM-FRAGEN UND KEIN E N D E ............................................................... 421 VOM KETTENGEDICHT ZUR DIALEKTISCHEN S TRU K TU R .................................... 424 DAS LAMBERTUSSPIELIN M UE N S TE R............................................................ 426 T E IL IV S P RACH E IN D E R K IN D E S - U N D M E N S C H H E ITS E N TW IC K LU N G . . . 431 1 8 E N TW IC K LU N G IM D RE IFA C H E N D R E IK LA N G .................................... 432 DIE VIER GEBURTEN ................................................................................. 432 DIE DREIGLIEDERUNG DES MENSCHLICHEN ORGANISMUS .............................. 434 DIE DREI STUFEN DES ERSTEN JAHRSIEBTS................................................... 439 WIE IM GROSSEN, SO IM K LE IN E N ............................................................... 441 19 S P RA CH E IN D E R M E N S C H H E ITS E N TW IC K LU N G .............................. 445 ERSTE STUFE: SPRACHE, DIE AUS DEN WILLENSKRAEFTEN E RW AE C H S T ............... 445 ZWEITE STUFE: SPRACHE, DIE VON DER EMPFINDUNG BESTIMMT WIRD .... 448 DIE ENTDECKUNG DER M ETAPHER ............................................................... 451 DRITTE STUFE: SPRACHE, DIE DAS DENKVERMOEGEN F R E IS E TZ T ..................... 453 LOGISCHES DENKEN - EIN ZWEISCHNEIDIGES S C H W E RT .............................. 456 DIE RHRASENDRESCHMASCHINE - RUECKZUG AUS DER SPRACHE ..................... 459 DIE PHRASE - WELTMACHT DES CHAOS UND DER ZERSTOERUNG ........................ 463 2 0 D ER U M G E K E H RTE S P RA C H E RW E RB ................................................ 467 WAS KOMMT NACH DER ABSTRAKTION? ...................................................... 468 VOM WORTGEKLINGEL ZUM GEDANKENLESEN ............................................. 470 DIE SPRACHE DURCHHOEREN - EIN WEG ZUM ANDEREN M ENSCHEN ............... 473 ENTLEERTE WORTE UND DIE IM A G IN A TIO N ................................................... 475 IMAGINATIVES VORSTELLEN - EINE ZEITNOTW ENDIGKEIT .............................. 478 DAS SPHINX-RAETSEL UNSERER Z E I T ............................................................ 480 DER SPRACHGENIES - BEGEGNUNG M IT EINEM REALEN W E S E N .................. 483 DER SPRACHGEIST WUSSTE ES B ESSER ......................................................... 486 DAS KONKRETE BILD IM WORT - EINE ERSTE UMSCHAU ................................. 488 ZWEITE STUFE: BILDSUCHE UNTER ERSCHWERTEN BEDINGUNGEN .................. 491 DAS ERLEBEN DER WORTBILDER FOERDERT DIE VOELKERVERSTAENDIGUNG ............ 495 DRITTE STUFE: WORTBILDER IN ARCHAISCHEN SCHICHTEN DER SPRACHE .... 497 VOM LOGOS ZUR LOGIK - MENSCHHEITSGANG IM SPIEGEL DER SPRACHE . . . 500 DER VERBORGENE NAME DES W O RTES ......................................................... 502 ANMERKUNGEN................................................................................................ 505 VERZEICHNIS DER VERWENDETEN LITERATUR ......................................................... 541
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