Guter Rat zu Testament und Erbfall: was Erblasser und Erben wissen und beachten sollten
Gespeichert in:
| Hauptverfasser: | , , |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
München
dtv
[2017]
|
| Ausgabe: | 7. überarbeitete Auflage, Originalausgabe |
| Schriftenreihe: | dtv
51207 Beck Rechtsberater |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 8. Auflage unter dem Titel: "Testament und Erbfall: Guter Rat für Erblasserinnen, Erblasser, Erbinnen und Erben ..." |
| Beschreibung: | XXVIII, 400 Seiten 19.1 cm x 12.4 cm |
| ISBN: | 9783423512077 3423512075 |
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INHALTSUEBERSICHT
V O RW O
RT.
V
INHALTSVERZEICHNIS.
X I
ABKUERZUNGEN
.
X X V II
1. KAPITEL
DIE UEBERTRAGUNG DES VERMOEGENS VOR DEM TODE - DIE VORWEG
GENOMMENE ERBFOLGE
.
1
2. KAPITEL
DIE GESETZLICHE E RBFOLGE
.
17
3. KAPITEL
DIE ANNAHME UND AUSSCHLAGUNG DER ERBSCHAFT
.
43
4. KAPITEL
DER ERBSCHAFTSANSPRUCH
.
51
5. KAPITEL
DIE HAFTUNG DES ERBEN FUER DIE NACHLASSVERBINDLICHKEITEN
.
55
6. KAPITEL
DER NACHWEIS DES ERBRECHTS - DER ERBSCHEIN
. 65
7. KAPITEL
DIE ERBENGEMEINSCHAFT
.
71
8. KAPITEL
DIE GESTALTUNG DER ERBFOLGE DURCH TESTAM ENT
.
85
9. KAPITEL
DER WIDERRUF DES
TESTAMENTS. 101
10. KAPITEL
DAS NICHT EINDEUTIGE ODER LUECKENHAFTE TESTAM ENT
.
107
11. KAPITEL
DIE ANFECHTUNG DES
TESTAMENTS. 113
12. KAPITEL
DIE
ERBEINSETZUNG.
123
13. KAPITEL
DER AUSSCHLUSS VON DER ERBFOLGE DURCH ENTERBUNG
.
133
14. KAPITEL
DIE ERHALTUNG DER NACHLASSSUBSTANZ DURCH VOR- UND NACHERBSCHAFT . 135
15. KAPITEL
DIE ZUWENDUNG EINZELNER VERMOEGENSGEGENSTAENDE DURCH VERMAECHTNIS 147
16. KAPITEL
DIE VERTEILUNG VON NACHLASSGEGENSTAENDEN UNTER DEN MITERBEN
DURCH VORAUSVERMAECHTNIS ODER TEILUNGSANORDNUNG SOWIE DIE AUFLAGE 157
17. KAPITEL
DIE SICHERUNG DES LETZTEN WILLENS DURCH TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG . .
163
18. KAPITEL
ANORDNUNGEN UEBER DAS SORGERECHT UND DIE VERWALTUNG DES
VERMOEGENS MINDERJAEHRIGER KINDER
.
179
19. KAPITEL
DAS GEMEINSCHAFTLICHE EHEGATTENTESTAMENT
.
183
20. KAPITEL
DER ERBVERTRAG
.
205
21. KAPITEL
WICHTIGE ZUSAETZLICHE ANORDNUNGEN NEBEN EINER LETZTWILLIGEN
VERFUEGUNG.
223
22. KAPITEL
DAS
PFLICHTTEILSRECHT.
229
23. KAPITEL
DIE PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN PERSONEN
.
235
24. KAPITEL
DIE BERECHNUNG DES PFLICHTTEILS
.
245
25. KAPITEL
DER ANSPRUCH AUF AUSKUNFT UND WERTERMITTLUNG
26. KAPITEL
DAS RECHT DES PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN BEI BESCHRAENKUNG UND
BESCHWERUNG.
255
27. KAPITEL
DIE AUSWIRKUNGEN VON VERMOEGENSUEBERTRAGUNGEN ZU LEBZEITEN
AUF DAS
PFLICHTTEILSRECHT.
259
28. KAPITEL
DER PFLICHTTEIL BEI
SCHENKUNGEN. 265
29. KAPITEL
DER SCHULDNER DES PFLICHTTEILSANSPRUCHS
.
275
30. KAPITEL
DIE VERMINDERUNG UND UMGEHUNG DES PFLICHTTEILSANSPRUCHS
.
279
31. KAPITEL
ER ERBVERZICHT UND DER PFLICHTTEILSVERZICHT
.
295
32. KAPITEL
DIE VERAEUSSERUNG DER ERBSCHAFT UND EINES E RBTEILS
.
301
33. KAPITEL
DIE ERBFOLGE IN DAS EINZELUNTERNEHMEN UND IN ANTEILE AN
GESELLSCHAFTEN
.
305
34. KAPITEL
DIE S TIFTUN G
.
315
35. KAPITEL
DIE MIETVERHAELTNISSE NACH DEM
ERBFALL. 325
36. KAPITEL
ERBRECHTSFAELLE MIT
AUSLANDSBERUEHRUNG. 331
37. KAPITEL
DIE ERBSCHAFT- UND SCHENKUNGSTEUER
.
335
38. KAPITEL
WELCHE MASSNAHMEN SIND NACH EINEM TODESFALL ZU TREFFEN?
GLOSSAR.
373
LITERATURHINWEISE.
383
SACHVERZEICHNIS.
395
INHALTSVERZEICHNIS
V O RW O RT
.
V
ABKUERZUNGEN
.
XX V II
1. KAPITEL
DIE UEBERTRAGUNG DES VERMOEGENS VOR DEM TODE -
DIE VORWEGGENOMMENE ERBFOLGE
.
1
I. GRUENDE FUER DIE UEBERTRAGUNG DES VERMOEGENS ZU LEBZEITEN 2
II. DER UEBERGABEVERTRAG
. 3
1. DAS WOHNRECHT
.
4
2. DAS NIESSBRAUCHSRECHT
.
4
3. LAUFENDE GELDZAHLUNGEN
.
5
4. DIE PFLEGEVERPFLICHTUNG
. 5
III. DIE ABSICHERUNG DES UEBERGEBERS - DIE RUECKFORDERUNGS
RECHTE
.
6
1. GESETZLICHE RUECKFORDERUNGSRECHTE
. 6
2. VERTRAGLICHE RUECKFORDERUNGSRECHTE
.
7
IV. DIE BETEILIGUNG VON KINDERN AN EINER FAMILIENGESELL
SCHAFT
.
9
V. DIE SCHENKUNG AUF DEN TODESFALL
.
11
VI. DER VERTRAG ZUGUNSTEN DRITTER
. 13
VII. LEBENSVERSICHERUNG^ UND BAUSPARVERTRAEGE
.
14
2. KAPITEL
DIE GESETZLICHE ERBFOLGE
.
17
I. GRUNDBEGRIFFE DES ERBRECHTS
.
17
II. DIE GRUNDLAGEN DER GESETZLICHEN ERBFOLGE .
18
III. DAS GESETZLICHE ERBRECHT DER VERWANDTEN
.
20
1. DIE RANGFOLGE DER GESETZLICHEN ERBEN NACH ORDNUNGEN
_
21
2. DAS ERBRECHT NACH STAEM M
EN. 22
3. DAS ERBRECHT NACH LINIEN
. 23
4. DAS ERBRECHT NACH DEM GRAD DER VERWANDTSCHAFT . 23
IV. DAS ERBRECHT DER KINDER UND ENKEL - ERBEN DER ERSTEN
ORDNUNG
.
24
V. DAS ERBRECHT DER ELTERN
. 26
VI. DAS ERBRECHT DER GESCHWISTER UND HALBGESCHWISTER
.
27
VII. DAS ERBRECHT DER
GROSSELTERN. 28
VIII. DAS ERBRECHT DES NICHTEHELICHEN KINDES
.
28
IX. DAS GESETZLICHE ERBRECHT DES ADOPTIERTEN KINDES
.
29
X. DAS GESETZLICHE ERBRECHT DES EHEGATTEN .
30
1. DER GESETZLICHE ERBTEIL DES EHEGATTEN
.
31
2. DAS ERBRECHT DES EHEGATTEN BEI DER ZUGEWINNGEMEINSCHAFT 31
3. DAS ERBRECHT DES EHEGATTEN BEI G UETERTRENNUNG
.
33
4. DAS ERBRECHT DES EHEGATTEN BEI GUETERGEMEINSCHAFT
.
34
5. DER VORAUS DES EHEGATTEN
. 35
6. DAS GESETZLICHE ERBRECHT DES EHEGATTEN BEI TRENNUNG UND
SCHEIDUNG
.
36
XI. DAS ERBRECHT DES LEBENSPARTNERS NACH DEM LEBENS
PARTNERSCHAFTSGESETZ
. 38
XII. DIE
ERBUNWUERDIGKEIT.
39
1. DIE GRUENDE FUER DIE ERBUNWUERDIGKEIT
.
39
2. DIE GELTENDMACHUNG DER ERBUNWUERDIGKEIT UND
DEREN FOLGEN
.
40
XIII. DIE VERJAEHRUNG
.
41
3. KAPITEL
DIE ANNAHME UND AUSSCHLAGUNG DER ERBSCHAFT
.
43
I. DIE ANNAHME DER ERBSCHAFT
.
44
II. DIE AUSSCHLAGUNG DER
ERBSCHAFT. 45
III. DER VORLAEUFIGE ERBE
.
48
4. KAPITEL
DER ERBSCHAFTSANSPRUCH
. 51
I. DIE ANSPRUECHE AUF HERAUSGABE DER ERBSCHAFT
.
51
II. DIE ANSPRUECHE AUF AUSKUNFT
.
52
5. KAPITEL
DIE HAFTUNG DES ERBEN FUER DIE NACHLASSVERBINDLICHKEITEN . 55
I. DIE NACHLASSVERBINDLICHKEITEN
.
55
1. DIE GLIEDERUNG DER NACHLASSVERBINDLICHKEITEN
.
55
2. DIE KOSTEN FUER PFLEGELEISTUNGEN
.
56
3. DIE HAFTUNG FUER SOZIALHILFE
.
57
4. DIE
BESTATTUNGSKOSTEN.
58
5. DIE HAFTUNG DER ERBEN BEI GESCHAEFTSSCHULDEN
.
59
II. MASSNAHMEN DES ERBEN ZUR HAFTUNGSBESCHRAENKUNG
.
60
1. DAS AUFGEBOTSVERFAHREN
.
60
2. DIE DREIMONATSEINREDE
. 60
3. DIE GELTENDMACHUNG DER FORDERUNG NACH 5 JAHREN
.
61
4. DIE NACHLASSVERWALTUNG
. 61
5. DAS NACHLASSINSOLVENZVERFAHREN
. 61
6. DIE DUERFTIGKEITSEINREDE
.
62
7. DER SCHUTZ MINDERJAEHRIGER
.
62
III. DIE HAFTUNG DER MITERBEN FUER DIE NACHLASSVERBINDLICH
KEITEN
.
64
6. KAPITEL
DER NACHWEIS DES ERBRECHTS - DER ERBSCHEIN
.
65
I. DIE ERBENFESTSTELLUNG
. 65
II. DER ANTRAG AUF ERTEILUNG DES ERBSCHEINS
.
66
III. DER INHALT DES
ERBSCHEINS. 68
IV. DIE RECHTSBEHELFE GEGEN EINEN ERBSCHEIN . 70
7. KAPITEL
DIE ERBENGEMEINSCHAFT
.
I. DIE RECHTSNATUR DER ERBENGEMEINSCHAFT
.
71
II. DAS VORKAUFSRECHT DES MITERBEN
. 72
III. DIE VERWALTUNG DES NACHLASSES DURCH DIE MITERBEN BIS
ZUR TEILUNG
.
73
IV. DIE AUFTEILUNG DES NACHLASSES - DIE AUSEINANDERSETZUNG
DER
ERBENGEMEINSCHAFT.
74
1. DIE AUSSERGERICHTLICHE REGELUNG DER MITERBEN
.
74
2. DIE GERICHTLICHE AUSEINANDERSETZUNG UNTER DEN MITERBEN . 76
V. DIE BERUECKSICHTIGUNG VON ZUWENDUNGEN ZU LEBZEITEN
.
77
1. DIE AUSGLEICHUNG VON ZUWENDUNGEN DES ERBLASSERS UNTER
A BKOEM M
LINGEN.
77
2. DIE AUSGLEICHUNG VON BESONDEREN DIENSTLEISTUNGEN EINES
ABKOEMMLINGS FUER DEN ERBLASSER
. 81
VI. DIE VERMEIDUNG VON ERBENGEMEINSCHAFTEN DURCH
ALLEINERBENEINSETZUNG MIT VERMAECHTNISANORDNUNG
.
82
8. KAPITEL
DIE GESTALTUNG DER ERBFOLGE DURCH TESTAMENT
.
85
I. ALLGEMEINES
.
85
II. WER KANN EIN TESTAMENT ERRICHTEN?
.
86
III. DIE ERRICHTUNG DES TESTAMENTS
. 88
1. DAS EIGENHAENDIGE TESTAMENT
. 88
2. DAS OEFFENTLICHE TESTAMENT
. 90
3. DIE NOTTESTAMENTE
.
91
4. DIE TESTAMENTSERRICHTUNG IM KRANKENHAUS
.
92
IV. NACHTRAEGLICHE AENDERUNGEN DES TESTAMENTS
.
93
V. DIE GRENZEN DER TESTIERFREIHEIT
. 94
1. DER VERSTOSS GEGEN DIE GUTEN SITTEN
.
94
2. DAS TESTIERVERBOT FUER HEIMBEWOHNER ZUGUNSTEN DES
HEIMTRAEGERS UND DES PERSONALS
9. KAPITEL
DER WIDERRUF DES TESTAMENTS .
I. DER WIDERRUF DURCH EIN SPAETERES TESTAMENT.
II. DER WIDERRUF DURCH VERNICHTUNG ODER VERAENDERUNG
DES TESTAMENTS
.
III. DER WIDERRUF DURCH DIE RUECKNAHME DES TESTAMENTS
AUS DER AMTLICHEN VERWAHRUNG.
IV. DAS VERLOREN GEGANGENE TESTAMENT
.
10. KAPITEL
DAS NICHT EINDEUTIGE ODER LUECKENHAFTE TESTAMENT
.
I. DIE AUSLEGUNG DES TESTAMENTS
.
11. DIE ERGAENZENDE AUSLEGUNG BEI EINEM LUECKENHAFTEN
TESTAMENT
.
III. DER AUSLEGUNGSVERTRAG
.
IV. DIE EINSETZUNG EINES SCHIEDSRICHTERS
.
I I . KAPITEL
DIE ANFECHTUNG DES TESTAMENTS.
I. DIE ANFECHTUNGSGRUENDE
.
1. DER ERBLASSER VERSCHREIBT ODER VERSPRICHT SICH
.
2. DER ERBLASSER VERWENDET FALSCHE B EGRIFFE
.
3. DIE ENTTAEUSCHTEN ERWARTUNGEN ODER IRRIGEN
VORSTELLUNGEN DES ERBLASSERS
.
4. DIE BEEINFLUSSUNG DES ERBLASSERS DURCH DROHUNG ODER
TAEUSCHUNG
.
5. DAS UEBERGEHEN VON SPAETEREN KINDERN .
6. DER UEBERGANGENE NEUE EHEGATTE.
II. DIE ERKLAERUNG DER ANFECHTUNG UND IHRE FOLGEN
.
96
101
101
103
104
104
107
107
110
110
111
113
113
114
114
115
117
118
118
119
12. KAPITEL
DIE ERBEINSETZUNG
.
123
I. DIE ERMITTLUNG DER ERBENSTELLUNG
.
123
II. WER KANN ERBE WERDEN?
.
124
III. DIE ERBEINSETZUNG UNTER EINER BEDINGUNG
.
125
IV. KEINE BLOSSE VERTEILUNG DES VERMOEGENS
.
126
V. DER ERBE STIRBT VOR DEM ERBLASSER: ERSATZERBEN
BESTIMMEN
.
129
13. KAPITEL
DER AUSSCHLUSS VON DER ERBFOLGE DURCH ENTERBUNG
.
133
14. KAPITEL
DIE ERHALTUNG DER NACHLASSSUBSTANZ DURCH VOR- UND
NACHERBSCHAFT.
135
I. DIE ZEITLICH GESTAFFELTE
ERBFOLGE.
135
II. DIE RECHTSSTELLUNG DES VORERBEN
.
138
III. DIE RECHTE DES
NACHERBEN.
139
1.
DIE RECHTE VOR E INTRITT DES NACHERBFALLS
.
139
2.
DIE RECHTE NACH E INTRITT DES NACHERBFALLS .
141
IV. DIE STAERKUNG DER STELLUNG DES VORERBEN GEGENUEBER DEM
NACHERBEN
.
142
V. DIE ANORDNUNG EINES VORAUSVERMAECHTNISSES ZUGUNSTEN
DES VORERBEN
.
143
VI. DIE TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG BEI VOR- UND NACHERB
SCHAFT
.
144
VII. DAS GESCHIEDENENTESTAMENT
.
145
VIII. DAS TESTAMENT VON ELTERN EINES BEHINDERTEN KINDES .
146
15. KAPITEL
DIE ZUWENDUNG EINZELNER VERMOEGENSGEGENSTAENDE DURCH
VERMAECHTNIS
.
I. DER INHALT VON VERMAECHTNISSEN
.
147
II. DIE ERFUELLUNG DES
VERMAECHTNISSES. 148
III. DER VERMACHTE GEGENSTAND BEFINDET SICH NICHT MEHR
IM
NACHLASS.
150
IV. DIE ZUWENDUNG DES VERMACHTEN GEGENSTANDES NOCH
ZU LEBZEITEN DES ERBLASSERS
.
. 152
V. WEM STEHEN DIE ERTRAEGE AUS DEM VERMAECHTNIS BIS ZUR
VERMAECHTNISERFUELLUNG ZU?
. 152
VI. DAS NIESSBRAUCHSVERMAECHTNIS
.
153
VII. DIE RICHTIGE ANORDNUNG VON VERMAECHTNISSEN
IM
TESTAMENT.
154
16. KAPITEL
DIE VERTEILUNG VON NACHLASSGEGENSTAENDEN UNTER DEN MIT
ERBEN DURCH VORAUSVERMAECHTNIS ODER TEILUNGSANORDNUNG
SOWIE DIE AUFLAGE
.
157
I. DIE ABGRENZUNG DER TEILUNGSANORDNUNG VON DEM
VORAUSVERMAECHTNIS
.
157
II. TESTAMENTE MIT VORAUSVERMAECHTNISSEN UND TEILUNGS
ANORDNUNGEN.
159
III. DIE A
UFLAGE.
160
17. KAPITEL
DIE SICHERUNG DES LETZTEN WILLENS DURCH TESTAMENTS
VOLLSTRECKUNG
.
163
I. GRUNDZUEGE
.
163
II. DIE ERNENNUNG DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS
.
164
III. DIE AUFGABEN DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS
.
166
IV. DIE EINSCHRAENKUNG DER TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG
.
169
V. DIE DAUERVOLLSTRECKUNG
. 171
VI. DIE RECHTSSTELLUNG DER ERBEN WAEHREND DER TESTAMENTS
VOLLSTRECKUNG
.
173
VII. DIE BEENDIGUNG DER TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG
.
174
VIII. DIE VERGUETUNG DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS
.
175
18. KAPITEL
ANORDNUNGEN UEBER DAS SORGERECHT UND DIE VERWALTUNG
DES VERMOEGENS MINDERJAEHRIGER KINDER
.
179
I. DIE BENENNUNG EINES VORMUNDS
. 179
II. DIE VERWALTUNG DES ERERBTEN VERMOEGENS DER KINDER
.
180
19. KAPITEL
DAS GEMEINSCHAFTLICHE EHEGATTENTESTAMENT
.
183
I. DIE GEMEINSAME VERMOEGENSNACHFOLGEREGELUNG
.
183
II. DIE ERRICHTUNG DES EHEGATTENTESTAMENTS.
184
1. WER DARF EIN GEMEINSCHAFTLICHES TESTAMENT ERRICHTEN?
.
184
2. DIE FORM DES GEMEINSCHAFTLICHEN TESTAMENTS
.
185
III. DIE BINDUNG AN DAS GEMEINSCHAFTLICHE TESTAMENT
.
186
1. DIE BEDEUTUNG DER BINDUNGSWIRKUNG
.
186
2. AN WELCHE VERFUEGUNGEN SIND DIE EHEGATTEN
GEBUNDEN?
.
187
IV. DIE BEFREIUNG DES LAENGER LEBENDEN EHEGATTEN VON DER
BINDUNGSWIRKUNG
.
190
1. DIE FREISTELLUNGSKLAUSEL
. 190
2. DIE AUSSCHLAGUNG DURCH DEN LAENGER LEBENDEN EHEGATTEN . 192
3. DIE ANFECHTUNG DES GEMEINSCHAFTLICHEN TESTAMENTS
.
193
4. DIE WECHSELBEZUEGLICHE VERFUEGUNG W IRD GEGENSTANDSLOS
.
194
5. DIE SCHWERE VERFEHLUNG DES BEDACHTEN
.
194
6. DIE BESCHRAENKUNG IN GUTER ABSICHT
. 195
V. DER RICHTIGE INHALT DES GEMEINSCHAFTLICHEN TESTAMENTS
VON EHEGATTEN MIT KINDERN
. 195
1. DAS *BERLINER TESTAMENT*
. 196
2. DIE ANORDNUNG DER VOR- UND NACHERBSCHAFT
.
197
3. DIE AUSLEGUNG DES GEMEINSCHAFTLICHEN EHEGATTENTESTA
MENTS
.
198
4. DIE NIESSBRAUCHSLOESUNG
. 200
VI. DIE WIEDERVERHEIRATUNGSKLAUSEL
. 201
VII. MUSTER FUER GEMEINSCHAFTLICHE EHEGATTENTESTAMENTE
.
203
20. KAPITEL
DER
ERBVERTRAG.
205
I. DIE REGELUNG DER ERBFOLGE DURCH VERTRAG
.
205
II. DER ABSCHLUSS DES
ERBVERTRAGES. 205
III. INHALT UND BINDUNG BEIM ERBVERTRAG
.
206
IV. ERBVERTRAEGE ZWISCHEN EHEGATTEN ODER PARTNERN EINER
NICHTEHELICHEN LEBENSGEMEINSCHAFT .
208
V. DIE AUSWIRKUNGEN DER ERBVERTRAGLICHEN BINDUNG. 209
1. DIE AUFHEBUNG FRUEHERER LETZTWILLIGER VERFUEGUNGEN. 210
2. DIE UNWIRKSAMKEIT SPAETERER LETZTWILLIGER VERFUEGUNGEN
.
210
3. DIE BINDUNG BEI DEM ZWEISEITIGEN ERBVERTRAG
.
211
VI. DER SCHUTZ DES BEDACHTEN VOR LEBZEITIGEN SCHENKUNGEN
DES
ERBLASSERS.
211
1. DIE BEEINTRAECHTIGUNG DES ERBEN
. 212
2. DER ANSPRUCH AUF HERAUSGABE DES GESCHENKS
.
215
3. MISSBRAEUCHLICHE SCHENKUNGEN ZU LASTEN DES
VERMAECHTNISNEHMERS
.
216
4. DIE VEREINBARUNG EINES VERTRAGLICHEN VERAEUSSERUNGSVERBOTS 216
VII. DIE BESEITIGUNG DER ERBVERTRAGLICHEN BINDUNG
.
217
1. DIE AUFHEBUNG DES ERBVERTRAGES DURCH DIE VERTRAGSPARTEIEN 217
2. DER AENDERUNGSVORBEHALT
. 217
3. DER RUECKTRITT VOM ERBVERTRAG
. 218
4. DIE ANFECHTUNG DES ERBVERTRAGES DURCH DEN ERBLASSER
.
219
5. DIE ANFECHTUNG DES ERBVERTRAGES NACH DEM TOD DES
ERBLASSERS
.
220
6. DIE BESCHRAENKUNG IN GUTER ABSICHT
. 221
21. KAPITEL
WICHTIGE ZUSAETZLICHE ANORDNUNGEN NEBEN EINER LETZT
WILLIGEN VERFUEGUNG
.
223
I. DIE BETREUUNGSVERFUEGUNG
. 223
II. DIE ALTERSVORSORGEVOLLMACHT
.
225
III. DIE PATIENTENVERFUEGUNG
.
226
22. KAPITEL
DAS PFLICHTTEILSRECHT
. 229
I. BEDEUTUNG UND RECHTSNATUR DES PFLICHTTEILSRECHTS
.
229
II. DIE ENTSTEHUNG DES PFLICHTTEILSANSPRUCHS
.
230
III. DIE VERJAEHRUNG DES PFLICHTTEILSANSPRUCHS
.
231
23. KAPITEL
DIE PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN PERSONEN
.
235
I.
UEBERSICHT.
235
II. DER PFLICHTTEILSANSPRUCH DER ENTERBTEN KINDER UND ENKEL 235
III. DER PFLICHTTEILSANSPRUCH DER ELTERN
.
237
IV. DER PFLICHTTEILSANSPRUCH DES EHEGATTEN
.
238
1. DER PFLICHTTEIL BEI DEM GESETZLICHEN GUETERSTAND
DER ZUGEWINNGEMEINSCHAFT
. 238
A) DER PFLICHTTEIL DES VOELLIG ENTERBTEN EHEGATTEN . 239
B) DER PFLICHTTEIL DES TESTAMENTARISCH BEDACHTEN EHEGATTEN 239
2. DER PFLICHTTEIL BEI GUETERTRENNUNG
. 242
3. DER PFLICHTTEIL BEI GUETERGEMEINSCHAFT
.
242
V. DIE RECHTSSTELLUNG DES LEBENSPARTNERS.
243
24. KAPITEL
DIE BERECHNUNG DES PFLICHTTEILS
. 245
I. DER GELDANSPRUCH
.
245
II. DER BESTAND DES NACHLASSES
.
245
1. AKTIVA
.
246
2. VERBINDLICHKEITEN
.
248
25. KAPITEL
DER ANSPRUCH AUF AUSKUNFT UND WERTERMITTLUNG
.
251
I. UEBERSICHT . 251
II. DAS BESTANDSVERZEICHNIS
.
252
III. DIE
WERTERMITTLUNG.
253
IV. DIE AUFNAHME DES VERZEICHNISSES DURCH EINEN N O TA R
.
253
V. DIE KOSTEN DER
AUSKUNFT. 254
26. KAPITEL
DAS RECHT DES PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN BEI BESCHRAENKUNG
UND BESCHWERUNG
.
255
I. DIE BESCHRAENKUNGEN UND BESCHWERUNGEN. 255
II. DAS WAHLRECHT DES BESCHRAENKTEN UND BESCHWERTEN ERBEN 256
III. DER PFLICHTTEIL STATT VERMAECHTNIS
. 256
27. KAPITEL
DIE AUSWIRKUNGEN VON VERMOEGENSUEBERTRAGUNGEN ZU
LEBZEITEN AUF DAS
PFLICHTTEILSRECHT. 259
I. DIE ANRECHNUNG VON ZUWENDUNGEN AUF DEN PFLICHTTEIL
.
259
II. DIE AUSGLEICHUNG VON VOREMPFAENGEN ZWISCHEN
ABKOEMMLINGEN
.
261
III. DIE AUSGLEICHUNG VON PFLEGELEISTUNGEN DES PFLICHTTEILS
BERECHTIGTEN
.
263
28. KAPITEL
DER PFLICHTTEIL BEI SCHENKUNGEN
. 265
I. GRUNDSAETZE
.
265
II. DIE BEWERTUNG EINER GRUNDSTUECKSSCHENKUNG
.
266
III. DIE AUSSTATTUNG
.
268
IV. DIE GEGENLEISTUNGEN
. 268
V. DIE
LEBENSVERSICHERUNG.
269
VI. DER ANSPRUCHSGEGNER
. 270
VII. DIE ERGAENZUNG UEBER DIE HAELFTE DES GESETZLICHEN ERBTEILS 271
VIII. DER BESCHENKTE PFLICHTTEILSBERECHTIGTE
.
271
IX. DIE ERGAENZUNG BEI EINEM PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN ERBEN 273
29. KAPITEL
DER SCHULDNER DES PFLICHTTEILSANSPRUCHS
.
275
I. DIE HAFTUNG DES ERBEN IM AUSSENVERHAELTNIS .
275
II. DIE HAFTUNG FUER DEN PFLICHTTEILSANSPRUCH IM INNEN
VERHAELTNIS
.
276
30. KAPITEL
DIE VERMINDERUNG UND UMGEHUNG DES PFLICHTTEILSANSPRUCHS 279
I. DIE ENTZIEHUNG DES
PFLICHTTEILS. 279
II. DIE PFLICHTTEILSBESCHRAENKUNG IN GUTER ABSICHT
.
280
III. DIE PFLICHTTEILSKLAUSEL IN EINEM GEMEINSCHAFTLICHEN
TESTAMENT VON EHEGATTEN
.
281
IV. DIE VERHINDERUNG VON PFLICHTTEILSANSPRUECHEN
UNLIEBSAMER ENKEL
. 284
V. DIE VERMINDERUNG DES PFLICHTTEILS DURCH EINE SCHENKUNG 285
VI. DIE VERMINDERUNG DES NACHLASSES DURCH EINE
UNBENANNTE ZUWENDUNG
. 287
VII. DIE FLUCHT IN DEN PFLICHTTEILSERGAENZUNGSANSPRUCH
.
288
VIII. DIE VERMINDERUNG DES NACHLASSES DURCH DIE
VEREINBARUNG UEBER DEN GUETERSTAND
.
291
IX. DIE UMGEHUNG DES PFLICHTTEILSANSPRUCHS DURCH DIE
VEREINBARUNG EINER LEIBRENTE
.
292
31. KAPITEL
DER ERBVERZICHT UND DER PFLICHTTEILSVERZICHT
. 295
I. DER BEGRIFF UND DIE WIRKUNG DES ERBVERZICHTS
.
295
II. DER PFLICHTTEILSVERZICHT
. 297
III. DIE VERKNUEPFUNG DES ERB- UND PFLICHTTEILSVERZICHTS
MIT EINER ABFINDUNG
.
297
32. KAPITEL
DIE VERAEUSSERUNG DER ERBSCHAFT UND EINES ERBTEILS
.
301
I. FORM UND UMFANG DES ERBSCHAFTSKAUFS
.
301
II. DIE HAFTUNG DES
VERKAEUFERS. 302
III. DIE HAFTUNG DES KAEUFERS
.
302
33. KAPITEL
DIE ERBFOLGE IN DAS EINZELUNTERNEHMEN UND IN ANTEILE
AN GESELLSCHAFTEN
.
305
I. DIE ERBFOLGE IN DAS EINZELUNTERNEHMEN
.
305
II. DIE ERBFOLGE IN ANTEILE AN GESELLSCHAFTEN
.
306
1. DIE GESELLSCHAFT M IT BESCHRAENKTER HAFTUNG
- GMBH
.
306
2. DIE OFFENE HANDELSGESELLSCHAFT - OHG
.
308
3. DIE KOMMANDITGESELLSCHAFT
- KG
.
312
4. DIE GMBH & CO. KG
. 313
5. DIE BGB-GESELLSCHAFT
. 313
6. DIE STILLE GESELLSCHAFT
. 314
34. KAPITEL
DIE S TIFTUNG
.
315
I. DIE VORTEILE DER GRUENDUNG EINER STIFTUNG .
316
II. DIE ERRICHTUNG EINER S TIFTUNG
.
317
1. DIE RECHTSFAEHIGE STIFTUNG
.
317
2. DIE UNSELBSTAENDIGE STIFTUNG
. 318
III. DIE FAMILIENSTIFTUNG
.
319
1. GRUNDZUEGE
.
319
2. DIE BESTEUERUNG DER FAMILIENSTIFTUNG
. 321
IV. DIE GEMEINNUETZIGE
STIFTUNG. 322
1. STEUERVORTEILE EINER GEMEINNUETZIGEN STIFTUNG
.
323
2. STEUERVORTEILE FUER DEN STIFTER
. 323
3. VORTEILE FUER DIE STIFFERFAMILIE
. 324
35. KAPITEL
DIE MIETVERHAELTNISSE NACH DEM ERBFALL
.
325
I. EINTRITT IN DEN MIETVERTRAG DES ERBLASSERS
.
325
II. FORTSETZUNG MIT DEM UEBERLEBENDEN MIETER
.
327
III. DAS KUENDIGUNGSRECHT DER ERBEN UND DES VERMIETERS
.
328
36. KAPITEL
ERBRECHTSFAELLE MIT AUSLANDSBERUEHRUNG
.
331
37. KAPITEL
DIE ERBSCHAFT- UND SCHENKUNGSTEUER
. 335
I. DER ERWERB VON TODES W E G E N
. 335
II. DIE SCHENKUNG UNTER
LEBENDEN. 337
III. DIE STEUERKLASSEN UND DIE STEUERSAETZE
.
338
IV. DIE ALLGEMEINEN FREIBETRAEGE
. 339
1. DIE FREIBETRAEGE DES EHEGATTEN
.
339
2. DIE FREIBETRAEGE DER KINDER
.
340
3. DIE FREIBETRAEGE DER UEBRIGEN PERSONEN
.
340
V. DIE STEUERFREIEN GEGENSTAENDE UND ZUWENDUNGEN
.
341
VI. DIE STEUERLICHE BEWERTUNG DES NACHLASSES
.
341
1. DAS IMMOBILIENVERMOEGEN
. 342
2. DIE BESTEUERUNG VON WIEDERKEHRENDEN NUTZUNGEN UND
LEISTUNGEN
.
344
3. DIE BEWERTUNG VON BETRIEBSVERMOEGEN UND ANTEILEN AN
KAPITALGESELLSCHAFTEN
.
344
VII. DER ABZUG VON VERBINDLICHKEITEN
. 348
VIII. DIE STEUERERHEBUNG
.
349
IX. DAS VERHAELTNIS DER ERBSCHAFT- UND SCHENKUNGSTEUER
ZUR
GRUNDERWERBSTEUER.
350
X. SPARTIPPS ZUR VERRINGERUNG DER ERBSCHAFT- UND
SCHENKUNGSTEUER
.
351
1. FREIBETRAEGE BEI EHEGATTENTESTAMENTEN AUSNUTZEN! . 351
2. DEN NACHLASS AUF MEHRERE PERSONEN VERTEILEN!
.
353
3. DIE AUSSCHLAGUNG DER ERBSCHAFT GEGEN ABFINDUNG . 353
4. DIE ERFUELLUNG FORMUNWIRKSAMER LETZTWILLIGER VERFUEGUNGEN 355
5. NIESSBRAUCHSVERMAECHTNIS STATT ERBEINSETZUNG
.
356
6. DIE ADOPTION M IT STEUERLICHEM H IN TE RG RU N D
.
357
7. DIE SPAETE GELTENDMACHUNG DES PFLICHTTEILS
.
358
8. DIE ENKEL STATT DER KINDER BEDENKEN!
. 358
9. UNTER NIESSBRAUCHSVORBEHALT SCHENKEN!
.
359
10. FREIBETRAEGE MEHRMALS NUTZEN!
. 360
11. DIE ZUSATZFREIBETRAEGE NICHT UEBERSEHEN!
.
361
12. EIGENHEIM STEUERFREI AUF DEN EHEGATTEN UEBERTRAGEN!
.
362
13. MODIFIZIERTE ZUGEWINNGEMEINSCHAFT STATT GUETERTRENNUNG
WAEHLEN!
.
363
14. VORTEILHAFTE KETTENSCHENKUNG
.
364
15. STEUERERSPARNIS DURCH GROSSZUEGIGE GELEGENHEITSGESCHENKE 365
16. DIE UEBERNAHME DER STEUER DURCH DEN SCHENKER
.
366
17. GELD ZUM KAUF VON IM M OBILIEN SCHENKEN! .
367
18. LEBENSVERSICHERUNGEN VORTEILHAFT GESTALTEN!
.
367
38. KAPITEL
WELCHE MASSNAHMEN SIND NACH EINEM TODESFALL ZU TREFFEN? 369
I. DER TOTENSCHEIN
.
369
II. DIE STERBEURKUNDE
.
369
III. DIE BESTATTUNG
.
370
IV. DIE MITTEILUNG DES TODESFALLS AN DIE VERSICHERUNGEN
.
371
V. DIE ABLIEFERUNG VON TESTAMENTEN
.
371
VI. WAS GESCHIEHT MIT LAUFENDEN PROZESSEN DES ERBLASSERS? . 372
VII. DIE RECHTZEITIGE EINHOLUNG VON RECHTSRAT
.
372
VIII. DIE CHECKLISTE WICHTIGER MASSNAHMEN NACH EINEM
TODESFALL
.
372
1.
RECHTSVERHAELTNISSE.
372
2.
BESTATTUNG.
373
GLOSSAR.
375
LITERATURHINWEISE.
385
SACHVERZEICHNIS.
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| spelling | Ubert, Guido 1937- Verfasser (DE-588)122018788 aut Guter Rat zu Testament und Erbfall was Erblasser und Erben wissen und beachten sollten von Dr. Guido Ubert, Johannes Hochmuth und Josef Kaspar 7. überarbeitete Auflage, Originalausgabe München dtv [2017] © 2017 XXVIII, 400 Seiten 19.1 cm x 12.4 cm txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier dtv 51207 Beck Rechtsberater 8. Auflage unter dem Titel: "Testament und Erbfall: Guter Rat für Erblasserinnen, Erblasser, Erbinnen und Erben ..." Testament (DE-588)4059555-9 gnd rswk-swf Erbrecht (DE-588)4015110-4 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf (DE-588)4048476-2 Ratgeber gnd-content Deutschland (DE-588)4011882-4 g Erbrecht (DE-588)4015110-4 s DE-604 Testament (DE-588)4059555-9 s 1\p DE-604 Hochmuth, Johannes Verfasser (DE-588)114237107 aut Kaspar, Josef Verfasser (DE-588)1016598106 aut DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=029961274&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis 1\p cgwrk 20201028 DE-101 https://d-nb.info/provenance/plan#cgwrk |
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