Holdings: Rechtsschutzversicherung für Anfänger

Rechtsschutzversicherung für Anfänger:

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Bibliographic Details
Main Author:	Schneider, Klaus (Author)
Format:	Book
Language:	German
Published:	München Verlag C.H.Beck 2017
Edition:	2., völlig überarbeitete Auflage
Subjects:	Rechtsschutzversicherung Deutschland Versicherungsrecht ARB Deckung Deckungszusage RVG Rechtsanwalt Lehrbuch
Online Access:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Physical Description:	XXVII, 263 Seiten 22.4 cm x 14.1 cm
ISBN:	9783406694530

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT DER 2. AUFLAGE. V VORWORT DER 1. AUFLAGE. VII LITERATURVERZEICHNIS. XXIII ABKUERZUNGSVERZEICHNIS. XXV A. EINLEITUNG. 1 I. BEGRIFFSERKLAERUNG: VERSICHERER, VERSICHERUNGSNEHMER, VERSICHERUNG, VERSICHERTER . 1 II. BEDEUTUNG DER RECHTSSCHUTZ VERSICHERUNG . 1 III. RECHTSGRUNDLAGEN . 2 1. VERSICHERUNGSVERTRAGSGESETZ (VVG) . 2 2. ALLGEMEINE BEDINGUNGEN FUER DIE RECHTSSCHUTZ VERSICHERUNG (ARB). 3 A) FASSUNGEN DER ARB . 3 B) AUSLEGUNG UND WIRKSAMKEITSKONTROLLE VON A R B . 5 B. DIE PRUEFUNG DER RECHTSSCHUTZDECKUNG. 7 I. EINLEITUNG ZUR FRAGE DES VERSICHERUNGSSCHUTZES IM EINZELFALL 7 II. EXAKTE HERAUSARBEITUNG DER VOM MANDANTEN BEGEHRTEN INTERESSENWAHRNEHMUNG. 7 1. WEM GEGENUEBER SOLL DIE INTERESSENWAHRNEHMUNG ERFOLGEN?. 7 2. WELCHE RECHTSBEZIEHUNG BESTEHT ZWISCHEN MANDANT UND GEGNER? . 8 A) VERTRAGLICHES/GESETZLICHES SCHULDVERHAELTNIS . 8 B) VERTRAGSTYPUS. 8 C) RECHTS-ZANSPRUCHSGRUNDLAGE . 8 D) ZUSAMMENFASSUNG ZUR KLAERUNG DES MANDANTEN BEGEHRENS IM Z IVILRECHT. 9 3. IN WELCHE LEISTUNGSART (RECHTSBEREICH) GERN. §2 ARB BZW. N R.2.2 ARB 2012 FAELLT DIE BEGEHRTE INTERESSEN WAHRNEHMUNG?. 9 A) CHECKLISTE ZU DEN LEISTUNGSARTEN GERN. §2E-K ARB BZW. N R.2.2.1 BIS 2.2.12 ARB 2012. 9 B) CHECKLISTE ZU DEN LEISTUNGSARTEN GERN. §2A-D ARB. . . 10 C) REICHWEITE DER EINSCHLAEGIGEN LEISTUNGSART . 11 III. VERSICHERTE FORMEN DES RECHTSSCHUTZES . 11 1. DIE VIER LEBENSBEREICHE . 12 2. DIE JEWEILS VERSICHERTEN EIGENSCHAFTEN . 12 IV. PRIVAT-RECHTSSCHUTZ. 13 IX 1. VERSICHERTE PERSONEN. 14 A) VERSICHERUNGSNEHMER . 14 B) LEBENSPARTNER. 14 C) MINDERJAEHRIGE KINDER . 14 D) VOLLJAEHRIGE KINDER. 14 E) ZUSAETZLICH MITVERSICHERTE PERSONEN BEIM LANDWIRT SCHAFTS- UND VERKEHRS-RECHTSSCHUTZ GERN. §27 ARB . . . 15 2. VERSICHERTE LEISTUNGSARTEN . 15 3. RISIKOAUSSCHLUSS FUER DEN BEREICH DES VERKEHRS- RECHTSSCHUTZES . 16 4. RISIKOAUSSCHLUSS FUER SELBSTSTAENDIGE TAETIGKEIT . 16 A) GELTENDMACHUNG VON ANSPRUECHEN AUS PERSONEN VERSICHERUNGEN (ZB UNFALL-, BERUFSUNFAEHIGKEITS VERSICHERUNG) . 16 B) PRIVATE VERMOEGENSVERWALTUNG. 17 V. BERUFS-RECHTSSCHUTZ. 18 1. NICHTSELBSTSTAENDIGE TAETIGKEIT. 18 A) VERSICHERTE PERSONEN. 18 B) VERSICHERTE LEISTUNGSARTEN. 19 2. SELBSTSTAENDIGE TAETIGKEIT . 19 A) VERSICHERTE PERSONEN UND EIGENSCHAFTEN . 19 AA) VERSICHERUNGSNEHMER. 19 BB) VOM VERSICHERUNGSNEHMER BESCHAEFTIGTE PERSONEN 20 CC) ERBEN BEI VERTRAGSBEENDIGUNG WEGEN TOD DES VERSICHERUNGSNEHMERS. 20 B) VERSICHERTE LEISTUNGSARTEN. 21 VI. VERKEHRS-RECHTSSCHUTZ. 21 1. VERSICHERTE PERSONEN/FAHRZEUGE/EIGENSCHAFTEN . 21 A) VERSICHERUNGSNEHMER/LEBENSPARTNER/MINDERJAEHRIGE KINDER. 22 B) VOLLJAEHRIGE KINDER. 22 C) FAHRER/INSASSE. 23 D) MITVERSICHERUNG VON WEITEREN ANGEHOERIGEN DER MITVERSICHERTEN PERSONEN GERN. § 15 ABS. 1 8.2 ARB BZW. N R.2.1.2 ARB 2 0 1 2 . 24 2. ABGRENZUNG DER JEWEILS BETROFFENEN EIGENSCHAFT . 24 A) GELTENDMACHUNG VON SCHADENSERSATZANSPRUECHEN. 25 B) VERTRAGSSTREITIGKEITEN . 25 C) VERTEIDIGUNG WEGEN STRAFTATEN/ORDNUNGSWIDRIGKEITEN 26 3. BESONDERHEITEN BEIM FAHRZEUG-RECHTSSCHUTZ GERN. §21 ABS. 3 ARB BZW. N R.2.1.1 ARB 2 0 1 2 . 27 4. BESONDERHEITEN BEIM FAHRER-RECHTSSCHUTZ GERN. § 22 ARB 27 5. VERSICHERTE LEISTUNGSARTEN . 27 VII. WOHNUNGS- UND GRUNDSTUECKS-RECHTSSCHUTZ . 28 1. VERSICHERTE O BJEKTE. 28 2. VERSICHERTE PERSONEN/EIGENSCHAFTEN . 29 3. VERSICHERTE LEISTUNGSARTEN . 30 C. DIE UNTERSCHIEDLICHEN LEISTUNGSARTEN DES §2 ARB BZW. RECHTSBEREICHE DES NR. 2.2 ARB 2 0 1 2 . 31 I. SCHADENSERSATZ-RECHTSSCHUTZ GERN. §2A ARB BZW. N R.2.2.1 ARB 2 0 1 2 . 31 1. GELTENDMACHUNG VON SCHADENSERSATZANSPRUECHEN, KEINE ABWEHR. 31 2. ABGRENZUNG ZU VERTRAGLICHEN SCHADENSERSATZANSPRUECHEN. . 32 3. ANSPRUCHSKONKURRENZ ZWISCHEN GESETZLICHEN UND VERTRAGLICHEN SCHADENSERSATZANSPRUECHEN. 32 4. BEGRIFF DES ECHTEN GESETZLICHEN SCHADENSERSATZ ANSPRUCHS . 33 5. ABGRENZUNG ZUM SCHADENSERSATZANSPRUCH IM IMMOBILIENRECHT. 33 II. ARBEITS-RECHTSSCHUTZ GERN. §2B ARB BZW. N R.2.2.2 ARB 2 0 1 2 . 34 1. VORAUSSETZUNG DER UNSELBSTSTAENDIGEN TAETIGKEIT . 34 2. INTERESSENWAHRNEHMUNG AUS DEM ARBEITS-ZDIENST- VERHAELTNIS. 35 3. AUSSCHLUSS FUER KOLLEKTIVES ARBEITS-ZDIENSTRECHT . 35 4. GERICHTSBARKEIT DER INTERESSENWAHRNEHMUNG UNERHEBLICH . 35 5. RISIKOAUSSCHLUSS BEI STREIKZAUSSPERRUNG. 36 III. WOHNUNGS- UND GRUNDSTUECKS-RECHTSSCHUTZ GERN. §2C ARB BZW. N R.2.2.3 ARB 2 0 1 2 . 36 1. DINGLICHE RECHTE AN IM M OBILIEN . 37 2. KURZFRISTIGE VERTRAGLICHE NUTZUNGSVERHAELTNISSE (ZB FERIENWOHNUNG). 37 3. ERWERBS- ODER VERAEUSSERUNGSVORGANG EINER IMMOBILIE . 37 4. WICHTIGE RISIKOAUSSCHLUESSE. 38 IV. RECHTSSCHUTZ IM VERTRAGS- UND SACHENRECHT GERN. § 2 D ARB BZW. N R.2.2.4 ARB 2 0 1 2 . 38 1. BEGRIFF DER PRIVATRECHTLICHEN SCHULDVERHAELTNISSE . 38 2. BEGRIFF DER DINGLICHEN RECHTE AN BEWEGLICHEN SACHEN . 39 V. STEUER-RECHTSSCHUTZ VOR GERICHTEN GERN. § 2 E ARB BZW. NR.2.2.5 ARB 2 0 1 2 . 39 VI. SOZIALGERICHTS-RECHTSSCHUTZ GERN. § 2 F ARB BZW. N R.2.2.6 ARB 2 0 1 2 . 40 VII. VERWALTUNGS-RECHTSSCHUTZ IN VERKEHRSSACHEN GERN. §2G ARB BZW. NR. 2.2.7 ARB 2 0 1 2 . 41 1. BEGRIFF DER VERKEHRSRECHTLICHEN ANGELEGENHEIT . 41 2. RISIKOAUSSCHLUESSE. 42 3. INDIVIDUALKLAUSELN. 42 VIII. DISZIPLINAER- UND STANDES-RECHTSSCHUTZ GERN. §2H ARB BZW. NR. 2.2.8 ARB 2012. 42 IX. STRAF-RECHTSSCHUTZ GERN. § 2 I ARB BZW. N R.2.2.9 ARB 2012 . 43 1. VERTEIDIGUNG, KEINE AKTIVE STRAFVERFOLGUNG. 43 2. VERGEHEN, KEINE VERBRECHEN. 44 3. ABGRENZUNG VERKEHRSRECHTLICHER VON DEN SONSTIGEN VERGEHEN. 44 4. RECHTSSCHUTZ BEI DEN VERKEHRSRECHTLICHEN VERGEHEN GERN. §2IAA A R B . 45 A) ZUNAECHST STETS RECHTSSCHUTZ UNABHAENGIG VON DER VERSCHULDENSFORM. 45 B) LEISTUNGSERSTATTUNG BEI RECHTSKRAEFTIGER FESTSTELLUNG EINER VORSATZTAT. 45 5. RECHTSSCHUTZ BEI DEN NICHT VERKEHRSRECHTLICHEN VERGEHEN GERN. § 2 BB ARB . 47 A) GEFAEHRLICHE KOERPERVERLETZUNG. 47 B) KEIN RECHTSSCHUTZ BEI VORWURF EINER VORSATZTAT . 48 C) RUECKWIRKENDER RECHTSSCHUTZ. 48 X. ORDNUNGSWIDRIGKEITEN-RECHTSSCHUTZ GERN. § 2 J ARB BZW. N R.2.2.10 ARB 2012. 49 1. VERTEIDIGUNG, KEINE ZEUGENANHOERUNG . 49 2. RISIKOAUSSCHLUSS BEI VORWURF EINES HALT- ODER PARKVERSTOSSES. 50 XI. BERATUNGS-RECHTSSCHUTZ IM FAMILIEN-, LEBENSPARTNERSCHAFTS UND ERBRECHT GERN. §2K ARB BZW. N R.2.2.11 ARB 2012 . 50 1. BEGRIFF DES FAMILIEN-, LEBENSPARTNERSCHAFTS- UND ERBRECHTS. 50 2. UMFANG DER KOSTENUEBERNAHME. 52 3. ZUSAMMENHANG MIT ANDERER GEBUEHRENPFLICHTIGER TAETIGKEIT 52 XII. OPFER-RECHTSSCHUTZ GERN. NR. 2.2.12 ARB 2 0 1 2 . 53 DIE ALLGEMEINEN RISIKOAUSSCHLUESSE DES § 3 ARB BZW. NR. 3.2 ARB 2012. 55 I. DIE TUMULTRISIKEN (KRIEG, FEINDSELIGE HANDLUNGEN, AUFRUHR, INNERE UNRUHEN, STREIK, AUSSPERRUNG, ERDBEBEN, NUKLEAR- UND GENETISCHE SCHAEDEN, BERGBAUSCHAEDEN) GERN. § 3 ABS. 1 A BIS C ARB BZW. NR. 3.2.1 ARB 2 0 1 2 . 55 II. DER BAURISIKOAUSSCHLUSS GERN. § 3 ABS. 1 D ARB BZW. NR. 3.2.2 ARB 2012 . 57 1. DIE VIER FALLGRUPPEN DES BAURISIKOAUSSCHLUSSES GERN. §3 ABS. ID ARB. 57 2. GENEHMIGUNGS-ZANZEIGEPFLICHT GERN. § 3 ABS. 1 DCC ARB . . 58 3. REICHWEITE DES URSAECHLICHEN ZUSAMMENHANGS MIT DER BAUMASSNAHME . 58 4. STREITIGKEITEN BETREFFEND IMMOBILIENFONDS/KAPITAL ANLAGERISIKO . 60 5. BAURISIKOAUSSCHLUSS DER ARB 7 5 . 60 III. ABWEHR VON SCHADENSERSATZANSPRUECHEN GERN. §3 ABS. 2 A ARB BZW. NR. 3.2.3 ARB 2 0 1 2 . 60 IV. KOLLEKTIVES ARBEITS- UND DIENSTRECHT GERN. §3 ABS. 2 B ARB BZW. NR. 3.2.4 ARB 2 0 1 2 . 61 V. RECHT DER HANDELSGESELLSCHAFTEN UND ANSTELLUNGSVERHAELTNISSE GESETZLICHER VERTRETER JURISTISCHER PERSONEN GERN. §3 ABS. 2 C ARB BZW. NR. 3.2.5 ARB 2 0 1 2 . 62 1. BEGRIFF DER HANDELSGESELLSCHAFTEN . 62 2. RECHT DER HANDELSGESELLSCHAFTEN. 62 3. ANSTELLUNGSVERTRAEGE GESETZLICHER VERTRETER JURISTISCHER PERSONEN. 63 VI. GEISTIGES EIGENTUM GERN. § 3 ABS.2 D ARB BZW. NR. 3.2.6 ARB 2 0 1 2 . 64 VII. KARTELL- UND SONSTIGES WETTBEWERBSRECHT GERN. § 3 ABS. 2 E ARB BZW. NR. 3.2.7 ARB 2 0 1 2 . 65 VIII. SPIEL- UND WETTVERTRAEGE SOWIE TERMIN- UND VERGLEICHBARE SPEKULATIONSGESCHAEFTE GERN. §3 ABS. 2 F ARB BZW. NR. 3.2.873.2.9 ARB 2012 . 65 IX. FAMILIEN-, LEBENSPARTNERSCHAFTS- UND ERBRECHT GERN. § 3 ABS.2G ARB BZW. NR. 3.2.10 ARB 2012 . 67 X. STREITIGKEITEN MIT DEM EIGENEN RECHTSSCHUTZ VERSICHERER GERN. §3 ABS.2H ARB BZW. N R.3.2.11 ARB 2012 . 67 XL STEUER- UND ABGABENRECHT GERN. § 3 ABS.2I ARB BZW. NR. 3.2.12 ARB 2012. 68 XII. VERFAHREN VOR VERFASSUNGSGERICHTEN GERN. § 3 ABS. 3 A ARB BZW. NR. 3.2.13 ARB 2012 . 69 XIII. VERFAHREN VOR INTERNATIONALEN UND SUPRANATIONALEN GERICHTSHOEFEN GERN. § 3 ABS. 3 B ARB BZW. NR. 3.2.13 ARB 2 0 1 2 . 70 XIV. INSOLVENZVERFAHREN UEBER DAS VERMOEGEN DES VERSICHERUNGS NEHMERS GERN. § 3 ABS. 3C ARB BZW. NR. 3.2.14 ARB 2012 . . . 70 XV. ENTEIGNUNGS-, PLANFESTSTELLUNGS-, FLURBEREINIGUNG^ UND AEHNLICHE VERFAHREN GERN. § 3 ABS. 3 D ARB BZW. NR. 3.2.15 ARB 2 0 1 2 . 71 XVI. HALT- ODER PARKVERSTOESSE GERN. § 3 ABS. 3 E ARB BZW. NR. 3.2.16 ARB 2012. 72 XVII. STREITIGKEITEN MITVERSICHERTER PERSONEN GERN. §3 ABS. 4 A ARB BZW. NR. 3.2.17 ARB 2 0 1 2 . 73 XVIII. NICHTEHELICHE BZW. NICHT EINGETRAGENE LEBENSPARTNER UNTEREINANDER GERN. §3 ABS. 4 B ARB BZW. 3.2.18 ARB 2012. 74 XIX. AUF DEN VERSICHERUNGSNEHMER UEBERGEGANGENE/UEBERTRAGENE ANSPRUECHE ODER VERBINDLICHKEITEN GERN. §3 ABS. 4 C ARB BZW. NR. 3.2.19 ARB 2 0 1 2 . 75 XX. GELTENDMACHUNG FREMDER ANSPRUECHE BZW. HAFTUNG FUER FREMDE VERBINDLICHKEITEN GERN. §3 ABS.4D ARB BZW. NR. 3.2.20 ARB 2 0 1 2 . 76 1. GELTENDMACHUNG FREMDER ANSPRUECHE . 76 2. HAFTUNG FUER FREMDE VERBINDLICHKEITEN . 77 XXL DER RISIKOAUSSCHLUSS BEI VORSATZTATEN GERN. §3 ABS. 5 ARB BZW. NR. 3.2.21 ARB 2 0 1 2 . 78 1. ARB 2000/2008/2010 . 78 2. ARB 9 4 . 78 3. ARB 75/ARB 2012: VORSAETZLICHE HERBEIFUEHRUNG DES VERSICHERUNGSFALLS . 79 4. ERFORDERNIS EINES VORSATZVORBEHALTS IN DER DECKUNGS ZUSAGE . 79 5. KEINE BINDUNGSWIRKUNG DER FESTSTELLUNGEN IM ZU GRUNDE LIEGENDEN VERFAHREN. 80 E. DIE LEISTUNGEN DES RECHTSSCHUTZVERSICHERERS GERN. § 5 ARB BZW. NR. 2.3 ARB 2 0 1 2 . 81 I. RECHTSANWALTSVERGUETUNG BEI INLANDSFAELLEN GERN. § 5 ABS. 1 A ARB BZW. 2.3.1.2 ARB 2012 . 81 1. KEINE BINDUNG AN GERICHTLICHE KOSTENFESTSETZUNGEN . 82 2. ERSTATTUNGSPFLICHT HINSICHTLICH DER UMSATZSTEUER . 83 3. BEAUFTRAGUNG EINES WEITEREN RECHTSANWALTS. 83 4. ERSTATTUNGSPFLICHT IN DER RECHTSMITTELINSTANZ . 84 5. ERSTATTUNGSFAEHIGKEIT DER HEBEGEBUEHR . 85 6. ERSTATTUNGSFAEHIGKEIT VON REISEKOSTEN . 85 7. VERGUETUNG BEI DER ANWALTLICHEN BERATUNG . 86 8. ANWALT IN EIGENER SACHE . 86 A) VERTEIDIGUNG IM STRAF- UND ORDNUNGSWIDRIGKEITEN RECHT . 87 B) SELBSTVERTRETUNG IM ZIVILRECHT. 87 C) UMSATZSTEUERERSTATTUNG BEI TAETIGKEIT IN EIGENER SACHE . 87 9. ANWALTSWECHSEL . 88 II. RECHTSANWALTSVERGUETUNG BEI AUSLANDSFAELLEN GERN. § 5 ABS. 1 B ARB BZW. N R.2.3.2.1 ARB 2012. 89 III. VERFAHRENSKOSTEN GERN. §5 ABS. 1 C-D ARB BZW. N R.2.3.3.1 UND 2.3.3.2 ARB 2 0 1 2 . 90 1. GERICHTS- UND GERICHTSVOLLZIEHERKOSTEN . 90 2. SCHIEDS- ODER SCHLICHTUNGSVERFAHREN . 91 A) IN VERSICHERUNGSBEDINGUNGEN VORGESEHENES SACHVERSTAENDIGENVERFAHREN. 91 B) M EDIATION. 91 C) KOSTEN EINER MEDIATION GERN. §5A ARB 2010 BZW. NR.2.3.1.1 ARB 2012 . 92 IV. VERWALTUNGSVERFAHREN GERN. § 5 ABS. 1 E ARB BZW. N R.2.3.3.1 ARB 2 0 1 2 . 93 1. GEBUEHREN UND AUSLAGEN DES BUSSGELDBESCHEIDES . 93 2. KOSTEN EINER MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHEN UNTERSUCHUNG (M PU ). 93 V. PRIVATE SACHVERSTAENDIGE GERN. § 5 ABS. 1 F ARB BZW. NR.2.3.1.3 UND 2.3.2.2 ARB 2 0 1 2 . 94 VI. REISEKOSTEN DES VERSICHERUNGSNEHMERS ZU EINEM AUSLAENDISCHEN GERICHT GERN. §5 ABS. LG ARB BZW. NR.2.3.2.3 ARB 2 0 1 2 . 95 VII. KOSTEN DES GEGNERS GERN. §5 ABS. 1 H ARB BZW. NR.2.3.3.3 ARB 2 0 1 2 . 95 1. PROZESSUALE KOSTENERSTATTUNGSPFLICHT . 95 2. MATERIELL-RECHTLICHE KOSTENERSTATTUNGSPFLICHT . 96 VIII. DIE SORGELEISTUNGEN GERN. §5 ABS. 5 ARB BZW. NR.2.3.2.4/2.3.3.5 ARB 2012 . 97 1. UEBERSETZUNG NOTWENDIGER UNTERLAGEN GERN. § 5 ABS. 5 A ARB BZW. N R.2.3.2.4 ARB 2012 . 97 2. ZAHLUNG EINER KAUTION GERN. § 5 ABS. 5 B ARB BZW. NR.2.3.3.5 ARB 2 0 1 2 . 97 F. DIE KOSTENBESCHRAENKUNGEN DES §5 ABS. 3 ARB BZW. NR. 3.3 ARB 2 0 1 2 . 99 I. FREIWILLIGE KOSTENUEBERNAHME DURCH DEN VERSICHERUNGS NEHMER GERN. § 5 ABS. 3 A ARB BZW. NR. 3.3.1 ARB 2012. 99 II. KOSTEN IM RAHMEN EINER EINVERSTAENDLICHEN ERLEDIGUNG GERN. §5 ABS. 3 B ARB BZW. NR. 3.3.2 UND 3.3.3 ARB 2012. . 99 1. ANWENDBARKEIT DER K LAUSEL. 101 A) GERICHTLICHE/AUSSERGERICHTLICHE VERGLEICHE . 101 B) ANWENDBARKEIT AUSSERHALB EINES VERGLEICHS . 101 C) ABWEICHENDE KOSTENVERTEILUNG GESETZLICH VOR GESCHRIEBEN . 103 AA) ARBEITSGERICHTSVERFAHREN ERSTER INSTANZ . 103 BB) ERLEDIGUNG DER HAUPTSACHE UND KOSTEN ENTSCHEIDUNG GERN. § 91A Z P O . 103 2. BESTIMMUNG DER RICHTIGEN KOSTENQUOTE. 104 A) MASSGEBLICHKEIT DES WIRTSCHAFTLICHEN ENDERGEBNISSES . . 104 B) ABSTIMMUNG MIT DEM RECHTSSCHUTZVERSICHERER . 105 3. EINBEZIEHUNG WEITERER STREITGEGENSTAENDE IN EINEN VERGLEICH. 106 III. SELBSTBETEILIGUNG GERN. § 5 ABS. 3C ARB BZW. NR. 3.3.4 ARB 2 0 1 2 . 107 IV. ZWANGSVOLLSTRECKUNGSKOSTEN GERN. § 5 ABS. 3 D UND E ARB BZW. NR. 3.3.5 ARB 2 0 1 2 . 108 1. KEIN RECHTSSCHUTZ AB VIERTER ZWANGSVOLLSTRECKUNGS MASSNAHME . 108 2. KEIN RECHTSSCHUTZ SPAETER ALS FUENF JAHRE NACH RECHTSKRAFT DES T ITE LS . 108 V. STRAFVOLLSTRECKUNGSVERFAHREN BEI BAGATELLANGELEGENHEITEN GERN. § 5 ABS. 3 F ARB BZW. NR. 3.3.6 ARB 2 0 1 2 . 109 VI. SUBSIDIARITAETSKLAUSEL GERN. § 5 ABS. 3 G ARB BZW. NR. 3.3.7 ARB 2 0 1 2 . 109 1. VORLIEGEN EINES MATERIELL-RECHTLICHEN KOSTENERSTATTUNGS ANSPRUCHS NACH DEN ARB 75. 110 2. VORLIEGEN EINES MATERIELL-RECHTLICHEN KOSTENERSTATTUNGS ANSPRUCHS AB DEN ARB 9 4 . 110 3. VERBLEIBENDE ANWENDBARKEIT DER SUBSIDIARITAETSKLAUSEL AB DEN ARB 9 4 . 110 VII. DIE BESCHRAENKUNG DER LEISTUNGEN AUF DIE VERSICHERUNGS SUMME GERN. §5 ABS. 4 ARB BZW. NR. 2.3 ARB 2 0 1 2 . 111 VIII. DIE LEISTUNGSPFLICHT BEI EINER TEILDECKUNG. 112 1. STRAF- UND ORDNUNGSWIDRIGKEITENRECHT . 112 2. ZIVILRECHT. 113 G. DER RECHTSSCHUTZVERSICHERUNGSFALL GERN. §4 ARB BZW. N R.2.4 ARB 2 0 1 2 . 115 I. DER VERSICHERUNGSFALL IM SCHADENSERSATZ-RECHTSSCHUTZ GERN. §4 ABS. 1 A ARB BZW. N R.2.4.2 ARB 2012 . 115 1. SCHADENEINTRITT/SCHADENURSACHE. 115 2. EINSCHRAENKUNG DER MASSGEBLICHEN EREIGNISSE NACH DER RECHTSPRECHUNG DES BGH . 116 II. DER VERSICHERUNGSFALL BEIM BERATUNGS-RECHTSSCHUTZ IM FAMILIEN-, LEBENSPARTNERSCHAFTS- UND ERBRECHT GERN. §4 ABS. 1 B ARB BZW. N R.2.4.1 ARB 2012 . 118 III. DER VERSICHERUNGSFALL IN DEN SONSTIGEN FAELLEN GERN. §4 ABS. L C ARB BZW. N R.2.4.3 ARB 2 0 1 2 . 118 1. DEFINITION DES RECHTSVERSTOSSES. 119 2. VORANGEGANGENER EIGENER RECHTSVERSTOSS DES VERSICHERUNGSNEHMERS. 119 3. DROHENDER RECHTS VERSTOSS . 121 4. AUSUEBUNG EINES GESTALTUNGSRECHTS (ZB KUENDIGUNG) . 121 5. ANWALTLICHE BERATUNG BZW. AUSUEBUNG BETREFFEND EIN GESTALTUNGSRECHT. 122 6. RECHTSSCHUTZFALL IM ARBEITSRECHT. 122 7. VERKEHRSUNFALL: VERSICHERUNGSFALL BEI DEN UNTERSCHIED LICHEN DENKBAREN M ANDATEN . 123 A) ZEUGENANHOERUNG DES M ANDANTEN . 124 B) KORRESPONDENZ MIT DEM UNFALLGEGNER PERSOENLICH . 124 C) KORRESPONDENZ MIT DEM EIGENEN HAFTPFLICHTVERSICHERER DES M ANDANTEN. 125 D) KORRESPONDENZ MIT DEM EIGENEN KASKOVERSICHERER . 126 E) KORRESPONDENZ MIT DEM EIGENEN RECHTSSCHUTZVER SICHERER . 127 F) KORRESPONDENZ MIT SONSTIGEN VERSICHERERN DES M ANDANTEN . 127 G) KORRESPONDENZ MIT LEISTUNGSERBRINGERN DES M ANDANTEN . 127 H) KORRESPONDENZ MIT SONSTIGEN D RITTEN. 128 I) UMGANG MIT NICHT VERSICHERTEN, JEDOCH UNFALLBEDINGTEN NEBENMANDATEN . 129 IV. GEDEHNTER VERSICHERUNGSFALL (DAUERVERSTOSS) GERN. §4 ABS.2 S .L ARB BZW. N R.2.4.4 ARB 2 0 1 2 . 130 V. MEHRERE VERSICHERUNGSFAELLE GERN. §4 ABS.2 S.2 ARB BZW. N R.2.4.5 ARB 2012. 130 1. VERSICHERUNGSFAELLE LAENGER ALS EIN JAHR VOR BEGINN DES VERSICHERUNGSSCHUTZES. 131 2. ABGRENZUNG DAUERVERSTOSS/MEHRERE (SELBSTSTAENDIGE) VERSICHERUNGSFAELLE. 132 VI. DIE WARTEZEIT GERN. §4 ABS. 1 8.3 ARB BZW. N R.3.1.1 ARB 2 0 1 2 . 132 VII. DIE KONFLIKTAUSLOESENDE WILLENSERKLAERUNG/RECHTSHANDLUNG GERN. §4 ABS.3A ARB BZW. N R.3.1.2 ARB 2 0 1 2 . 134 1. KEIM DES RECHTSVERSTOSSES BEREITS VORHANDEN . 134 2. VERSICHERERWECHSEL ZWISCHEN KONFLIKTAUSLOESENDER WILLENS ERKLAERUNG/RECHTSHANDLUNG UND VERSICHERUNGSFALL . 135 VIII. VERANLAGUNGSZEITRAUM BEIM STEUER-RECHTSSCHUTZ VOR GERICHTEN GERN. §4 ABS.4 ARB BZW. N R.3.1.4 ARB 2012 . 136 IX. DIE NACHMELDEFRIST BEI SPAETSCHAEDEN GERN. §4 ABS.B ARB BZW. NR. 3.1.3 ARB 2012. 136 H. DER OERTLICHE GELTUNGSBEREICH DER RECHTSSCHUTZVERSICHERUNG GERN. §6 ARB BZW. NR. 5 ARB 2012 . 139 I. DIE OBLIEGENHEITEN IN DER RECHTSSCHUTZVERSICHERUNG. 141 I. BEGRIFF DER OBLIEGENHEITEN . 141 II. VERTRAGLICHE OBLIEGENHEITEN VOR DEM VERSICHERUNGSFALL . 141 1. FUEHRERSCHEIN-ZSCHWARZFAHRTKLAUSELZFAHREN MIT NICHT ZUGELASSENEM KRAFTFAHRZEUG. 142 2. RECHTSFOLGEN DER OBLIEGENHEITSVERLETZUNGEN VOR DEM VERSICHERUNGSFALL. 143 A) RECHTSLAGE BEI ALTVERTRAEGEN. 143 B) VOLLSTAENDIGE/TEILWEISE LEISTUNGSFREIHEIT ODER FOLGEN- LOSIGKEIT JE NACH VERSCHULDENSGRAD . 143 C) VOLLE LEISTUNGSPFLICHT BEI KAUSALITAETSGEGENBEWEIS . 144 D) KUENDIGUNGSRECHT DES VERSICHERERS . 145 III. OBLIEGENHEITEN NACH DEM VERSICHERUNGSFALL . 145 1. UNTERRICHTUNGS-ZAUSKUNFTSOBLIEGENHEIT GERN. § 17 ABS. 3, ABS. 5 A, B ARB BZW. NR.4.1.1.1Z4.1.1.2 ARB 201 2 . 145 2. DIE ZUSTIMMUNGSOBLIEGENHEIT GERN. § 17 ABS.5CAA ARB BZW. NR.4.1.1.3 ARB 2012. 147 3. DIE WARTEOBLIEGENHEIT GERN. § 17 ABS. 5EBB ARB . 147 4. DIE KOSTENVERMEIDUNGSOBLIEGENHEIT DES § 17 ABS. 5 CCC ARB BZW. NR.4.1.1.4 ARB 2 0 1 2 . 148 A) ANWENDUNGSFAELLE DER FRUEHEREN RECHTSPRECHUNG . 148 B) UNWIRKSAMKEIT DER OBLIEGENHEIT WEGEN INTRANSPARENZ 149 5. PFLICHT ZUR TEILKLAGE NACH DEN ARB 75ZARB 2010 . 150 6. MITWIRKUNGSPFLICHT HINSICHTLICH DER KOSTENERSTATTUNG GERN. § 17 ABS. 8 ARB BZW. NR.4.1.8Z4.1.9 ARB 2012 . 150 7. RECHTSFOLGEN DER OBLIEGENHEITSVERLETZUNGEN NACH DEM VERSICHERUNGSFALL GERN. § 17 ABS. 6 ARB BZW . NR. 4.1.5 ARB 2 0 1 2 . 151 A) VOLLSTAENDIGE/TEILWEISE LEISTUNGSFREIHEIT ODER FOLGEN- LOSIGKEIT JE NACH VERSCHULDENSGRAD . 151 B) VOLLE LEISTUNGSPFLICHT BEI KAUSALITAETSGEGENBEWEIS . 152 C) GESONDERTE BELEHRUNG DES VERSICHERUNGSNEHMERS. 152 IV. ZURECHNUNG DES VERHALTENS DES RECHTSANWALTS . 153 J. DIE VERJAEHRUNG DES RECHTSSCHUTZANSPRUCHS GERN. § 14 ARB BZW. NR. 8 ARB 2 0 1 2 . 155 I. REGELVERJAEHRUNG VON DREI JAHREN. 155 II. KEIN EINHEITLICHER BEGINN DER VERJAEHRUNG . 155 III. VERJAEHRUNGSRISIKO BEI VORSCHUSSANFORDERUNG. 156 IV. HEMMUNG DER VERJAEHRUNG. 157 K. DECKUNGSABLEHNUNG WEGEN FEHLENDER ERFOLGSAUSSICHT ODER MUTWILLIGKEIT GERN. § 18 ARB BZW. NR. 3.4 ARB 2012 . 159 I. GUTACHTERVERFAHREN GERN. § 128 VVG. 159 II. FEHLEN HINREICHENDER ERFOLGSAUSSICHT. 160 1. BETROFFENE LEISTUNGSARTEN . 160 2. SCHLUESSIGKEITSPRUEFUNG. 160 3. BEWEISLAGE. 161 4. ERFOLGSAUSSICHT BEI DER BERATUNG - PROBLEM DER SO GENANNTEN ABRATEGEBUEHR . 162 III. MUTWILLIGKEIT. 163 IV. BELEHRUNGSPFLICHT DES RECHTSSCHUTZVERSICHERERS BEI DECKUNGSABLEHNUNG WEGEN FEHLENDER ERFOLGSAUSSICHT ODER MUTWILLIGKEIT. 163 V. DAS STICHENTSCHEIDSVERFAHREN GERN. § 17 ARB 75 SOWIE OPTIONAL § 18 ARB 2000/2008 BZW. §3A ARB 2010 BZW. NR. 3.4 ARB 2 0 1 2 . 164 1. STELLUNGNAHME EINES RECHTSANWALTS . 164 2. K OSTEN. 164 3. INHALTLICHE ANFORDERUNGEN . 165 4. BINDUNGSWIRKUNG. 165 VI. SCHIEDSGUTACHTERVERFAHREN GERN. § 18 ARB BZW. §3A ARB 2010 BZW. NR. 3.4 ARB 2 0 1 2 . 166 1. AUSWAHL DES SCHIEDSGUTACHTERS. 167 2. VERFAHRENSABLAUF/BELEHRUNGSPFLICHTEN DES VERSICHERERS/ F RISTEN . 167 3. ENTSTEHENDE K OSTEN. 167 4. KOSTENTRAGUNG . 167 5. KOSTEN FRISTWAHRENDER MASSNAHMEN . 168 6. BINDUNGSWIRKUNG. 168 L. SCHADENSERSATZPFLICHT DES RECHTSSCHUTZVERSICHERERS BEI UNBERECHTIG TER DECKUNGSABLEHNUNG . 169 I. KOSTEN FUER DIE INANSPRUCHNAHME EINES RECHTSANWALTS . 169 II. ANSPRUCHSVERLUST WEGEN VERZICHTS AUF FRISTWAHRENDE M ASSNAHM EN . 169 M. DIE RECHTSVERHAELTNISSE BEIM RECHTSSCHUTZVERSICHERTEN M A N D AT. 171 I. RECHTSWIRKUNGEN DER DECKUNGSZUSAGE . 171 1. DECKUNGSBESTAETIGUNG ALLEIN GEGENUEBER DEM VERSICHERUNGSNEHMER . 171 2. DEKLARATORISCHES SCHULDANERKENNTNIS . 172 3. BESCHRAENKUNG AUF JEWEILIGES STADIUM DER INTERESSEN WAHRNEHMUNG (INSTANZ) . 173 II. RECHTSWIRKUNGEN DER UNMITTELBAREN ZAHLUNGSABWICKLUNG MIT DEM RECHTSSCHUTZVERSICHERER. 173 III. FOLGEN BEI INSOLVENZ DES VERSICHERUNGSNEHMERS . 174 IV. FOLGEN FUER DIE ERSTELLUNG DER KOSTENRECHNUNG . 175 V. RUECKZAHLUNGSANSPRUECHE IM DREIECKSVERHAELTNIS . 176 VI. FORDERUNGSUEBERGANG AUF DEN RECHTSSCHUTZ VERSICHERER GERN. § 86 VVG . 176 1. ANWENDUNGSFAELLE. 177 2. PFLICHT DES ANWALTS ZUR RECHENSCHAFTSLEGUNG/ABRECHNUNG 177 3. PROBLEM DER FEHLENDEN AKTIVLEGITIMATION NACH FORDERUNGSUEBERGANG. 178 4. QUOTENVORRECHT DES § 86 ABS. 1 8.2 VVG . 179 A) KONGRUENTE KOSTEN . 179 B) BEISPIELE ZUM QUOTENVORRECHT . 180 C) BEREICHERUNGSRECHTLICHER KOSTENAUSGLEICH . 181 VII. ABTRETUNGSVERBOT GERN. § 17 ABS. 7 ARB BZW. NR. 4.1.7 ARB 2 0 1 2 . 182 VIII. DIE AUSWAHL DES RECHTSANWALTS DES VERSICHERUNGSNEHMERS . . 182 IX. RISIKEN DES ANWALTS BEI TAETIGKEIT VOR DECKUNGSERTEILUNG . 184 1. VERGUETUNGSANSPRUCH BEI SPAETERER DECKUNGSABLEHNUNG. . . . 184 A) MANDATSERTEILUNG UNTER DER BEDINGUNG DER RECHTS SCHUTZDECKUNG. 185 B) AUFRECHENBARER SCHADENSERSATZANSPRUCH WEGEN BELEHRUNGSVERSAEUMNISSES. 185 2. KLARE VEREINBARUNG MIT DEM M ANDANTEN. 186 3. ANWALTLICHE TAETIGKEIT ERST NACH DECKUNGSERTEILUNG . 186 4. AUFKLAERUNG UEBER VORAUSSETZUNGEN UND UMFANG DES RECHTSSCHUTZES. 186 5. BELEHRUNGSPFLICHTEN WAEHREND DES M ANDATS . 187 X. RISIKEN DES ANWALTS TROTZ ERTEILUNG DER DECKUNGSZUSAGE . 188 XI. GEBUEHRENANSPRUCH FUER DIE EINHOLUNG DER DECKUNGSZUSAGE. . . 189 1. GEBUEHRENRECHTLICH SELBSTSTAENDIGE ANGELEGENHEIT . 189 2. KEINE RECHTSSCHUTZ VERSICHERUNGSLEISTUNG. 189 3. TREU UND GLAUBEN UND DIE VERKEHRSSITTE . 190 4. KLARE VEREINBARUNG MIT DEM M ANDANTEN. 190 5. ERSTATTUNGSANSPRUECHE HINSICHTLICH DER KOSTEN FUER DIE EINHOLUNG DER DECKUNGSZUSAGE. 190 A) ERSTATTUNGSPFLICHT DES RECHTSSCHUTZVERSICHERERS . 190 B) ERSTATTUNGSPFLICHT EINES HAFTPFLICHTIGEN UNFALLGEGNERS . 191 XII. DIE RECHTSSTELLUNG MITVERSICHERTER PERSONEN . 192 1. AKTIVLEGITIMATION DES MITVERSICHERTEN . 192 2. WIDERSPRUCHSRECHT DES VERSICHERUNGSNEHMERS . 193 3. RECHTSLAGE NACH DEN ARB 7 5 . 193 4. SINNGEMAESSE GELTUNG DER ARB FUER M ITVERSICHERTE . 194 XIII. KUENDIGUNG DES VERSICHERUNGSVERTRAGES DURCH DEN RECHTSSCHUTZVERSICHERER. 194 N. GERICHTLICHE GELTENDMACHUNG DER RECHTSSCHUTZANSPRUECHE . 197 I. PASSIVLEGITIMATION DES SCHADENABWICKLUNGSUNTERNEHMENS . . . 197 II. GERICHTSSTAND GERN. §215 V V G . 198 III. KLAGEANTRAEGE. 199 1. FESTSTELLUNGSANTRAG ZUR DECKUNG DEM GRUNDE NACH . 199 2. FREISTELLUNGSANTRAG BEI FAELLIGEN KOSTEN . 199 3. ZAHLUNGSANTRAG BEI BEREITS VERAUSLAGTEN KOSTEN . 200 4. KOMBINATION VON FESTSTELLUNG^ UND FREISTELLUNGSANTRAG . . 200 IV. STREITWERT DER DECKUNGSKLAGE . 201 V. BESONDERHEITEN BEI STREIT UEBER DIE HOEHE DER ANWALTLICHEN VERGUETUNG. 202 O. ALTERNATIVE MOEGLICHKEITEN DER STREITBEILEGUNG MIT DEM RECHTSSCHUTZVERSICHERER. 205 I. BESCHWERDE BEIM VERSICHERUNGSOMBUDSMANN E.V . . 205 II. BESCHWERDE BEI DER BUNDESANSTALT FUER FINANZDIENSTLEISTUNGSAUFSICHT (BAFIN) . 205 P. DIE KORRESPONDENZ MIT DEM RECHTSSCHUTZVERSICHERER. 207 I. KOMMUNIKATIONSWEGE. 207 1. KOMMUNIKATION PER F A X . 207 2. ELEKTRONISCHE KOMMUNIKATION. 207 II. INHALTLICHEN ANFORDERUNGEN . 208 Q. LEISTUNGSERWEITERUNGEN AUSSERHALB DER GDV-MUSTERBEDINGUNGEN. . . 209 I. ALLGEMEINER VERWALTUNGS-RECHTSSCHUTZ . 209 II. DATEN-RECHTSSCHUTZ . 209 III. RECHTSSCHUTZ IN BETREUUNGSVERFAHREN. 210 R. CHECKLISTE (PRUEFUNGSSCHEMA) ZUR PRUEFUNG DES VERSICHERUNGSSCHUTZES. 211 I. IN WELCHER FORM UND IN WELCHEM RECHTSVERHAELTNIS SOLL DIE ANWALTLICHE TAETIGKEIT ERFOLGEN? . 211 II. IST EINE FUER DEN MANDANTEN VERSICHERTE INTERESSENWAHRNEHMUNG BETROFFEN?. 211 III. KEIN ALLGEMEINER RISIKOAUSSCHLUSS GERN. § 3 A R B . 214 IV. VORLIEGEN EINES VERSICHERUNGSFALLS IN VERSICHERTER ZEIT GERN. §4 ARB. 215 V. INTERESSENWAHRNEHMUNG IM OERTLICHEN GELTUNGSBEREICH GERN. §6 ARB. 215 VI. EINHALTUNG DER OBLIEGENHEITEN. 215 VII. ERFOLGSAUSSICHTEN/MUTWILLIGKEIT GERN. § 18 A R B . 216 VIII. LEISTUNGSUMFANG GERN. § 5 ARB. 216 IX. VERJAEHRUNG GERN. § 14 A R B . 216 S. CHECKLISTE ZUR DECKUNGSANFRAGE . 217 I. STANDARDANGABEN . 217 II. RECHTSSCHUTZ FUER EINEN MITVERSICHERTEN . 217 III. ZEITPUNKT DES VERSICHERUNGSFALLS. 217 IV. VERKEHRSRECHTLICHE ANGELEGENHEITEN. 218 V. WOHNUNGS-ZGRUNDSTUECKSANGELEGENHEITEN. 218 T. MUSTER FUER DECKUNGSANFRAGEN. 219 ANHANG. . . 221 I. ALLGEMEINE BEDINGUNGEN FUER DIE RECHTSSCHUTZVERSICHERUNG (ARB 2008). 221 II. G LO SSAR. 246 SACHVERZEICHNIS. 253
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