Erfolgreiche Geldanlage für dummies:
Gespeichert in:
| Hauptverfasser: | , |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Weinheim
Wiley-VCH
2018
|
| Ausgabe: | 3., aktualisierte Auflage |
| Schriftenreihe: | ... für Dummies
Lernen leichter gemacht |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Ausführliche Beschreibung Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Auf dem Cover: "Wie viel, wofür und wie lange anlegen? Anlagemöglichkeiten und ihre Vor- und Nachteile; mit vielen guten Tipps gerade auch für die Niedrigzinsphase" |
| Beschreibung: | 332 Seiten Illustrationen 24 cm x 17.6 cm |
| ISBN: | 9783527714339 |
Internformat
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AUF EINEN BLICK
UEBER DIE
AUTOREN.
7
EINFUEHRUNG.
21
TEIL I ERST MAL DIE BASICS: WIE VIEL ANLEGEN?
WAS SPAREN? WIE VERGEHEN?
.
27
KAPITEL 1: GRUNDSAETZE FUER
SPARFUECHSE.
29
KAPITEL 2: DIE QUAL DER WAHL: MOEGLICHKEITEN ZUR GELDANLAGE
.
41
TEIL II DAS NAHELIEGENDSTE: BANKEN, BAUSPARKASSEN
UND VERSICHERUNGEN
.
49
KAPITEL 3: BANKKONTEN UND SPARVERTRAEGE: SICHER, ABER WENIG RENTABEL
.
51
KAPITEL 4: UNBEDINGT PRUEFEN: WIE SICHER IST IHR GELD BEI EINER
BANKENPLEITE?. 69
KAPITEL 5: BAUSPARVERTRAEGE: NUR WAS FUER SPIESSER?
.
79
KAPITEL 6: BANKENAUSWAHL - MEIDEN SIE KNAUSERBANKEN UND
GEBUEHRENFRESSER. 93
KAPITEL 7: LEBENS- UND RENTENVERSICHERUNGEN: SICHER IST SICHER
.
105
KAPITEL 8: DIREKTVERSICHERUNGEN: BETRIEBLICHE ALTERSVORSORGE FUER (FAST)
JEDERM
ANN.
121
KAPITEL 9: VERSICHERUNGEN AUSWAEHLEN: SO
GEHT'S. 129
TEIL III WERTPAPIERE - GELD BEIM STAAT UND
AN DER BOERSE ANLEGEN.
135
KAPITEL 10: OHNE DEPOT LAEUFT GAR
NICHTS.
137
KAPITEL 11: STAATSANLEIHEN: SPIELEN SIE DOCH MAL KREDITGEBER FUER EIN
LAND
.
143
KAPITEL 12: UNTERNEHMENS- UND SONSTIGE ANLEIHEN: GELD VERLEIHEN,
ZINSEN
KASSIEREN.
153
KAPITEL 13: ZERTIFIKATE: ANLEIHEN IM
TARNANZUG. 167
KAPITEL 14: PFANDBRIEFE: SICHER IST
SICHER.
175
KAPITEL 15: BONITAET UND RATINGS: PRUEFEN SIE DIE ZAHLUNGSKRAFT DER EM
ITTENTEN
.
183
KAPITEL 16: FONDS: AUF EINEN SCHLAG EINEN WERTPAPIERMIX KAUFEN
.
191
KAPITEL 17: BOERSENGEHANDELTE FONDS (ETFS)
.
211
KAPITEL 18: FONDSSPARPLAENE: REGELMAESSIG ANTEILE
KAUFEN. 221
KAPITEL 19: NICHT NUR WAS FUER ZOCKER: AKTIEN DIREKT
KAUFEN. 229
TEIL IV IMMOBILIEN: BETONGOLD ALS ALTERSVORSORGE
.
247
KAPITEL 20: IMMOBILIEN: MIETFREI IM ALTER - EINE WICHTIGE FORM
FINANZIELLER VORSORGE
.
249
KAPITEL 21: IMMOBILIEN FINANZIEREN: KREDIT IST NICHT GLEICH KREDIT
.
265
TEIL V GELDANLAGE MIT FOERDERUNG VON STAAT
UND
ARBEITGEBER.
275
KAPITEL 22: RIESTER: RENTENBAUSTEIN FUER (FAST) JEDERM
ANN. 277
KAPITEL 23: RUERUP- ODER BASISRENTE: ALTERSVORSORGE MIT STEUERERSPARNIS
.
287
KAPITEL 24: VERMOEGENSWIRKSAME LEISTUNGEN, ARBEITNEHMERSPARZULAGE,
WOHNUNGSBAUPRAEMIE: KLEINE BONBONS DER
GELDANLAGE. 295
TEIL VI DER
TOP-TEN-TEIL.
303
KAPITEL 25: ZEHN GELDANLAGEN, VON DENEN SIE BESSER DIE FINGER LASSEN
.
305
KAPITEL 26: ZEHN TIPPS, UM IHR ERSPARTES VOR DEM FINANZAMT ZU RE TTE N
.
313
KAPITEL 27: ZEHN TIPPS, WIE SIE IHR GELD FUER SICH ARBEITEN LASSEN KOENNEN
.
319
STICHWORTVERZEICHNIS
.
325
INHALTSVERZEICHNIS
UEBER DIE
AUTOREN.
7
EINFUEHRUNG.
21
UEBER DIESES
BUCH.
21
KONVENTIONEN IN DIESEM
BUCH.
22
WAS SIE NICHT LESEN
MUESSEN.
22
TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DEN
LESER.
23
WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT
IST.
23
TEIL I: ERST MAL DIE BASICS: WIE VIEL ANLEGEN? WAS SPAREN?
WIE
VORGEHEN?.
24
TEIL II: EINE (ANGEBLICH) SICHERE SACHE - BANKKONTEN,
(BAU-)SPARVERTRAEGE UND
VERSICHERUNGEN.
24
TEIL III: WERTPAPIERE - ANLAGEMOEGLICHKEITEN BEIM
STAAT UND AN DER
BOERSE.
24
TEIL IV: IMMOBILIEN - DAS EIGENE HAUS
.
25
TEIL V: ANLAGEMOEGLICHKEITEN MIT FOERDERUNG VON
STAAT UND
ARBEITGEBER.
25
TEIL VI: DER
TOP-TEN-TEIL.
25
SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN
.
26
WIE ES W
EITERGEHT.
26
TEIL I
ERST MAL DIE BASICS: WIE VIEL ANLEGEN?
WAS SPAREN? WIE VORGEHEN?
.
27
KAPITEL 1
GRUNDSAETZE FUER SPARFUECHSE
.
29
DEFINIEREN SIE IHRE ZIELE - UND DAS MOEGLICHST KONKRET
.
29
DAS MINIMALZIEL: MEHR ALS DEN INFLATIONSAUSGLEICH
SCHAFFEN. 30
ERSTES ZIEL: EINE EISERNE RESERVE FUER NOTFAELLE
.
30
ZWISCHENZIELE: NEUES AUTO, NEUE WASCHMASCHINE, SCHOENER U RLAUB
.
31
EIN PFLICHTZIEL FUER (FAST) JEDERMANN: DIE EIGENE ALTERSVORSORGE
.
32
DIE GEWISSENSFRAGE: WIE VIEL GELD SOLL ICH SPAREN ODER
ANLEGEN?. 33
SPARRATEN FUER ALLTAEGLICHE ANSCHAFFUNGEN
ERRECHNEN. 33
WIE VIEL BRAUCHEN SIE UEBERHAUPT? *
SPARRATEN FUER DIE EIGENE ALTERSVORSORGE
ERRECHNEN. 33
NICHT VERGESSEN: LEGEN SIE DIE RAHMENBEDINGUNGEN FUER IHRE
GELDANLAGE FE S
T.
35
WARUM GELDANLAGE NICHT IMMER OBERSTE PRIORITAET HAT
.
36
WICHTIGER IST, EXISTENZIELLE RISIKEN ABZUSICHERN
.
36
WICHTIGER IST, LAUFENDE KREDITE
ABZUZAHLEN. 38
KAPITEL 2
DIE QUAL DER WAHL: MOEGLICHKEITEN ZUR GELDANLAGE
.
41
WIE GUT IST EINE GELDANLAGE? - FUENF KRITERIEN ZUR BEWERTUNG
.
42
GELDANLAGE BEI BANKEN UND
BAUSPARKASSEN.
42
BANKKONTEN UND SPARBRIEFE: GELDANLAGE FUER
JEDERMANN. 43
BAUSPARVERTRAEGE: BELIEBT, ABER NICHT GERADE B ILLIG
.
44
LEBENS- UND RENTENVERSICHERUNGEN: DIE LAHMEN
ENTEN UNTER DEN GELDANLAGEN
.
45
STAATSANLEIHEN & CO.: SICHER, ABER OFT
UNRENTABEL. 46
NICHT NUR FUER SPEKULANTEN INTERESSANT: WEITERE BOERSENGEHANDELTE
W
ERTPAPIERE.
46
DAS EIGENE HAUS: ALTERSVORSORGE IN BETONGOLD
.
47
NICHT VERGESSEN: MANCHE GELDANLAGEN FOERDERT DER STAAT ODER DER
ARBEITGEBER.
48
TEIL II
DAS NAHELIEGENDSTE: BANKEN, BAUSPARKASSEN
UND
VERSICHERUNGEN.
49
KAPITEL 3
BANKKONTEN UND SPARVERTRAEGE: SICHER, ABER
WENIG
RENTABEL.
51
DAS TAGESGELDKONTO: DER PARKPLATZ FUERS
GELD. 51
SO FUNKTIONIERT EIN
TAGESGELDKONTO.
52
WARUM EIN TAGESGELDKONTO KEIN NORMALES GIROKONTO IS
T. 52
WELCHE ZINSEN BRINGT EIN TAGESGELDKONTO?.
.
. 53
TAGESGELDKONTO: DIE VOR- UND NACHTEILE IM UEBERBLICK
.
55
SPARKONTO: DER GELDPARKPLATZ FUER DAUERPARKER
.
56
SO FUNKTIONIERT EIN SPARKONTO
.
57
WIE HOCH DIE ZINSEN BEI SPARKONTEN S IN D
.
57
SPARKONTEN: DIE VOR- UND NACHTEILE IM
UEBERBLICK. 57
FESTGELDKONTO: EINGEMAUERT FUER EINE BESTIMMTE FRIST
.
58
SO FUNKTIONIERT EIN
FESTGELDKONTO.
58
WELCHE ZINSEN IHNEN EIN FESTGELDKONTO B
RINGT. 59
FESTGELD: DIE VOR- UND NACHTEILE IM
UEBERBLICK. 59
SPARBRIEFE (SPARVERTRAEGE): DAS ABSTELLGLEIS FUERS
GELD. 60
SO FUNKTIONIERT EIN
SPARBRIEF.
60
WELCHE ZINSEN SIE BEI SPARBRIEFEN ERWARTEN KOENNEN
.
61
NAMENS- UND INHABERSPARBRIEFE: EIN KLEINER, ABER WICHTIGER
UNTERSCHIED.
61
SPARBRIEFE: DIE VOR- UND NACHTEILE IM
UEBERBLICK. 62
BANKSPARPLAENE: ALLES IN ALLEM RECHT UNEINHEITLICH
.
63
GEWINNSPAREN: GELDANLAGE MIT L O TTE RIE
. 63
SO FUNKTIONIERT DAS
GEWINNSPAREN.
64
GEWINNSPAREN: DIE VOR- UND NACHTEILE IM UEBERBLICK
.
64
DAS FREMDWAEHRUNGSKONTO (WAEHRUNGSKONTO): EIN GESCHAEFT MIT
DER
INFLATIONSANGST.
65
SO FUNKTIONIERT EIN FREMDWAEHRUNGSKONTO
.
66
WELCHE ZINSEN IHNEN EIN FREMDWAEHRUNGSKONTO BRINGT
.
66
FREMDWAEHRUNGSKONTO: DIE VOR- UND NACHTEILE IM UEBERBLICK
.
67
KAPITEL 4
UNBEDINGT PRUEFEN: WIE SICHER IST IHR GELD BEI
EINER BANKEN
PLEITE?.
69
EINLAGENSICHERUNG: WAS IST
DAS?.
70
WAS SIND UEBERHAUPT GESCHUETZTE EINLAGEN?
.
70
WAS NICHT UNTER DIE EINLAGENSICHERUNG FAE LLT
.
71
WELCHE BANK IHNEN WELCHE EINLAGENSICHERUNG B IE TE T
.
71
GENOSSENSCHAFTSBANKEN: VOLLE ABSICHERUNG ALLER
EINLAGEN. 73
SPARKASSEN, LANDESBANKEN, LANDESBAUSPARKASSEN: AUCH HIER
SIND ALLE EINLAGEN VOLL
GESCHUETZT.
73
OEFFENTLICHE BANKEN: HIER IST DER EINLAGENSCHUTZ AUF 100 000
EURO
BEGRENZT.
74
PRIVATE BAUSPARKASSEN IN DEUTSCHLAND: VOLLE ABSICHERUNG FUER
BAUSPARGUTHABEN.
74
PRIVATE BANKEN IN DEUTSCHLAND: DIE MEHRZAHL IST SICH E R
.
75
BANKENPLEITE - WIE DIE ENTSCHAEDIGUNG A B LAE U
FT.
.
.
77
SONDERFALL: GELDANLAGEN BEI
VERSICHERUNGEN. 78
KAPITEL 5
BAUSPARVERTRAEGE: NUR WAS FUER
SPIESSER?. 79
ERST SPAREN, DANN GELD AUSLEIHEN: SO FUNKTIONIERT EIN BAUSPARVERTRAG
.
80
VERTRAGSABSCHLUSS: WORAUF ES A N KO M M
T. 80
DIE ANSPARPHASE: EINZAHLEN, BIS GENUG GELD BEISAMMEN IS T
.
82
DIE ZUTEILUNG: WANN GIBT'S ENDLICH
ZASTER?. 83
DIE TILGUNGSPHASE: DER KREDIT WIRD ABGEZAHLT
.
85
BAUSPAREN: DIE VOR- UND NACHTEILE IM UEBERBLICK
.
89
KAPITEL 6
BANKENAUSWAHL - MEIDEN SIE KNAUSERBANKEN
UND
GEBUEHRENFRESSER.
93
WAS BRINGT'S? GUTHABENZINSEN UND
WERBEGESCHENKE. 93
GUTHABENZINSEN: JE HOEHER, DESTO
BESSER. 94
LOCKMITTEL UND WERBEGESCHENKE
.
94
WAS KOSTET'S? GEBUEHREN FUER KONTEN ODER
SPARVERTRAEGE. 95
GEBUEHREN FUERS GIRO- ODER TAGESGELDKONTO
.
96
ABSCHLUSSGEBUEHREN FUER
BAUSPARVERTRAEGE. 97
GEBUEHREN FUER ALLERLEI KLEINKRAM: WARUM KOSTENLOS NICHT
IMMER KOSTENLOS IS
T.
97
SOLLZINSEN: WEITERE KOSTEN, FALLS SIE MAL IN DIE MIESEN GERATEN
.
103
KAPITEL 7
LEBENS- UND RENTENVERSICHERUNGEN: SICHER IST SICHER
.
105
KAPITALLEBENSVERSICHERUNGEN: GELD GIBT'S BEI TOD ODER FAELLIGKEIT
.
106
RISIKO- ODER KAPITALLEBENSVERSICHERUNG? - EINE GRUNDSATZFRAGE
.
106
AUSBILDUNGS-, AUSSTEUER- ODER STERBEGELDVERSICHERUNG: DAS
GLEICHE IN GRUEN, ROSA ODER
SCHWARZ. 107
VON WEGEN REINE GELDANLAGE: WIE IHRE VERSICHERUNGSBEITRAEGE
AUFGETEILT
WERDEN.
107
SO LEGT DIE VERSICHERUNG IHR GELD A N
. 108
WAS SIE SPAETER KRIEGEN - DIE SOGENANNTE
ABLAUFLEISTUNG. 109
RENTENVERSICHERUNGEN: IM PRINZIP AUCH NICHT VIEL A N D E RS
.
112
AUCH HIER: NORMAL ODER FONDSGEBUNDEN
.
113
DIE SACHE MIT DER AUSZAHLUNG
.
113
NICHT ZU VERNACHLAESSIGEN: DIE STEUERLICHE S E ITE
.
114
DAS GILT BEI KAPITALLEBENSVERSICHERUNGEN, DIE BIS EINSCHLIESSLICH
2004 ABGESCHLOSSEN W U RD E N
.
115
DAS GILT BEI KAPITALLEBENSVERSICHERUNGEN, DIE AB 2005
ABGESCHLOSSEN W U
RDEN.
116
DAS GILT BEI RENTENVERSICHERUNGEN MIT MONATLICHER AUSZAHLUNG
.
116
BEWERTUNG: WIE GUT SIND LEBENS- UND RENTENVERSICHERUNGEN
ALS
GELDANLAGE?.
118
WAS TUN MIT LAUFENDEN
POLICEN?.
119
KAPITEL 8
DIREKTVERSICHERUNGEN: BETRIEBLICHE ALTERSVORSORGE
FUER (FAST)
JEDERMANN.121
WAS EINE DIREKTVERSICHERUNG IST UND WIE SIE FUNKTIONIERT
.
121
HAEUFIG INKLUSIVE (ABER NICHT UNBEDINGT SINNVOLL): TODESFALLSCHUTZ
UND
BERUFSUNFAEHIGKEITSVERSICHERUNG.
123
EBENFALLS HAEUFIG: DIREKTVERSICHERUNGEN IN VERBINDUNG MIT
RIESTER-ALTERSVORSORGE
.
123
MIT DIREKTVERSICHERUNGEN STEUERN UND SOZIALABGABEN
SPAREN. 124
ALTE DIREKTVERSICHERUNGEN (ABSCHLUSS VOR 1. JANUAR 20 0 5
). 124
NEUERE DIREKTVERSICHERUNGEN (ABSCHLUSS AB 1. JANUAR 2005)
.
125
WAS BEI EINEM ARBEITGEBERWECHSEL GESCHIEHT
.
127
BEWERTUNG: DIREKTVERSICHERUNG - JA ODER NEIN?
.
127
KAPITEL 9
VERSICHERUNGEN AUSWAEHLEN: SO
GEHT'S.129
VERSICHERUNGSVERTRETER, VERSICHERUNGSMAKLER UND HONORARBERATER:
EIN HIMMELWEITER
UNTERSCHIED.
130
VERSICHERUNGSVERTRETER: NUR EINE MARKE IM ANGEBOT
.
130
VERSICHERUNGSMAKLER: GROESSERE AUSWAHL, MEHR
VERGLEICH. 131
VERSICHERUNGSBERATER: OBJEKTIVE BERATUNG AUF HONORARBASIS
.
132
VERBRAUCHERSCHUETZER UND CO.: OFT DIE GUENSTIGERE ALTERNATIVE
.
132
VERGLEICHSPORTALE IM INTERNET: MEIST KOMPLIZIERT, OFT EINSEITIG
.
133
TEIL III
WERTPAPIERE - GELD BEIM STAAT UND AN DER BOERSE
ANLEGEN.
135
KAPITEL 10
OHNE DEPOT LAEUFT GAR
NICHTS.137
DEPOT: DAS LAGER FUER IHRE W ERTPAPIERE
.
137
BROKERWAHL LEICHT
GEMACHT.
138
DEPOTEROEFFNUNG: SO GEHEN SIE V O R
.
139
NOCH EIN FORMULAR - ABER EINES, DAS GELD SPART: DER FREISTELLUNGSAUFTRAG
.
141
KAPITEL 11
STAATSANLEIHEN: SPIELEN SIE DOCH MAL KREDITGEBER
FUER EIN
LAND.143
STAATSANLEIHEN UND CO.: WAS ES BEIM BUND SO ALLES G IB T
.
143
BUNDESOBLIGATIONEN: FUENF JAHRE LAUFZEIT, AUSSTIEG JEDERZEIT M
OEGLICH. 144
BUNDESANLEIHEN: DIE KLASSIKER IN DER RIEGE DER BUNDESWERTPAPIERE
.
147
BEWERTUNG: SIND BUNDESANLEIHEN EMPFEHLENSWERT?
.
148
STAATSANLEIHEN ANDERER
LAENDER.
148
STAATSANLEIHEN AUS DEM EURORAUM
.
149
SICHERE STAATSANLEIHEN AUSSERHALB DER EUROZONE
.
150
HOCHZINSANLEIHEN PLEITEGEFAEHRDETER STAATEN
.
150
STAATSANLEIHEN AUSWAEHLEN - BETRIEBSANLEITUNG FUER UNERSCHROCKENE
.
151
KAPITEL 12
UNTERNEHMENS- UND SONSTIGE ANLEIHEN: GELD VERLEIHEN,
ZINSEN
KASSIEREN.
153
UNTERNEHMENSANLEIHEN: EINE BUNTE
MISCHUNG. 154
ZINSKUPON: WIE VIEL PROZENT BRINGT IHNEN DIE ANLEIHE?
.
155
NENN- ODER NOMINALWERT: WIE VIEL GELD LEIHT SICH DER EMITTENT
BEZIEHUNGSWEISE WIE VIEL ZAHLT ER
ZURUECK?. 156
MINDESTANLAGE UND STUECKELUNG: MEIST KOENNEN SIE NICHT NUR
100 EURO
VERLEIHEN.
156
ANLEIHEKURS: TAEGLICHES AUF UND AB IST GANZ N O RM A
L. 157
STUECKZINSEN: ZINSEN FUER DEN
VORBESITZER. 159
SONDERBEDINGUNGEN: NACHRANGIGKEIT, VORZEITIGES KUENDIGUNGSRECHT
UND WAS ES SONST NOCH SO ALLES G IB T
.
159
RATING: WIE ZAHLUNGSKRAEFTIG IST DER EMITTENT?
.
161
ANLEIHEN AUSWAEHLEN: EINE WISSENSCHAFT FUER SICH
.
161
ANLEIHEN KAUFEN: DIE TUECKE MIT DER STUECKZAHL
.
162
BEWERTUNG: WIE GUT SIND
UNTERNEHMENSANLEIHEN?. 162
INFLATIONSGESCHUETZTE ANLEIHEN: SCHOENE IDEE,
ABER. 164
SO FUNKTIONIEREN INFLATIONSGESCHUETZTE
ANLEIHEN. 164
BEWERTUNG: SIND INFLATIONSGESCHUETZTE ANLEIHEN WIRKLICH DAS
GELBE VOM
EI?.
165
KAPITEL 13
ZERTIFIKATE: ANLEIHEN IM TARNANZUG
.
167
SO FUNKTIONIEREN
ZERTIFIKATE.
167
DIE SCHOENE, BUNTE ZERTIFIKATEWELT: WAS INDEX-, DISCOUNT-, BONUS- UND
GARANTIEZERTIFIKATE
UNTERSCHEIDET.
168
INDEXZERTIFIKATE: EINHEITLICH UND
UEBERSCHAUBAR. 169
DISCOUNTZERTIFIKATE: EINE ART
SCHLUSSVERKAUF. 170
BONUSZERTIFIKATE: WENN DAS WOERTCHEN WENN NICHT
WAR. 171
GARANTIEZERTIFIKATE: GARANTIERT FRAGWUERDIG
.
172
BEWERTUNG: WIE GUT SIND ZERTIFIKATE?
.
173
KAPITEL 14
PFANDBRIEFE: SICHER IST
SICHER. 175
ANLEIHE MIT PFAND: SO FUNKTIONIEREN
PFANDBRIEFE. 175
DIE GEDECKTE
ANLEIHE.
176
KEINERLEI AUSFALLGEFAHR: WARUM PFANDBRIEFE ALS AUSGESPROCHEN
SICHER
GELTEN.
177
KREDITSICHERHEITEN DECKEN DAS
AUSFALLRISIKO. 177
BEI PFANDBRIEFEN GIBT ES KEIN
EMITTENTENRISIKO. 178
PFANDBRIEFE AUSWAEHLEN: S O G E H FS
.
179
PFANDBRIEFE IM SCHNELLCHECK: EMPFEHLENSWERT ODER NICHT?
.
180
KAPITELLS
BONITAET UND RATINGS: PRUEFEN SIE DIE ZAHLUNGSKRAFT DER
EMITTENTEN.183
WAS RATINGS SIND UND WELCHE AUSSAGEKRAFT SIE H A B E N
. 184
WER ERSTELLT RATINGS - UND WARUM
?. 184
WAS WIRD UEBERHAUPT GERATET?
.
186
LEIDER ETWAS UNUEBERSICHTLICH: DIE NOTENSKALA BEI
RATINGS. 186
ES GEHT ABER AUCH EINFACHER: EINE GROBEINTEILUNG FUER PROFIS
(ODER
DUMMIES).
188
WIE BEIM WETTER: ES KOMMT AUCH AUF DEN AUSBLICK A N
.
188
ZERTIFIKATE: KEIN RATING, SONDERN EIN RATESPIEL
.
189
HILFSKRUECKE: DER BLICK AUF DIE CREDIT DEFAULT SWAPS
.
189
WO SIE INFORMATIONEN UEBER AKTUELLE CREDIT SPREADS FIN D E N
.
190
KAPITEL 16
FONDS: AUF EINEN SCHLAG EINEN WERTPAPIERMIX KAUFEN
.
191
INVESTMENTFONDS: DIE WUNDERTUETE IHRER B A N K
.
191
FONDS SIND SAMMELSTELLEN FUER IHR
GELD. 192
WER STECKT DAHINTER? DIE FONDSGESELLSCHAFT NENNT SICH
KAG. 193
WAS SIE BEI AUSWAHL, KAUF UND VERKAUF VON FONDSANTEILEN
BEACHTEN M
UESSEN.
194
BEGRIFFE, AUF DIE SIE IN JEDEM FONDSPROSPEKT STOSSEN
.
194
IHRE SICHERHEIT BEI
FONDSINVESTMENTS.
195
DIE WICHTIGSTEN FONDSTYPEN - UND WORIN SIE INVESTIEREN
.
196
OFFENE UND GESCHLOSSENE FONDS
.
196
ARTEN OFFENER INVESTMENTFONDS - WAS SIE SO ALLES KAUFEN KOENNEN
.
198
FONDS AUSSUCHEN: SO
GEHT'S.
204
DIE BEWERTUNG: FONDS KOENNEN DIE RICHTIGE WAHL SEIN (MUESSEN ES
ABER
NICHT).
206
FONDS KAUFEN: SO GEHT'S KOSTENSPAREND
.
208
KAPITEL 17
BOERSENGEHANDELTE FONDS
(ETFS).211
ETFS SIND PASSIVFONDS, DIE MEISTENS EINEN INDEX NACHBILDEN
.
211
FONDSGEBUEHREN BEI ETFS: ERFREULICH N IE D RIG
. 213
SCHRITT FUER SCHRITT ZUM RICHTIGEN
ETF.
213
SCHRITT 1: SUCHEN SIE EINEN INDEX
AUS. 213
SCHRITT 2: WAEHLEN SIE EINEN ETF-ANBIETER A U S
.
216
SCHRITT 3: WERTPAPIERORDER
AUFGEBEN. 218
BEWERTUNG: WIE EMPFEHLENSWERT SIND
ETFS?. 219
KAPITEL 18
FONDSSPARPLAENE: REGELMAESSIG ANTEILE KAUFEN
.
221
WIE FONDSSPARPLAENE
FUNKTIONIEREN.
221
FONDSANTEILE GUENSTIG KAUFEN - DER COST AVERAGE EFFECT MACHT'S MOEGLICH
.
222
EXTRA KOHLE: EINIGE FONDSSPARPLAENE GENIESSEN STAATLICHE FOERDERUNG
.
223
ERST PRUEFEN: IST IHR WUNSCHFONDS SPARPLANFAEHIG?
.
224
SO RICHTEN SIE EINEN FONDSSPARPLAN E IN
.
224
AUFGEPASST: SO UMGEHEN SIE MOEGLICHE
GEBUEHRENFALLEN. 225
AUSGABEAUFSCHLAG VERM
EIDEN.
225
ORDERGEBUEHREN
REDUZIEREN.
226
BEWERTUNG: LOHNEN SICH
FONDSSPARPLAENE?.
226
KAPITEL 19
NICHT NUR WAS FUER ZOCKER: AKTIEN DIREKT KAUFEN
.
229
AKTIEN: SACHWERTE MIT EINGEBAUTEM
INFLATIONSSCHUTZ. 229
WAS SIND
AKTIEN?.
230
IHRE CHANCEN: KURSGEWINNE UND DIVIDENDEN
.
231
AUF DIE GROESSE KOMMT ES AN: STANDARD- UND NEBENWERTE
.
231
STAMM- UND VORZUGSAKTIEN: REDEN IST SILBER, SCHWEIGEN IST G OLD
.
233
DAS ABC DER
AKTIENAUSWAHL.
234
TIMING: DIE SACHE MIT DEM RICHTIGEN EINSTIEGSZEITPUNKT
.
235
AKTIENAUSWAHL: DIESE REGELN HELFEN IHNEN BEI DER TRUEFFELSUCHE
.
236
WELCHE AKTIEN SIE AUF KEINEN FALL KAUFEN SO LLTE N
.
243
BEWERTUNG: LOHNT SICH EIN
AKTIENINVESTMENT?.
243
TIPPS ZUR
ORDERAUFGABE.
244
TEIL IV
IMMOBILIEN: BETONGOLD ALS ALTERSVORSORGE
.
247
KAPITEL 20
IMMOBILIEN: MIETFREI IM ALTER - EINE WICHTIGE FORM
FINANZIELLER VORSORGE
.
249
EIGENHEIM: FUER WEN EINE SELBST BEWOHNTE IMMOBILIE UEBERHAUPT
INFRAGE KO M M
T.
250
MIETOBJEKTE: GELDANLAGE UND INFLATIONSSCHUTZ IN EINEM
.
251
WIE RENTABEL SIND MIETSHAEUSER ODER MIETWOHNUNGEN?
.
251
FUER WEN SICH EIN VERMIETERDASEIN LOHNT
.
253
BAUEN ODER KAUFEN? - DIE QUAL DER W A H
L. 255
BAUEN: TRAUMHAUS IN SICHT - ABER NICHT EXAKT PLANBAR
.
255
KAUFEN: VIELLEICHT KEIN TRAUMHAUS - ABER BESSER BERECHENBAR
.
256
HAUS, WOHNUNG, DOPPELHAUSHAELFTE: WAS DARF'S
SEIN?. 257
SO FINDEN SIE IHRE IM M
OBILIE.
258
PREISE VERGLEICHEN UND KOSTEN SENKEN: SO ENTLASTEN SIE IHREN
GELDBEUTEL. 259
PREISE: OFT VERHANDLUNGSSACHE!
.
259
STEUERN SPAREN NICHT
VERGESSEN!.
260
BEWERTUNG: WIE GUT SIND EIGENHEIM UND MIETOBJEKT ALS ALTERSVORSORGE?
.
261
EIGENHEIM: BEDINGT EM
PFEHLENSWERT.
261
MIETOBJEKT: ES KOMMT DARAUF A N
.
262
KAPITEL 21
IMMOBILIEN FINANZIEREN: KREDIT IST NICHT GLEICH KREDIT
.
265
FINANZIERUNGSMOEGLICHKEITEN UND WAS VON IHNEN ZU HALTEN IS
T. 266
ANNUITAETENDARLEHEN: MONATLICH GLEICHE RATEN ZAHLEN
.
266
BAUSPARKREDIT: FAST DAS
GLEICHE.
271
FESTZINSKREDIT MIT KAPITALLEBENSVERSICHERUNG:
EIN WEITVERBREITETER
BLOEDSINN.
272
SPARTIPPS ZUR IMMOBILIENFINANZIERUNG
.
273
TEIL V
GELDANLAGE MIT FOERDERUNG VON STAAT
UND ARBEITGEBER
.
275
KAPITEL 22
RIESTER: RENTENBAUSTEIN FUER (FAST)
JEDERMANN.277
WER DARF UEBERHAUPT RIESTERN? - LEIDER NICHT ALLE BUERGER
.
277
WAS DIE RIESTER-RENTE IS T
.
278
VORAUSSETZUNG FUER ALLE
RIESTER-VERTRAEGE.
279
DIE RIESTER-FOERDERUNG: ZULAGEN UND STEUERVORTEILE
.
281
STEUERERSPARNIS: NICHT EINFACH, ABER
LOHNEND. 282
DURCHBLICK IM RIESTER-DSCHUNGEL: WELCHE FORMEN VON
RIESTER-VERTRAEGEN ES G IB
T.
283
BEWERTUNG: LOHNT SICH
RIESTERN?.
284
KAPITEL 23
RUERUP- ODER BASISRENTE: ALTERSVORSORGE MIT
STEUERERSPARNIS.287
WER EINEN RUERUP-VERTRAG ABSCHLIESSEN
DARF. 287
WIE RUERUP-VERTRAEGE
FUNKTIONIEREN.
288
WANN IST EIN VERTRAG RUERUP-FAEHIG? - DIE VORAUSSETZUNGEN
.
288
WIE FUNKTIONIERT DIE STAATLICHE FOERDERUNG? - EIN REINES
STEUERSPARMODELL.
289
WELCHE FORMEN VON RUERUP-VERTRAEGEN ES G IB
T. 292
BEWERTUNG: LOHNT SICH
RUERUP?.
292
KAPITEL 24
VERMOEGENSWIRKSAME LEISTUNGEN, ARBEITNEHMERSPARZULAGE,
WOHNUNGSBAUPRAEMIE: KLEINE BONBONS DER GELDANLAGE
.
295
VERMOEGENSWIRKSAME LEISTUNGEN: DER ARBEITGEBER LEISTET SPARHILFE
.
295
BEWERTUNG: WENN'S GELD UMSONST GIBT, SOLLTEN SIE DAS AUCH
ANNEHMEN.
297
ARBEITNEHMERSPARZULAGE: STAATLICHE ZUSCHUESSE ZUM
VL-VERTRAG. 298
WOHNUNGSBAUPRAEMIE: STAATLICHE FOERDERUNG FUER BAUSPARVERTRAEGE
.
299
TEIL VI
DER TOP-TEN-TEIL
.
303
KAPITEL 25
ZEHN GELDANLAGEN, VON DENEN SIE BESSER DIE FINGER LASSEN
.
305
GESCHLOSSENE
FONDS.
305
STAATSANLEIHEN AUS SUEDEUROPA UND VON SCHWELLENLAENDERN
.
306
AUSSERBOERSLICHE ANLEIHEN UND
GENUSSSCHEINE. 306
HEBELINVESTMENTS (ETWA OPTIONSSCHEINE UND
HEBELZERTIFIKATE). 307
GARANTIE- UND KAPITALSCHUTZZERTIFIKATE
.
308
DIAM
ANTEN.
308
KUNST UND
ANTIQUITAETEN.
309
FERIENWOHNUNGEN IM AUSLAND
.
309
BETEILIGUNGSMODELLE (PRIVATE EQUITY)
.
310
FINANZPRODUKTE MIT SELTSAMEN N AM EN
.
310
KAPITEL 26
ZEHN TIPPS, UM IHR ERSPARTES VOR DEM FINANZAMT ZU RETTEN. 313
NICHTVERANLAGUNGSBESCHEINIGUNG AUSSTELLEN LASSEN
.
313
ERTEILEN SIE DER BANK EINEN FREISTELLUNGSAUFTRAG (ODER M
EHRERE). 314
HOLEN SIE SICH ZU VIEL GEZAHLTEN STEUERN
ZURUECK. 314
LIEGT IHR STEUERSATZ UNTER 25 PROZENT, BELASSEN SIE ES NICHT BEI DER
ABGELTUNGSTEUER.
314
BEHALTEN SIE VOR 2009 GEKAUFTE AKTIEN UND FONDS IM D EPOT
.
315
RICHTEN SIE FUER NACHKAEUFE EIN ZWEITES DEPOT E IN
.
315
SPAREN SIE BEI IMMOBILIENKAEUFEN
GRUNDERWERBSTEUER. 316
ACHTEN SIE BEI IMMOBILIENVERKAEUFEN AUF DIE
SPEKULATIONSFRIST. 316
KUENDIGEN SIE ALTE KAPITALLEBENSVERSICHERUNGEN NICHT VORSCHNELL
.
316
MACHEN SIE IHRE RIESTER- UND RUERUP-BEITRAEGE IN DER STEUERERKLAERUNG
G E LTE N D
.
317
NEHMEN SIE VERMOEGENSWIRKSAME LEISTUNGEN UND DIE
ARBEITNEHMERSPARZULAGE IN
ANSPRUCH.
317
KAPITEL 27
ZEHN TIPPS, WIE SIE IHR GELD FUER SICH ARBEITEN
LASSEN
KOENNEN.319
DENKEN SIE NICHT NUR ANS GELD, SONDERN AUCH AN DAS, WAS SIE
SONST NOCH REICH M A C H
T.
319
INVESTIEREN SIE VOR ALLEM IN BILDUNG
.
320
LERNEN SIE AUCH ALS AKTIONAER, KEIN NACHRICHTEN-JUNKIE ZU W E RD E N
.
320
VERKNEIFEN SIE SICH FUER DIE GELDANLAGE NICHT JEDE
LEBENSFREUDE. 320
LAUFEN SIE NICHT JEDEM GELDANLAGETREND
HINTERHER. 321
BEACHTEN SIE DEN GRUNDSATZ: ZEIT IST
GELD. 321
UEBERSCHLAFEN SIE ALLE
GELDANLAGE-ENTSCHEIDUNGEN.
322
LASSEN SIE SICH NIE ZU INVESTMENTS
DRAENGEN. 322
WENN SIE EIN EIGENHEIM HABEN:
FREUEN SIE SICH D A
RUEBER.
322
LEHREN SIE AUCH IHRE KINDER DEN VERNUENFTIGEN UMGANG MIT GELD
.
323
STICHWORTVERZEICHNIS 325 |
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Inhaltsverzeichnis
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| Exemplar 1 | ausleihbar Verfügbar Bestellen |