"Rituelle Gewalt" und Dissoziative Identitätsstörung: eine multimethodale Untersuchung zu Erwartungshaltungen an Akteure im Hilfesystem
Unter dem Stichwort "rituelle Gewalt" sprechen – meist weibliche – Traumapatienten über psychischen, physischen und sexuellen Missbrauch in mafiös-kultartigen Szenarien. Bei Betroffenen und in therapeutischen Hilfesystemen wird an der Existenz des Gewalt-Phänomens festgehalten und in den m...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Lengerich
Pabst Science Publishers
[2017]
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Unter dem Stichwort "rituelle Gewalt" sprechen – meist weibliche – Traumapatienten über psychischen, physischen und sexuellen Missbrauch in mafiös-kultartigen Szenarien. Bei Betroffenen und in therapeutischen Hilfesystemen wird an der Existenz des Gewalt-Phänomens festgehalten und in den meisten Fällen eine dissoziative Identitätsstörung angenommen. Polizeiliche Ermittler konnten jedoch bisher in keinem Fall Hinweise auf "rituelle Gewalt" bestätigen und gehen von einer Art "Fabelwelt" aus. Die multimethodale rechtspsychologische Studie von Petra Hasselmann basiert auf Aussagen von mehr als 30 Betroffenen und bietet einen tiefen Einblick in ihre Lebenswelten. Die Traumatisierten erwarten von ihrer Umwelt, dass sie Zweifel an den Gewalt-"Erinnerungen" ausräumt. Demgegenüber postuliert Hasselmann: Eine konstruktive und offene Befassung mit Zweifeln sowie ein umsichtiges Aufarbeiten des tatsächlich Erlebten oder falsch Erinnerten sind erforderlich, um die offensichtliche Traumatisierung zu bewältigen. Für die Akteure im Hilfesystem ist dazu eine Auseinandersetzung mit Simulation, Glaubwürdigkeit und Glaubhaftigkeit unumgänglich. Die Studie bietet hilfreiche Einblicke für alle, die sich konstruktiv mit Fragen von Glaubhaftigkeit und Glaubwürdigkeit, falschen und erlebnisbasierten Erinnerungen sowie Selbstbestimmung und Abhängigkeit auseinandersetzen möchten: v.a. Engagierte im Hilfesystem und in Ermittlungsbehörden finden in der verständlich geschriebenen Studie zielführende Hinweise. Quelle: Klappentext. |
Beschreibung: | 278 Seiten Illustrationen 24 cm |
ISBN: | 9783958532885 3958532888 |
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adam_text | INHALTSVERZEICHNIS
TABELLEN- ABBILDUNGS- UND
KASTENVERZEICHNIS............................................................................................5
TEIL A - THEORETISCHER
BEZUGSRAHMEN................................................................................................................7
1.
EINLEITUNG................................................................................................................................................................7
2. AUFBAU DER
ARBEIT...............................................................................................................................................9
3. ZWISCHEN DEFINITIONSVERSUCHEN UND
KLASSIFIZIERUNGEN..............................................................11
3.1 R
ITUELLE
G
EWALT
.................................................
11
3.2 D
ISSOZIATIVE
I
DENTITAETSSTOERUNG
.......................................................................................................................18
3.3 V
ERGESSEN
UND
E
RINNERN
TRAUMATISCHER
E
RLEBNISSE
.....................................................................................24
4.
DISKUSSIONSSTAND..............................................................................................................................................31
4.1 T
RAUMTHERAPEUTISCHE
B
ETRACHTUNGSEBENE
...................................................................................................31
4.2 YYR
ITUELLE
G
EWALT
UND
DIS
ALS
M
ORALPANIK
UND
KONSTRUIERTE
P
HAENOMENE
............................................36
4.3 H
ILFEFORMATE
UND
H
ILFESUCHVERHALTEN
..........................................................................................................39
TEIL B - STRUKTURIERUNG DES
UNTERSUCHUNGSFELDES.................................................................................43
1. VORUEBERLEGUNGEN UND KONZEPTION EINES
FRAGEBOGENS..............................................................43
2. BESCHREIBUNG DER
STICHPROBE.....................................................................................................................45
3. DIS IM KONTEXT VON KRANKHEIT, SCHWERBEHINDERUNG UND
OPFERENTSCHAEDIGUNG
..........
48
4. ERWARTUNGSHALTUNGEN UND EMPFUNDENE WERTIGKEITEN IM HILFESYSTEM
...........................
53
5. GEWALTERFAHRUNG UND
GEWALTERLEBEN...............................................................................................58
6.
ZWISCHENFAZIT.....................................................................................................................................................61
TEIL C - ERFAHRUNGSDIMENSIONEN UND LEBENSPERSPEKTIVEN DIS-BETROFFENER
...............................
65
1. METHODISCHES
VORGEHEN....................................................................................................................................65
2. PERSOENLICHE ECKDATEN DER
INTERVIEWTEN...................................................................................................69
3. ERLEBNISWELT
DIS.....................................................................................................................................................72
3.1 A
UF
DEM
W
EG
ZUR
DIS-D
IAGNOSE
.....................................................................................................................72
3.1.1 FREMDDIAGNOSEN
......................................................................................................................................
72
3.1.2 SELBSTDIAGNOSEN
.......................................................................................................................................75
3.1.3 BEDEUTUNG DER DIS-DIAGNOSE
................................................................................................................77
3.2 A
UF
DER
S
UCHE
NACH
E
RKLAERUNGSANSAETZEN
.....................................................................................................81
3.2.1 DIS ALS INNERFAMILIAERES PROBLEMMUSTER
...............................................................................................
81
3.2.2 DIS ALS KONSEQUENZ EXTREMER GEWALT
................................................................................................
82
3.2.3 DIS ALS VON AUSSEN BEWUSST ERSCHAFFENES
...........................................................................................
83
3.2.4 DIS ALS UEBERLEBENSMECHANISMUS
........................................................................................................
84
3.3 V
ERHALTENSAUFFAELLIGKEITEN
UND
PSYCHISCHE
S
TOERUNGEN
...............................................................................85
3.3.1 ANGST
,
PANIK UND DEPRESSIVE PHASEN
...................................................................................................
85
3.3.2 DISSOZIATIVE ZUSTAENDE
............................................................................................................................
86
3.3.3 SUIZIDALE EPISODEN
..................................................................................................................................
89
3.3.4 ESSSTOERUNGEN
............................................................................................................................................
90
3.4 K
RITISCHER
B
LICK
IN
DIE
EIGENEN
R
EIHEN
.............................................................................................................91
3.4.1 ANDERE DIS-BETROFFENE
............................................................................................................................
91
3.4.2 VORGETAEUSCHTE DIS
..................................................................................................................................
93
3.4.3 DER BLICK AUF SICH SELBST
........................................................................................................................
96
3.5 K
RISEN
-
UND
K
ONFLIKTMANAGEMENT
.................................................................................................................102
3.5.1 VERSCHLOSSENHEIT
....................................................................................................................................
102
3.5.2 YY
IMKOPFABHAUEN
..............................................................................................................................
105
3.5.3 WENDEPUNKTE UND BEWAELTIGUNGSSTRATEGIEN
..................................................................................
106
4. ERLEBNISWELT
GEWALT...................................................................................................................................
112
4.1 E
RLEBTE
G
EWALT
-
EINE
THEMATISCHE
A
NNAEHERUNG
.......................................................................................112
4.1.1 VON GEWALTFORMATEN UND TAETERSCHAFTEN
........................................................................................
112
4.1.2 GEWALTASSOZIIERTE BEGRIFFE UND KONNOTATIONEN
...................................
115
4.1.3 WERTIGKEITEN UND BEWERTUNGEN
........................................................................................................
120
4.2 E
RINNERUNGEN
AN
ERLEBTE
G
EWALT
................................................................................................................122
4.2.1 AHNUNGEN UND VERMUTUNGEN
.............................................................................................................
122
4.2.2 ZWEIFEL AM ERINNERTEN
.........................................................................................................................
125
4.3 R
EKONSTRUKTION
ERLEBTER
G
EWALT
................................................................................................................127
4.3.1 AUF DER INNEREN BUEHNE
........................................................................................................................
127
4.3.2 IM THERAPEUTISCHEN SETTING
................................................................................................................
130
4.3.3 AUF DER SUCHE NACH BEWEISEN
............................................................................................................
133
5. ERLEBNISWELT
HILFE..........................................................................................................................................135
5.1 E
RFAHRENE
H
ILFE
-
EIN
ERSTER
A
BRISS
..............................................................................................................135
5.1.1 EIGENE VORSTELLUNG VON HILFE
..............................................................................................................
135
5.1.2 UMFANG DES EIGENEN HILFESYSTEMS
....................................................................................................
139
5.1.3 ISOLATION IN DER KINDHEIT
......................................................................................................................
142
5.2 H
ILFE
UND
YYN
ICHTHILFE
IM
SOZIALEN
N
AHRAUM
.............................................................................................144
5.2.1 DIE ROLLE DER ELTERN
..............................................................................................................................
144
5.2.2 DIE ROLLE DER PARTNERSCHAFT
................................................................................................................
150
5.2.3 DIE ROLLE DER GESCHWISTER
...................................................................................................................
156
5.2.4 DIE ROLLE DER AUSSENKINDER
.................................................................................................................
160
5.2.5 UNERWARTETE HILFE
..................................................................................................................................
163
5.2.6 EXTERNE STRUKTURHILFEN
.........................................................................................................................
165
5.3 H
ILFE
IM
THERAPEUTISCHEN
S
ETTING
................................................................................................................169
5.3.1 RAHMENBEDINGUNGEN
..........................................................................................................................
169
5.3.2 BEHANDELTES UND BESPROCHENES IM AKTUELLEN THERAPEUTISCHEN SETTING
...................................
172
5.3.3 DIE ROLLE DER THERAPEUTINNEN UND THERAPEUTEN
...........................................................................
175
5.3.4 ABHAENGIGKEITEN IM THERAPEUTISCHEN SETTING
.................................................................................
180
5.3.5 SELBSTBESTIMMUNG IM THERAPEUTISCHEN SETTING
............................................................................
184
5.3.6 WECHSEL THERAPEUTISCHER ARBEITSBUENDNISSE
..................................................................................
188
5.3.7 DIE ROLLE STATIONAERER KLINIKAUFENTHALTE
............................................................................................
191
5.4 A
NZEIGEFORMATE
.............................................................................................................................................195
5.4.1 VON AUSSEN FORCIERTE STRAFVERFAHREN
.................................................................................................
195
5.4.2 SELBST INITIIERTE STRAFVERFAHREN
..........................................................................................................
200
5.4.3 ENTSCHEIDUNGEN GEGEN EINE STRAFVERFOLGUNG
................................................................................
202
5.4.4 GEDANKEN ZU RAHMENBEDINGUNGEN IM STRAFVERFAHREN
...............................................................
205
5.4.5 ERFAHRUNGEN IM SOZIALRECHTLICHEN VERFAHREN
.................................................................................
207
5.5 S
ELBSTHILFE
......................................................................................................................................................210
5.5.1 SELBSTHILFEGRUPPEN UND INTERNETFOREN
-
IMPULSGEBENDE FORMATE?
...........................................
210
5.5.2 EIGENINITIATIVE
.......................................................................................................................................
214
TEIL D - EXKURS: ERFAHRUNGSDIMENSIONEN IM HILFESYSTEM -
ROLLENDIVERGENZEN IM
POLIZEILICHEN UND THERAPEUTISCHEN
SETTING..............................................................................................217
1. DAS BILD VON TAETERSCHAFTEN UND
TATEN..............................................................................................218
2. DAS BILD VON WAHRHEIT UND
WIRKLICHKEIT.........................................................................................221
3. SELBSTVERSTAENDNIS IM EIGENEN
ARBEITSKONTEXT..............................................................................224
4.
FAZIT........................................................................................................................................................................230
TEIL E -
DISKUSSION.....................................................................................................................................................232
1. UMGANG MIT
DIS...............................................................................................................................................232
2. UMGANG MIT
GEWALT....................................................................................................................................238
2.1 S
PRACHLICHE
A
UFFAELLIGKEITEN
..........................................................................................................................238
2.2 W
ENDEPUNKTE
UND
I
DENTITAETSKRISEN
.............................................................................................................242
3. UMGANG MIT
HILFE...........................................................................................................................................
247
3.1 R
AHMENBEDINGUNGEN
FUER
INFORMELLE
H
ILFE
................................................................................................247
3.2 R
AHMENBEDINGUNGEN
FUER
FORMELLE
H
ILFEFORMATE
.....................................................................................249
3.3 S
TELLENWERT
VON
S
ELBSTHILFE
.........................................................................................................................252
4.
RESUEMEE...............................................................................................................................................................255
LITERATURVERZEICHNIS..............................................................................................................................................256
ANHANGSVERZEICHNIS...............................................................................................................................................268
A
NHANG
A: F
RAGEBOGEN
O
NLINEBEFRAGUNG
.............................................................................................................268
A
NHANG
B: L
EITFAEDEN
FUER
E
XPERTENINTERVIEWS
.......................................................................................................275
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Bei Betroffenen und in therapeutischen Hilfesystemen wird an der Existenz des Gewalt-Phänomens festgehalten und in den meisten Fällen eine dissoziative Identitätsstörung angenommen. Polizeiliche Ermittler konnten jedoch bisher in keinem Fall Hinweise auf "rituelle Gewalt" bestätigen und gehen von einer Art "Fabelwelt" aus. Die multimethodale rechtspsychologische Studie von Petra Hasselmann basiert auf Aussagen von mehr als 30 Betroffenen und bietet einen tiefen Einblick in ihre Lebenswelten. Die Traumatisierten erwarten von ihrer Umwelt, dass sie Zweifel an den Gewalt-"Erinnerungen" ausräumt. Demgegenüber postuliert Hasselmann: Eine konstruktive und offene Befassung mit Zweifeln sowie ein umsichtiges Aufarbeiten des tatsächlich Erlebten oder falsch Erinnerten sind erforderlich, um die offensichtliche Traumatisierung zu bewältigen. Für die Akteure im Hilfesystem ist dazu eine Auseinandersetzung mit Simulation, Glaubwürdigkeit und Glaubhaftigkeit unumgänglich. 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