Verfügbarkeit: Partnerschaftliche Rollenteilung - ein Erfolgsmodell

Partnerschaftliche Rollenteilung - ein Erfolgsmodell:

Immer mehr Elternpaare möchten die Verantwortung für Gelderwerb, Kinderbetreuung und Hausarbeit partnerschaftlich teilen. Dieses Buch informiert darüber, was diese Rollenteilung bedeutet und welche Erfahrungen Eltern und Kinder damit machen. Zehn Paare, die das Modell seit über zwanzig Jahren prakti...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Bürgisser, Margret 1946- (VerfasserIn)
Weitere Verfasser:	Schlatter, Reto 1969- (FotografIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Bern hep, der bildungsverlag 2017
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagworte:	Geschlechtliche Arbeitsteilung Vereinbarkeit von Familie und Beruf Familie Familienerziehung Hausarbeit Eltern Kinder Kinderbetreuung Rollenteilung Rollenverteilung Verantwortung
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung:	Immer mehr Elternpaare möchten die Verantwortung für Gelderwerb, Kinderbetreuung und Hausarbeit partnerschaftlich teilen. Dieses Buch informiert darüber, was diese Rollenteilung bedeutet und welche Erfahrungen Eltern und Kinder damit machen. Zehn Paare, die das Modell seit über zwanzig Jahren praktizieren, erzählen aus ihrem Alltag. Eine Literaturstudie informiert über den Forschungsstand zur egalitären Rollenteilung. Zwei Berichte vermitteln Erkenntnisse aus Befragungen von partnerschaftlich organisierten Elternpaaren und ihren Kindern. Die Bilanz der Studien ist ermutigend: Die partnerschaftliche Rollenteilung ist sehr beliebt und auch langfristig erfolgreich.
Beschreibung:	344 Seiten Illustrationen, Diagramme 23 cm
ISBN:	9783035507256 3035507252

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT.......................................................................................... 10 EINLEITUNG...................................................................................... 11 TEIL I ZEHN PORTRAETS VON ELTERNPAAREN MIT PARTNERSCHAFTLICHER ROLLENTEILUNG ........................ 13 VORBEMERKUNGEN ZU DEN PORTRAETS................................................... 15 CAROLINE UND URS MENDELIN............................................................. 16 ROCHELLE ALLEBES UND RONNIE GUNDELFINGER ..................................... 22 VERENA UND PETER VOSER................................................................... 29 SUSANNE SORG-KELLER UND FLORIAN SORG........................................... 36 RITA SCHOLL BORN UND JUERG BORN..................................................... 43 JEANNETTE SCHWAGER UND RENE MEIER............................................. 50 HILDEGARD UND ADRIAN KAUFMANN................................................... 57 ELEONORA RIZ AE PORTA UND UELI BUERGI............................................... 64 CORINNE HAFFTER UND DANI SCHAFFNER............................................... 71 CORINA EIMER UND MARKUS BRANDENBERG ......................................... 77 TEIL II FORSCHUNGSSTAND ZUR EGALITAEREN ROLLENTEILUNG .... 85 (VERENA WITZIG) DIE EBENE DER ELTERN.......................................................................... 86 EGALITAERE ROLLENTEILUNG IN DER FAMILIE - DEFINITION UND BEWERTUNG 86 DIE DEMOGRAFISCHE VERBREITUNG DES EGALITAEREN MODELLS ................. 88 VERBREITUNG VON TEILZEITARBEIT IN DER SCHWEIZ ............................... 90 MUETTER IM ERWERBSLEBEN................................................................. 91 VAETER UND TEILZEITARBEIT................................................................... 92 ARBEITSTEILUNG IM HAUSHALT............................................................. 93 FAMILIENERGAENZENDE KINDERBETREUUNG IN DER SCHWEIZ ................... 96 BETREUUNG VERSUS BILDUNG............................................................... 99 GEMEINSAM ELTERN BLEIBEN NACH TRENNUNG ODER SCHEIDUNG .......... 100 DIE EBENE DER KINDER........................................................................ 102 ZUM WANDEL DER ELTERNROLLEN IM ZEITVERLAUF ................................. 102 BEFUNDE AUS DER ELTERNFORSCHUNG ................................................... 103 BERUFSWAHL VON JUNGEN UND MAEDCHEN..............................................104 JUNGE ERWACHSENE UND IHR FAMILIENMODELL ................................... 105 INSTITUTIONEN, POLITIK UND ARBEITGEBENDE ....................................... 107 SCHWEIZER FAMILIENPOLITIK: FUER DIE FAMILIE ODER EHER FUER DIE WIRTSCHAFT?......................................................................... 107 FAMILIENRECHT.....................................................................................108 SOZIALSTAATLICHE RAHMENBEDINGUNGEN ........................................... 109 WIRTSCHAFT UND VEREINBARKEIT......................................................... 110 FAZIT...................................................................................................... 113 LITERATUR TEIL II....................................................................................... 116 TEIL III ERGEBNISSE DER ELTERNBEFRAGUNG ..................................... 123 ERFAHRUNGEN MIT DER ROLLENTEILUNG IM ZEITVERLAUF...................... 124 MOTIVE ZUR WAHL DER PARTNERSCHAFTLICHEN ROLLENTEILUNG................ 124 BEREITSCHAFT ZUR WIEDERWAHL DES EGALITAEREN MODELLS...................... 127 SCHWIERIGKEITEN BEI DER UMSETZUNG DES ROLLENMODELLS.................. 131 AUFGABEN(VER)TEILUNG IM HAUSHALT ................................................. 133 PLAEDOYER FUER FAMILIENERGAENZENDE KINDERBETREUUNG .......................... 138 VORBILD- UND ORIENTIERUNGSFUNKTION FUER ANDERE PAARE .................... 140 WAS ANDERS MACHEN?....................................................................... 142 ENTWICKLUNG DER KINDER AUS ELTERNSICHT ......................................... 145 ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KINDERN ................................... 145 BISHERIGE ENTWICKLUNGEN UND BILDUNGSVERLAEUFE ............................. 146 SCHWIERIGE ENTWICKLUNGSVERLAEUFE ................................................... 149 UNTERSCHIEDLICHE KINDLICHE CHARAKTERE UND INTERESSEN.................. 152 SPEZIELLE KOMPETENZEN UND FAEHIGKEITEN ....................................... 153 ABLOESUNGSMUSTER: NESTHOCKER VERSUS NESTFLUECHTER........................ 156 AKTUELLE MITARBEIT DER KINDER IM HAUSHALT ................................... 159 ELTERN-KIND-BEZIEHUNG HEUTE ..................................................... 162 MERKMALE DER HEUTIGEN ELTERN-KIND-BEZIEHUNG ........................... 162 VATER UND MUTTER ALS UNTERSCHIEDLICHE BEZUGSPERSONEN .................. 164 ART DER KONTAKTE ZWISCHEN ELTERN UND KINDERN ........................... 165 KINDER UND ROLLENPRAEGUNGEN......................................................... 166 ELTERN ALS VORBILDER ........................................................................ 167 SPEZIFISCHE ROLLENPRAEGUNGEN UND -WUENSCHE DER KINDER .................. 168 SYMPATHIEN FUER TEILZEITARBEIT......................................................... 172 ERWERBSARBEIT UND EXISTENZSICHERUNG......................................... 174 BERUFLICHE MERKMALE DER BEFRAGTEN PAARE ..................................... 174 ERWERBSSITUATION EGALITAER ORGANISIERTER ELTERNPAARE ..................... 175 KONTINUITAET UND WEITERENTWICKLUNG ............................................. 179 STAGNATION UND HANDLUNGSENGPAESSE ............................................. 182 STANDORTBESTIMMUNG UND LEISTUNGSCHECK ......................................184 AUSWIRKUNGEN DES STRUKTURWANDELS ................................................. 188 BERUFLICHE SELBSTSTAENDIGKEIT........................................................... 192 WUENSCHE UND PLAENE FUER DIE ZUKUNFT............................................... 193 TEILZEITARBEIT, WEITERBILDUNG UND KARRIERECHANCEN .................... 196 ERFAHRUNGEN MIT TEILZEITARBEIT FRUEHER UND HEUTE ......................... 196 GRENZEN DER TEILZEITARBEIT ............................................................. 199 VORGESETZTE ALS FOERDERER UND VERHINDERER ..................................... 201 BILDUNG ALS SCHLUESSEL ZUM BERUFLICHEN ERFOLG ..................................202 KARRIERECHANCEN TEILZEIT ARBEITENDER ELTERNPAARE............................204 ZEITVERWENDUNG, PENSIONIERUNG UND ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN ... 210 ZEITVERWENDUNG IM LAUFE DER ZEIT................................................. 210 AUFSTOCKUNG DES ARBEITSPENSUMS ................................................. 211 PENSIONIERUNG VOLLZOGEN ODER BEVORSTEHEND ................................. 212 FINANZIELLE SITUATION IM RENTENALTER ............................................. 214 NEUE ENGAGEMENTS NACH DER PENSIONIERUNG ................................. 216 ENGAGEMENTS FUER DIE EIGENEN ELTERN UND DIE ENKELKINDER ............ 219 SCHEIDUNGEN UND TRENNUNGEN........................................................224 JEDES PAAR IST EIN EINZELFALL .............................................................224 WESENS- UND VERHALTENSUNTERSCHIEDE ALS TRENNUNGSGRUND .......... 225 WORK-LIFE-KONFLIKTE ALS BEZIEHUNGSKILLER ......................................... 226 ROLLENTEILUNG NACH DER TRENNUNG ..................................................... 230 AUSWIRKUNGEN VON TRENNUNGEN AUF DIE ELTERN-KIND-BEZIEHUNG . . 231 FINANZIELLE ASPEKTE RUND UM TRENNUNG ODER SCHEIDUNG................232 WAR DIE ROLLENTEILUNG FUER DIE TRENNUNG (MIT)VERANTWORTLICH? .... 234 PARTNERSCHAFTLICHE ROLLENTEILUNG IM GESELLSCHAFTLICHEN UMFELD . 236 RAHMENBEDINGUNGEN FUER DIE WAHL DES EGALITAEREN MODELLS ............ 236 DEN BEDUERFNISSEN DER KINDER GERECHT WERDEN..................................240 MEHR FAMILIENERGAENZENDE BETREUUNGSANGEBOTE SCHAFFEN .............. 241 TRADITIONALISIERUNGSTREND BEI JUNGEN MENSCHEN .............................. 244 STAERKEN UND CHANCEN DES EGALITAEREN MODELLS ............................... 246 SCHWAECHEN UND NACHTEILE DES EGALITAEREN MODELLS ............................ 248 VORAUSSETZUNGEN ZUR WAHL DES EGALITAEREN MODELLS .......................... 249 ZUKUNFTSCHANCEN DES MODELLS ......................................................... 250 ZUSAMMENFASSUNG DER ELTERNBEFRAGUNG ........................................253 LITERATUR TEIL III................................................................................... 261 TEIL IV ERGEBNISSE DER KINDERBEFRAGUNG ..................................... 263 EINLEITUNG..............................................................................................264 ERFAHRUNGEN UND BEURTEILUNGEN .......................................................265 WAHRNEHMUNG DER ELTERLICHEN ROLLENTEILUNG....................................265 WEITERE ALS BEDEUTSAM ERLEBTE ASPEKTE............................................266 VON DEN ELTERN ERFAHRENE SPEZIFISCHE FOERDERUNG ........................... 271 NUTZEN DES VON DEN ELTERN GELERNTEN..............................................275 EGALITAERE ROLLENTEILUNG - CHANCE ODER BELASTUNG? ............................ 279 REAKTIONEN VONSEITEN DES SOZIALEN UMFELDS....................................284 ELTERN-KIND-BEZIEHUNGEN................................................................286 BEDEUTUNG DER BEZIEHUNG ZU MUTTER UND VATER................................286 AN DEN ELTERN BEWUNDERTE EIGENSCHAFTEN UND VERHALTENSWEISEN.............................................................................289 PERSOENLICHE ZIELE UND WUENSCHE ..................................................... 293 PARTNERSCHAFT, WOHNSITUATION UND HAUSARBEITSTEILUNG .................... 293 WICHTIGE PERSOENLICHE ZIELE, WUENSCHE UND PRAEFERENZEN .................... 294 BEURTEILUNG VON VOR- UND NACHTEILEN DER TEILZEITARBEIT .................. 302 GEWUENSCHTE FORMEN KUENFTIGER ARBEITSTEILUNG ................................304 BEGRUENDUNG DER PERSOENLICH BEVORZUGTEN ROLLENTEILUNG .................. 309 VOM PARTNER BEZIEHUNGSWEISE DER PARTNERIN BEVORZUGTES ROLLENMODELL ............................................................. 315 GLEICHSTELLUNG IN DER SCHWEIZ ..................................................... 316 EINSCHAETZUNG DES GLEICHSTELLUNGSSTANDES IN DER SCHWEIZ .............. 316 ALS NOTWENDIG ERACHTETE GLEICHSTELLUNGSMASSNAHMEN .................. 319 ZUSAMMENFASSUNG DER KINDERBEFRAGUNG ..................................... 326 LITERATUR TEIL IV................................................................................333 SCHLUSSBETRACHTUNGEN........................................................... 334 ANHANG............................................................................................ 338 VERZEICHNIS DER GRAFIKEN UND TABELLEN ............................................. 338 HINWEISE ZUM METHODISCHEN VORGEHEN ........................................... 339 DANK................................................................................................342
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