Richtig Reiten - eine Herausforderung: problembezogene Ausbildung für Pferd und Reiter
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Warendorf
FN-Verl. der Dt. Reiterlichen Vereinigung
2014
|
Ausgabe: | 2. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 256 Seiten Illustrationen 26 cm |
ISBN: | 9783885427490 3885427494 |
Internformat
MARC
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INHALTSVERZEICHNIS
IMPRESSUM 2
EINFUEHRUNG - *GEBRAUCHSANWEISUNG 7
1. ALLES FAENGT IM KOPF AN! 10
1.1 GELASSENHEIT - ENTSCHLOSSENHEIT 10 1.2 ENTSCHLOSSENHEIT -
SOUVERAENITAET 14 1.3 *SICH SELBST ERFUELLENDE PROPHEZEIUNG 14 1.4 AEUSSERE
STOERUNGEN ALS
HERAUSFORDERUNG 17
1.5 *ZWISCHENMENSCHLICHES VERHAELTNIS REITER - PFERD 18
1.6 MENTALE EIGENSCHAFTEN 19
2. DER RICHTIGE SITZ - LOSGELASSENHEIT UND GLEICHGEWICHT AUS DER
BEWEGUNG! ... 20 2.1 PFERD UND REITER-EIN SYSTEM 20
2.2 DER SITZ 21
2.3 BEWEGUNG-VORAUSSETZUNG FUER GLEICHGEWICHT 21
2.4 FALSCHE VORSTELLUNGEN VOM RICHTIGEN SITZ 23 2.5 KORREKTUR
EINGESCHLIFFENER FEHLER 24 2.6 RICHTIGE POSITION GEFUNDEN - ERHALTEN -
WIEDERFINDEN 25
2.7 DER *DREHSITZ 26
2.8 DER FREUNDLICHE SITZ 29
*GLEICHGEWICHT 31
2.9 AUSSITZEN ODER LEICHTTRABEN? 32
2.9.1 LEICHTTRABEN 32
* UEBUNGEN 34
2.9.2 AUSSITZEN 35
3. DER RICHTIGE SATTEL FUER REITER UND PFERD - EIN UNLOESBARES PROBLEM? 36
3.1 DRESSURSATTEL - DAS EINZIG WAHRE? 36 3.2 DER *REITERFREUNDLICHE
SATTEL 38
3.3 DER *PFERDEFREUNDLICHE SATTEL 40
3.3.1 WIE FEST GURTEN? 42
4. DIE GUTE HAND - DAS KAPITEL DES (AELTEREN) REITERS 43
4.1 DIE GETRAGENE HAND 44
4.1.1 BEWEGLICHKEIT ST VORAUSSETZUNG 45
4.1.2 MESSUNG DES ZUEGELDRUCKS 46 4.1.3 GEEIGNETE ZUEGEL 48
4.2 ZUEGELFUEHRUNG IN EINER HAND 48
4.3 *WECHSELRAHMEN (ZUEGELMASS) 50
4.3.1 WELCHE ZUEGELMASSE KENNEN WIR IN UNSERER REITLEHRE? 51
...MIT HINGEGEBENEM ZUEGEL 51 .. .AM LANGEN ZUEGEL 51
...AM ZUEGEL 53
4.3.2 DER ANGEMESSENE RAHMEN 54 4.3.3 DEHNUNGSBEREITSCHAFT 54
4.3.4 FLEXIBILITAET 55
5. LOBEN 56
5.1 GRUNDSAETZE FUER DAS LOBEN BEIM REITEN 56 5.2 WIE KANN DER REITER
LOBEN? 56
6. REITEN MIT VERSTAND UND INSTINKT?! .. 59 6.1. *HOHER ZUEGEL ZAEUMT,
TIEFER ZUEGEL BAEUMT! ....59 6.2 EIN GUT GERITTENES PFERD SOLL *ZIEHEN !
61 6.3 DER INSTINKT FUEHRT DEN REITER
MANCHMAL IN DIE IRRE 63
7. *MEHR TREIBEN - DAS ALLHEILMITTEL?.. 64 7.1 WORAUF KOMMT ES ABER
BEIM TREIBEN AN? 65 * DAS PFERD MUSS SICH WOHLFUEHLEN 65
7.2 BEDEUTUNG DER SCHENKEL 66
7.3 WIE WIRD DAS PFERD AKTIVIERT? 67
7.4 WIE LERNT EIN PFERD ZU *ZIEHEN ? 67
7.5 DIE TREIBENDE HILFE BESTIMMT DAS TEMPO 68 7.6 ANWENDUNG BEI
VERDORBENEN PFERDEN 69
8. PARADEN - NICHT NUR ZUEGELHILFEN! 70 8.1 WAS SIND PARADEN? 70
8.2 WOZU DIENEN HALBE PARADEN? 70
8.3 WIE WERDEN HALBE PARADEN GEGEBEN? 71 * DREI WINKEL ETWAS SCHLIESSEN
71
* PARADE ALS SIGNAL 72
8.4 DIE ABSTIMMUNG DER HILFEN 72
8.5 WIE WERDEN GANZE PARADEN GEGEBEN? 74 8.6 HALTEN NICHT ANDRESSIEREN
75
8.7 GERADERICHTEN IN DER GANZEN PARADE 76 8.8 *BOLD STOP ODER NOTHALT
76
9. DIE SKALA DER AUSBILDUNG 78
9.1 GESCHICHTE 78
9.2 *SKALA ODER *AUSBILDUNGSGRUNDSAETZE ? 79 9.2.1 REIHENFOLGE 80
9.2.2 VOLLSTAENDIGKEIT 81
9.3 BEDEUTUNG DER SKALA DER AUSBILDUNG 82
RICHTIG REITEN - EINE HERAUSFORDERUNG
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IMAGE 2
INHALTSVERZEICHNIS
1 0. TAKT UND GRUNDGANGARTEN 83
10.1 RHYTHMUS 84
10.2 DIE GANGARTEN 84
10.2.1 ZUM SCHRITT 84
10.2.2 ZUM TRAB 86
10.2.3 ZUM GALOPP 87
10.2.4 RUECKWAERTSRICHTEN 88
10.3 RESUEMEE 88
1 1. LOSGELASSENHEIT-VORAUSSETZUNG UND KRITERIUM JEGLICHER AUSBILDUNG 90
11.1 WAS VERSTEHEN WIR IN DER REITLEHRE UNTER LOSGELASSENHEIT? 90
11.2 BEDEUTUNG DER LOSGELASSENHEIT 91
11.3 LOSGELASSENHEIT-NOCH IMMER WICHTIG? 92 11.4 MIT LOSGELASSENEM ODER
NUR LOSEM RUECKEN?..93 11.5 TIEF UND ENG, ROLLKUR, HYPERFLEXION ODER LDR
- LOW, DEEP AND ROUND? 97
11.6 DEHNUNGSHALTUNG - DEHNUNGSBEREITSCHAFT.97
11.7 LOSGELASSENHEIT - SENSIBILITAET 99 11.8 HINWEISE ZUR PRAKTISCHEN
ARBEIT 101 11.8.1 DAUER DER LOESENDEN ARBEIT 101 11.8.2 WIE WIRD GELOEST?
102
11.8.3 WORAN ERKENNT MAN EIN LOSGELASSENES PFERD? 103
11.8.4 *SEITWAERTS LOEST? 103
11.9 RUECKENGAENGER-SCHENKELGAENGER 104
12. NACHGIEBIGKEIT IM GENICK - DER SCHLUESSEL ZUM RUECKEN 1 06
12.1 WARUM IST DIE NACHGIEBIGKEIT IM GENICK WICHTIG? 107
12.2 WIE GEHT MAN DAMIT UM? 108
12.3 WIE LERNT DAS PFERD IM GENICK NACHZUGEBEN?. 108 12.4 STELLEN HILFT
110
12.5 DAS REITHALFTER 111
12.6 KAUEN - EIN WICHTIGES KRITERIUM 113
12.7 VERANTWORTUNG DES REITERS UND AUSBILDERS .113
13. WARUM IST EINE GUTE ANLEHNUNG FUER DAS REITPFERD VORTEILHAFT?
WARUM SOLL ES *ZIEHEN ? 115
13.1 ANLEHNUNG UND SCHWUNG GEHOEREN ZUSAMMEN 116
13.2 WANN IST ANLEHNUNG REELL? 118
13.3 *ZIEHEN NOCHMALS ANDERS ERKLAERT 119
13.4 WIE WIRD EIN PFERD AN DIE HILFEN GESTELLT, WIE WIRD ES IN ANLEHNUNG
GERITTEN? 119 13.5 UEBERPRUEFUNG DER ANLEHNUNG 121 .. .ZUEGEL-AUS-DER
HAND-KAUEN-LASSEN 121
...UEBERSTREICHEN 122
13.6 BEISPIELE FUER ANLEHNUNGSPROBLEME 122
14. STELLEN UND BIEGEN 125
14.1 ZUR ANATOMIE DER AN STELLUNG UND BIEGUNG BETEILIGTEN STRUKTUREN 125
* HALS UND GENICK 125
* LAENGSBIEGUNG DES KOERPERS 127
14.2 STELLUNG: WIE KANN DER REITER SEIN PFERD STELLEN? 128
14.2.1 WOZU DIENT DAS STELLEN? 128 14.2.2 WIE WIRD DAS PFERD GESTELLT?
128 14.2.3 UMSTELLEN 129
14.2.4 MOEGLICHE FEHLER 129
14.3 BIEGUNG: WIE KANN DER REITER SEIN PFERD BIEGEN? 130
14.3.1 WOZU DIENT DAS BIEGEN? 130 14.3.2 WIE WIRD BIEGUNG ERREICHT? 131
15. SCHWUNG 132
16. GERADERICHTEN - EINE *LEBENSLAENGLICHE AUFGABE 133
16.1 WAS ST DIE NATUERLICHE SCHIEFE? 133 16.2 URSACHEN DER SCHIEFE 134
16.3 AUSWIRKUNGEN AUF BEWEGUNGSABLAUF UND ANATOMISCHE STRUKTUREN 134
16.4 WARUM GERADERICHTENDE ARBEIT? 135 16.5 WARUM LEBENSLAENGLICH? 136
16.6 VORAUSSETZUNG FUER GERADERICHTENDE ARBEIT SEITENS DES REITERS 136
16.7 VORAUSSETZUNG FUER GERADERICHTENDE ARBEIT SEITENS DES PFERDES 137
16.8 WIE ERKENNE ICH DIE FESTE BZW. HOHLE SEITE? 138 16.9 WAS MUSS BEI
DER KORREKTUR BEDACHT WERDEN? 139
16.10 KONKRETE BEISPIELE DES UMGANGS
MIT DER SCHIEFE 140
* SCHULTERVOR 140
* REITEN-IN-STELLUNG 140
* KONTERSTELLEN 141
* KONTERSTELLEN - WOZU, WIE? 141
16.11 NEGATIVE KONDITIONIERUNG 144
IMAGE 3
INHALTSVERZEICHNIS
16.12 KLEINE, ABER WERTVOLLE DETAILS FUER DIE TAEGLICHE ARBEIT 145
* UMGANG MIT DER SCHIEFE 145
* BEIM HANDWECHSEL 145
* BEI DER TRAVERSALE 146
* GERADERICHTEN IN DER GALOPPARBEIT 147 * GERADERICHTEN IN DER GANZEN
PARADE 148 * BEIM RUECKWAERTSRICHTEN 148
* GERADERICHTEN DES SPRING- ODER
GELAENDEPFERDES 148
17. VERSAMMLUNG-AUFRICHTUNG- DURCHLAESSIGKEIT-SELBSTHALTUNG .. 150 17.1
WAS ST VERSAMMLUNG? 150
17.2 HANKENBEUGUNG 151
17.2.1 WIE FUNKTIONIERT DAS? 151
17.3 WAS ST AUFRICHTUNG? 152
17.4 HILFENGEBUNG 153
17.5 WECHSELNDER GRAD POSITIVER SPANNUNG 154 17.6 BEACHTUNG DER
INDIVIDUELLEN MOEGLICHKEITEN SEITENS DES PFERDES DIE *AEUSSEREN UND
*INNEREN WERTE
DES REITPFERDES 155
17.7 BEACHTUNG DER INDIVIDUELLEN MOEGLICHKEITEN
SEITENS DES REITERS 156
KONTROLLUEBUNGEN 157
17.8 VOLLE ENTFALTUNG IM RAHMEN DER NATUERLICHEN ANLAGEN 157
17.9 DURCHLAESSIGKEIT 157
17.10 SELBSTHALTUNG 158
18. SCHRITT, DIE UNGELIEBTE GANGART.... 159 18.1 WARUM *UNGELIEBTE
GANGART ? 159 18.2 INDIKATOR FUER DIE MENTALE SITUATION
DES PFERDES 159
18.3 SEITWAERTSBEWEGUNGEN IM SCHRITT 161 VORWAERTS-SEITWAERTS-BEWEGUNGEN
UND SEITENGAENGE IM SCHRITT 161
18.4 KORREKTUR PASSARTIGEN SCHRITTS 162 18.5 ZACKEIN 163
18.6 SCHRITTPAUSEN UND ABSCHLIESSENDE SCHRITTREPRISE 164
19. GALOPPARBEIT 165
19.1 HILFENGEBUNG ZUM ANGALOPPIEREN 167 19.2 ANGALOPPIEREN 168
19.3 GALOPPARBEIT MIT DEM JUNGEN PFERD 168 19.3.1 ANGALOPPIEREN AUF DER
SCHWIERIGEN, DER HOHLEN HAND 168
19.3.2 ANGALOPPIEREN AUF DER FESTEN, DER ZWANGSSEITE 169
19.3.3 SPANNUNG BEIM ANGALOPPIEREN 170 19.3.4 WEITERE UEBUNGSVARIANTEN
ZUM ANGALOPPIEREN 171
*ANGALOPPIEREN AUS DEM VIERECKVERGROESSERN 172
19.3.5 HINWEISE ZUR VERSAMMELNDEN ARBEIT 172 * PIROUETTENGALOPP 173
19.4 SITZ WAEHREND DER VERSAMMELNDEN GALOPPARBEIT 176
19.5 KONTERGALOPP UND FLIEGENDE WECHSEL 177 19.5.1 KONTERGALOPP 177
19.5.2 FLIEGENDE GALOPPWECHSEL 178
2 0. UEBERGAENGE - IMMER NOCH DIE MOMENTE DER WAHRHEIT 179
20.1 ZUM REITEN DER UEBERGAENGE 179
20.2 ZU DEN UEBERGAENGEN IM EINZELNEN 180 20.2.1 ANREITEN AUS DEM HALTEN
180
* REITEN IM SCHRITT 181
20.2.2 ANTRABEN AUS DEM SCHRITT 182 20.2.3 ANTRABEN AUS DEM HALTEN 182
20.2.4 ANTRABEN AUS DEM RUECKWAERTSRICHTEN 183 * REITEN IM TRAB 183
20.2.5 ANGALOPPIEREN AUS DEM HALTEN UND RUECKWAERTSRICHTEN 183
20.2.6 UEBERGAENGE IN DIE NAECHSTNIEDRIGERE GANGART UND RUECKFUEHRUNGEN
INNERHALB EINER GANGART 183
20.3 RESUEMEE 184
2 1. VERSTAERKUNGEN-DAS SALZ IN DER SUPPE? 185
21.1 IM SCHRITT 186
21.2 IM TRAB UND GALOPP 186
21.2.1 VORAUSSETZUNGEN 187
21.3 VORBEREITUNG DER VERSTAERKUNG 188 21.4 DIE VERSTAERKUNG 188
21.5 DIE RUECKFUEHRUNG 189
21.6 WODURCH ZEICHNET SICH EINE RICHTIGE, HOCH ZU BEWERTENDE VERSTAERKUNG
AUS? 190 21.7 TRAININGSVARIANTE 191
IMAGE 4
INHALTSVERZEICHNIS
21.8 MODISCHE VERIRRUNGEN 192
21.9 ABSOLUTE AUFRICHTUNG 193
22. TRAINING BERGAUF UND BERGAB 194
22.1 BALANCE 194
22.2 BERGAUF 195
22.3 BERGAB 195
23. PFERDE *SCHNELL MACHEN 197
23.1 WIE KANN MAN DIESE ART VON SCHNELLIGKEIT BEIM PFERD TRAINIEREN? 197
24. RUECKWAERTSRICHTEN UND SCHAUKEL .. 199 24.1 KRITERIEN 199
24.2 URSACHEN UND LOESUNG VON PROBLEMEN 200
24.3 DIE SCHAUKEL 203
2 5. REITEN VON WENDUNGEN 2 04
25.1 IN JEDER WENDUNG TEMPO SICHERN! 204
25.2 NOCH EIN WORT ZU DEN *WENDEHILFEN 207
26. VORWAERTS-SEITWAERTS-BEWEGUNGEN UND SEITENGAENGE 2 09
26.1 KOMBINATION SCHENKELWEICHEN UND
TRAVERSIEREN 209
26.1.1 LAENGSBIEGUNG BEIM SCHENKELWEICHEN?! 209
* PRAKTISCHE BEISPIELE 210
26.2 ZUR FRAGE DER PARALLELITAET 212
26.3 TRAVERSALEN IMMER IM VERSAMMELTEN TRAB?213
26.4 UEBERTRIEBENES ARBEITEN IM SEITWAERTS, BESONDERS ZUM LOESEN DES
PFERDES? 213
2 7. HILFSZUEGEL 2 14
27.1 HILFSZUEGEL - WOZU? 214
27.2 NEUERE ZUEGEL 215
27.2.1 LONGIERHILFE 215
27.2.2 *PESSOA-HILFSZUEGEL , KOMBITRAINER ODER AUSBILDUNGSGESCHIRR 215
27.2.3 SCHLAUFZUEGEL 216
27.2.4 HALSVERLAENGERER UND STOSSZUEGEL 216
27.2.5 AUSBINDER OHNE ELASTISCHE TEILE 217
27.3 MUT ZUM HILFSZUEGEL?! 217
2 8. VERDORBENE PFERDE - *THERAPEU- TISCHES REITEN IM LEICHTEN SITZ ..
2 20
28.1 KOERPERSPRACHE 221
2 9. PIAFFE FUER JEDERMANN? 2 24
3 0. KRITISCHE BETRACHTUNG DER MODERNEN ENTWICKLUNG IM REITSPORT 2 26
30.1 WIE SCHAUT ES NUN IN UNSEREM TURNIERSPORT AUS? 226
30.2 WARUM SOLLTE MAN IM PFERDESPORT DIESEM TREND MIT SKEPSIS UND
VORSICHT BEGEGNEN? 227
30.3 WAS WIDERSPRICHT IN DIESEM AUF SPEKTA- KULARITAET AUSGERICHTETEN
SPORT UNSERER REITLEHRE, WAS WIDERSPRICHT DEM KRITERIUM
DER PFERDEGERECHTIGKEIT? 227
30.4 ABSOLUTE AUFRICHTUNG 228
3 1. AUFBAU EINER TRAININGSEINHEIT 2 31 31.1 LOESENDE ARBEIT UND LOESENDE
UEBUNGEN: WAS SOLL IN DER LOESUNGSPHASE ERREICHT WERDEN? ..231
31.1.1 BEDEUTUNG DER LOESENDEN ARBEIT 231
31.1.2 WIE WIRD DIE LOESUNGSPHASE GESTALTET? 232
31.1.3 WELCHE UEBUNGEN KOENNEN IN DIE LOESUNGSPHASE EINGEBAUT WERDEN?.. 233
31.2 ARBEITSPHASE 234
31.3 ERHOLUNGS-ODER ENTSPANNUNGSPHASE 235
3 2. GRUNDSAETZE ZUM FREILAUFENLASSEN 2 38 32.1 WAS ST FREILAUFENLASSEN?
238
32.2 WOZU WIRD EIN PFERD FREILAUFEN GELASSEN?.... 238 32.3 TECHNISCHE
VORAUSSETZUNGEN UND AUSRUESTUNG DES PFERDES 238
32.4 WAS MUSS VERMIEDEN WERDEN? 239
32.5 FUEHRANLAGEN 241
3 3. ZIRKELTRAINING - LONGIEREN KANN JEDER? 243
33.1 *WO VIEL LONGIERT WIRD, WIRD SCHLECHT GERITTEN 243
33.2 DOPPELLONGE? 244
33.3 GRUNDSAETZE ZUR HILFENGEBUNG AN DER LONGE 245 33.4 BODENARBEIT 248
MERKSAETZE FUER DEN AUSBILDER UND REITER 249 SCHLUSSBETRACHTUNG 252
DANKSAGUNG 253
LITERATUREMPFEHLUNGEN 254
FOTONACHWEIS/ILLUSTRATIONEN 256
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