Familienrat und inklusive, versammelnde Methoden des Helfens:
"Familienrat" nennt sich ein innovativer Ansatz für die Soziale Arbeit mit Familien, der die Stärken von größeren Familiengruppen bündelt und sie mit der Fachkompetenz von professionellen Helfern zusammenführt. Sein Ursprung liegt in den Praktiken der neuseeländischen Maori. Hier werden Pr...
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Heidelberg
Carl-Auer Verlag und Verlagsbuchhandlung GmbH
2017
|
Ausgabe: | Erste Auflage |
Schriftenreihe: | Systemische soziale Arbeit
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | "Familienrat" nennt sich ein innovativer Ansatz für die Soziale Arbeit mit Familien, der die Stärken von größeren Familiengruppen bündelt und sie mit der Fachkompetenz von professionellen Helfern zusammenführt. Sein Ursprung liegt in den Praktiken der neuseeländischen Maori. Hier werden Probleme als Anlass verstanden, Gemeinschaft herzustellen. Ihre Ursachen werden nicht individuellen Symptomträgern zugeschrieben und Lösungen nicht von Hilfeexperten erwartet, sondern von Verwandtschaft, Netzwerken und anderen Menschen aus dem Umfeld. Für die Soziale Arbeit ist das sehr bereichernd: Kinderschutz z. B. braucht ein aufmerksames, wohlwollendes Umfeld; Integration oder Resozialisierung brauchen Unterstützer aus dem Netzwerk. Problemlösungen, die auf diese Weise gemeinsam entwickelt werden, bringen fast automatisch auch Inklusionseffekte mit sich. Das Buch stellt praxisnah die methodischen Elemente des Familienrats vor und geht auf die Herausforderungen der "versammelnden" Arbeit ein. Die Kombination von journalistisch präsentierten Beispielen und deren fachlicher Analyse aus wissenschaftlicher Perspektive machen den besonderen Charme dieses Buches aus. Quelle: Klappentext. |
Beschreibung: | Literaturverzeichnis: Seite 239-254 |
Beschreibung: | 255 Seiten Illustrationen, Karten |
ISBN: | 9783849701857 3849701859 |
Internformat
MARC
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adam_text | INHALT
GELEITWORT...................................................................................
IO
1
EINLEITUNG................................................................................................12
2 DAS JUGENDAMT NIMMT DIE KINDER VON HERRN
GAERTNER MIT, UND EINE FAMILIE HILFT GEMEINSAM:
ABLAUF UND GRUNDSAETZE DES FAMILIENRATES
........................................
16
2.1 HALTUNG DER FACHKRAEFTE UND
INDIKATION....................................... 17
2.2 NEUTRALITAET DER
KOORDINATION..........................................................21
2.3
VORBEREITUNG...................................................................................
25
2.3.1 HEIMSPIEL UND GEMEINSAMES ESSEN
...........................................
28
2.3.2 RITUALE
......................................................................................
28
2.3.3
EINLADUNG.................................................................................
29
2.4
INFORMATIONSPHASE..........................................................................
30
2.5
FAMILY-ONLY-PHASE............................................................................33
2.6 VERHANDLUNGSPHASE
........................................................................
34
2.7
FOLGERAT............................................................................................
37
3 DAS GESCHENK DER MAORI AN DIE WELT:
DAS FAMILY CROUP CONFERENCING UND SEINE GESCHICHTE
...................
41
3.1 MAORI - DIE WIKINGER DES SONNENAUFGANGS
..................................
41
3.2 ZENTRALE KULTURELLE INSTITUTIONEN DER
MAORI-GESELLSCHAFT: MANA, WHAKAPAPA UND KOKA
.......................
46
3.2.1 MANA
......................................................................................
46
3.2.2
WHAKAPAPA...............................................................................47
3.2.3
KOFM..........................................................................................47
3.3 ARCHAISCHES GEBEN ALS ELEMENTARER SOZIALPROZESS
.......................
49
3.4 DIE KOLONIALISIERUNG NEUSEELANDS
................................................
52
3.5 DER SACHVERSTAENDIGENBERICHT PUAO-TE-ATA-TU UND DER
CHILDREN, YOUNG PERSONS, AND THEIR FAMILIES ACT....................54
3.6 YOUTH JUSTICE FAMILY GROUP CONFERENCE
.......................................
56
3.7 CARE AND PROTECTION FAMILY GROUP
CONFERENCE.............................58
4 DIE KINDER VON FRAU MBONGE:
RISIKEN UND NEBENWIRKUNGEN PROFESSIONELLER HILFE
.........................
61
4.1 DIE KOLONIALISIERUNG DER
LEBENSWELT.............................................63
4.2 BEGRENZUNG DER KOLONIALISIERUNGSRISIKEN
....................................
69
4.3 DER FAMILIENRAT ALS RESONANZBODEN
FUER LEBENSWELTLICHE
SCHWINGUNGEN...............................................71
5 FRAU HUBERT WILL KEINE HILFE:
UMGANG MIT ISOLIERENDEN VORBEHALTEN
..........................................
73
5.1
VERMITTLUNGSKUNST......................................................................
73
5.2 AUF EIN UNBEFRIEDIGENDES RESUEMEE AUFBAUEN
.........................
74
5.3 FAMILIENRAT ALS METHODE, DAS JUGENDAMT LOSZUWERDEN.............75
5.4 ANTWORTEN AUF ISOLIERENDE
VORBEHALTE........................................76
5.5 FORTSETZUNG: FRAU HUBERT WILL KEINE H ILFE
................................
81
5.6 DIE METHODE DES
NUDGING...................................................... 83
6 FAMILIE CENGIZ-LIBRE SUCHT NACH VERBUENDETEN:
VERSAMMLUNGSMETHODEN MACHEN DAS NETZWERK
SICHTBAR UND ERWEITERN DEN KREIS DER B ETEILIGTEN
.........................
85
6.1 THEORIEN DES SOZIALEN
SELBST...................................................... 85
6.2 FAMILIE
CENGIZ-LIBRE...................................................................87
6.3 VERSAMMLUNGSMETHODEN
...........................................................
89
6.3.1
KREISFRAGEN............................................................................89
6.3.2 DIE METHODE
MANNSCHAFTSAUFSTELLUNG...............................90
6.3.3 VERSAMMLUNGSIMAGINATION
..................................................
91
6.3.4
NEUTRALITAETSDEKLARATION..........................................................93
6.3.5
COMMITMENT-METHODE..........................................................93
6.3.6 VERHEISSUNG MIT FORDERUNG
....................................................
95
6.3.7 EIN GELOESTES PROBLEM ANSPRECHEN
...........................................
95
6.3.8
DURCHHANGELN......................................................................
96
6.3.9 METAPHORISCHES
MODELL..........................................................96
6.3.10 NETZWERKERKUNDUNG MITTELS
ECO-MAPPING.............................100
6.4
DATENSCHUTZ.................................................................................102
6.5 FAMILIE CENGIZ-LIBRE HAELT
FAMILIENRAT........................................103
7 VATER UND SOHN HELFEN GEMEINSAM:
PROBLEME SO THEMATISIEREN,
DASS SICH MENSCHEN VERSTANDEN FUEHLEN UND
GEMEINSAM ETWAS TUN W OLLEN
.........................................................
105
7.1 VORBEREITUNGSARBEIT DER
KOORDINATION........................................106
7.2 EIN HEIMSPIEL
ARRANGIEREN..........................................................108
7.3 BRIEFE FUER DEN FAM
ILIENRAT..........................................................110
7.4 DER FAMILIENRAT TAGT
....................................................................
113
7.5 SORGEERKLAERUNG
...........................................................................
115
7.6
STAERKERUNDE.................................................................................117
7.7 RESTORATIVE SOCIAL
WORK.................................................................123
8 AMIRA WEISS NICHT WOHIN: KULTURSENSIBLE KONFLIKTBEARBEITUNG
ZWISCHEN TRADITION UND M
ODERNE.................................................... 125
8.1 EIN FAMILIENRAT IN EINER SITUATION FAMILIAERER GEWALT
.........
.
125
VORBEREITUNG...................................................................................
125
FAMILIENRAT.....................................................................................126
NACH DEM
FAMILIENRAT...................................................................130
8.2 FAMILIENRAT ALS EINE PRAKTIK ZWISCHEN TRADITION
UND M ODERNE
...............................................................................
130
AMIRA
HEUTE...................................................................................
134
9 FRAU ZACHARIAS FINDET IHRE FAMILIE: PROBLEME ALS ROHSTOFF
FUER SOZIALE VERBINDUNGEN UND DIE BEDEUTUNG VON
RITUALEN UND FOLGERAETEN
...................................................................
135
JOERG VOLLMAR UND FRANK FRUECHTEI
9.1 FAMILIENRAT ALS ULTIMA PATIOS
......................................................
135
9.2 FAMILIENRAT ALS
RITUAL...................................................................139
9.3 SOZIALER MEHRWERT
........................................................................
141
9.4 ROUTINE ALS METHODE: UEBER DIE BEDEUTUNG
VON
FOLGERAETEN..............................................................................143
10 FAMILIENRAT ALS KONZEPT IM
KINDERSCHUTZ.......................................147
10.1 RISIKEN DES
KINDERSCHUTZES..........................................................147
10.2 BEISPIEL: EINE NOTWENDIGE W
AECHTER-SPFH.................................150
10.3 ASPEKTE DES KINDERSCHUTZES IN
DER
UN-KINDERRECHTSKONVENTION...............................................151
10.4 FAMILY GROUP CONFERENCE ALS ORIGINAERES
KINDERSCHUTZVERFAHREN IN
NEUSEELAND........................................152
10.5 FAMILIENRAT IM KINDERSCHUTZ NACH § 36 SGB VIII
......................
153
10.6 BEISPIEL: MACHEN SIE EINEN PLAN, WER PAUL
EIN SICHERES ZUHAUSE BEREITEN WIRD ...
......................................
156
11 EIN STUNDENPLAN SORGT FUER FAMILIENFRIEDEN:
GRAFISCHES SCHREIBEN UND LEICHTE S
PRACHE.....................................159
SOPHIE RICHTER UND FRANK FRUECHTEI
11.1 GRAFISCHES
SCHREIBEN...................................................................167
11.2 LEICHTE
SPRACHE............................................................................168
12 VERBREITUNG, GESETZLICHE VERANKERUNG UND ORGANISATIONSMODELLE:
GLOBALE BESTANDSAUFNAHME DES FAMILY CROUP CONFERENCING. . . 169
12.1
NEUSEELAND...................................................................................
171
12.2 GROSSBRITANNIEN UND
IRLAND..........................................................174
12.2.1 FAMILY RIGHTS
GROUP..............................................................175
12.2.2
DAYHREAK..............................................................................176
12.2.3 GESETZLICHE GRUNDLAGEN
........................................................
176
12.2.4 FORSCHUNG: ADVOCACY UND SERVICE-USER INVOLVEMENT ... 177
12.2.5
IRLAND...................................................................................
179
12.3 A
USTRALIEN.....................................................................................179
12.3.1 GESETZLICHE GRUNDLAGEN DER EINZELNEN BUNDESSTAATEN ZUR
KINDERSCHUTZGESETZGEBUNG (CHILD PROTECTION LEGISLATION).. 180
12.3.2 DREHBUCH DER REAL JUSTICE CONFERENCE
..............................183
12.4 KANADA: KULTURELLE ANGEMESSENHEIT UND GEMEINSCHAFT
(COMMUNITY) IN DER H
ILFEPLANUNG..........................................186
12.5 VEREINIGTE STAATEN
........................................................................
188
12.5.1 AMERICAN HUMANE ASSOCIATION UND IHRE FGC-WEBSEITE ... 188
12.5.2 RESTORATIVE
PRACTICES.......................................................... 189
12.6 EUROPEAN EGG NETWORK
...............................................................
191
12.7 NIEDERLANDE: BUERGER-KOORDINATOREN UND
EIGEN KRACHT
CENTRALE..............................................................191
12.8 SKANDINAVIEN: FORSCHUNG ZUM
FAMILY GRUOP CONFERENCING
........................................................
190
12.8.1 KNOWLEDGE REVIEW: INSTRUMENTELLE UND
RELATIONALE DIMENSIONEN DES FAMILY GROUP CONFERENCING... 193
12.8.2 NORDIE RESEARCH REPORT: PARTIZIPATION
VON KINDERN UND JUGENDLICHEN
.............................................
196
12.9 OESTERREICH UND SCHWEIZ
...............................................................
198
12.10
DEUTSCHLAND.................................................................................
199
12.10.1 REGIONALE ENTWICKLUNGEN
...................................................
200
IZ FAMILIENRAT IN
ZAHLEN.........................................................................203
13.1 FORSCHUNGSDESIGN DER WISSENSCHAFTLICHEN
EVALUATION.....................................................................................203
13.2 REGIONALE VERBREITUNG DES
VERFAHRENS........................................203
13.3 DIE
FAMILIEN.................................................................................
205
13.4 AUSGANGSLAGE UND REALISIERUNG EINES FAMILIENRATES
................
206
13.5 VORBEREITUNG, TEILNEHMER, ORT UND DAUER
VON
FAMILIENRAETEN........................................................................
207
13.6 HILFE, SELBSTHILFE UND WIR-HILFE ALS POTENZIALE
DES
FAMILIENRATES..........................................................................
210
14 AUSBLICK: FAMILIENRAT ALS RELATIONALE HILFE
......................................
212
14.1 FALLBEISPIEL: VIER MUETTER MIT EINER GEMEINSAMEN
SORGE..............................................................................................212
14.2 PERSONENZENTRIERUNG DES MODERNEN HUMANISM US
..................
213
14.3 HUMANISMUS UND HOMO OECONOMICUS:
WIE PERSONENZENTRIERUNG UND NUTZENMAXIMIERUNG
ZUSAM M
ENPASSEN........................................................................
216
14.4 TRANSDISZIPLINAERER EXKURS INS TIERREICH: SYMBIOSE
KOOPERATION STATT KAMPF UND
KONKURRENZ.................................218
14.5 EMPATHIEFORSCHUNG UND DAS SOZIALE
SELBST.................................221
14.6 DAS REZIPROKE EIGENE UND DAS RESONANZKONZEPT
......................
225
14.7 NEUE RELATIONALE H ILFEFORM
EN.................................................227
14.7.1 GEMEINSCHAFTSKONFERENZEN
....................................................
228
14.7.2 ZUKUNFTSFEST BZW. PERSOENLICHE ZUKUNFTSPLANUNG
....................
229
14.7.3 TALKING
CIRCLES...................................................................231
14.8 EIGENSCHAFTEN DES RELATIONALEN HELFENS
......................................
236
14.8.1 PROBLEME SIND POTENZIALE
......................................................
236
14.8.2 CROWDING-IN BZW. KREISERWEITERUNG.
......................................
236
14.8.3
PROBLEMVERGEMEINSCHAFTUNG...................................................237
14.8.4 GEMEINSAMKEIT VOR
WIRKSAMKEIT..........................................238
LITERATUR.......................................................................................................
239
UEBER DIE A
UTOREN........................................................................................
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author | Früchtel, Frank 1962- Roth, Erzsébet |
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Sein Ursprung liegt in den Praktiken der neuseeländischen Maori. Hier werden Probleme als Anlass verstanden, Gemeinschaft herzustellen. Ihre Ursachen werden nicht individuellen Symptomträgern zugeschrieben und Lösungen nicht von Hilfeexperten erwartet, sondern von Verwandtschaft, Netzwerken und anderen Menschen aus dem Umfeld. Für die Soziale Arbeit ist das sehr bereichernd: Kinderschutz z. B. braucht ein aufmerksames, wohlwollendes Umfeld; Integration oder Resozialisierung brauchen Unterstützer aus dem Netzwerk. Problemlösungen, die auf diese Weise gemeinsam entwickelt werden, bringen fast automatisch auch Inklusionseffekte mit sich. Das Buch stellt praxisnah die methodischen Elemente des Familienrats vor und geht auf die Herausforderungen der "versammelnden" Arbeit ein. Die Kombination von journalistisch präsentierten Beispielen und deren fachlicher Analyse aus wissenschaftlicher Perspektive machen den besonderen Charme dieses Buches aus. 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