Kinder aus der Klemme: Interventionen für Familien in hochkonflikthaften Trennungen
Nach einer Trennung leiden Kinder besonders, wenn es Eltern nicht gelingt, einen konstruktiven Weg einzuschlagen. Trauer, Verletzungen und Enttäuschungen sind der Nährboden für nicht enden wollende Konflikte, in denen die Kinder zwischen die Fronten, in einen Loyalitätskonflikt und überhaupt aus dem...
Gespeichert in:
| Hauptverfasser: | , |
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German Dutch |
| Veröffentlicht: |
Heidelberg
Carl-Auer Verlag GmbH
2017
|
| Ausgabe: | Erste Auflage |
| Schriftenreihe: | Systemische Therapie und Beratung
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Zusammenfassung: | Nach einer Trennung leiden Kinder besonders, wenn es Eltern nicht gelingt, einen konstruktiven Weg einzuschlagen. Trauer, Verletzungen und Enttäuschungen sind der Nährboden für nicht enden wollende Konflikte, in denen die Kinder zwischen die Fronten, in einen Loyalitätskonflikt und überhaupt aus dem Blick geraten. Sie stecken in der Klemme. Justine van Lawick und Margreet Visser haben mit ihrem Programm "Kinder aus der Klemme" einen neuen Weg für diese Familien gefunden. Sie arbeiten im Multifamiliensetting mit zwei parallelen Gruppen: einer Elterngruppe und einer Kindergruppe. Statt auf die Fehler und Verletzungen des anderen Elternteils wird der Blick wieder auf die Kinder gerichtet. Und statt wie gewohnt zu zweit in alte Muster zu verfallen, werden die Eltern angeregt, neue Sichtweisen zu entwickeln – nicht zuletzt durch Rückmeldungen der anderen Eltern. Auch die Kinder machen neue Erfahrungen: Sie sind nicht allein, anderen Kindern geht es ähnlich. Im geschützten Rahmen können sie ihren Gedanken und Gefühlen Ausdruck verleihen. Das Programm "Kinder aus der Klemme" ist sowohl für Jugendhilfe und Erziehungsberatung wie auch für den klinischen Kontext der Kinder- und Jugendpsychiatrie geeignet. |
| Beschreibung: | 195 Seiten Illustrationen, Diagramme |
| ISBN: | 9783849701703 3849701700 |
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Datensatz im Suchindex
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| adam_text | INHALT
VORWORT DER
AUTORINNEN........................................................................7
VORWORT ZUR DEUTSCHEN
AUSGABE...........................................................9
EIN WORT DES DANKES
..............................................................................
N
1
EINLEITUNG.........................................................................................13
2 THEORETISCHE
GRUNDLAGEN................................................................19
2.1 ESKALIERENDE
KONFLIKTE.................................................................19
2.2 CHARAKTERISTISCHE MERKMALE VON HOCHKONFLIKTHAFTEN
TRENNUNGEN BZW.
SCHEIDUNGEN...................................................20
2.2.1
DAEMONISIERUNG UND ZUNEHMENDER STRESS
...............................21
2.2.2
AKTIVE BETEILIGUNG DES NETZWERKS
..........................................
27
2.2.3
STREIT UEBER DIE VORGESCHICHTE DER TRENNUNG UND UEBER ZIELE
__
28
2.2.4
DIE KINDER AUS DEM BLICK VERLIEREN
.........................................
33
2.2.5
OHNMACHTSGESSXHLE
...............................................................
37
2.3
INTERVENTIONEN.............................................................................39
2.4 KINDER AUS DER
KLEMME.............................................................40
3 DIE
METHODE....................................................................................41
3.1 ZUSAMMENFASSUNG DER METHODIK
..............................................
41
3.2 BEHANDLUNG IM RAHMEN EINER GRUPPE
.......................................
45
3.3 DIE THERAPEUTISCHE
HALTUNG..................................................... 50
3.4 SICHERHEIT UND
VERAENDERUNG.......................................................56
3.5 ZUGANGSKONTEXT UND VORGESPRAECHE
............................................
61
3.5.
1 ZUGANGSKONTEXT
....................................................................
61
3.5.2
VORGESPRAECHE
........................................................................62
3.5.3
GESPRAECH MIT DEN KINDERN
.....................................................69
3.6 ZUSAMMENSETZUNG DER
GRUPPEN................................................72
3.7 INFORMATIONSABEND FUER DAS
NETZWERK.........................................74
3.8 DIE ALLGEMEINE ORGANISATION DER GRUPPENSITZUNGEN
.................
77
3.9 DIE ELTERNGRUPPE
.........................................................................
79
3.9.1
DER AUFIAU DER SITZUNGEN
.....................................................79
3.9.2
DIE SITZUNGEN
......................................................................80
3.9.3
KONTAKTE ZWISCHEN DEN SITZUNGEN
UND ZUSAETZLICHE NETZWERKTREFFEN
............................................126
3-IO DIE
KINDERGRUPPE.....................................................................
132
3.10.1
EINLEITUNG
.........................................................................
132
3.10.2
PUNKTE
,
DIE BEI DER ARBEIT IN DER KINDERGRUPPE
BESONDERE AUFMERKSAMKEIT ERFORDERN
.................................
137
3.10.3
GENERELLER VERLAUF DER SITZUNGEN
......................................
143
J.10.4 DIE SITZUNGEN
.................................................................. 145
EVALUATION
.......................................................................
159
3.II VORSPEISE, HAUPTGERICHT UND NACHSPEISE
.................................
159
NACHWORT............................................................................................
161
ANHANG................................................................................................
162
ANHANG 1: BRIEF MIT ERLAEUTERUNG ZU ALLEN BENOETIGTEN
FORMALITAETEN..............................................................................
162
ANHANG 2: OFFENE FRAGEN ZU DEN KINDERN
......................................
164
ANHANG 3: EINLADUNG ZUR TEILNAHME (NACH DEM VORGESPRAECH)
__
167
ANHANG 4: ERLAEUTERUNG DESTRUKTIVER KOMMUNIKATIONSMUSTER
.......
169
ANHANG 5: WAS MACHT ES MIT DEN KINDERN?
....................................
172
ANHANG 6: ESKALIERENDE KONFLIKTE, TRAUMATA UND
DAS
STRESS-SYSTEM.....................................................................
176
HAUSAUFGABEN JUR DIE ZEIT ZWISCHEN SITZUNG
3
UND 4
...................
179
ERLAEUTERUNG ZU AUFGABE 1
............................................................
180
ERLAEUTERUNG ZU AUFGABE 2
........................................................... 180
ANHANG 7: UEBUNGEN UND SPIELE FUER DIE KINDERGRUPPE
...................
183
UEBUNGEN ZUM KENNENLEMEN
.......................................................
183
ZUR RUHE KOMMEN
.....................................................................
184
IN DER GRUPPE FREIER WERDEN
.........................................................
185
UEBUNGEN
,
DIE GEFUEHLE BETREFFEN
.................................................... 186
VERTRAUENSSPIELE
..........................................................................
188
LITERATUR..............................................................................................
189
UEBER DIE
AUTOREN.................................................................................
195
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