Basiswissen Europarecht:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Münster
Alpmann und Schmidt
2017
|
Ausgabe: | 1. Auflage |
Schriftenreihe: | Basiswissen
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | VIII, 134 Seiten |
ISBN: | 9783867525558 |
Internformat
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1. TEIL: EINFUEHRUNG IN DAS EUROPARECHT
.
1
1. ABSCHNITT: WAS IST *EUROPARECHT"?
.
1
2. ABSCHNITT: ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DER E U
.
2
A. GRUENDUNG UND
ENTWICKLUNG.2
I. VON DER EGKS ZUR EUROPAEISCHEN UNION
.
2
II. VERFASSUNGSVERTRAG UND VERTRAG VON LISSABON.3
B. BEITRITTE ZUR E U
.
3
3. ABSCHNITT: GRUNDLEGENDES UEBER DIE V E RTRAEG E
.
4
A. TRENNUNG VON EUV UND
AEUV.4
B.
ZITIERWEISE.4
* CHECK: EINFUEHRUNG IN DAS
EUROPARECHT.5
2. TEIL: DIE EU, IHRE MITGLIEDSTAATEN UND IHRE B UE RG ER.6
1. ABSCHNITT: RECHTSNATUR UND STELLUNG DER E U
.
6
A. RECHTSNATUR DER
EU. 6
I. BESTIMMUNGEN DER EU-VERTRAEGE.6
II. DIE EU IST KEIN STAAT
.
6
1. STAATSGEBIET
.
7
2. STAATSVOLK
.
7
3. STAATSGEWALT
.
8
III. SONSTIGE VOELKER- UND STAATSRECHTLICHE KOOPERATIONS
MODELLE
.
8
IV. DIE EU ALS STAATEN VERBUEND
.
9
B. RECHTSNATUR DES
UNIONSRECHTS. 9
C. DIE EU UND DAS VOELKERRECHT
.
9
I. VORSCHRIFTEN FUER DEN VERTRAGSABSCHLUSS.10
II. WIRKUNG UND RANG DES VOELKERRECHTLICHEN VERTRAGS
.
10
2. ABSCHNITT: VERHAELTNIS DES UNIONSRECHTS ZUM NATIONALEN
R
ECHT.
11
A. ANWENDUNGSVORRANG DES UNIONSRECHTS.11
I. AUSGANGSPUNKT IM GRUNDGESETZ
.
11
II. FOLGEN DER UEBERTRAGUNG VON HOHEITSRECHTEN
.
11
B. EINSCHRAENKUNG DES ANWENDUNGSVORRANGS.12
I. ENTSTEHUNG UND ENDE DER SOLANGE-FORMEL
.
13
II. DURCHBRECHUNG DES ANWENDUNGSVORRANGS
.
14
1. U ITRA-VI RES-KONTROL LE
.
14
2.
IDENTITAETSKONTROLLE.
15
* CHECK: RECHTSNATUR DER EU, VERHAELTNIS DER RECHTSORDNUNGEN
.
16
3. ABSCHNITT: BEITRITT ZUR UND AUSTRITT AUS DER E U
.17
A. BEITRITT
.
17
I. BEITRITTSVORAUSSETZUNGEN
.17
II. BEITRITTSVERFAHREN
.
18
III. WIRKUNGEN DES
BEITRITTS. 18
B.
AUSTRITT.18
I.
AUSTRITTSVORAUSSETZUNGEN.19
II.
AUSTRITTSVERFAHREN.19
III. AUSTRITTSFOLGEN
.
20
4. ABSCHNITT: DIE UNIONSBUERGERSCHAFT
.
21
A. BEDEUTUNG UND Z IE
L.21
B.
FREIZUEGIGKEIT.22
I.
ANWENDBARKEIT.22
1. SUBSIDIARITAET DER ALLGEMEINEN FREIZUEGIGKEIT
.
22
2. SUBSIDIARITAET GEGENUEBER SEKUNDAERRECHT
.
23
II.
SCHUTZBEREICH.
23
1. SACHLICHER
SCHUTZBEREICH.23
2. PERSOENLICHER SCHUTZBEREICH .24
III. BESCHRAENKUNG
.
24
IV. RECHTFERTIGUNG
.
24
1. EINSCHRAENKUNGSMOEGLICHKEIT.24
2. GRENZEN DER RECHTFERTIGUNG.25
C.
DISKRIMINIERUNGSVERBOT.25
I. ANWENDBARKEIT
.
25
II.
SCHUTZBEREICH.
26
1. SACHLICHER
SCHUTZBEREICH.26
2. PERSOENLICHER SCHUTZBEREICH .26
III.
DISKRIMINIERUNG.26
IV. RECHTFERTIGUNG
.
27
1. OBJEKTIVE ERWAEGUNGEN DES ALLGEMEINWOHLS
.
27
2. GRUNDSATZ DER VERHAELTNISMAESSIGKEIT.27
D. WEITERE
UNIONSBUERGERRECHTE.27
* CHECK: BEITRITT UND AUSTRITT; UNIONSBUERGERRECHTE
.
28
3. TEIL:
ORGANISATIONSRECHT.
29
1. ABSCHNITT: G
RUNDLAGEN.29
A. NUMERUS CLAUSUS DER ORGANE UND SYSTEMATIK
.
29
B. BINDUNG AN DIE GRUNDPRINZIPIEN
.
30
C. KEINE EXPLIZITE
GEWALTENTEILUNG.30
2. ABSCHNITT: DAS EUROPAEISCHE P ARLAM ENT
.
31
A.
SITZ.31
B. ZUSAMMENSETZUNG UND W
AHLEN.32
I. SITZVERTEILUNG UND LEGISLATURPERIODE
.
32
II. WAHLEN ZUM EUROPAEISCHEN PARLAMENT
.
33
1.
WAHLRECHTSGRUNDSAETZE.33
2. WAHLBERECHTIGTE
.
33
3.
WAHLSYSTEM.
34
III.
DEMOKRATIEDEFIZIT.34
C.
AUFGABEN.35
D.
BESCHLUSSFASSUNG.35
3. ABSCHNITT: DER EUROPAEISCHE R A
T.36
A. WEITERE BEZEICHNUNG UND VERWECHSLUNGSGEFAHR
.
36
B. ZUSAMMENSETZUNG
.
36
C.
AUFGABEN.37
D.
BESCHLUSSFASSUNG.38
E. PRAESIDENT DES EUROPAEISCHEN RATES
.
38
4. ABSCHNITT: DER R A T
.
39
A. ZUSAMMENSETZUNG UND STELLUNG DER MITGLIEDER
.
39
I. ZUSAMMENSETZUNG ALS *MINISTERRAT".39
II. STELLUNG DER REGIERUNGSVERTRETER IM R A T.40
III. RATSPRAESIDENTSCHAFT
.
40
B. AUFGABEN
.
41
C. BESCHLUSSFASSUNG
.
41
I. QUALIFIZIERTE
MEHRHEIT.42
II. EINFACHE STIMMENMEHRHEIT
.
42
III.
EINSTIMMIGKEIT.42
5. ABSCHNITT: DIE
KOMMISSION.43
A. ZUSAMMENSETZUNG
.
43
I. ANZAHL DER KOMMISSARE
.
43
II. WAHL UND ERNENNUNG DER KOMMISSARE
.
44
1.
PRAESIDENT.
44
2. HOHER VERTRETER FUER AUSSEN- UND SICHERHEITS
POLITIK
.
44
3. SONSTIGE KOMMISSARE
.
45
III. STATUS DER
KOMMISSARE. 46
IV. AMTSZEIT DER
KOMMISSION.47
1. DAUER UND WIEDERWAHLMOEGLICHKEIT
.
47
2. VORZEITIGES ENDE DER AMTSZEIT.47
A) VORZEITIGES AUSSCHEIDEN VON KOMMISSAREN
.
47
B) VORZEITIGES ENDE DER KOMMISSION.48
B.
AUFGABEN.49
I.
PRAESIDENT.49
1. LEITLINIEN DER KOMMISSIONSARBEIT
.
49
2. INTERNE
ORGANISATION.49
3. BESTIMMUNG DER VIZEPRAESIDENTEN
.
49
4. ABBERUFUNGSRECHT
.
50
II. HOHER VERTRETER FUER AUSSEN- UND SICHERHEITSPOLITIK
.
50
III.
KOMMISSION.51
1.
EXEKUTIVFUNKTION.51
2. INITIATIVFUNKTION
.
52
3.
WAECHTERFUNKTION.52
4. SONSTIGE AUFGABEN
.
52
C.
BESCHLUSSFASSUNG.
53
6. ABSCHNITT: EUROPAEISCHE ZENTRALBANK (EZB)
.
54
A. BESONDERHEITEN IN DER KONSTRUKTION
.
54
B. ZUSAMMENSETZUNG
.
54
I.
DIREKTORIUM.54
II. RAT DER EUROPAEISCHEN ZENTRALBANK
.
55
C.
AUFGABEN.55
7. ABSCHNITT:
RECHNUNGSHOF.56
8. ABSCHNITT: SONSTIGE EINRICHTUNGEN
.
57
A. WIRTSCHAFTS- UND SOZIALAUSSCHUSS
.
57
B. AUSSCHUSS DER
REGIONEN.57
* CHECK:
ORGANISATIONSRECHT.58
4. TEIL: MATERIELLES UNIONSRECHT
.
59
1. ABSCHNITT: RECHTSQUELLEN DES UNIONSRECHTS
.
59
A. PRIMAERES
UNIONSRECHT.
59
I.
BESTANDTEILE.59
II.
RANGFOLGE.
60
III. GELTUNG UND ANWENDBARKEIT DES PRIMAERRECHTS.60
1. UNMITTELBARE
GELTUNG.60
2. UNMITTELBARE ANWENDBARKEIT
.
60
B. SEKUNDAERES
UNIONSRECHT.61
I.
BESTANDTEILE.61
II.
RANGFOLGE.
61
III. EINZELHEITEN ZU EUROPAEISCHEN RICHTLINIEN
.
61
1. UMSETZUNG VON RICHTLINIEN
.
62
A) ART UND WEISE DER UMSETZUNG.62
B) INHALTLICHE UMSETZUNG
.
63
C)
UMSETZUNGSFRIST.63
2. UNTERBLIEBENE UMSETZUNG UND IHRE FOLGEN
.
64
A) VERTRAGSVERLETZUNGSVERFAHREN.64
B) UNMITTELBARE WIRKUNG DER RICHTLINIE
.
65
C) UNIONSRECHTLICHER STAATSHAFTUNGSANSPRUCH
.
67
IV. EINZELHEITEN ZU EUROPAEISCHEN VERORDNUNGEN
.
68
V. EINZELHEITEN ZUM BESCHLUSS
.
68
VI. EMPFEHLUNGEN UND STELLUNGNAHMEN
.
68
* CHECK: RECHTSQUELLEN DES
UNIONSRECHTS.69
2. ABSCHNITT: RECHTSETZUNGSVERFAHREN
.
70
A. DIE VERBANDSKOMPETENZ DER E U
.
70
I. GESCHRIEBENE UNIONSKOMPETENZEN.70
II. UNGESCHRIEBENE UNIONSKOMPETENZEN
.
72
B. ORDENTLICHES GESETZGEBUNGSVERFAHREN.73
I.
INITIATIVRECHT.73
II.
VERFAHRENSABLAUF.73
1. STELLUNGNAHMEN
.
74
2. ZULEITUNG UND LESUNGEN
.
74
C. BESONDERE GESETZGEBUNGSVERFAHREN
.
75
D. ABSCHLUSSVERFAHREN UND INKRAFTTRETEN
.
75
3. ABSCHNITT: VOLLZUG DES
UNIONSRECHTS.76
A. INDIREKTER
VOLLZUG.76
I. UNMITTELBAR INDIREKTER VOLLZUG
.
76
II. MITTELBAR INDIREKTER VOLLZUG
.
77
B. DIREKTER VOLLZUG
.
77
* CHECK: RECHTSETZUNGSVERFAHREN, VOLLZUG DES UNIONSRECHTS
.
78
4. ABSCHNITT: G
RUNDFREIHEITEN.79
A. BEDEUTUNG DER
GRUNDFREIHEITEN.79
B. EINHEITLICHES
PRUEFUNGSSCHEMA.80
I.
SCHUTZBEREICH.80
II.
EINGRIFF.81
1. MITGLIEDSTAATLICHES VERHALTEN.81
2. SPEZIELLE
EINGRIFFSBEGRIFFE.82
3. DISKRIMINIERUNGSVERBOT
.
82
4.
BESCHRAENKUNGSVERBOT.83
III.
RECHTFERTIGUNG.
83
1. GESCHRIEBENE RECHTFERTIGUNGSGRUENDE
.
83
2. UNGESCHRIEBENE RECHTFERTIGUNGSGRUENDE
.
84
3. EINSCHRAENKUNGEN DES MITGLIEDSTAATES
(*SCHRANKEN-SCHRANKEN").84
C. WARENVERKEHRSFREIHEIT
.
85
I.
SCHUTZBEREICH.
85
1. SACHLICHER
SCHUTZBEREICH.85
2. PERSOENLICHER SCHUTZBEREICH
.
86
II.
EINGRIFF.
86
1. MENGENMAESSIGE EINFUHRBESCHRAENKUNG
.
86
2. MASSNAHMEN GLEICHER WIRKUNG
.
87
3. VERBOT VON AUSFUHRBESCHRAENKUNGEN
.
87
III. RECHTFERTIGUNG
.
88
1. GESCHRIEBENER RECHTFERTIGUNGSGRUND
.
88
A) GRUENDE DES ALLGEMEININTERESSES.88
B) SCHRANKEN-SCHRANKEN.89
2. CASSIS-FORMEL
.89
A) UNTERSCHIEDSLOS GELTENDE M ASSNAHM E
.
90
B) ZWINGENDE ERFORDERNISSE.90
C) SCHRANKEN-SCHRANKEN.90
CHECK: EINFUEHRUNG IN DIE GRUNDFREIHEITEN, WARENVERKEHRS
PFLICHT
.
91
D.
ARBEITNEHMERFREIZUEGIGKEIT.92
I. SCHUTZBEREICH
.
92
1. PERSOENLICHER SCHUTZBEREICH .92
2. SACHLICHER
SCHUTZBEREICH.93
3. GRENZUEBERSCHREITENDER BEZUG
.
93
4. KEINE BEREICHSAUSNAHME.94
II.
EINGRIFF.
94
1. DISKRIMINIERUNG
.
95
2. SONSTIGE BESCHRAENKUNG
.
95
3. UNMITTELBARE DRITTWIRKUNG
.
96
III. RECHTFERTIGUNG
.
96
1. GESCHRIEBENER RECHTFERTIGUNGSGRUND
.
96
2. UNGESCHRIEBENER RECHTFERTIGUNGSGRUND
.
97
CHECK:
ARBEITNEHMERFREIZUEGIGKEIT.98
E. NIEDERLASSUNGSFREIHEIT
.
99
I. SCHUTZBEREICH
.
99
1. SACHLICHER
SCHUTZBEREICH.99
A) BEGRIFF DER NIEDERLASSUNG.99
B) GESCHUETZTE FREIHEITEN.100
C) GRENZUEBERSCHREITENDER BEZUG
.
100
2. PERSOENLICHER SCHUTZBEREICH .101
A) NATUERLICHE PERSONEN
.
101
B) GESELLSCHAFTEN
.101
3. KEINE BEREICHSAUSNAHME.101
II.
EINGRIFF.
102
1. DISKRIMINIERUNG ODER BESCHRAENKUNG.102
2. UNMITTELBARE DRITTWIRKUNG
.
102
III. RECHTFERTIGUNG
.
103
1. GESCHRIEBENER RECHTFERTIGUNGSGRUND
.
103
2. UNGESCHRIEBENER RECHTFERTIGUNGSGRUND
.
103
* CHECK: NIEDERLASSUNGSFREIHEIT
.
104
F. DIENSTLEISTUNGSFREIHEIT
.
105
I.
SCHUTZBEREICH.
105
1. SACHLICHER SCHUTZBEREICH.105
A)
DIENSTLEISTUNG.105
B) GRENZUEBERSCHREITENDER BEZUG
.
106
2. PERSOENLICHER SCHUTZBEREICH
.
107
3. KEINE BEREICHSAUSNAHME.107
II.
EINGRIFF.
107
III. RECHTFERTIGUNG
.
108
G. KAPITAL- UND ZAHLUNGSVERKEHRSFREIHEIT
.
108
I. KAPITALVERKEHRSFREIHEIT
.
108
II. ZAHLUNGSVERKEHRSFREIHEIT
.
106
* CHECK: DIENSTLEISTUNGS-, KAPITAL- UND ZAHLUNGSVERKEHRS
FREIHEIT
.
109
5. ABSCHNITT:
EU-GRUNDRECHTE.110
A. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
.
110
B. STRUKTUR DER
EU-GRUNDRECHTE.111
I. ANWENDBARKEIT
.
111
II.
SCHUTZBEREICH.
112
1. SACHLICHER SCHUTZBEREICH.112
A) AUSLEGUNGSKRITERIEN
.
112
B) ARTEN DER GRUNDRECHTE.113
C) NEBENEINANDER DER SCHUTZBEREICHE
.
114
2. PERSOENLICHER SCHUTZBEREICH
.
114
III.
EINGRIFF.
115
IV. RECHTFERTIGUNG
.
115
1.
GESETZESVORBEHALT.116
2. EINSCHRAENKUNGEN DES GESETZGEBERS.116
A) WESENSGEHALTSGARANTIE
.
116
B) GRUNDSATZ DER VERHAELTNISMAESSIGKEIT
.
117
C.
EMRK.
117
* CHECK: EU-GRUNDRECHTE
.
119
5. TEIL: PROZESSRECHT
.
120
1. ABSCHNITT:
GERICHTSORGANISATION.120
A. GERICHTSHOF DER EUROPAEISCHEN UNION ALS O RGAN
.
120
B.
GERICHTSHOF.121
C. GERICHT
.
122
D.
FACHGERICHTE.122
2. ABSCHNITT: VERTRAGSVERLETZUNGSVERFAHREN
.
123
A.
ZULAESSIGKEIT.123
I. ZUSTAENDIGKEIT
.
123
II.
PARTEIFAEHIGKEIT.124
III.
VORVERFAHREN.
124
IV. KLAGEGEGENSTAND
.
125
V.
RECHTSSCHUTZBEDUERFNIS.125
B.
BEGRUENDETHEIT.
125
C. FOLGEN DER ENTSCHEIDUNG
.
126
3. ABSCHNITT:
NICHTIGKEITSKLAGE.126
A.
ZULAESSIGKEIT.127
I. ZUSTAENDIGKEIT
.
127
II. PARTEIFAEHIGKEIT
.
127
III. KLAGEGEGENSTAND
.
127
IV. KLAGEBEFUGNIS
.
127
V.
KLAGEFRIST.
128
VI. ORDNUNGSGEMAESSE BEGRUENDUNG
.
128
B.
BEGRUENDETHEIT.
129
C. WIRKUNG DER
ENTSCHEIDUNG.129
4. ABSCHNITT: VORABENTSCHEIDUNGSVERFAHREN
.
130
A.
ZULAESSIGKEIT.130
I. ZUSTAENDIGKEIT
.
130
II. VORLAGEBERECHTIGUNG
.
131
1. GERICHTE DER MITGLIEDSTAATEN
.
131
2.
VORLAGEPFLICHT.
131
III. ZULAESSIGE
VORLAGEFRAGE.131
IV. ENTSCHEIDUNGSERHEBLICHKEIT
.
132
B. ENTSCHEIDUNG UEBER DIE VORLAGEFRAGE
.
133
C. WIRKUNG DER ENTSCHEIDUNG
.133
5. ABSCHNITT: WEITERE
VERFAHRENSARTEN.133
* CHECK:
PROZESSRECHT.134 |
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