Kognitive Verhaltenstherapie für Dummies:
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
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Weitere Verfasser: | |
Format: | Buch |
Sprache: | German English |
Veröffentlicht: |
Weinheim
Wiley-VCH Verlag
2016
|
Ausgabe: | 2., überarbeitete und erweiterte Auflage, 4. Nachdruck |
Schriftenreihe: | ... für Dummies
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Auf dem Umschlag: auf einen Blick: schädliche Denkmuster erkennen und gesündere Einstellungen entwickeln, einschränkende Verhaltensweisen ablegen, Ängste, Zwänge und andere Probleme mit KVT überwinden, die Vergangenheit neu beurteilen und in der Gegenwart ein glücklicheres Leben führen ; KVT konkret, verständlich, tiefgreifend |
Beschreibung: | 392 Seiten Illustrationen, Diagramme 24 cm |
ISBN: | 9783527707669 3527707662 |
Internformat
MARC
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Datensatz im Suchindex
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INHALTSVERZEICHNIS
UEBER DIE AUTOREN 7
EINFUEHRUNG 23
UEBER DIESES BUCH 24
KONVENTIONEN IN DIESEM BUCH 24
WAS SIE NICHT LESEN MUESSEN 25
TOERICHTE ANNAHME UEBER DEN LESER 25
WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST 25
TEIL I: EINFUEHRUNG IN DIE GRUNDLAGEN DER KOGNITIVEN VERHALTENSTHERAPIE
25 TEIL II: DEN KURS ABSTECKEN: PROBLEME DEFINIEREN UND ZIELE SETZEN 26
TEIL III: DIE KOGNITIVE VERHALTENSTHERAPIE IN DIE PRAXIS UMSETZEN 26
TEIL IV: EIN BLICK ZURUECK UND DANN VORWAERTS 26
TEIL V: DER TOP-TEN-TEIL 26
DIE ANHAENGE 27
SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN 27
WIE ES WEITERGEHT 28
TEIL I
EINFUEHRUNG IN DIE GRUNDLAGEN DER KOGNITIVEN VERHALTENSTHERAPIE 29
KAPITEL 1 SIE FUEHLEN, WIE SIE DENKEN 31
MIT WISSENSCHAFTLICH FUNDIERTEN METHODEN ARBEITEN 31
WAS IST KOGNITIVE VERHALTENSTHERAPIE? 33
FRUCHTBARES ZUSAMMENWIRKEN: WISSENSCHAFT, PHILOSOPHIE UND VERHALTEN 33
VON PROBLEMEN ZU ZIELEN 34
GEDANKEN UND GEFUEHLE MITEINANDER VERBINDEN 34
AUF DIE BEDEUTUNGEN ACHTEN, DIE MAN EINEM EREIGNIS BEIMISST 34 HANDELN
35
DAS ABC LERNEN 36
WAS MACHT KOGNITIVE VERHALTENSTHERAPIE AUS? 38
KAPITEL 2 DENKFEHLER ERKENNEN 41
(ENT-)KATASTROPHISIEREN: BERGE WIEDER AUF MAULWURFSHUEGELGROESSE REDUZIEREN
42 ALLES ODER NICHTS: ETWAS DAZWISCHEN FINDEN 43
11
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/1017775133
DIGITALISIERT DURCH
IMAGE 2
KOGNITIVE VERHALTENSTHERAPIE FUER DUMMIES
WAHRSAGEREI: WEG VON DER KRISTALLKUGEL 45
GEDANKENLESEN: EIGENE EINSCHAETZUNGEN NICHT GANZ SO WOERTLICH NEHMEN 46
EMOTIONALES DENKEN: GEFUEHLE NICHT MIT FAKTEN VERWECHSELN 48
UEBERGENERALISIERUNG: EIN TEIL NICHT MIT DEM GANZEN VERWECHSELN 49
ETIKETTIERUNG: DIE SCHUBLADEN GESCHLOSSEN LASSEN 50
ANSPRUECHE: FLEXIBEL DENKEN 52
SELEKTIVE WAHRNEHMUNG: AUFGESCHLOSSEN BLEIBEN 53
DAS POSITIVE ENTWERTEN: NICHT DAS KIND MIT DEM BAD AUSSCHUETTEN 54
GERINGE FRUSTRATIONSTOLERANZ: ERKENNEN, DASS AUCH UNERTRAEGLICHES
ERTRAGEN WERDEN KANN 55
PERSONALISIERUNG: DAS ZENTRUM DES UNIVERSUMS VERLASSEN 57
KAPITEL 3 NEGATIVE GEDANKEN IN ANGRIFF NEHMEN 59
WAS NAGT DENN DA AN IHNEN? 59
EINE VERBINDUNG ZWISCHEN DEN GEDANKEN UND DEN GEFUEHLEN HERSTELLEN 60
GEDANKEN OBJEKTIVER BETRACHTEN 60
DAS ABC-FORMULAR I AUSFUELLEN 60
KONSTRUKTIVE ALTERNATIVEN ENTWICKELN: DAS ABC-FORMULAR II 63
KAPITEL H VERHALTENSEXPERIMENTE PLANEN UND DURCHFUEHREN 69
PROBIEREN GEHT UEBER STUDIEREN: WARUM MAN VERHALTENSEXPERIMENTE MACHT 69
VORHERSAGEN UEBERPRUEFEN 70
WELCHE THEORIE PASST AM BESTEN ZU DEN FAKTEN? 73
EINE UMFRAGE DURCHFUEHREN 75
VERHALTENSBEOBACHTUNGEN MACHEN 76
FUER ERFOLGREICHE VERHALTENSEXPERIMENTE SORGEN 77
DIE EXPERIMENTE PROTOKOLLIEREN 78
KAPITEL 5 AUFGEPASST! DAS BEWUSSTSEIN TRAINIEREN 81
LERNEN, SICH AUF AUFGABEN ZU KONZENTRIEREN 81
SELBST ENTSCHEIDEN, WORAUF MAN SICH KONZENTRIERT 82
SICH AUF AUFGABEN UND DIE UMWELT EINSTELLEN 84
DAS UEBUNGSPROTOKOLL FUER DAS AUFGABENZENTRIERTE TRAINING 86
ACHTSAMER WERDEN 86
GEGENWAERTIG SEIN 86
DIE GEDANKEN VORUEBERZIEHEN LASSEN 87
ENTSCHEIDEN, WANN MAN SICH LIEBER NICHT ZUHOERT 88
ACHTSAMKEIT TAEGLICH UEBEN 88
VERSTOERENDE BILDER UND UNANGENEHME VORSTELLUNGEN ERTRAGEN 89
12
IMAGE 3
INHALTSVERZEICHNIS
TEIL II
UEN KURS ABSTECKEN: PROBLEME DEFINIEREN UND ZIELE SETZEN 93 KAPITEL 6
GEFUEHLE ERKUNDEN 95
DEN GEFUEHLEN EINEN NAMEN GEBEN 95
DAS FUEHLEN UEBER DAS DENKEN STEUERN 97
DIE ANATOMIE DER GEFUEHLE 97
GESUNDE UND UNGESUNDE GEFUEHLE 98
UNTERSCHIEDE IN DER DENKWEISE ERKENNEN 100
DEN UNTERSCHIED ZWISCHEN DER NEIGUNG, ETWAS ZU TUN, UND DEM
TATSAECHLICHEN VERHALTEN ERKENNEN 102
ERKENNEN, WORAUF SICH DIE AUFMERKSAMKEIT FOKUSSIERT 103
GLEICHE KOERPEREMPFINDUNGEN - UNTERSCHIEDLICHE GEFUEHLE 104
GEFUEHLE UEBER GEFUEHLE ERKENNEN 104
DIE EMOTIONALEN PROBLEME DEFINIEREN 106
SAGEN, WAS SACHE IST 106
EMOTIONALE PROBLEME BEWERTEN 106
KAPITEL 7 DIE LOESUNGEN ERKENNEN, DIE IHNEN PROBLEME BEREITEN 117
WANN EINE BESSERE GEFUEHLSLAGE DIE PROBLEME VERSCHLIMMERN KANN 117
DEPRESSIONEN UEBERWINDEN, OHNE DEN MUT ZU VERLIEREN 119
AUCH MAL LOCKER LASSEN 119
SICHERHEIT IN EINER UNSICHEREN WELT 120
DIE NEBENWIRKUNGEN EINES UEBERSTEIGERTEN SICHERHEITSBEDUERFNISSES
UEBERWINDEN 122
EINEN AUSWEG AUS STAENDIGER SORGE FINDEN 124
DIE AUFRECHTERHALTUNG IHRER PROBLEME VERHINDERN 125
SICH SELBST HELFEN: DIE TEUFELSBLUME MIT BLUETENBLAETTERN VERSEHEN 126
KAPITEL 8 ZIELE INS AUGE FASSEN 129
SPORT FUEHRT ZUM ZIEL 129
WIE ANDERS SOLL S DENN SEIN? 130
ZIELE IN BEZUG AUF AKTUELLE PROBLEME FESTLEGEN 130
DAS ZIEL BESCHREIBEN 131
SICH OPTIMAL MOTIVIEREN 132
SICH INSPIRIEREN LASSEN 132
DIE VORTEILE VON VERAENDERUNGEN SEHEN 133
EINE KOSTEN-NUTZEN-ANALYSE ERSTELLEN 133
DIE FORTSCHRITTE PROTOKOLLIEREN 134
13
IMAGE 4
KOGNITIVE VERHALTENSTHERAPIE FUER DUMMIES
TEIL III UIE KOGNITIVE VERHALTENSTHERAPIE IN DIE PRAXIS UMSETZEN 137
KAPITEL 9 DER ANGST DIE STIRN BIETEN 139
ALLES EINE FRAGE DER EINSTELLUNG 139
DIE WAHRSCHEINLICHKEIT SCHLIMMER EREIGNISSE REALISTISCH EINSCHAETZEN 139
DAS DENKEN IN EXTREMEN VERMEIDEN 140
DER ANGST DIE ANGST NEHMEN 140
AENGSTE ANGEHEN 140
NICHT KAEMPFEN UND TROTZDEM GEWINNEN 140
MIT FEAR GEGEN DIE ANGST 142
SICH WIEDERHOLT DER ANGST AUSSETZEN 142
DAS RICHTIGE MASS 143
WEG MIT DEN KRUECKEN 144
DEN KAMPF GEGEN DIE ANGST PROTOKOLLIEREN 144
SICH UEBER VERBREITETE AENGSTE HINWEGSETZEN 145
DER SOZIALANGST EINS UEBERBRATEN 145
DEN SORGEN DEN KAMPF ANSAGEN 145
DIE PANIK UNTER BESCHUSS NEHMEN 145
ZUM STURMANGRIFF AUF DIE AGORAPHOBIE BLASEN 146
MIT POSTTRAUMATISCHEN BELASTUNGSSTOERUNGEN FERTIGWERDEN 146 SICH GEGEN
DIE HOEHENANGST WEHREN 147
KAPITEL 10 ABHAENGIGKEITEN DEN GARAUS MACHEN 169
IHREM PROBLEMKIND EINEN NAMEN GEBEN 149
DIE VIELEN GESICHTER DER ABHAENGIGKEIT KENNENLERNEN 151
SICH SELBST UND DIE ABHAENGIGKEIT AKZEPTIEREN 152
GEEIGNETE UNTERSTUETZUNG FINDEN 153
SICH ENTSCHEIDEN AUFZUHOEREN 153
DIE KOSTEN ERMITTELN 154
EHRLICH DIE VORTEILE BENENNEN 157
ABSICHTEN IN DIE TAT UMSETZEN 158
EINEN TERMIN FESTLEGEN 159
MIT DER BEGIERDE FERTIGWERDEN 159
DIE ZEIT ZWISCHEN DRANG UND HANDLUNG VERLAENGERN 160
MIT MANGELERFAHRUNGEN UMGEHEN 160
HILFREICHE HINDERNISSE AUFSTELLEN 162
NICHTS DEM ZUFALL UEBERLASSEN 162
KONSTRUKTIVE BEDINGUNGEN FUER EINE STETIGE GENESUNG SCHAFFEN 163 HAUSPUTZ
163
UNTERSTUETZUNG DURCH KONTAKTE ZU ANDEREN MENSCHEN 164
RUECKFAELLE DURCH PLANUNG VERMEIDEN 164
U
IMAGE 5
INHALTSVERZEICHNIS
KAPITEL 11 DIE UNZUFRIEDENHEIT MIT DEM EIGENEN KOERPER ABLEGEN 167
SICH MIT DEM SPIEGEL ANFREUNDEN 168
HABE ICH GROSSE BESORGNIS WEGEN EINES KOERPERMERKMALS? 169
HABE ICH EINE ESSSTOERUNG? 169
EIN BLICK AUF HYPOTHETISCHE FAELLE 170
WERBE- UND MEDIENBOTSCHAFTEN NICHT FUER BARE MUENZE NEHMEN 172 DIE EIGENEN
KOERPERBILDPROBLEME ERKENNEN 173
SICH SELBST AKZEPTIEREN 176
SICH SELBST ALS EINEN GANZHEITLICHEN MENSCHEN BETRACHTEN 176
IHREN KOERPER FUER SEINE DIENSTE WUERDIGEN 178
SCHILLERNDE GEFUEHLE GENIESSEN 179
DIE TAEGLICHEN PFLICHTEN ERLEDIGEN 180
DAS VEHIKEL FUER IHRE ERFAHRUNGEN WERTSCHAETZEN 180
AUS DEN RICHTIGEN GRUENDEN VERAENDERUNGEN WOLLEN 181
EIN BLICK AUF DIE GESUNDHEIT 184
PLATZ FUER MOEGLICHST VIEL FREUDE SCHAFFEN 184
DAS BESTE ZUTAGE FOERDERN 185
WAGEN SIE ETWAS! 187
KAPITEL 12 DEPRESSIONEN VERSTEHEN UND BEWAELTIGEN 189
DEPRESSIONEN 190
WAS NAEHRT DIE DEPRESSION? 191
GEDANKEN KREISEN IM KOPF: GRUEBELEIEN 192
SICH AUF FRISCHER TAT ERTAPPEN 193
DIE GRUEBELEIEN GEFANGEN NEHMEN, BEVOR SIE VON IHNEN GEFANGEN GENOMMEN
WERDEN 193
SICH SELBST ALS ANTIDEPRESSIVUM AKTIVIEREN 194
SCHLUSS MIT DER UNTAETIGKEIT 195
DER UMGANG MIT DEM HIER UND JETZT: PROBLEME LOESEN 195
SICH UM SICH SELBST UND SEINE UMWELT KUEMMERN 197
GUTER SCHLAF 197
REALISTISCHE ERWARTUNGEN HEGEN 198
ES SICH GEMUETLICH MACHEN 198
AKTIV GEGEN DEPRESSIONEN VORGEHEN 199
AKZEPTANZ UEBEN 200
MITGEFUEHL ENTWICKELN 200
EINE NEUE PERSPEKTIVE 202
MIT GEDANKEN AN SELBSTMORD UMGEHEN 202
15
IMAGE 6
KOGNITIVE VERHALTENSTHERAPIE FUER DUMMIES
KAPITEL 13 ZWAENGE UEBERWINDEN 205
ZWANGSSTOERUNGEN ERKENNEN UND VERSTEHEN 205
ZWANGSSTOERUNGEN 207
GESUNDHEITSANGST (HYPOCHONDRIE) 208
KOERPERDYSMORPHE STOERUNGEN 209
SCHAEDLICHE VERHALTENSWEISEN ERMITTELN 210
DIE RICHTIGE EINSTELLUNG GEGENUEBER DEM ZWANG ENTWICKELN 211
ZWEIFEL UND UNSICHERHEIT ERTRAGEN 211
DEM EIGENEN URTEIL VERTRAUEN 212
GEDANKEN SIND AUCH NUR GEDANKEN 212
FLEXIBEL SEIN UND NICHT VERKRAMPFEN 213
SICH AN AEUSSEREN UND PRAGMATISCHEN KRITERIEN ORIENTIEREN 213
DEM KOERPER UND DEM GEIST FREIHEITEN LASSEN 214
DIE KOERPEREMPFINDUNGEN UND UNVOLLKOMMENHEITEN INS RECHTE LICHT RUECKEN
214
SICH DEN AENGSTEN STELLEN: RITUALE REDUZIEREN (UND BEENDEN) 215
WIDERSTEHEN! WIDERSTEHEN! WIDERSTEHEN! 216
RITUALE HINAUSSCHIEBEN UND AENDERN 216
DIE VERANTWORTUNG REALISTISCH EINSCHAETZEN 217
ANDEREN AUCH EIN STUECK VOM KUCHEN ABGEBEN 217
DIE AUFMERKSAMKEIT UMSCHULEN 218
KAPITEL H SICH SELBST AKZEPTIEREN: DAS SELBSTWERTGEFUEHL STEIGERN 221
ALLES EINE FRAGE DES SELBSTWERTGEFUEHLS 221
SELBSTAKZEPTANZ ENTWICKELN 222
SIE HABEN EINEN WERT, WEIL SIE EIN MENSCH SIND 223
DIE EIGENE VIELSEITIGKEIT SCHAETZEN 223
DIE VERAENDERUNGSFAEHIGKEIT RESPEKTIEREN 225
DIE FEHLBARKEIT AKZEPTIEREN 227
DIE EINZIGARTIGKEIT SCHAETZEN LERNEN 227
SICH DURCH SELBSTAKZEPTANZ WEITERENTWICKELN 229
AKZEPTIEREN HEISST NICHT AUFGEBEN 230
SICH ZU VERAENDERUNGEN MOTIVIEREN LASSEN 231
SELBSTAKZEPTANZ IN DIE TAT UMSETZEN 232
SICH ZUR SELBSTAKZEPTANZ UEBERREDEN 232
SICH SELBST SO BEHANDELN WIE DIE BESTEN FREUNDE 233
MIT ZWEIFELN UND BEDENKEN UMGEHEN 234
MIT SELBSTHILFE AUF DEM WEG ZUR SELBSTAKZEPTANZ 235
16
IMAGE 7
INHALTSVERZEICHNIS
KAPITEL 15 MENSCH AERGERE DICH NICHT 237
GESUNDE VON UNGESUNDER WUT UNTERSCHEIDEN 237
MERKMALE UNGESUNDER WUT 238
MERKMALE GESUNDER WUT 239
EINSTELLUNGEN AUFBAUEN, DIE GESUNDE WUT FOERDERN 240
ANDERE MENSCHEN TOLERIEREN 240
FLEXIBLE VORLIEBEN HERAUSBILDEN 241
ANDERE ALS FEHLBARE MENSCHEN AKZEPTIEREN 242
SICH SELBST AKZEPTIEREN 243
DIE FRUSTRATIONSTOLERANZ STEIGERN 243
DIE VOR- UND NACHTEILE IHRER STIMMUNG ABWAEGEN 245
EMPOERUNG AUF GESUNDE WEISE VERMITTELN 245
SELBSTBEHAUPTUNG 245
MIT KRITIK UMGEHEN 247
KRITIKER ENTWAFFNEN 247
SICH AM ARBEITSPLATZ BEHAUPTEN 248
DIE EIGENEN ARGUMENTE POSITIV RUEBERBRINGEN 250
IMMER PROFESSIONELL BLEIBEN 251
SCHWIERIGKEITEN BEI DER UEBERWINDUNG VON WUT BEWAELTIGEN 252
TEIL IV
EIN BLICK ZURUECK UND DANN VORWAERTS 255
KAPITEL 16 DIE VERGANGENHEIT MIT ANDEREN AUGEN BETRACHTEN 257
WIE SICH DIE VERGANGENHEIT AUF DIE GEGENWART AUSWIRKEN KANN 257
GRUNDUEBERZEUGUNGEN BESTIMMEN 258
DIE DREI KATEGORIEN DER GRUNDUEBERZEUGUNGEN 259
WECHSELWIRKUNGEN ZWISCHEN GRUNDUEBERZEUGUNGEN 261
DEN GRUNDUEBERZEUGUNGEN AUF DIE SPUR KOMMEN 261
DEM PFEIL ABWAERTS FOLGEN 261
IN (ALB-)TRAEUMEN NACH HINWEISEN SUCHEN 263
THEMEN NACHSPUEREN 263
SAETZE ERGAENZEN 263
WIE GRUNDUEBERZEUGUNGEN WIRKEN 264
ERKENNEN, WANN MAN NACH ALTEN REGELN UND UEBERZEUGUNGEN HANDELT 264
UNGESUNDE GRUNDUEBERZEUGUNGEN MACHEN VOREINGENOMMEN 265 UEBERZEUGUNGEN
FORMULIEREN 266
SCHADENSBEGRENZUNG: SICH DER GRUNDUEBERZEUGUNGEN BEWUSST WERDEN 269
ALTERNATIVEN ZU DEN GRUNDUEBERZEUGUNGEN ENTWICKELN 270
DIE EIGENE GESCHICHTE IM RUECKBLICK 271
GANZ KLEIN ANFANGEN 272
17
IMAGE 8
KOGNITIVE VERHALTENSTHERAPIE FUER DUMMIES
KAPITEL 17 NEUE UEBERZEUGUNGEN VERINNERLICHEN 275
DIE UEBERZEUGUNGEN BENENNEN, DIE GESTAERKT WERDEN SOLLEN 275
HANDELN, ALS SEI MAN BEREITS UEBERZEUGT 276
EINE SAMMLUNG MIT ARGUMENTEN ANLEGEN 278
ARGUMENTE GEGEN SCHAEDLICHE UEBERZEUGUNGEN FINDEN 278
ARGUMENTE FUER NUETZLICHE, ALTERNATIVE UEBERZEUGUNGEN FINDEN 279 UEBUNG
MACHT DEN MEISTER 281
MIT ZWEIFELN UND BEDENKEN UMGEHEN 281
DIE ANGRIFF & VERTEIDIGUNG-TECHNIK 282
NEUE UEBERZEUGUNGEN AUF DEM PRUEFSTAND 283
NEUE UEBERZEUGUNGEN HEGEN UND PFLEGEN 285
KAPITEL 18 AUF DEM WEG ZU EINEM GESUENDEREN UND GLUECKLICHEREN LEBEN 287
RUECKFAELLEN VORBEUGEN 287
LUECKEN FUELLEN 288
FESSELNDE AKTIVITAETEN 288
ETWAS PASSENDES FINDEN 289
SICH SELBST VERWOEHNEN 289
DEN LEBENSSTIL UEBERPRUEFEN 289
TATEN SPRECHEN LASSEN 290
DARUEBER SPRECHEN 292
NAEHE SUCHEN 293
IN UEBEREINSTIMMUNG MIT DEN EIGENEN WERTEN LEBEN 296
WERTE IM HANDELN WIDERSPIEGELN 298
SICH AUF DAS WICHTIGSTE KONZENTRIEREN 300
DIE PRIORITAETEN NEU ORDNEN 301
KAPITEL 19 HINDERNISSE UEBERWINDEN 303
GEFUEHLE, DIE SICH VERAENDERUNGEN IN DEN WEG STELLEN 303
SCHAM ABLEGEN 303
SCHULD ABSCHUETTELN 304
WEG MIT DEM STOLZ 305
UNTERSTUETZUNG SUCHEN 306
ZU SICH SELBST NETT SEIN 306
POSITIVE GRUNDSAETZE, DIE FORTSCHRITTE FOERDERN 307
EINFACH HEISST NICHT LEICHT 307
DIE FORTSCHRITTE OPTIMISTISCH BETRACHTEN 307
DIE ZIELE IM AUGE BEHALTEN 308
BEHARRLICHKEIT UND WIEDERHOLUNGEN 308
GEDANKEN IN ANGRIFF NEHMEN, DIE AUFGABEN BEHINDERN 309
18
IMAGE 9
INHALTSVERZEICHNIS
KAPITEL 20 PSYCHOLOGISCHE GARTENPFLEGE: DIE ZARTEN KVT-PFLAENZCHEN HEGEN
UND PFLEGEN 313
UNKRAUT VON BLUMEN UNTERSCHEIDEN 313
UNKRAUT JAETEN 314
UNKRAUT IM KEIM ERSTICKEN 314
HERAUSFINDEN, WO UNKRAUT WACHSEN KOENNTE 316
WIEDERKEHRENDES UNKRAUT BEKAEMPFEN 317
BLUMEN HEGEN UND PFLEGEN 318
NEUE SORTEN PFLANZEN 318
EIN EINFUEHLSAMER GAERTNER SEIN 319
KAPITEL 21 PROFESSIONELLEN BEISTAND SUCHEN 323
GRUENDE, DIE FUER EINE PSYCHOTHERAPIE SPRECHEN 323
THERAPIEMOEGLICHKEITEN 324
WER SIND DIE EXPERTEN? 327
BEHANDLUNGSFORMATE 328
FRAGEN AN DEN THERAPEUTEN 329
DIE THERAPIE OPTIMAL GESTALTEN 330
TEIL V
DER TOP-TEN-TEIL 333
KAPITEL 22 ZEHN GESUNDE EINSTELTUNGEN ZUM LEBEN 335
UEBERNEHMEN SIE VERANTWORTUNG FUER IHRE GEFUEHLE 335
DENKEN SIE FLEXIBEL 336
SCHAETZEN SIE IHRE INDIVIDUALITAET 336
AKZEPTIEREN SIE, DASS DAS LEBEN UNGERECHT SEIN KANN 337
LERNEN SIE, DASS DIE ANERKENNUNG ANDERER NICHT NOETIG IST 337
ERKENNEN SIE, DASS LIEBE ERSTREBENSWERT, ABER NICHT UNABDINGBAR IST 338
ERTRAGEN SIE KURZFRISTIGE UNANNEHMLICHKEITEN 339
ACHTEN SIE IHRE EIGENEN BEDUERFNISSE UND INTERESSEN 339
VERFOLGEN SIE IHRE INTERESSEN UND HANDELN SIE NACH IHREN EIGENEN WERTEN
340 ERTRAGEN SIE UNSICHERHEIT 340
19
IMAGE 10
KOGNITIVE VERHALTENSTHERAPIE FUER DUMMIES
KAPITEL 23 ZEHN VERSTAERKER DES SELBSTWERTGEFUEHLS, DIE NICHT
FUNKTIONIEREN 361 ANDERE ABWERTEN 341
SICH FUER ETWAS BESONDERES HALTEN 342
DIE ANERKENNUNG DER ANDEREN GEWINNEN WOLLEN 342
UEBER JEGLICHE KRITIK ERHABEN SEIN 343
VERSAGEN, MISSBILLIGUNG UND ZURUECKWEISUNG MEIDEN 343
GEFUEHLE VERMEIDEN 344
SICH BEDEUTSAM FUEHLEN, WENN MAN ANDERE UNTER KONTROLLE BRINGT 344 DEN
EIGENEN WERT UEBERTRIEBEN VERTEIDIGEN 344
SICH UEBERLEGEN FUEHLEN 345
DER NATUR DIE SCHULD GEBEN 345
KAPITEL 26 ZEHN WEGE, DAS LEBEN LOCKERER ZU NEHMEN 367
AKZEPTIEREN SIE, DASS SIE FEHLER MACHEN KOENNEN - UND WERDEN 347
PROBIEREN SIE ETWAS NEUES 348
TRAMPELN SIE DIE SCHAM NIEDER 348
LACHEN SIE UEBER SICH SELBST 349
NEHMEN SIE NICHT SO SCHNELL ANSTOSS 350
ZIEHEN SIE NUTZEN AUS KRITIK 350
GEWOEHNEN SIE SICH AN GESELLSCHAFT 351
LASSEN SIE IHRER KREATIVITAET FREIEN LAUF 352
SUCHEN SIE DAS ABENTEUER 352
AMUESIEREN SIE SICH: ES IST SPAETER, ALS SIE DENKEN 353
KAPITEL 25 MEHR ALS ZEHN EMPFEHLENSWERTE BUECHER 355
UEBERGREIFENDE LITERATUR 355
BESONDERE STOERUNGEN UND PROBLEME 356
UND WAS LESEN KOGNITIVE VERHALTENSTHERAPEUTEN (UND SOLCHE, DIE ES WERDEN
WOLLEN)? 357
ANHANG A: INFORMATIONSQUELLEN UND ANLAUFSTELLEN 359
ORGANISATIONEN IN DEUTSCHLAND 359
ORGANISATIONEN IN OESTERREICH 360
ORGANISATIONEN IN DER SCHWEIZ 360
INTERESSANTE WEBADRESSEN 361
20
IMAGE 11
INHALTSVERZEICHNIS
ANHANG B: VORTAGEN 363
ALTE BEDEUTUNG - NEUE BEDEUTUNG 363
DIE KOSTEN-NUTZEN-ANALYSE 365
DAS TIC-TOC-FORMULAR 367
DIE ANGRIFF & VERTEIDIGUNG-VORLAGE 369
DIE TEUFELSBLUME 370
DAS UEBUNGSPROTOKOLL FUER DAS AUFGABENZENTRIERTE TRAINING 371
DAS ABC-FORMULAR I 372
DAS ABC-FORMULAR II 374
DAS FORMULAR FUER DIE KOSTEN VON ABHAENGIGKEITEN 375
DAS ANALYSE-FORMULAR WAS LEISTET MEINE ABHAENGIGKEIT FUER MICH? 375
STICHWORTVERZEICHNIS 377
Inhaltsverzeichnis
Über die Autoren 7
Einführung 23
Über dieses Buch 24
Konventionen in diesem Buch 24
Was Sie nicht lesen müssen 25
Törichte Annahme über den Leser 25
Wie dieses Buch aufgebaut ist 25
Teil I: Einführung in die Grundlagen der Kognitiven Verhaltenstherapie 25
Teil II: Den Kurs abstecken: Probleme definieren und Ziele setzen 26
Teil III: Die Kognitive Verhaltenstherapie in die Praxis umsetzen 26
Teil IV: Ein Blick zurück und dann vorwärts 26
Teil V: Der Top-Ten-Teil 26
Die Anhänge 27
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 27
Wie es weitergeht 28
Teil I
Einführung in die Grundlagen der Kognitiven
Verhaltenstherapie 29
Kapitel 1
Sie fühlen, Wie Sie denken 31
Mit wissenschaftlich fundierten Methoden arbeiten 31
Was ist Kognitive Verhaltenstherapie? 33
Fruchtbares Zusammenwirken: Wissenschaft, Philosophie und Verhalten 33
Von Problemen zu Zielen 34
Gedanken und Gefühle miteinander verbinden 34
Auf die Bedeutungen achten, die man einem Ereignis beimisst 34
Handeln 35
Das ABC lernen 36
Was macht Kognitive Verhaltenstherapie aus? 38
Kapitel 2
Denkfehler erkennen h 1
(Ent-)Katastrophisieren: Berge wieder auf Maulwurfshügelgröße reduzieren 42
Alles oder nichts: Etwas dazwischen finden 43
11
«»№« Kognitive Verhattenstherapie (ür bummies mmm
Wahrsagerei: Weg von der Kristallkugel 45
Gedankenlesen: Eigene Einschätzungen nicht ganz so wörtlich nehmen 46
Emotionales Denken: Gefühle nicht mit Fakten verwechseln 48
Übergeneralisierung: Ein Teil nicht mit dem Ganzen verwechseln 49
Etikettierung: Die Schubladen geschlossen lassen 50
Ansprüche: Flexibel denken 52
Selektive Wahrnehmung: Aufgeschlossen bleiben 53
Das Positive entwerten: Nicht das Kind mit dem Bad ausschütten 54
Geringe Frustrationstoleranz: Erkennen, dass auch »Unerträgliches«
ertragen werden kann 55
Personalisierung: Das Zentrum des Universums verlassen 57
Kapitel 3
Negative Gedanken in Angriff nehmen 59
Was NAGt denn da an Ihnen? 59
Eine Verbindung zwischen den Gedanken und den Gefühlen herstellen 60
Gedanken objektiver betrachten 60
Das ABC-Formular I ausfüllen 60
Konstruktive Alternativen entwickeln: Das ABC-Formular II 63
Kapitel h
Verhaltensexperimente planen und durchführen 69
Probieren geht über Studieren: Warum man Verhaltensexperimente macht 69
Vorhersagen überprüfen 70
Welche Theorie passt am besten zu den Fakten? 73
Eine Umfrage durchführen 75
Verhaltensbeobachtungen machen 76
Für erfolgreiche Verhaltensexperimente sorgen 77
Die Experimente protokollieren 78
Kapitel 5
Auf gepasst! Das Bewusstsein trainieren 81
Lernen, sich auf Aufgaben zu konzentrieren 81
Selbst entscheiden, worauf man sich konzentriert 82
Sich auf Aufgaben und die Umwelt einstellen 84
Das Übungsprotokoll für das aufgabenzentrierte Training 86
Achtsamer werden 86
Gegenwärtig sein 86
Die Gedanken vorüberziehen lassen 87
Entscheiden, wann man sich lieber nicht zuhört 88
Achtsamkeit täglich üben 88
Verstorende Bilder und unangenehme Vorstellungen ertragen 89
«MSI 12
Inhaltsverzeichnis
Teit II
Öen Kurs abstecken: Probleme definieren und Ziele setzen 93
Kapitel 6
Gefühle erkunden 95
Den Gefühlen einen Namen geben 95
Das Fühlen über das Denken steuern 97
Die Anatomie der Gefühle 97
Gesunde und ungesunde Gefühle 98
Unterschiede in der Denkweise erkennen 100
Den Unterschied zwischen der Neigung, etwas zu tun, und dem
tatsächlichen Verhalten erkennen 102
Erkennen, worauf sich die Aufmerksamkeit fokussiert 103
Gleiche Körperempfindungen ֊ unterschiedliche Gefühle 104
Gefühle über Gefühle erkennen 104
Die emotionalen Probleme definieren 106
Sagen, was Sache ist 106
Emotionale Probleme bewerten 106
Kapitel 7
öie Lösungen erkennen, die Ihnen Probleme bereiten 117
Wann eine bessere Gefühlslage die Probleme verschlimmern kann 117
Depressionen überwinden, ohne den Mut zu verlieren 119
Auch mal locker lassen 119
Sicherheit in einer unsicheren Welt 120
Die Nebenwirkungen eines übersteigerten Sicherheitsbedürfnisses
überwinden 122
Einen Ausweg aus ständiger Sorge finden 124
Die Aufrechterhaltung Ihrer Probleme verhindern 125
Sich selbst helfen: Die Teufelsblume mit Blütenblättern versehen 126
Kapitel 8
Ziele ins Auge fassen 129
SPORT führt zum Ziel 129
Wie anders soll’s denn sein? 130
Ziele in Bezug auf aktuelle Probleme festlegen 130
Das Ziel beschreiben 131
Sich optimal motivieren 132
Sich inspirieren lassen 132
Die Vorteile von Veränderungen sehen 133
Eine Kosten-Nutzen-Analyse erstellen 133
Die Fortschritte protokollieren 134
«MH« 13
mmmmmmm Kognitive Verhaltenstherapie für Dummies mmwmmummmmmmmmmmmmmmmmmm
Teil 111
Oie Kognitive Verhaltenstherapie in die Praxis umsetzen 137
Kapitel 9
Oer Angst die Stirn bieten 139
Alles eine Frage der Einstellung 139
Die Wahrscheinlichkeit schlimmer Ereignisse realistisch einschätzen 139
Das Denken in Extremen vermeiden 140
Der Angst die Angst nehmen 140
Ängste angehen 140
Nicht kämpfen und trotzdem gewinnen 140
Mit FEAR gegen die Angst 142
Sich wiederholt der Angst aussetzen 142
Das richtige Maß 143
Weg mit den Krücken 144
Den Kampf gegen die Angst protokollieren 144
Sich über verbreitete Ängste hinwegsetzen 145
Der Sozialangst eins überbraten 145
Den Sorgen den Kampf ansagen 145
Die Panik unter Beschuss nehmen 145
Zum Sturmangriff auf die Agoraphobie blasen 146
Mit posttraumatischen Belastungsstörungen fertigwerden 146
Sich gegen die Höhenangst wehren 147
Kapitel 10
Abhängigkeiten den Garaus machen 149
Ihrem Problemkind einen Namen geben 149
Die vielen Gesichter der Abhängigkeit kennenlernen 151
Sich selbst und die Abhängigkeit akzeptieren 152
Geeignete Unterstützung finden 153
Sich entscheiden aufzuhören 153
Die Kosten ermitteln 154
Ehrlich die Vorteile benennen 157
Absichten in die Tat umsetzen 158
Einen Termin festlegen 159
Mit der Begierde fertigwerden 159
Die Zeit zwischen Drang und Handlung verlängern 160
Mit Mangelerfahrungen umgehen 160
Hilfreiche Hindernisse aufstellen 162
Nichts dem Zufall überlassen 162
Konstruktive Bedingungen für eine stetige Genesung schaffen 163
Hausputz 163
Unterstützung durch Kontakte zu anderen Menschen 164
Rückfälle durch Planung vermeiden 164
mmmm 1h
InhaltSVerzeichniS smmmmmtmm
Kapitel 11
Die Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper abtegen 167
Sich mit dem Spiegel anfreunden 168
Habe ich große Besorgnis wegen eines Körpermerkmals? 169
Habe ich eine Essstörung? 169
Ein Blick auf hypothetische Fälle 170
Werbe- und Medienbotschaften nicht für bare Münze nehmen 172
Die eigenen Körperbildprobleme erkennen 173
Sich selbst akzeptieren 176
Sich selbst als einen ganzheitlichen Menschen betrachten 176
Ihren Körper für seine Dienste würdigen 178
Schillernde Gefühle genießen 179
Die täglichen Pflichten erledigen 180
Das Vehikel für Ihre Erfahrungen wertschätzen 180
Aus den richtigen Gründen Veränderungen wollen 181
Ein Blick auf die Gesundheit 184
Platz für möglichst viel Freude schaffen 184
Das Beste zutage fördern 185
Wagen Sie etwas! 187
Kapitel 12
Depressionen 0erstehen und beufältigen 189
Depressionen 190
Was nährt die Depression? 191
Gedanken kreisen im Kopf: Grübeleien 192
Sich auf frischer Tat ertappen 193
Die Grübeleien gefangen nehmen, bevor Sie von ihnen gefangen
genommen werden 193
Sich selbst als Antidepressivum aktivieren 194
Schluss mit der Untätigkeit 195
Der Umgang mit dem Hier und Jetzt: Probleme lösen 195
Sich um sich selbst und seine Umwelt kümmern 197
Guter Schlaf 197
Realistische Erwartungen hegen 198
Es sich gemütlich machen 198
Aktiv gegen Depressionen Vorgehen 199
Akzeptanz üben 200
Mitgefühl entwickeln 200
Eine neue Perspektive 202
Mit Gedanken an Selbstmord umgehen 202
15
mmmmmmmm KoQMtilte Verhaltenstherapie für DuttWI/eS
Kapitel 13
Zwänge überwinden 205
Zwangsstörungen erkennen und verstehen 205
Zwangsstörungen 207
Gesundheitsangst (Hypochondrie) 208
Körperdysmorphe Störungen 209
Schädliche Verhaltensweisen ermitteln 210
Die richtige Einstellung gegenüber dem Zwang entwickeln 211
Zweifel und Unsicherheit ertragen 211
Dem eigenen Urteil vertrauen 212
Gedanken sind auch nur Gedanken 212
Flexibel sein und nicht verkrampfen 213
Sich an äußeren und pragmatischen Kriterien orientieren 213
Dem Körper und dem Geist Freiheiten lassen 214
Die Körperempfindungen und Unvollkommenheiten ins rechte
Licht rücken 214
Sich den Ängsten stellen: Rituale reduzieren (und beenden) 215
Widerstehen! Widerstehen! Widerstehen! 216
Rituale hinausschieben und ändern 216
Die Verantwortung realistisch einschätzen 217
Anderen auch ein Stück vom Kuchen abgeben 217
Die Aufmerksamkeit umschulen 218
Kapitel 1b
Sich selbst akzeptieren: Das SelbstWertgefühl steigern 221
Alles eine Frage des Selbstwertgefühls 221
Selbstakzeptanz entwickeln 222
Sie haben einen Wert, weil Sie ein Mensch sind 223
Die eigene Vielseitigkeit schätzen 223
Die Veränderungsfähigkeit respektieren 225
Die Fehlbarkeit akzeptieren 227
Die Einzigartigkeit schätzen lernen 227
Sich durch Selbstakzeptanz weiterentwickeln 229
Akzeptieren heißt nicht aufgeben 230
Sich zu Veränderungen motivieren lassen 231
Selbstakzeptanz in die Tat umsetzen 232
Sich zur Selbstakzeptanz überreden 232
Sich selbst so behandeln wie die besten Freunde 233
Mit Zweifeln und Bedenken umgehen 234
Mit Selbsthilfe auf dem Weg zur Selbstakzeptanz 235
I tifia ttS(/€tZe ¡CÍltlfS
Kapitel 15
Mensch ärgere dich nicht 237
Gesunde von ungesunder Wut unterscheiden 237
Merkmale ungesunder Wut 238
Merkmale gesunder Wut 239
Einstellungen aufbauen, die gesunde Wut fördern 240
Andere Menschen tolerieren 240
Flexible Vorlieben herausbilden 241
Andere als fehlbare Menschen akzeptieren 242
Sich selbst akzeptieren 243
Die Frustrationstoleranz steigern 243
Die Vor- und Nachteile Ihrer Stimmung abwägen 245
Empörung auf gesunde Weise vermitteln 245
Selbstbehauptung 245
Mit Kritik umgehen 247
Kritiker entwaffnen 247
Sich am Arbeitsplatz behaupten 248
Die eigenen Argumente positiv rüberbringen 250
Immer professionell bleiben 251
Schwierigkeiten bei der Überwindung von Wut bewältigen 252
Teil W
Ein Blick zurück und dann Vorwärts 255
Kapitel 16
Oie Vergangenheit mit anderen Augen betrachten 257
Wie sich die Vergangenheit auf die Gegenwart auswirken kann 257
Grundüberzeugungen bestimmen 258
Die drei Kategorien der Grundüberzeugungen 259
Wechselwirkungen zwischen Grundüberzeugungen 261
Den Grundüberzeugungen auf die Spur kommen 261
Dem Pfeil abwärts folgen 261
In (Alb-)Träumen nach Hinweisen suchen 263
Themen nachspüren 263
Sätze ergänzen 263
Wie Grundüberzeugungen wirken 264
Erkennen, wann man nach alten Regeln und Überzeugungen handelt 264
Ungesunde Grundüberzeugungen machen voreingenommen 265
Überzeugungen formulieren 266
Schadensbegrenzung: Sich der Grundüberzeugungen bewusst werden 269
Alternativen zu den Grundüberzeugungen entwickeln 270
Die eigene Geschichte im Rückblick 271
Ganz klein anfangen 272
швв» Kognitive Verhakenstherapie für Bunwiies шттіттшштшшмтштшштшшштттшттш
Kapitel 17
Neue Überzeugungen Verinnerlichen 275
Die Überzeugungen benennen, die gestärkt werden sollen 275
Handeln, als sei man bereits überzeugt 276
Eine Sammlung mit Argumenten anlegen 278
Argumente gegen schädliche Überzeugungen finden 278
Argumente für nützliche, alternative Überzeugungen finden 279
Übung macht den Meister 281
Mit Zweifeln und Bedenken umgehen 281
Die »Angriff Verteidigung«-Technik 282
Neue Überzeugungen auf dem Prüfstand 283
Neue Überzeugungen hegen und pflegen 285
Kapitel 18
Auf dem Weg zu einem gesünderen und glücklicheren Leben 287
Rückfällen Vorbeugen 287
Lücken füllen 288
Fesselnde Aktivitäten 288
Etwas Passendes finden 289
Sich selbst verwöhnen 289
Den Lebensstil überprüfen 289
Taten sprechen lassen 290
Darüber sprechen 292
Nähe suchen 293
In Übereinstimmung mit den eigenen Werten leben 296
Werte im Handeln widerspiegeln 298
Sich auf das Wichtigste konzentrieren 300
Die Prioritäten neu ordnen 301
Kapitel 19
Hindernisse überwinden $03
Gefühle, die sich Veränderungen in den Weg stellen 303
Scham ablegen 303
Schuld abschütteln 304
Weg mit dem Stolz 305
Unterstützung suchen 306
Zu sich selbst nett sein 306
Positive Grundsätze, die Fortschritte fördern 307
Einfach heißt nicht leicht 307
Die Fortschritte optimistisch betrachten 307
Die Ziele im Auge behalten 308
Beharrlichkeit und Wiederholungen 308
Gedanken in Angriff nehmen, die Aufgaben behindern 309
mmm/mms Inhaltsverzeichnis immmk
Kitpitei 20
Psychologische Gartenpflege: Die zarten KVT-Pflänzchen
hegen und pflegen 313
Unkraut von Blumen unterscheiden 313
Unkraut jäten 314
Unkraut im Keim ersticken 314
Herausfinden, wo Unkraut wachsen könnte 316
Wiederkehrendes Unkraut bekämpfen 317
Blumen hegen und pflegen 318
Neue Sorten pflanzen 318
Ein einfühlsamer Gärtner sein 319
Kapitel 21
Professionellen Beistand suchen 323
Gründe, die für eine Psychotherapie sprechen 323
Therapiemöglichkeiten 324
Wer sind die Experten? 327
Behandlungsformate 328
Fragen an den Therapeuten 329
Die Therapie optimal gestalten 330
Teil V
Der Toppen-Teil 333
Kapitel 22
Zehn gesunde Einstellungen zum Leben 335
Übernehmen Sie Verantwortung für Ihre Gefühle 335
Denken Sie flexibel 336
Schätzen Sie Ihre Individualität 336
Akzeptieren Sie, dass das Leben ungerecht sein kann 337
Lernen Sie, dass die Anerkennung anderer nicht nötig ist 337
Erkennen Sie, dass Liebe erstrebenswert, aber nicht unabdingbar ist 338
Ertragen Sie kurzfristige Unannehmlichkeiten 339
Achten Sie Ihre eigenen Bedürfnisse und Interessen 339
Verfolgen Sie Ihre Interessen und handeln Sie nach Ihren eigenen Werten 340
Ertragen Sie Unsicherheit 340
mmmm
m 19 mmmm
mmmmÈmmm KognitiOe VerhattenSthempie für bummies
Kapitel 23
Zehn Verstärker des SelbstWertgefühls, die nicht funktionieren 3h 1
Andere abwerten 341
Sich für etwas Besonderes halten 342
Die Anerkennung der anderen gewinnen wollen 342
Über jegliche Kritik erhaben sein 343
Versagen, Missbilligung und Zurückweisung meiden 343
Gefühle vermeiden 344
Sich bedeutsam fühlen, wenn man andere unter Kontrolle bringt 344
Den eigenen Wert übertrieben verteidigen 344
Sich überlegen fühlen 345
Der Natur die Schuld geben 345
Kapitel 2h
Zehn Wege, das Leben lockerer zu nehmen 3h7
Akzeptieren Sie, dass Sie Fehler machen können - und werden 347
Probieren Sie etwas Neues 348
Trampeln Sie die Scham nieder 348
Lachen Sie über sich selbst 349
Nehmen Sie nicht so schnell Anstoß 350
Ziehen Sie Nutzen aus Kritik 350
Gewöhnen Sie sich an Gesellschaft 351
Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf 352
Suchen Sie das Abenteuer 352
Amüsieren Sie sich: Es ist später, als Sie denken 353
Kapitel 25
Mehr als zehn empfehlenswerte Bücher 355
Übergreifende Literatur 355
Besondere Störungen und Probleme 356
Und was lesen Kognitive Verhaltenstherapeuten
(und solche, die es werden wollen)? 357
Anhang A: Informationsquellen und Anlaufstellen 359
Organisationen in Deutschland 359
Organisationen in Österreich 360
Organisationen in der Schweiz 360
Interessante Webadressen 361
InhalttSVerzeichnis -mmmmmmmm.
Anhang B: Vortagen 363
Alte Bedeutung - Neue Bedeutung 363
Die Kosten-Nutzen-Analyse 365
Das Tic-Toc-Formular 367
Die »Angriff Verteidigung«-Vorlage 369
Die Teufelsblume 370
Das Übungsprotokoll für das aufgabenzentrierte Training 371
Das ABC-Formular I 372
Das ABC-Formular II 374
Das Formular für die Kosten von Abhängigkeiten 375
Das Analyse-Formular »Was leistet meine Abhängigkeit für mich?« 375
Stichwortverzeichnis
377
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