Verfügbarkeit: Pesso-Therapie: Das Wissen zur Heilung liegt in uns

Pesso-Therapie: Das Wissen zur Heilung liegt in uns: PBSP als ganzheitliches Verfahren einer körperorientierten Psychotherapie

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Schrenker, Leonhard (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Stuttgart Klett-Cotta 2017
Ausgabe:	Dritte Auflage
Schriftenreihe:	Leben lernen 216
Schlagworte:	Pesso-System Psychotherapie Psychosomatisch Körperorientierte Psychotherapie Psychologie Verhaltenstherapie Pesso-Therapie Ganzheitliche Verfahren Traumatherapie Gruppentherapie
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	332 Seiten Illustrationen 21 cm, 444 g
ISBN:	9783608892208 3608892206

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adam_text	INHALT VORWORT VON ALBERT PESSO........................................................ 11 1. EINLEITUNG............................................................................... 13 2. WAS HAT MICH AN DER PESSO-THERAPIE SO FASZINIERT? ........ 15 Z. WAS IST PESSO-THERAPIE? EINE KURZE EINFUEHRUNG............... 21 4. WIE IST PESSO-THERAPIE ENTSTANDEN?................................. 23 5. FUER WELCHE PATIENTEN IST PESSO-THERAPIE GEEIGNET? ........ 26 5.1 INDIKATION UND GRUNDVORAUSSETZUNGEN................................. 26 5.2 KONTRAINDIKATIONEN.................................................................. 27 6 . EIN BLICK IN UNSERE PRAXIS - EIN KLIENT KOMMT ZU UNS ___ 29 6.1 DIE ERSTE BEGEGNUNG................................................................ 29 6.2 WARUM LAEUFT BEI MIR IMMER ALLES SCHIEF? ............................... 31 6.3 WER SIEHT MICH ENDLICH?.......................................................... 31 6.4 ALLE ANDEREN SPUEREN SICH, NUR ICH NICHT! ................................. 33 6.5 WAS KANN THERAPIE LEISTEN?...................................................... 34 7. WAS BRAUCHEN MENSCHEN IN IHRER ENTWICKLUNG?.............. 37 7.1 DIE FUENF GRUNDBEDUERFNISSE IN DER ENTWICKLUNG EINES MENSCHEN (NACH A. P ESSO) ............................................ 39 7.1.1 DAS GRUNDBEDUERFNIS NACH P LA TZ ................................. 40 7.1.2 DAS GRUNDBEDUERFNIS NACH NAHRUNG ........................... 41 7.1.3 DAS GRUNDBEDUERFNIS NACH UNTERSTUETZUNG ................. 42 7.1.4 DAS GRUNDBEDUERFNIS NACH SCHUTZ .............................. 44 7.1.5 DAS GRUNDBEDUERFNIS NACH G RENZEN ........................... 45 7.2 DIE INTEGRATION DER POLARITAETEN .............................................. 52 7.2.1 ZUSAMMENFUEHRUNG VON MUETTERLICHEM UND VAETERLICHEM E RB G U T .............................................. 52 7.2.2 DIE INTEGRATION DER NEUROLOGISCHEN POLARITAET: LINKE UND RECHTE GEHIRNHAELFTE..................................... 54 7.2.3 DIE INTEGRATION VON SENSORISCHER (WAHRNEHMUNG) UND MOTORISCHER (HANDELN) POLARITAET ......................... 57 7.2.4 POLARITAET UNSERES VERHALTENS: AKTIVITAET (GEBEN) - EMPFAENGLICHKEIT (N EHM EN)......................................... 59 7.2.5 DIE SYMBOLISCHE INTEGRATION VON MAENNLICHKEIT UND WEIBLICHKEIT.......................................................... 61 7.3 BEWUSSTSEIN UND A UTONOM IE .................................................. 64 7.3.1 SPRACHE UND IHRE BEDEUTUNG FUER DIE ENTWICKLUNG DES BEWUSSTSEINS.......................................................... 64 7.3.2 KINDER KOENNEN NUR DIE GEFUEHLE BEWUSST WAHRNEHMEN UND AUSDRUECKEN, DIE IHRE ELTERN B E N E N N E N ...................................................................... 66 7.3.3 KINDER KOENNEN NUR DIE GEFUEHLE IN IHR BEWUSSTSEIN INTEGRIEREN, DIE ERLAUBT SIN D ..................................... 66 7.3.4 DIE ENTWICKLUNG VON A UTONOM IE ............................... 68 7.3.5 DIE AKTIVIERUNG DES PILOTEN......................................... 71 7.3.6 MICROTRACKING - DAS TOR ZU UNSERER G ESCHICHTE ___ 72 7.3.7 DIE ROLLE DES ZEUGEN FUER DIE AKTIVIERUNG DES BEWUSSTSEINS.......................................................... 78 7.3.8 DER TIEFE WUNSCH, DAS SEIN BZW. WERDEN ZU KOENNEN, WAS UNS WIRKLICH AUSMACHT ......................................... 85 8. WIE ENTSTEHEN STOERUNGEN? ................................................ 87 8.1 STOERUNGEN ALS FOLGE VON DEFIZITEN IN DER BEFRIEDIGUNG DER GRUNDBEDUERFNISSE IN DER ENTWICKLUNG................................... 88 8.1.1 DEFIZITE IM GRUNDBEDUERFNIS NACH P LATZ ..................... 89 8.1.2 DEFIZITE IM GRUNDBEDUERFNIS NACH N A H RU N G .............. 91 8.1.3 DEFIZITE IM GRUNDBEDUERFNIS NACH UNTERSTUETZUNG ---- 93 8.1.4 DEFIZITE IM GRUNDBEDUERFNIS NACH S CH U TZ ................. 95 8.1.5 DEFIZITE IM GRUNDBEDUERFNIS NACH GRENZEN................ 97 8.2 STOERUNGEN ALS FOLGE VON TRAUMATISIERUNG ............................. 99 8.2.1 WAS IST TRAUMATISIERUNG UND WIE ENTSTEHT SIE? .......... 100 8.2.2 FALLBEISPIEL ................................................................... 103 8.2.3 WIE ZEIGEN SICH IN DIESEM VORGESPRAECH DIE SYMPTOME VON TRAUMATISIERUNG? ............................... 105 8.3 STOERUNGEN ALS FOLGE VON HOLES IN R O LE S ................................. 108 8.3.1 WAS BEDEUTET HOLES IN R OLES?..................................... 108 8.3.2 FALLBEISPIEL ................................................................... 109 8.3.3 DIE ENTSTEHUNG VON ENTITAET DURCH DAS FUELLEN VON LOECHERN IM ROLLENGEFUEGE ..................... 110 9. DIE ENTSTEHUNG VON OMNIPOTENZ AUS DEM BLICKWINKEL DER PESSO-THERAPIE .......................................... 116 9.1 OMNIPOTENZ ALS FOLGE MANGELNDER BEGRENZUNG UNSERER GENETISCHEN NATUR ..................................................................... 118 9.1.1 UNSERE GENETISCHE NATUR BRAUCHT BEGRENZUNG - EGO-W RAPPING.............................................................. 119 9.1.2 GRENZEN DEFINIEREN UNSER ICH UND UNSERE MENSCHLICHE EXISTENZ .................................................. 119 9.1.3 DER MANGEL AN GRENZEN GEHT MIT BEDROHUNG EINHER. 120 9.2 WEITERE FOLGEN MANGELNDER BEGRENZUNG UND DIE ENTSTEHUNG VON GRANDIOSITAET .................................................. 124 9.3 FALLBEISPIEL ............................................................................... 129 10. WIE WERDEN STOERUNGEN IN DER PESSO-THERAPIE BEHANDELT? ................................................ 132 10.1 DIE THERAPEUTISCHE ARBEIT MIT DEFIZITEN .......... *...................... 132 10.2 DIE THERAPEUTISCHE ARBEIT MIT TRAUMATISIERUNG ................... 138 10.2.1 AUTONOMIE UND SELBSTSTEUERUNG DES THERAPEUTISCHEN PROZESSES DURCH DEN K LIENTEN..................................... 139 10.2.2 DER AUFBAU VON SCHUTZ DURCH POSITIVE FRAGMENTFIGUREN .......................................... 141 10.2.3 HEILUNG VON TRAUMA LIEGT NICHT IM WIEDERERLEBEN DES ALTEN, SONDERN IN DER VERANKERUNG VON NEUEN HEILENDEN GEGENBILDERN .............................................. 143 10.3 DIE THERAPEUTISCHE ARBEIT MIT HOLES IN R OLES ....................... 148 10.4 BESONDERE ASPEKTE IN DER THERAPEUTISCHEN ARBEIT MIT OM NIPOTENZ........................................................................ 155 10.4.1 GUTE BEGRENZUNG ALS ERFAHRUNG IM HIER UND JETZT. . . 156 10.4.2 GRENZEN UND LIMITIERUNG IN EINEM FORTLAUFENDEN THERAPEUTISCHEN PROZESS .............................................. 161 10.4.3 FALLBEISPIEL: GUTE KOERPERLICHE BEGRENZUNG BEI OM NIPOTENZ............................................................ 178 11. R AHM ENBEDINGUNGEN IN DER PESSO-THERAPIE ................... 186 11.1 DIE MOEGLICHKEITSSPHAERE............................................................ 186 11.2 INTERAKTION IST IMMER PASSFORM .............................................. 187 11.3 DIE VERSCHIEDENEN BUEHNEN ...................................................... 188 11.4 DIE VERSCHIEDENEN S CHIRM E .................................................... 191 11.5 HEILUNG LIEGT NICHT IM HIER UND JETZT, SONDERN IM DAMALS UNSERER G ESCHICHTE .................................................... 193 12. DIE ARBEIT MIT STRUKTUREN .................................................... 195 12.1 WAS IST EINE S TRUKTUR?.............................................................. 195 12.2 HEILUNG BRAUCHT BEZIEHUNG UND INTERAKTION ......................... 197 12.3 DER ZEUGE, DER MICH IN MEINEN GEFUEHLEN SIEHT ................... 197 12.4 MENSCHEN, DIE ANTEIL NEHMEN, HALT ODER SCHUTZ GEBEN - POSITIVE FRAGMENTFIGUREN ........................................................ 201 12.5 ELTERN, WIE ICH SIE GEBRAUCHT HAETTE - IDEALE ELTERN ................. 204 IZ. DIE EINZELNEN SCHRITTE EINER S TR U K TU R .............................. 206 13.1 BEGINN IM HIER UND JETZT -M ICROTRACKING ............................. 206 13.2 DIE WAHRE SZENE ....................................................................... 208 13.3 DIE HISTORISCHE SZENE .............................................................. 209 13.4 DAS HEILENDE G EGENBILD.......................................................... 210 13.5 VERANKERUNG UND TRANSFER ...................................................... 212 13.6 GRAFIK ZUM ABLAUF EINER S TRU K TU R........................................... 213 13.7 ENTROLLEN DER ROLLENSPIELER - DIE BUEHNE DER STRUKTUR WIRD GERAEUMT ........................................................................... 214 14- TRANSKRIPTION EINER STRUKTUR 215 15. DER SICHERE RAHMEN EINER GRUPPE..................................... 272 15.1 AUFBAU EINER GRUPPE................................................................ 272 15.2 GRUPPENREGELN ......................................................................... 274 15.3 DIE UEBERNAHME VON ROLLEN UND DER KONTRAKT DAZU .............. 277 15.4 DAS GRUNDPRINZIP DER AKKOM M ODATION ............................... 281 15.5 DIE UEBUNGSFORMATE IN DER PESSO-THERAPIE ........................... 283 16. EINZELTHERAPIE ....................................................................... 288 17. PESSO-THERAPIE IN DER BEHANDLUNG VON PAAREN................ 297 18. WAS HAT MIR DIE PESSO-THERAPIE GEBRACHT- ERFAHRUNGSBERICHTE VON K LIENTEN....................................... 300 19. SCHLUSSBEMERKUNG................................................................ 323 NACHWORT VON LOWIJS PERQUIN ................................................ 325 REGISTER WICHTIGER BEGRIFFE DER PESSO-THERAPIE ................... 327 INTERNETADRESSEN ..................................................................... 329 L ITERATUR................................................................................... 330
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