Regesta Pontificum Romanorum: tomvs I (ab a. 39 – ad a. 604)

Angaben zur beteiligten Person: Prof. Dr. Klaus Herbers ist Inhaber des Lehrstuhls für Mittelalterliche Geschichte und Historische Hilfswissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und seit 2005 Sekretär der Pius-Stiftung für Papsturkundenforschung; Markus Schütz ist Wisse...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Jaffé, Philipp (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Herbers, Klaus (HerausgeberIn), Schütz, Markus (ZusammenstellendeR), Trenkle, Viktoria (MitwirkendeR), Werner, Judith 1983- (MitwirkendeR)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Göttingen Vandenhoeck & Ruprecht 2016
Ausgabe:1. Aufl
Schriftenreihe:Jaffé. Regesta Pontificum Romanorum
Online-Zugang:DE-1052
DE-898
DE-860
DE-M483
DE-1949
DE-473
Volltext
Zusammenfassung:Angaben zur beteiligten Person: Prof. Dr. Klaus Herbers ist Inhaber des Lehrstuhls für Mittelalterliche Geschichte und Historische Hilfswissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und seit 2005 Sekretär der Pius-Stiftung für Papsturkundenforschung; Markus Schütz ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt »Papsturkunden des frühen und hohen Mittelalters« an der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen
Im Rahmen des Projekts "Papsturkunden des frühen und hohen Mittelalters" der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, welches im Gesamtunternehmen der Pius-Stiftung für Papsturkundenforschung eingebettet ist, entsteht die Neubearbeitung der Regesta Pontificum Romanorum unter der Ägide von Klaus Herbers. Der erste Band enthält die Pontifikate von Petrus bis zu Gregor dem Großen (von 39 bis 604). In kurzen lateinischen Regesten werden systematisch die Papstkontakte in chronologischer Reihenfolge erschlossen. Durch die Aufarbeitung der Forschungsgeschichte seit der letzten Auflage 1885 wurde die Zahl der Einträge auf über 3000 erhöht. Neben zahlreichen Neufunden sind nun auch Schreiben an den Papst aufgenommen und erzählende Quellen stärker berücksichtigt. Die in großer Zahl überlieferten Briefe Leos des Großen und Gregors des Großen stehen neben den Taten nahezu unbekannter Päpste und Gegenpäpste. Konzilsakten sowie vorgratianische Brief- und Rechtssammlungen wie z. B. die Collectio Avellana, Pseudo-Isidor und Ivo von Chartres wurden ebenso ausgewertet wie die Bischofsviten des Liber pontificalis. Einen zentralen Fortschritt erbrachte die bibliografische Aktualisierung. Die Regesten verweisen auf die heute maßgeblichen Editionen und die Diskussion zu Echtheit und Datierung der Papstschreiben. Konkordanzen und ein Initienregister erleichtern den Zugriff.
The new Regesta Pontificum Romanorum present sources of papal history in chronological order. The first part informs about modern editions and questions of dating or reliability from the beginning up to the year 604 (from Saint Peter to Gregory the Great).
Beschreibung:1 Online-Ressource (15, 584 Seiten)
DOI:10.13109/9783666310034

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

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