Imagologie der Fremde: das Londonbild eines osmanischen Reisenden Mitte des 19. Jahrhunderts

***Angaben zur beteiligten Person Baumann: Prof. Dr. Uwe Baumann lehrt Anglistik/Amerikanistik: Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Bonn ***Angaben zur beteiligten Person Becker: Dr. Thomas Becker ist Leiter des Archivs der Universität Bonn und Lehrbeauftragter am Institut für Gesch...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Wagner, Veruschka 1980- (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Göttingen V&R Unipress 2016
Göttingen Bonn University Press 2016
Ausgabe:1. Auflage
Schriftenreihe:Ottoman studies Band 3
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-1052
DE-898
DE-860
DE-M483
DE-1949
DE-473
DE-706
DE-Aug4
Volltext
Zusammenfassung:***Angaben zur beteiligten Person Baumann: Prof. Dr. Uwe Baumann lehrt Anglistik/Amerikanistik: Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Bonn ***Angaben zur beteiligten Person Becker: Dr. Thomas Becker ist Leiter des Archivs der Universität Bonn und Lehrbeauftragter am Institut für Geschichtswissenschaft, Abteilung für rheinische Landesgeschichte ***Angaben zur beteiligten Person Wagner: Dr. Veruschka Wagner ist Lektorin an der Türkisch-Deutschen Universität in Istanbul Welche Bilder und Wahrnehmungen über die Engländer übermittelt ein Osmane in seiner Reisebeschreibung seiner Leserschaft? Und welche Rückschlüsse lässt er dabei auf seine eigene Kultur zu? Der anonyme Reisende besuchte 1851 England und hielt in dem »Seyāḥatnāme-i Londra« (London-Reisebericht) seine Beobachtungen und Eindrücke fest. Damit hinterließ er einen wertvollen Schatz an Informationen, den die Autorin analysiert und daraus neue Erkenntnisse über die Fremd- und Eigenwahrnehmung im Osmanischen Reich gewinnt. Die Autorin untersucht sowohl auf sprachlicher als auch auf inhaltlicher Ebene, wie der Verfasser die Engländer, ihr Land sowie die Stellung des osmanischen Reiches wahrnahm und bewertete.; What kind of images and perceptions about the English would an Ottoman convey to readers in his descriptive accounts of his travels? And what conclusions would he infer about his own culture? This anonymous traveller visited England in 1851 and logged his observations and impressions in the "Seyāḥatnāme-i Londra" (London Travelogue). His accounts supply a wealth of rich information that the author analyses and derives new knowledge about and insights into the foreign and self-perception of the Ottoman Empire. On both the linguistic and contextual level, the author explores how the travel narrator perceived and judged the English, their country and the position of
Beschreibung:1 Online-Ressource (333 Seiten) Illustrationen
ISBN:9783737006132
DOI:10.14220/9783737006132

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