Die Entstehung des deutschen Modells zum Schutz von Unternehmensgeheimnissen: ein Beitrag zur Geschichte des Geistigen Eigentums
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
[2017]
|
Schriftenreihe: | Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht
126 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Auf dem Buchrücken: Schutz von Unternehmensgeheimnissen |
Beschreibung: | XXVIII, 778 Seiten |
ISBN: | 9783161545207 3161545206 |
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INHALTSUEBERSICHT
VORWORT.
VII
ABKUERZUNGEN.
XXIX
EINLEITUNG.1
KAPITEL 1: ZUR EINFUEHRUNG: UNTERNEHMENSGEHEIMNISSE ALS
KRISTALLISATIONSPUNKTE DIVERGIERENDER INTERESSEN UND
DIE HISTORISCHE DIMENSION IHRES RECHTLICHEN SCHUTZES
.
17
TEIL 1: DIE PRAEGENDE VORGESCHICHTE: DER SCHUTZ VON
UNTEMEHMENSGEHEIMNISSEN IN DEN STRAFGESETZBUECHERN
DER DEUTSCHEN STAATEN VOR 1871 UND DAS
UNTEMEHMENSGEHEIMNIS IN DER PATENTKONTROVERSE
.
.
.
51
KAPITEL 2: DER SCHUTZ VON UNTERNEHMENSGEHEIMNISSEN IN DEN
STRAFGESETZBUECHERN DER DEUTSCHEN STAATEN VOR
1871.53
KAPITEL 3: DIE PRIVATISIERUNG DES SCHUTZES VON
UNTERNEHMENSGEHEIMNISSEN
.
133
KAPITEL 4: LIBERALISMUS, ANTIPATENTBEWEGUNG UND DAS ENDE
DES SCHUTZES VON UNTERNEHMENS GEHEIMNISSEN DURCH DIE *LUECKE*
IM REICHSSTRAFGESETZBUCH VON
1871.158
KAPITEL 5: DIE BEKAEMPFUNG VON UNTERNEHMENSGEHEIMNISSEN
ALS ZENTRALES ARGUMENT DER PROPATENTBEWEGUNG ZUR DURCHSETZUNG
DES REICHSPATENTGESETZES VON 1877
.
226
TEIL 2: DIE KONTROVERSE UEBER DIE (WIEDER)EINFUEHRUNG
EINES SCHUTZES VON UNTEMEHMENSGEHEIMNISSEN
IM UWG VON
1896.
KAPITEL 6: BESTREBUNGEN ZUM SCHUTZ VON UNTERNEHMENSGEHEIMNISSEN
IM REICHSSTRAFGESETZBUCH IN DEN 1880ER JAHREN
.
265
KAPITEL 7: DER SCHUTZ VON UNTERNEHMENSGEHEIMNISSEN
IM UWG VON
1896.
318
KAPITEL 8: DER NACHHALL DER PATENTKONTROVERSE: SCHUTZ VON
UNTERNEHMENS GEHEIMNISSEN, FREIER WETTBEWERB UND PATENTRECHT
.
363
KAPITEL 9: DIE DISKUSSION UM DIE BEGRUENDUNG DES SCHUTZES
VON UNTERNEHMENS
GEHEIMNISSEN.429
KAPITEL 10: DIE GRUENDE FUER DIE WAHL EINES STRAFRECHTLICHEN SCHUTZES
FUER UNTERNEHMENSGEHEIMNISSE IM UWG VON 1896
.
494
KAPITEL 11: DIE DISKUSSION UEBER DIE VEREINBARKEIT DES SCHUTZES
VON UNTERNEHMENS GEHEIMNISSEN MIT DEN INTERESSEN DER ARBEITNEHMER
.
530
TEIL 3: INTERPRETATION UND EXPANSION: DIE WEITERE
BEHANDLUNG DES *KOMPROMISSGESETZES* IN LITERATUR,
RECHTSPRECHUNG UND GESETZGEBUNG
.
607
KAPITEL 12: DIE DISKUSSION UEBER DIE RECHTLICHE
EINORDNUNG.615
KAPITEL 13: DER SCHUTZ VON UNTERNEHMENS GEHEIMNISSEN DURCH DAS
BUERGERLICHE GESETZBUCH VON
1900.669
KAPITEL 14: DIE UWG-REFORM DES JAHRES 1909 UND DER SCHUTZ
VON UNTERNEHMENS GEHEIMNISSEN
.
691
KAPITEL 15: AUSBLICK: KORREKTUREN AM UND DISKUSSIONEN IM ETABLIERTEN
DEUTSCHEN MODELL ZUM SCHUTZ VON UNTERNEHMENS GEHEIMNISSEN
.
711
QUELLEN- UND
LITERATURVERZEICHNIS.737
REGISTER.
771
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT.
VII
ABKUERZUNGEN.
XXIX
EINLEITUNG.1
I.
FRAGESTELLUNG.
1
II. FORSCHUNGSSTAND
.
7
III.
METHODE.11
IV. GANG DER UNTERSUCHUNG
.
12
V.
QUELLEN.
14
KAPITEL 1: ZUR EINFUEHRUNG: UNTERNEHMENSGEHEIMNISSE ALS
KRISTALLISATIONSPUNKTE DIVERGIERENDER INTERESSEN UND DIE HISTORISCHE
DIMENSION IHRES RECHTLICHEN
SCHUTZES.17
I. FUNKTION UND GRENZEN DER INSTITUTIONENOEKONOMISCHEN ANALYSE
FUER DIE RECHTSHISTORISCHE UNTERSUCHUNG
.
18
II. UNTERNEHMENSGEHEIMNIS ALS ANALYTISCHER BEGRIFF.
.
22
1. DIE SCHWANKENDE TERMINOLOGIE DER
QUELLEN.22
2 DER BEGRIFF *UNTEMEHMENSGEHEIMNIS* ALS SCHLUESSEL ZU DEN
RELEVANTEN
INTERESSENKONFLIKTEN.
27
III. DIE NEUE INSTITUTIONENOEKONOMIK UND IHRE ANALYSEINSTRUMENTE
.
29
1. OEKONOMIK UND DAS MODELL DES HOMO OECONOMICUS
.
30
2. PROPERTY
RIGHTS-ANSATZ.32
A. VERHALTENSSTEUERUNG DURCH PROPERTY
RIGHTS.32
B. KONFLIKTE UM DAS OEFFENTLICHE GUT *WISSEN* -
DIE KONSEQUENZEN DES FEHLENS VON PROPERTY RIGHTS
.
33
C. KONFLIKTE IN DER SOZIALEN ORGANISATION *UNTERNEHMEN*
AUFGRUND VERSCHIEDENER PROPERTY RIGHTS
.
35
3. PRINCIPAL
AGENT-ANSATZ.36
IV. DER KONFLIKT UM DAS BEGEHRTE OEFFENTLICHE GUT *WISSEN* IN DER
SOZIALEN ORGANISATION *UNTERNEHMEN* UND SEINE ENTSCHEIDUNG
DURCH DEN
GESETZGEBER.
37
1. KONSTELLATION UND RAHMENBEDINGUNGEN
.
37
2. AKTEURE UND INTERESSEN AUF DER MIKROEBENE: DIE DREIECKS
BEZIEHUNG ZWISCHEN UNTERNEHMER, ARBEITNEHMER UND
KONKURRENT.
39
A. DIE INTERESSENLAGE DES KONKURRENTEN UND DIE
ENTSTEHUNG DER NACHFRAGE AUF DEM MARKT FUER
UNTEMEHMENSGEHEIMNISSE
.
.39
B. INTERESSENKONFLIKTE IN DER SOZIALEN ORGANISATION
*UNTERNEHMEN* ZWISCHEN ARBEITGEBER UND ARBEITNEHMER
.
41
AA. PROPERTY RIGHTS I: UNTERNEHMENSGEHEIMNISSE ALS
(BEGRENZT) OEFFENTLICHE
GUETER.41
BB. PROPERTY RIGHTS II: DIE UNTERSCHIEDLICHE
VERFUEGUNGSRECHTEPOSITION ZWISCHEN ARBEITGEBER
UND
ARBEITNEHMER.42
CC. DER INTERESSENGLEICHKLANG ZWISCHEN KONKURRENT UND
ARBEITNEHMER.42
DD. DER PRINCIPAL AGENT-KONFLIKT ZWISCHEN UNTERNEHMER
UND ARBEITNEHMER
.
43
EE. DER EXTERNE EFFEKT DER KOOPERATION ZWISCHEN
ARBEITNEHMER UND KONKURRENT
.
43
FF. DIE DILEMMASITUATION DES UNTERNEHMERS
.
44
C. DIE LOESUNG AUS SICHT DES UNTERNEHMERS: PROPERTY RIGHT
AM
UNTEMEHMENSGEHEIMNIS.
44
D. DIE GEGENPOSITION DES ARBEITNEHMERS
.
45
3. AKTEURE UND INTERESSEN AUF DER MAKROEBENE: DIE BETROFFENHEIT
DER ALLGEMEINHEIT UND DIE ROLLE DES GESETZGEBERS
.
46
A. DER GESETZGEBER ALS AKTEUR BEIM SCHUTZ VON UNTERNEHMENS
GEHEIMNISSEN
.
46
B. DER SCHUTZ DES GEISTIGEN EIGENTUMS UND DIE INTERESSEN DER
ALLGEMEINHEIT.
46
C. DIE PROBLEMATIK DER INTEGRATION VON NORMEN ZUM SCHUTZ
VON UNTERNEHMENSGEHEIMNISSEN IN EIN SYSTEM DES SCHUTZES
GEISTIGEN EIGENTUMS
.
47
V. DIE HISTORISCHE DIMENSION
.
48
TEIL 1: DIE PRAEGENDE VORGESCHICHTE: DER SCHUTZ VON
UNTEMEHMENSGEHEIMNISSEN IN DEN STRAFGESETZBUECHERN DER
DEUTSCHEN STAATEN VOR 1871 UND DAS UNTEMEHMENSGEHEIMNIS
IN DER PATENTKONTROVERSE
.
51
KAPITEL 2: DER SCHUTZ VON UNTERNEHMENSGEHEIMNISSEN IN DEN
STRAFGESETZBUECHERN DER DEUTSCHEN STAATEN VOR 1871
.
53
I. ENTSTEHUNG UND BEGRIFF DER *PARTIKULARSTRAFGESETZBUECHER*
.
56
II. DIE NORMEN ZUM SCHUTZ VON UNTEMEHMENSGEHEIMNISSEN
.
58
1. DER SCHUTZ VON UNTERNEHMENSGEHEIMNISSEN IM BAYERISCHEN
STRAFGESETZBUCH VON 1813
.
59
A. ART. 396: SCHUTZ VON *PRIVATGEHEIMNISSEN* GEGEN
EINDRINGEN.
60
B. ART. 397: SCHUTZ VON GEISTESWERKEN GEGEN
*RECHTSVERLETZUNGEN DURCH ENTWENDUNG ODER BETRUG*
.
62
2. DIE WEITERE ENTWICKLUNG IN DEN PARTIKULAR
STRAFGESETZBUECHERN
.
63
A. DIE UEBERNAHME VON FORMULIERUNGEN DES ART. 396 DES
BAYERISCHEN STRAFGESETZBUCHES VON 1813
.
63
B. BESTIMMUNGEN GEGEN GEHEIMNISVERRAT
.
65
C. ABSTRAKTE ERFASSUNG VON TATHANDLUNG UND SCHUTZOBJEKT
.
67
D. DAS BAYERISCHE STRAFGESETZBUCH VON 1861
.
69
3. DAS TATBESTANDSMERKMAL *GEHEIMNIS*
.
69
A. DIE TERMINOLOGIE DER BESTIMMUNGEN
.
70
B. DEFINITIONEN
.
71
4. DIE AUSGESTALTUNG ALS ANTRAGSDELIKT
.
73
5. TAETERSCHAFT, TEILNAHME UND SUBJEKTIVER TATBESTAND
.
74
6. DIE SYSTEMATISCHE EINORDNUNG DER NORMEN
.
75
A. BEZUG ZUM SCHUTZ DES PERSOENLICHEN (GEHEIMNIS)BEREICHS
.
76
B. BEZUG ZUM EIGENTUMS- ODER VERMOEGENSSCHUTZ
.
77
C. PFLICHTVERLETZUNG IN BESONDEREN VERHAELTNISSEN
.
78
III. GRUENDE FUER DEN RECHTLICHEN SCHUTZ VON
UNTERNEHMENSGEHEIMNISSEN
.
78
1. BISHERIGE ERKLAERUNGSVERSUCHE
.
79
A. PAUL SCHMID: DIE *ANMERKUNGEN ZUM STRAFGESETZBUCHE
FUER DAS KOENIGREICH BAIEM* VON 1813 ALS PRAEGENDE
BEGRUENDUNG.
80
AA. DIE THESE SCHMIDS
.
80
BB. DIE *ANMERKUNGEN* ZUM BAYERISCHEN STRAFGESETZBUCH
VON
1813.
81
CC. DIE *ANMERKUNGEN* ALS BEISPIEL FUER DIE THEORIE
DES GEISTIGEN
EIGENTUMS.83
DD. KRITIK AN DER INTERPRETATION SCHMIDS
.
85
EE. DIE PROBLEME DER RECHTSPRECHUNG IN BAYERN BEI
DER AUSLEGUNG DER ARTT. 396 UND 397
.
88
B. EUGEN FRIEDLAENDER: MANGELNDE KLARE AUFFASSUNG DER
GESETZGEBER UEBER DEN GRUND DES SCHUTZES.91
2. DER SCHUTZ *INDUSTRIELLER ETABLISSEMENTS* ALS ZIEL DES GESETZ
GEBERS DES BAYERISCHEN STRAFGESETZBUCHS VON 1861
.
93
3. DIE FRAGE DES SCHUTZES VON UNTERNEHMENSGEHEIMNISSEN
ALS ERGEBNIS DER RAHMENBEDINGUNGEN DER
(FRUEH)INDUSTRIALISIERUNG.
95
A. EINFLUSSFAKTOREN DER INDUSTRIALISIERUNG
.
96
AA. DIE FABRIK ALS TYPUS KAPITALISTISCHER WIRTSCHAFTSWEISE
UND BRENNPUNKT DER FRAGE DES SCHUTZES VON
UNTERNEHMENSGEHEIMNISSEN.97
BB. NACHFRAGE NACH UNTERNEHMENSGEHEIMNISSEN DURCH
WETTBEWERBSMAERKTE.102
CC. WISSEN ALS ZUNEHMEND BEDEUTENDER PRODUKTIONS
UND WETTBEWERBSFAKTOR
.
104
DD. GROESSERE GEFAHR DES VERRATS DURCH ARBEITSTEILIGE
PRODUKTIONSWEISE IN WACHSENDEN FABRIKEN.105
B. DIE LOESUNG: PROPERTY RIGHT AM UNTEMEHMENSGEHEIMNIS
DURCH STRAFRECHTLICHEN SCHUTZ ZUR ERMOEGLICHUNG EINER
KAPITALISTISCHEN PRODUKTION
.
106
4. (POTENZIELLE)
GEGENARGUMENTE.108
A.
ARBEITNEHMERINTERESSEN.109
B. LIBERALE WIRTSCHAFTSTHEORIE
.
110
C. (KONKURRENZ)VERHAELTNIS ZUM PATENTRECHT
.
113
AA. KEINE UNBESTRITTENE ZWECKSETZUNG UND DAHER KEIN
KONKURRENZVERHAELTNIS.113
BB. GEHEIMNISSCHUTZ ALS SCHUTZALTEMATIVE ZUM
TERRITORIALEN PATENTRECHT
.
116
IV. DIE GRUENDE FUER DIE WAHL DES STRAFRECHTLICHEN
SCHUTZES.121
1. UNTEMEHMENSGEHEIMNISSE ALS *FREMDES EIGENTHUM* -
HINWEIS AUF EINE ZIVILRECHTLICHE ALTERNATIVE?
.
121
2. DIE VERSPERRTE ZIVILRECHTLICHE ALTERNATIVE: IMMATERIALGUETER
ALS UNTAUGLICHE RECHTSOBJEKTE IM ROEMISCHEN RECHT
.
124
3. STRAFWUERDIGES
VERHALTEN.
126
4. ERKLAERUNG FUER DIE BEZEICHNUNG VON UNTEMEHMENS-
GEHEIMNISSEN ALS*EIGENTHUM*: DIE UEBERTRAGUNG DES
SUBJEKT-OBJEKT-MUSTERS DES EIGENTUMS AUF GEHEIMNISSE
UND DIE LEHRE VOM GEISTIGEN
EIGENTUM.127
V.
FAZIT.
130
KAPITEL 3: DIE PRIVATISIERUNG DES SCHUTZES VON
UNTERNEHMENS
GEHEIMNISSEN.
.
.
133
I. DER SCHUTZ VON *FABRIKEN- UND HANDLUNGSGEHEIMNISSEN*
IN ALRII 20 § 148 ALS BEISPIEL FUER DEN MERKANTILISTISCHEN
GEHEIMNISSCHUTZ.
134
II. GEHEIMNISSCHUTZ IM RAHMEN DER MERKANTILISTISCHEN
WIRTSCHAFTSPOLITIK.136
1. BEGRIFF UND ZIELSETZUNG MERKANTILISTISCHER WIRTSCHAFTSPOLITIK. 137
2. AKTIVE HANDELSBILANZ, GEWERBEFOERDERUNG UND *GUTE POLICEY* .139
3. DER SCHUTZ VON IMMATERIALGUETERN DURCH PRIVILEGIEN
.
143
4. PEUPLIERUNG UND ABWERBUNG VON FACHKRAEFTEN
.
145
5. DER MERKANTILISTISCHE GEHEIMNISSCHUTZ: BESCHRAENKUNG DER
FREIZUEGIGKEIT UND VERBOT DER WEITERGABE VON WISSEN
.
148
III. DIE PARTIKULARSTRAFGESETZLICHEN NORMEN ALS BESTIMMUNGEN
ZUM SCHUTZ INDIVIDUELLER INTERESSEN IM KONTRAST ZUM
MERKANTILISTISCHEN GEHEIMNISSCHUTZ IN ALRII 20 § 148
.
150
1. DIE UNTERORDNUNG INDIVIDUELLER INTERESSEN UNTER DIE DES
STAATES IM
MERKANTILISMUS.150
2. DIE INDIVIDUELLE SCHUTZRICHTUNG DER NORMEN ZUM SCHUTZ
VON UNTERNEHMENSGEHEIMNISSEN IN DEN PARTIKULARSTRAF
GESETZBUECHERN.152
3. DER GEHEIMNISSCHUTZ IN DEN PARTIKULARSTRAFGESETZBUECHERN ALS
TEIL DER PRIVATISIERUNG DES SCHUTZES VON GEISTIGEM EIGENTUM
ZU BEGINN DES 19. JAHRHUNDERTS
.
154
IV.
FAZIT.156
KAPITEL 4: LIBERALISMUS, ANTIPATENTBEWEGUNG UND DAS ENDE DES
SCHUTZES VON UNTERNEHMENSGEHEIMNISSEN DURCH DIE *LUECKE* IM
REICHSSTRAFGESETZBUCH VON
1871.158
I. ANTIPATENTBEWEGUNG UND
ERFINDUNGSSCHUTZ.160
1. DIE PREUSSISCHEN REFORMEN UND DIE EINFUEHRUNG DER GEWERBE
FREIHEIT
.
.
161
2. DIE FREIHANDELSBEWEGUNG UND DER *KONGRESS DEUTSCHER
VOLKSWIRTE*
.168
3. ENTSTEHUNG UND ARGUMENTATION DER ANTIPATENTBEWEGUNG
.
174
A. DIE ANTIPATENTBEWEGUNG
.
175
B. DER VORMARSCH DER ANTIPATENTBEWEGUNG UND IHRE
VERFLECHTUNG MIT DER PREUSSISCHEN MINISTERIALBUEROKRATIE
.
175
C. DIE GRUENDE DER ABLEHNUNG DES PATENTRECHTS DURCH DIE
ANTIPATENTBEWEGUNG.178
4. UNTERNEHMENSGEHEIMNISSE IN DER ARGUMENTATION DER
ANTIPATENTBEWEGUNG.
182
A. UNTERNEHMENSGEHEIMNISSE ALS PARADEBEISPIELE FUER
MONOPOLE BEI ADAM SMITH
.
184
B. GEHEIMHALTUNG ALS *NATUERLICHES PATENTSYSTEM* STATT
*HASSENSWERTHES PRIVILEGIUM*
.
186
AA. DIE VEROEFFENTLICHUNGEN ALBERT SCHAEFFLES 1867
.
186
BB. DER PATENTKRITISCHE ANTRAG BISMARCKS BEIM
NORDDEUTSCHEN BUND 1868
.
193
C. DAS AMBIVALENTE VERHAELTNIS DER ANTIPATENTBEWEGUNG ZU
UNTERNEHMENSGEHEIMNISSEN
.
194
5. ERFINDUNGSSCHUTZ DURCH GEHEIMHALTUNG ALS KONSEQUENZ
PREUSSISCHER PATENTERTEILUNGSPOLITIK
.
196
A. PATENTRECHT UND PATENTERTEILUNGSPRAXIS IN PREUSSEN
.
196
AA. PATENTERTEILUNG WAEHREND DER AMTSZEIT BEUTHS.197
BB. PATENTERTEILUNG WAEHREND DER PATENTKONTROVERSE
.
199
B. PREUSSISCHE PATENTERTEILUNG ALS PRAEGENDE NEGATIVERFAHRUNG:
DAS BEISPIEL HEINRICH CAROS UND DER BASF
.
.
200
C. DIE WIRKSAMKEIT DES NATUERLICHEN ERFINDUNGSSCHUTZES
DURCH
GEHEIMHALTUNG.203
II. GESETZGEBUNG ZU UNTERNEHMENSGEHEIMNISSEN IM SCHATTEN DER
PATENTKONTROVERSE: VON ALRII 20 § 148 ZUR *LUECKE* IM
REICHSTRAFGESETZBUCH VON
1871. 204
1. DAS PREUSSISCHE STRAFGESETZBUCH VON 1851
.
207
A. SPAETE MODERNISIERUNG: DIE DISKUSSION UM EINE REFORM
DES ALR II 20 §
148.208
B. DIE REFORM VON ALR II 20 § 148 ALS TEIL DER ENTSTEHUNG
DES PREUSSISCHEN STRAFGESETZBUCHES
.
210
C. GEHEIMNISSCHUTZ IM PREUSSISCHEN STRAFGESETZBUCH
VON
1851.214
2. DAS STRAFGESETZBUCH FUER DEN NORDDEUTSCHEN BUND 1871
.
215
A. DAS PREUSSISCHE STRAFGESETZBUCH ALS MODELL FUER DAS
STRAFGESETZBUCH FUER DEN NORDDEUTSCHEN BUND.216
B. GEHEIMNISSCHUTZ IM STRAFGESETZBUCH FUER DEN
NORDDEUTSCHEN
BUND.216
3. DIE *LUECKE* IM REICHS STRAFGESETZBUCH VON
1871.220
A. GEHEIMNISSCHUTZ IM REICHS
STRAFGESETZBUCH.221
B. DIE INTERPRETATION DER NORMEN ZUM GEHEIMNIS SCHUETZ
DES REICHSSTRAFGESETZBUCHS ALS ABSCHLIESSENDE REGELUNG
UND DIE RECHTSPRECHUNG DES REICHSGERICHTS
ZU § 418 CODE
PENAL.221
III. FAZIT
.
.
224
KAPITEL 5: DIE BEKAEMPFUNG VON UNTERNEHMENSGEHEIMNISSEN ALS
ZENTRALES ARGUMENT DER PROPATENTBEWEGUNG ZUR DURCHSETZUNG DES
REICHSPATENTGESETZES VON
1877.
226
I. FORMATION UND AGITATION DER PROPATENTBEWEGUNG
.
228
1. *VEREIN DEUTSCHER INGENIEURE*
.
229
2. WERNER VON SIEMENS
.
.
230
3. *DEUTSCHER PATENTSCHUTZ VEREIN*
.
231
4. WILHELM
ANDRE.
232
II. DIE ARGUMENTATION DER PROPATENTBEWEGUNG: UNTERNEHMENS
GEHEIMNISSE ALS GEMEINSCHAEDLICHE MONOPOLE UND DAS PATENTRECHT
ALS MITTEL ZU IHRER BESEITIGUNG
.
233
1. DAS GUTACHTEN WERNER VON SIEMENS FUER DIE *AELTESTEN DER
KAUFMANNSCHAFT ZU BERLIN* AUS DEM JAHRE 1863
.
234
2. DIE FOLGENDEN PUBLIKATIONEN DER PROPATENTBEWEGUNG
.
239
A. SIEMENS, ANDRE, VDI, INTERNATIONALER PATENTSCHUTZKONGRESS
UND *DEUTSCHER PATENTSCHUTZ VEREIN*
.
239
B. DIE KRITIK AN SCHAFFTE IM SAMMELBAND *ZUR PATENTFRAGE*
DES VDI VON
1874.240
C. UNTERNEHMENSGEHEIMNISSE IN KLOSTERMANNS AUFSATZ
*DAS RECHT DES ERFINDERS*
1877.242
III. DER ERFOLG DER PROPATENTBEWEGUNG: DAS REICHSPATENTGESETZ
VON
1877.
244
1. DER UMSCHWUNG DES WIRTSCHAFTSPOLITISCHEN MEINUNGSKLIMAS:
GRUENDERKRISE, KATHEDERSOZIALISMUS UND VERBAENDESTAAT
.
244
2. DAS REICHSPATENTGESETZ VON 1877 ALS MITTEL ZUR BEWAELTIGUNG
DER
GRUENDERKRISE.
250
3. DAS ARGUMENT DER BEKAEMPFUNG VON GEHEIMNISSEN IM
GESETZGEBUNGSVERFAHREN UND SEIN NIEDERSCHLAG IM
REICHSPATENTGESETZ VON
1877. 253
4. DAS REICHSPATENTGESETZ ALS QUELLE KUENFTIGER KONFLIKTE UEBER
DIE VEREINBARKEIT VON PATENT- UND GEHEIMNISSCHUTZ
.
256
IV.
FAZIT.
258
T EIL 2: D IE K O N TRO V ERSE UE B ER DIE (W IED ER)E IN FUE H RU N G
EINES S CHUTZES VON U N TEM EH M EN SG EH EIM N ISSEN
IM U W G VON
1896
. 261
KAPITEL 6: BESTREBUNGEN ZUM SCHUTZ VON UNTERNEHMENSGEHEIMNISSEN IM
REICHS STRAFGESETZBUCH IN DEN 1880ER JAHREN
.
265
I. DIE EROEFFNUNG DER DISKUSSION DURCH HERMANN ORTLOFF 1883
.
266
II. DIE BEHANDLUNG DER FRAGE IN GEWERBLICHEN ZEITSCHRIFTEN
.
273
III. DAS INTERESSE GEWERBLICHER INTERESSENVERBAENDE AM SCHUTZ VON
UNTERNEHMENSGEHEIMNISSEN
.
278
1. DIE PETITION DES *VEREINS ZUR WAHRUNG DER INTERESSEN DER
CHEMISCHEN INDUSTRIE*
(1884). 279
2. DAS ENGAGEMENT DES *VERBANDS KERAMISCHER GEWERKE IN
DEUTSCHLAND* UND SEINES VERBANDSSEKRETAERS JULIUS FRUEHAUF
.
281
IV. DIE *GEGENSCHRIFT* GUSTAV FREUDENSTEINS
1884. 285
V. DIE ERHEBUNGEN DES REICHSAMTS DES INNEREN
.
287
1. DAS RUNDSCHREIBEN DES STAATSSEKRETAERS V. BOETTICHER
VON
1885.
287
2. DIE STELLUNGNAHMEN DER HANDELSKAMMERN UND INTERESSEN
VERBAENDE.
288
A. DAS GUTACHTEN DER HANDELSKAMMER ZU LEIPZIG 1885
.
289
B. DAS GUTACHTEN DER KAUFMANNSCHAFT ZU BERLIN 1885
.
291
C. DIE BERATUNGEN DER HANDELS- UND GEWERBEKAMMER ZU
OBERBAYERN
1885.
295
D. DAS VON JOSEF LANDGRAF VERFASSTE GUTACHTEN DER HANDELS
KAMMER FUER DEN KREIS MANNHEIM
1885.297
E. DIE BEFUERWORTENDE STELLUNGNAHME DES *CENTRALVERBANDES
DEUTSCHER INDUSTRIELLER*
1886.298
F. DIE ABLEHNENDE EINGABE DES *VEREINS DEUTSCHER
INGENIEURE*
1886.
299
G. DAS UNEINHEITLICHE MEINUNGSBILD UND SEINE INTERPRETATION
DURCH DIE
ZEITGENOSSEN.302
VI. DER VORTRAG JOSEF LUDWIG BRUNSTEINS 1887
.
304
VII. UNTERNEHMENSGEHEIMNISSE IM REICHSTAG 1885 UND DIE
ABLEHNUNG EINES GESETZGEBERISCHEN EINSCHREITENS DURCH DAS
STAATSMINISTERIUM DES INNERN 1888
.
306
VIII. DER 19. DEUTSCHE JURISTENTAG
1888. 309
1. DAS GUTACHTEN WILHELM ANDRES
.
310
2. DISKUSSION UND BEFUERWORTENDE
BESCHLUSSFASSUNG.311
3. EDWIN KATZ: DER VERRAT VON UNTERNEHMENSGEHEIMNISSEN
*UNTER DEM GESICHTSPUNKT DER UNTREUE*
.
312
IX. JOSEF KOEHLER 1889: SCHUTZ VON UNTERNEHMENSGEHEIMNISSEN ALS
*DRINGENDES POSTULAT DER DEUTSCHEN GESETZGEBUNG*
.315
X.
FAZIT.317
KAPITEL 7: DER SCHUTZ VON UNTERNEHMENSGEHEIMNISSEN IM
UWGVON
1896.
318
I. UNLAUTERER WETTBEWERB UND UNTERNEHMENSGEHEIMNISSE
.
320
1. DIE AKTUALITAET DER FRAGE DES SCHUTZES VON UNTERNEHMENS
GEHEIMNISSEN ZU BEGINN DER 1890ER JAHRE
.
320
2. DER BEGINN DER DISKUSSION UEBER DIE BEKAEMPFUNG DES
UNLAUTEREN
WETTBEWERBS.322
3. DIE EINBEZIEHUNG DES SCHUTZES VON UNTERNEHMENS-
GEHEIMNISSEN IN DIE DISKUSSION UEBER DIE BEKAEMPFUNG DES
UNLAUTEREN
WETTBEWERBS.
323
A. DIE VERLETZUNG VON UNTEMEHMENSGEHEIMNISSEN ALS FOLGE
DES SICH VERSTAERKENDEN
WETTBEWERBS.324
B. DAS SICH ENTWICKELNDE BEWUSSTSEIN FUER EINE VERLETZUNG
VON UNTEMEHMENSGEHEIMNISSEN ALS UNLAUTERES VERHALTEN. 325
C. UNTERNEHMENSGEHEIMNISSE IM FRANZOESISCHEN RECHT UND
DAS VORBILD DER CONCURRENCE DELOYALE
.
326
D. SCHUTZ DES PERSOENLICHKEITSRECHTS ALS GEMEINSAME
THEORETISCHE ERKLAERUNG
.
329
E. DIE FRAGE DES SCHUTZES VON UNTERNEHMENSGEHEIMNISSEN
IN DER LITERATUR ZUR BEKAEMPFUNG DES UNLAUTEREN
WETTBEWERBS.
331
II. DIE KRITIK AM MANGELNDEN SCHUTZ VON UNTERNEHMENS
GEHEIMNISSEN IN DEN BERATUNGEN DES GESETZES ZUM SCHUTZ
DER WARENBEZEICHNUNGEN VON
1894.333
III. DIE BESTIMMUNGEN ZUM SCHUTZ VON UNTERNEHMENSGEHEIMNISSEN
IN DEN REGIERUNGSENTWUERFEN EINES GESETZES ZUR BEKAEMPFUNG DES
UNLAUTEREN
WETTBEWERBS.339
1. DIE AUSARBEITUNG DER REGIERUNGSENTWUERFE
.
339
2. DER MEINUNGSWECHSEL DER REGIERUNG: DIE NOTWENDIGKEIT
DES SCHUTZES VON
UNTERNEHMENSGEHEIMNISSEN.339
3. DER SCHUTZ VON UNTEMEHMENSGEHEIMNISSEN IM ERSTEN UND
ZWEITEN ENTWURF DES UWG
.
341
A. DER WORTLAUT DER BESTIMMUNGEN
.
341
B. DIE ETABLIERUNG DER TERMINOLOGIE *GESCHAEFTS- UND
BETRIEBSGEHEIMNISSE*
.
342
C. DIE ERWEITERUNG DES KREISES DER STRAFBAREN PERSONEN
IM ZWEITEN
ENTWURF.344
D. DIE VERWERTUNG VON GEHEIMNISSEN DURCH ARBEITNEHMER
IM NACHVERTRAGLICHEN
BEREICH.345
E. TAETERSCHAFT UND TEILNAHME, SUBJEKTIVER TATBESTAND
UND ANTRAGSDELIKT
.
346
F. DER ERGAENZENDE ZIVILRECHTLICHE ERSATZANSPRUCH
.
347
IV. DER WEG ZUR ENDGUELTIGEN GESETZESFASSUNG
.
348
1. DER GANG DER PARLAMENTARISCHEN BERATUNGEN DES UWG
VON
1896.348
2. DIE AENDERUNGEN IN DEN PARLAMENTARISCHEN BERATUNGEN
UND DIE ENDGUELTIGE GESETZESFASSUNG
.
348
V. DIE PROBLEMATISIERUNG DES ZUSAMMENHANGS DES SCHUTZES
VON UNTERNEHMENSGEHEIMNISSEN MIT DER BEKAEMPFUNG
DES UNLAUTEREN WETTBEWERBS
.
350
1. DER BEZUG DES SCHUTZES VON UNTERNEHMENSGEHEIMNISSEN
ZUM UNLAUTEREN WETTBEWERB IM ERSTEN REGIERUNGSENTWURF
.
351
2. DIE REAKTION DER OEFFENTLICHKEIT
.
352
3. DIE BEHANDLUNG DER FRAGE IM ZWEITEN ENTWURF
.
354
4. DIE OEFFENTLICHE
KRITIK.
355
5. DIE DISKUSSION IN DEN PARLAMENTARISCHEN BERATUNGEN
.
355
6. DIE REAKTIONEN NACH DEM GESETZGEBUNGSVERFAHREN
.
359
VI.
FAZIT.360
KAPITEL 8: DER NACHHALL DER PATENTKONTROVERSE: SCHUTZ VON
UNTERNEHMENSGEHEIMNISSEN, FREIER WETTBEWERB UND PATENTRECHT
.
363
I. DIE NOTWENDIGKEIT EINER ERGAENZUNG DER BESTEHENDEN GESETZE
ZUM SCHUTZ DES GEISTIGEN
EIGENTUMS.366
1. NUR DURCH GEHEIMHALTUNG SCHUTZFAEHIGE POSITIONEN
.
367
2. DIE ABSICHERUNG DES
ENTWICKLUNGSSTADIUMS.367
3. POTENZIELL UEBER DAS PATENTRECHT ERFASSBARE GEHEIMNISSE
.
369
II. CHEMISCHEN INDUSTRIE, PATENTSCHUTZ UND SCHUTZ VON
UNTERNEHMENSGEHEIMNISSEN.369
1. DIE CHEMISCHE INDUSTRIE IM KAISERREICH UND DIE GRUENDUNG
DES *VEREINS ZUR WAHRUNG DER INTERESSEN DER CHEMISCHEN
INDUSTRIE DEUTSCHLANDS*
.371
2. DIE CHEMISCHE INDUSTRIE UND DAS PATENTRECHT IM VORFELD DES
REICHSPATENTGESETZES VON 1877
.
372
3. DAS DEPRIMIERENDE RESULTAT DES REICHSPATENTGESETZES VON
1877 FUER DIE CHEMISCHE INDUSTRIE: DIE PROBLEMATIK DES
STOFFSCHUTZES UND DER ALS UNZUREICHEND EMPFUNDENE SCHUTZ
IM BEREICH DER CHEMISCHEN
INDUSTRIE.376
4. DAS ENGAGEMENT DES *VEREINS ZUR WAHRUNG DER INTERESSEN
DER CHEMISCHEN INDUSTRIE* FUER EINEN SCHUTZ VON
UNTERNEHMENSGEHEIMNISSEN
.
386
A. DIE VORSTANDSSITZUNG VOM 24. JANUAR 1883
.
387
B. DIE DISKUSSION IM *BERLINER LOKALVEREIN* UND DAS
GUTACHTEN LINDENBERGS
.
388
C. DIE DISKUSSION AUF DEN GENERALVERSAMMLUNGEN 1883 UND
1884 UND DIE PETITION VON 1884
.
391
D. DIE WEITEREN AKTIVITAETEN DES VEREINS
.
394
5. DIE ZIELE DER AGITATION: ALTERNATIVE ZUM PATENTRECHT UND
AUSWEITUNG DES
SCHUTZES.399
III. DIE FRAGE DES AUSBAUS DER BESTEHENDEN GESETZGEBUNG.
.
.
400
1. DER SCHUTZ VON UNTERNEHMENSGEHEIMNISSEN ALS FOLGERICHTIGER
AUSBAU DER BESTEHENDEN GESETZGEBUNG AUF DEM GEBIET DES
GEISTIGEN
EIGENTUMS.400
A. DER GLEICHMAESSIGE SCHUTZ VON OEKONOMISCH
GLEICHWERTIGEM.401
B. DER TREND ZUR ERWEITERUNG DES SCHUTZES GEISTIGEN
EIGENTUMS UND DIE SCHLIESSUNG VON LUECKEN IN DER
GESETZGEBUNG.402
C. SCHUTZ DES PATENTAMTS VOR UNAUSGEREIFTEN ANMELDUNGEN
.
403
D. SCHUTZ DES *OCCUPATIONSRECHTS*
.
403
2. DIE LIBERALE KRITIK AM WEITEREN AUSBAU DES SCHUTZES DES
GEISTIGEN
EIGENTUMS.404
IV. DIE DISKUSSION UM DEN GEHEIMNISSCHUTZ ALS WERTUNGS-
WIDERSPRUCHUND UNERWUENSCHTE KONKURRENZ ZUM PATENTRECHT
.
407
1. DIE GEFAHR EINES UNBEFRISTETEN MONOPOLS DURCH DEN SCHUTZ
VON
UNTEMEHMENSGEHEIMNISSEN.408
2. DER ZIELKONFLIKT ZWISCHEN GEHEIMNISSCHUTZ UND ANREIZ ZUR
OFFENBARUNG VON
ERFINDUNGEN.409
A. *VEREIN DEUTSCHER INGENIEURE*
.
410
B. WILHELM ANDRE
.
411
C. WERNER VON SIEMENS
.
413
3. KEIN ZIELKONFLIKT BEI EINEM VERSTAENDNIS DES PATENTRECHTS
ALS SCHUTZ VORPOSITIVEN GEISTIGEN EIGENTUMS DES ERFINDERS.415
4. DAS KONKURRENZVERHAELTNISSES BEI DEN BEFUERWORTERN
EINES
SCHUTZES.
417
A. LANDGRAF: NUR SCHUTZ ORIGINELLER, NEUER UND GEWERBLICH
VERWERTBARER GEHEIMNISSE
.
418
B. WECHSLER: AUSSCHLUSS PATENTFAEHIGER ERFINDUNGEN
AUS DEM
GEHEIMNISSCHUTZ.419
C. BRUNSTEIN: KEIN KONKURRENZVERHAELTNIS AUFGRUND
UNTERSCHIEDLICHER RECHTLICHER WIRKUNGEN DES SCHUTZES
.
419
D. KOEHLER: *VOLLKOMMENER SPIELRAUM* FUER DEN
GEHEIMNISSCHUTZ DURCH DAS VORBENUTZUNGSRECHT IM
REICHSPATENTGESETZ VON
1877.422
V. DIE BEDEUTUNG DER DISKUSSION IM GESETZGEBUNGSVERFAHREN
ZUM DWG VON
1896.
423
1. DIE POSITION DER REGIERUNG IN DEN REGIERUNGSENTWUERFEN FUER
EIN UWG
.
424
2. DIE MARGINALE ROLLE DER FRAGE DER VEREINBARKEIT IN DEN
PARLAMENTARISCHEN
BERATUNGEN.426
VI.
FAZIT.
427
KAPITEL 9: DIE DISKUSSION UM DIE BEGRUENDUNG DES SCHUTZES VON
UNTERNEHMENSGEHEIMNISSEN
.
429
I. DER SCHUTZ VON UNTEMEHMENSGEHEIMNISSEN ALS SCHUTZ EINES
INDIVIDUAL-, PERSOENLICHKEITS- ODER IMMATERIALGUETERRECHTS
.
430
1. GAREIS UND KOEHLER UND DER SCHUTZ VON UNTEMEHMENS
GEHEIMNISSEN
.
434
A. DAS INDIVIDUALRECHT DES ARBEITNEHMERS AUF WEITEMUTZUNG
GEHEIMER ERFINDUNGEN BEI KARL GAREIS
.
434
B. JOSEF KOEHLER: DIE ERKLAERUNG DES SCHUTZES VON
UNTEMEHMENSGEHEIMNISSEN AUS DEM PERSOENLICHKEITSRECHT. 439
2. DIE UEBERTRAGUNG DER THEORIE DER INDIVIDUAL-, PERSOENLICHKEITS
UND IMMATERIALGUETERRECHTE ALS VERSUCH EINER INNOVATIVEN
LEGITIMATION.443
A. HERMANN ORTLOFF: *DAS INDIVIDUALRECHT AUF BEWAHRUNG
DER GESCHAEFTSGEHEIMNISSE*
. 443
AA. DIE
HERLEITUNG.
444
BB. DER SCHUTZ GEGENUEBER JEDERMANN.450
CC. DAS VERHAELTNIS ZUM
PATENTRECHT.450
B. JOSEF LUDWIG BRUNSTEIN: DAS UNTEMEHMENSGEHEIMNIS
ALS *IDEALES GUT*
.451
C. FELIX DAMME: DAS *INDIVIDUALGEHEIMNISS* ALS *EIN DEM
EIGENTHUM ANALOGES VERMOEGENSRECHT*
.
453
D. WILHELM REULING: DAS *FABRIKATIONSGEHEIMNISS* ALS
*IMMATERIELLES RECHTSGUT* DES UNTERNEHMERS
.
455
AA. DIE AUFLOESUNG DER *BEGRIFFSCULISSE* DER *GESCHAEFTS
UND BETRIEBSGEHEIMNISSE*
.456
BB. DIE *RECHTLICHE NATUR* DER *HINTER DEM GEHEIMNISS
STEHENDEN RECHTSSCHUTZOBJECTE*
.
457
CC. DIE BEDEUTUNG DER GEHEIMHALTUNG FUER DEN
RECHTSSCHUTZ. 459
DD. DIE FRAGE DER KONKURRENZ ZUM PATENTRECHT.460
E.
ERGEBNIS.461
3. DIE KRITIK DER GEGNER EINES SCHUTZES
.
465
A. GUSTAV
FREUDENSTEIN.465
B. OTTO VON GIERKE
.
467
AA. DER RECHTSGRUND DES SCHUTZES GEGEN DEN UNLAUTEREN
WETTBEWERB.469
BB. DIE KRITIK AM SCHUTZ VON UNTEMEHMENS
GEHEIMNISSEN
.471
4. DIE KRITIK DER BEFUERWORTER EINES SCHUTZES
.
474
A. EDWIN KATZ. 474
B. RICHARD ALEXANDER-KATZ
.
478
C. HANS
SCHUELER.478
II. DIE STRAFBARKEIT DES VERRATS VON UNTEMEHMENSGEHEIMNISSEN
*UNTER DEM GESICHTSPUNKT DER UNTREUE*: VERMOEGENSSCHUTZ
UND TREUE VERHAELTNIS ALS
BEGRUENDUNGEN.480
1. DIE ARGUMENTATION VON KATZ, ALEXANDER-KATZ, SCHUELER ET. AL. 480
2. DIE FRAGE DES (KONKURRENZ)VERHAELTNISSES ZUM PATENTRECHT
.
482
3. DIE POSITION DER MITTELS EINES RECHTS ARGUMENTIERENDEN
BEFUERWORTER EINES SCHUTZES ZUR LEGITIMATION MITTELS EINES
TREUEVERHAELTNISSES.483
4. DAS NACHVERTRAGLICHE TREUEVERHAELTNIS
.
485
III. DIE UNKLARE LEGITIMIERUNG IM GESETZGEBUNGSVERFAHREN
.
486
1. DER ERSTE REGIERUNGSENTWURF EINES GESETZES ZUR BEKAEMPFUNG
DES UNLAUTEREN
WETTBEWERBS.487
2. DER ZWEITE REGIERUNGSENTWURF EINES GESETZES ZUR BEKAEMPFUNG
DES UNLAUTEREN WETTBEWERBS
.
.
.
488
3. DIE BERATUNGEN IM REICHSTAG
.
490
IV. FAZIT
.
491
KAPITEL 10: DIE GRUENDE FUER DIE WAHL EINES STRAFRECHTLICHEN SCHUTZES
FUER UNTERNEHMENSGEHEIMNISSE IM UWG VON
1896.494
I. DAS PRAEGENDE VORBILD DER PARTIKULARSTRAFGESETZBUECHER
.
496
1. DIE DISKUSSION IN DER LITERATUR
.
497
2. GESETZGEBUNGSVERFAHREN
.
503
II. DIE VERLETZUNG EINES UNTEMEHMENSGEHEIMNISSES ALS
STRAFWUERDIGES
VERHALTEN.
505
1.
LITERATUR.505
2. DIE STRAFBARKEIT DES
ANSTIFTERS. 510
3.
GESETZGEBUNGSVERFAHREN.512
III. ABSTRAKTER GENERALKLAUSELARTIGER SCHUTZ DURCH STRAFRECHT
.
514
IV. STRAFRECHT ALS MITTEL DER
PRAEVENTION. 515
1. PRAEVENTION AUFGRUND DER VERMOEGENSLOSIGKEIT DES
ARBEITNEHMERS.
516
2. PRAEVENTION UND WIRTSCHAFTLICHER ANREIZ ZUM VERRAT
.
518
A. PRAEVENTION HINSICHTLICH DES ANBIETERS
.
518
B. PRAEVENTION HINSICHTLICH DES FINANZKRAEFTIGEN NACHFRAGERS
.
521
C. DAS ZIEL: BESEITIGUNG SAEMTLICHER ANREIZE ZUM VERRAT
.
523
3. PRAEVENTION ALS MITTEL ZUR VERHINDERUNG VON BEWEISSCHWIERIG
KEITEN UND OEFFENTLICHER
PROZESSE.523
4. GESETZGEBUNGSVERFAHREN
.
525
V. DIE GRUENDE FUER DAS FEHLEN EINES ZIVILRECHTLICHEN ALTEMATIV-
VORSCHLAGS.526
VI.
FAZIT.
527
KAPITEL 11: DIE DISKUSSION UEBER DIE VEREINBARKEIT DES SCHUTZES
VON UNTERNEHMENSGEHEIMNISSEN MIT DEN INTERESSEN DER ARBEITNEHMER
.
530
I. DIE MAXIMALFORDERUNGEN ZU BEGINN DER DISKUSSION
.
531
II. DIE DISKUSSION UEBER DIE ARBEITNEHMERINTERESSEN BIS ZUM
GESETZGEBUNGSVERFAHREN.
533
1. DIE AUSWIRKUNGEN EINES SCHUTZES: UNTERNEHMENSGEHEIMNISSE
ZWISCHEN (STRAFRECHTLICH GESCHUETZTEM BETRIEBSKAPITAL UND
FACHWISSEN DER ARBEITNEHMER
.
535
A. DIE VERSCHIEBUNG DER VERHANDLUNGSMACHT DURCH DEN
GEHEIMNISSCHUTZ UND DIE DISKUSSION UEBER DEN LIBERALEN
ARBEITSVERTRAG.
535
AA. KEINE VERAENDERUNG DES STATUS QUO ZULASTEN DER
ARBEITNEHMER.536
BB. SCHUTZ DER ARBEITNEHMER VOR MISSBRAUCH DER
VERTRAGSFREIHEIT STATT GESETZLICHER SCHUTZ VON
UNTERNEHMENSGEHEIMNISSEN. 539
B. DIE FREIE VERWERTBARKEIT ERLERNTER KENNTNISSE BEI EINEM
ARBEITSPLATZWECHSEL.544
C. DAS FAKTISCHE BERUFSVERBOT FUER ERFAHRENE SPEZIALISTEN
.
545
2. EIN VOM ARBEITNEHMER ERFUNDENES UNTERNEHMENSGEHEIMNIS
.
546
3. DAS DAMOKLESSCHWERT DER STRAFANDROHUNG
.
547
4. DER SCHUTZ IM NACHVERTRAGLICHEN BEREICH ALS BRENNPUNKT
DES
INTERESSENKONFLIKTS.548
5. DAS PATT IN DER DISKUSSION UND DIE UNTAETIGKEIT DES
GESETZGEBERS.549
III. DIE BEHANDLUNG DER FRAGE IN DEN REGIERUNGSENTWUERFEN
FUER EIN
UWG.549
1. DER ERSTE ENTWURF EINES GESETZES ZUR BEKAEMPFUNG DES
UNLAUTEREN
WETTBEWERBS.550
A. HINREICHEND PRAEZISER BEGRIFF FUER EINE STRAFBESTIMMUNG
.
551
B. KEINE BEEINTRAECHTIGUNG DES ALLGEMEINEN ERLERNTEN DES
ARBEITNEHMERS.
551
C. KOMPROMISS IM NACHVERTRAGLICHEN BEREICH DURCH ZEITLICHE
BEFRISTUNG DES SCHUTZES
.
551
2. DIE REAKTION DER
OEFFENTLICHKEIT. 552
A. DIE PETITION DES *VEREINS DEUTSCHER INGENIEURE* (1895)
.
553
B. DIE KRITIK DES *DEUTSCHEN VEREINS FUER DEN SCHUTZ DES
GEWERBLICHEN EIGENTUMS*
.
553
C. DER 20. DEUTSCHE HANDELSTAG AM 22. UND
23. FEBRUAR
1895.
554
D.
LITERATUR.555
IV.
V.
VI.
3. DER LOESUNGSVORSCHLAG DER REGIERUNG IM ZWEITEN
UWG-ENTWURF.
4. DIE REAKTION DER OEFFENTLICHKEIT
.
A. LITERATUR.
.
.
B. DIE PETITION DES *VEREINS ZUR WAHRUNG DER INTERESSEN
DER CHEMISCHEN INDUSTRIE* (1896).
C. DIE MITGLIEDERVERSAMMLUNG DES *DEUTSCHEN VEREINS
FUER DEN SCHUTZ DES GEWERBLICHEN EIGENTUMS*
AM 30. JANUAR
1896.
DIE PARLAMENTARISCHEN BERATUNGEN DER NORMEN ZUM SCHUTZ
VON UNTERNEHMENSGEHEIMNISSEN IM UWG VON 1896
.
1. DIE ERSTE LESUNG
2. DIE KOMMISSIONSBERATUNGEN
.
A. DIE ERSTE LESUNG IN DER KOMMISSION.
B. DIE STELLUNGNAHME DER REGIERUNG.
C. DIE ZWEITE LESUNG IN DER KOMMISSION
.
3. DIE ZWEITE LESUNG.
.
.
4. DIE DRITTE LESUNG
.
DIE BEWERTUNG DURCH DEN *VEREIN ZUR WAHRUNG DER INTERESSEN
DER CHEMISCHEN INDUSTRIE*
.
.
FAZIT.
559
561
561
564
566
569
570
581
581
584
585
587
598
601
603
TEIL 3: INTERPRETATION UND EXPANSION: DIE WEITERE
BEHANDLUNG DES *KOMPROMISSGESETZES* IN LITERATUR,
RECHTSPRECHUNG UND GESETZGEBUNG
.
607
KAPITEL 12: DIE DISKUSSION UEBER DIE RECHTLICHE EINORDNUNG
.
615
I. DAS TREUE VERHAELTNIS ZWISCHEN ARBEITGEBER UND ARBEITNEHMER
.
616
II.
VERMOEGENSSCHUTZ.620
III. DER SCHUTZ VON UNTERNEHMENSGEHEIMNISSEN ALS SCHUTZ EINES
INDIVIDUAL- ODER PERSOENLICHKEITSRECHTS
.
621
1. PERSOENLICHKEITSRECHTLICHER SCHUTZ DER IN UNTERNEHMENS
GEHEIMNISSEN VERKOERPERTEN INDIVIDUELLEN LEISTUNG
.
622
A. KARL
GAREIS.
622
B. EUGEN FRIEDLAENDER
.
624
C. PAUL
SCHMID.
632
2. PERSOENLICHKEITSRECHTLICHER SCHUTZ DER GEHEIMSPHAERE
.
633
3. KOMBINATIONEN MEHRERER GESICHTSPUNKTE. 634
A. ALFRED LOBE
.
635
B. JOSEF KOEHLER.
.
.
640
IV. UNTERNEHMENSGEHEIMNISSE ALS OBJEKTE EINES IMMATERIALGUETER
ODER
VERMOEGENSRECHTS.
645
V. ALEXANDER ELSTER: DAS UNTERNEHMENSGEHEIMNIS ALS *GEISTESGUT* . 650
VI. JULIUS SELIGSOHNS LEHRE VOM *GEHEIMNISBESITZ*
.
651
VII. UNTERNEHMENSGEHEIMNISSE ALS BESTANDTEIL DES RECHTS AM
EINGERICHTETEN UND AUSGEUEBTEN GEWERBEBETRIEB
.
653
1. DIE ENTWICKLUNG DES RECHTS AM EINGERICHTETEN UND
AUSGEUEBTEN GEWERBEBETRIEB
.
654
2. DIE ANWENDUNG AUF UNTEMEHMENSGEHEIMNISSE.654
A. OTTO HERZFELD
.
655
B. RUDOLF
ISAY.656
C. FRIEDRICH CARL
PLENTZ.658
D. ADOLF
BAUMBACH.
659
E. EBERHARD
SCHMIDT.
659
3. PERSOENLICHKEITSRECHT, IMMATERIALGUETERRECHT UND RECHT AM
EINGERICHTETEN UND AUSGEUEBTEN
GEWERBEBETRIEB.665
VIII.
FAZIT.
667
KAPITEL 13: DER SCHUTZ VON UNTERNEHMENS GEHEIMNISSEN DURCH
DAS BUERGERLICHE GESETZBUCH VON 1900
.
669
I. UNLAUTERER WETTBEWERB UND BGB
.
669
II. DURCH DAS BUERGERLICHE RECHT ZU SCHLIESSENDE LUECKEN IM SCHUTZ
VON UNTERNEHMENSGEHEIMNISSEN
.
672
III. DIE ANWENDBAREN DELIKTSRECHTLICHEN VORSCHRIFTEN DES BGB
.
674
1. § 826
BGB.675
2. § 823 ABS. 1
BGB.
681
A. DIE ATTRAKTIVITAET DES § 823 ABS. 1 BGB
.
682
B. DIE ABLEHNENDE RECHTSPRECHUNG DES REICHSGERICHTS
ZUM PERSOENLICHKEITSRECHT
.
684
C. DIE ALTERNATIVE UEBER DAS RECHT AM EINGERICHTETEN UND
AUSGEUEBTEN
GEWERBEBETRIEB. 685
3. § 823 ABS. 2 BGB
.
.
.
688
IV. SONSTIGE ANWENDBARE VORSCHRIFTEN DES BGB
.
689
V.
FAZIT.689
KAPITEL 14: DIE UWG-REFORM DES JAHRES 1909 UND DER SCHUTZ
VON UNTERNEHMENS
GEHEIMNISSEN.691
I DIE UWG-REFORM DES JAHRES
1909. 692
II. DIE FRAGE DES AUSBAUS DES STRAFRECHTLICHEN SCHUTZES VON
UNTEMEHMENSGEHEIMNISSEN.693
1. DIE DISKUSSION IM VORFELD DES GESETZGEBUNGSVERFAHRENS
.
693
2. DAS GESETZGEBUNGSVERFAHREN
.
695
A. DIE BESTIMMUNGEN ZUM SCHUTZ VON UNTERNEHMENS
GEHEIMNISSEN NACH DER UWG-REFORM.696
B. DIE EINFUEHRUNG DER BESTIMMUNG GEGEN DEN
VORLAGENMISSBRAUCH (§18 UWG)
.
697
C. DIE ABSAGE AN EINE AUSWEITUNG DES SCHUTZES VON
UNTEMEHMENSGEHEIMNISSEN.698
AA. DER VERZICHT DER REGIERUNG AUF VORSCHLAEGE ZU
EINEM AUSBAU DES SCHUTZES
.
698
BB. DIE ABLEHNENDE DISKUSSION IN DEN PARLAMENTARISCHEN
BERATUNGEN.699
III. DIE WETTBEWERBSRECHTLICHE GENERALKLAUSEL (§ 1 UWG)
.
701
1. DIE EINFUEHRUNG DER WETTBEWERBSRECHTLICHEN GENERALKLAUSEL
.
701
2. DIE NUTZBARMACHUNG DER WETTBEWERBSRECHTLICHEN
GENERALKLAUSEL ZUM SCHUTZ VON UNTERNEHMENSGEHEIMNISSEN. 704
A. DAS FRANZOESISCHE
VORBILD. 704
B. DER KOMBINIERTE SCHUTZ VON UNTEMEHMENSGEHEIMNISSEN
AUS § 826 BGB UND § 1
UWG.705
C. DER SCHUTZ VON UNTERNEHMENSGEHEIMNISSEN IN DEN
FALLGRUPPEN ZU § 1
UWG. 707
D. § 1 UWG UND DER SCHUTZ VON UNTERNEHMENSGEHEIMNISSEN
GEGENUEBER AUSGESCHIEDENEN ARBEITNEHMERN.708
IV.
FAZIT.
709
KAPITEL 15: AUSBLICK: KORREKTUREN AM UND DISKUSSIONEN IM ETABLIERTEN
DEUTSCHEN MODELL ZUM SCHUTZ VON UNTEMEHMENSGEHEIMNISSEN
.
711
I. DIE MODIFIKATIONEN DES STRAFRECHTLICHEN SCHUTZES VON
UNTERNEHMENSGEHEIMNISSEN
.
712
1. DIE REFORM DURCH DIE VERORDNUNG DES REICHSPRAESIDENTEN
ZUM SCHUTZE DER WIRTSCHAFT VOM 9. MAERZ 1932
.
712
A. DIE REFORMDISKUSSION
.
712
B. DER WEG UEBER EINE NOTVERORDNUNG UND DIE MODIFIZIERTEN
BESTIMMUNGEN.713
C. NEUMERKANTILISTISCHE ENTWICKLUNGSTENDENZEN*:
DER SCHUTZ VON UNTERNEHMENSGEHEIMNISSEN GEGENUEBER
DEM
AUSLAND.715
D. DIE WEITERE AUSDEHNUNG DES SCHUTZES DURCH
DIE
VERORDNUNG.719
E. UNBERUECKSICHTIGTE FORDERUNGEN
.
721
2. REFORMEN NACH DEM ZWEITEN WELTKRIEG
.
724
A. DIE AENDERUNGEN DURCH DAS ZWEITE GESETZ ZUR
BEKAEMPFUNG DER WIRTSCHAFTSKRIMINALITAET (1986)
.
724
B. DIE MODIFIKATIONEN DURCH DIE UWG-REFORM
DES JAHRES 2004
.
725
II. DAS DUECKO-GEHEIMVERFAHREN-URTEIL UND DIE FOLGEN:
DIE DISKUSSION UM DAS BESTEHEN EINES RECHTS
AM
UNTERNEHMENSGEHEIMNIS.726
III. RECHTSGESCHICHTE UND DIE FRAGE DES RECHTS AN UNTERNEHMENS
GEHEIMNISSEN 731
QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS
.
737
I.
MATERIALIEN.
737
II.
QUELLEN.
.
744
III.
LITERATUR.
.
.756
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