Bildungsorientierungen im Erfahrungsraum Familie: Rekonstruktionen an der Schnittstelle zwischen qualitativer Bildungs-, Familien- und Übergangsforschung
In dieser qualitativ-rekonstruktiven Studie an der Schnittstelle von qualitativer Bildungsforschung, Familienforschung und Übergangsforschung untersucht Michael Hermes Bildungsorientierungen im Erfahrungsraum Familie. Im Fokus stehen inter- und intragenerationale Aushandlungsprozesse in der Gestaltu...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Opladen ; Berlin ; Toronto
Verlag Barbara Budrich
2017
|
Schriftenreihe: | Schriften der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen
Band 32 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | In dieser qualitativ-rekonstruktiven Studie an der Schnittstelle von qualitativer Bildungsforschung, Familienforschung und Übergangsforschung untersucht Michael Hermes Bildungsorientierungen im Erfahrungsraum Familie. Im Fokus stehen inter- und intragenerationale Aushandlungsprozesse in der Gestaltung und Erfahrung von Übergängen im Bildungssystem. Untersucht werden Fälle am Übergang von Grundschule zum Gymnasium. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Frage, welche Rolle vorhandene Bildungsorientierungen in der Familie spielen. Es entfaltet sich ein Bild vom konjunktiven Erfahrungsraum Familie, in dem biographische Erfahrungen, grundlegende Orientierungen sowie die Familienerziehung ineinander übergehen. Auf der Grundlage von zehn Familienfällen werden unterschiedliche Dimensionen von Bildungsorientierungen unterschieden. Es erfolgt eine detaillierte Rekonstruktion der jeweiligen Erfahrungsräume der Familien. Abseits milieuspezifischer Zuschreibungen steht das jeweilige konjunktive Wissen der Familienmitglieder im Vordergrund der Rekonstruktionen. Es lassen sich Unterschiede zwischen rekonstruierbaren Bildungsorientierungen herausarbeiten, die jedoch jeweils im konjunktiven Erfahrungsraum der Familie verwurzelt sind und kontinuierlich in diesen hinein wirken. Auch durch Übergänge im Bildungssystem wird diese Kontinuität nicht aufgebrochen. Vielmehr sind es die grundlegenden Bildungsorientierungen von Eltern, die in der Erfahrung von Diskontinuität die Art und Weise der Handlungspraxis bestimmen. Quelle: Klappentext. |
Beschreibung: | 311 Seiten Diagramme |
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1.
EINLEITUNG.........................................................................................................7
1.1 BILDUNGSORIENTIERUNGEN IN FAMILIE:
ZUR BEDEUTUNG VON UEBERGAENGEN IM BILDUNGSSYSTEM
............................
8
1.2 AUFBAU DER
STUDIE....................................................................................13
ZENTRALE BEZUEGE
2. BILDUNGSORIENTIERUNGEN UND UEBERGAENGE IM BILDUNGSSYSTEM
......................
16
2.1 BILDUNGSORIENTIERUNGEN UND -ASPIRATIONEN
...........................................
16
2.1.1 BILDUNGSASPIRATIONEN
.......
...........................................................16
2.1.2
BILDUNGSORIENTIERUNGEN..............................................................28
2.1.3 BILDUNGSORIENTIERUNGEN ALS HEURISTISCHER RAHMEN
..................
38
2.2 UEBERGAENGE IM
BILDUNGSSYSTEM..............................................................40
3. FAMILIALER
RAUM.............................................................................................55
3.1 FAMILIE UND FAMILIALE INTERAKTION
...................................................
55
3.2 BILDUNGSORT
FAMILIE................................................................................64
3.3 ERZIEHUNG IN FAM
ILIE..............................................................................69
3.4 FAMILIE ALS KONJUNKTIVER
(ERFAHRUNGS-)RAUM.......................................86
4. M
ETHODIK........................................................................................................
99
4.1
GEGENSTANDSBESTIMMUNG........................................................................99
4.2 DOKUMENTARISCHE
METHODE...................................................................101
4.3 INTERVIEWS UND
SAMPLE.........................................................................109
4.4 TRANSKRIPTION DER INTERVIEWS
................................................................
125
DARSTELLUNG DER ERGEBNISSE
5. EXEMPLARISCHE FAMILIENFAELLE UND DEREN REKONSTRUKTION
........................
127
5.1 FAMILIE HARTMANN
.................................................................................
128
5.1.1 F ALLDAR
STELLUNG
...........................................................................128
5.1.2
REKONSTRUKTION..........................................................................
143
5.2 FAMILIE
HERZOG......................................................................................153
5.2.1
FALLDARSTELLUNG...........................................................................
153
5.2.2
REKONSTRUKTION..........................................................................176
5.3 FAMILIE M
UELLER....................................................................................
185
5.3.1 FALLDARSTELLUNG
...........................................................................
185
5.3.2
REKONSTRUKTION..........................................................................213
6. KONTRASTIERUNG ALLER FAMILIENFAELLE
..............................................................
225
6.1
BILDUNGSORIENTIERUNGEN.........................................................................225
6.1.1 FORMALE BILDUNGSORIENTIERUNGEN
.............................................
227
6.1.2 INFORMELLE BILDUNGSORIENTIERUNGEN
.........................................
232
6.1.3 BEWAHRENDE UND VORAUSSCHAUENDE
BILDUNGSORIENTIERUNGEN............................................................
234
6.2
ERZIEHUNG...............................................................................................
238
6.3 UEBERGAENGE IM
BILDUNGSSYSTEM............................................................
248
6.3.1 ANTIZIPATION DES
UEBERGANGS.....................................................248
6.3.2 TEILHABE DER KINDER AN DER
SCHULWAHL....................................250
6.3.3 ERFAHRUNGSDIMENSIONEN AM
UEBERGANG....................................252
6.4
ORIENTIERUNGSRAHMEN............................................................................
262
7. BILDUNGSORIENTIERUNGEN, FAMILIE UND UEBERGAENGE IM BILDUNGSSYSTEM
....271
7.1 ZUR BEDEUTUNG VON BILDUNGSORIENTIERUNGEN IN FAM
ILIE.....................271
7.2 BILDUNGSORIENTIERUNGEN AN UEBERGAENGEN IM BILDUNGSSYSTEM
............
275
7.3 SOZIALPAEDAGOGISCHE
IMPLIKATIONEN......................................................285
7.4
SCHLUSSBETRACHTUNG...............................................................................
292
LITERATURVERZEICHNIS..........................................................................................297
ABBILDUNGSVERZEICHNIS......................................................................................311
TABELLENVERZEICHNIS..........................................................................................
311
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