Verfügbarkeit: Um Gottes Willen: ein Priester!

Um Gottes Willen: ein Priester!: Kurzgeschichten aus dem Leben des Peter Dyckhoff : zum 80. Geburtstag am 19. August 2017

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Brück, Jutta (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Neustadt an der Aisch Verlag Ph.C.W. Schmidt 2017
Schlagworte:	Dyckhoff, Peter > 1937- Peter Dyckhoff Priester Um Gottes Willen Romanhafte Biographien Festschrift Fiktionale Darstellung
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	323 Seiten Illustrationen 24 cm x 17 cm, 947 g
ISBN:	9783877071069 3877071066

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adam_text	INHALT WIE ES ZU DIESEM BUCH K A M ................................................................... 13 GRUSSWORT VON BISCHOF NORBERT TRELLE, DIOEZESE H ILDESHEIM ............... 15 T EIL 1 EIN WORT ZUVOR ... ZU DEN FOLGENDEN ANEKDOTEN, KLEINEN GESCHICHTEN UND ERZAEHLUNGEN AUS DEM LEBEN VON PFARRER DR. PETER DYCKHOFF ............. 17 PETER DYCKHOFF WIRD AM 19. AUGUST 1937 IN RHEINE GEBOREN SEINE K INDHEIT... DER PHILIPS-EMPFAENGER UND SPAETERE CASSIAN-SENDER .................. 21 EINE FOLGE DES KRIEGES ........................................................................ 22 SCHLUPF MUSS MAL.................................................................................. 23 DER ERSTE EINDRUCK WAR BEDROHLICH .................................................... 24 LN MELLE BIST DU SICHER............................................................................ 25 DAMALS WAR ER NOCH VORLAUT................................................................ 26 STORCH, STORCH BESTER - BRING MIR EINE SCHWESTER ..................................... 27 HOMMAGE AN SEINE OM I .................................................................. 28 HOEHENFLUG MIT TIEFER WIRKUNG............................................................. 29 ASTA, SEINE ERSTE GROSSE LIEBE .............................................................. 30 ES IST DEINE SCHULD................................................................................ 32 SEINE JUGEND - AB 1949 ........................................................................... 35 AUFKLAERUNG VOR 67 JAHREN................................................................ 35 DIE ERSTE STOERRISCHE DAME IN SEINEM LEBEN: SABINE .................... . . 36 EINE HERBE ENTTAEUSCHUNG.................................................................... 37 NICHT DER TOD IST ES, DEN ICH FUERCHTE ................................................... 38 DAS 4. GEBOT ODER DER EIGENE WILLE? ................................................... 40 IN DER NOT LUEGEN?................................................................................. 42 ER SOLLTE EIN MANN W ERDEN............................................................... 43 HINTER GITTERN ...................................................................................... 45 MEHR ALS EINE BRUECKE .......................................................................... 46 KRANKHEIT, TAETIGKEITEN UND STUDIUM VON 1958 BIS 1976 ERSTE BEGEGNUNG MIT DEM TOD ........................................................... 49 PRAKTIKUM BEI DER RZ DYCKHOFF GMBH IN RHEINE.............................. 52 IKARUS .................................................................................................. 53 LEBEN NEU GEWINNEN............................................................................ 56 EINDRUECKE VERARBEITEN ........................................................................ 57 VORZEICHEN WAHR-NEHM EN................................................................... 58 VERSOEHNUNG MACHT DEN ABSCHIED LEICHTER........................................... 59 NICHT MEHR ZU KITTEN............................................................................ 61 AUF DEN GRUND GEHEN.......................................................................... 63 DER LETZTE WILLE SOLLTE HEILIG SEIN ...................................................... 63 ALKOHOL: TRUEGERISCHE H ILFE .................................................................. 65 ER BEGANN, SICH SEINER GRENZEN BEWUSST ZU W ERDEN .......................... 67 ALS KAUFMAENNISCHE FUEHRUNGSKRAFT UNGEEIGNET ................................. 68 ERSTE ERFAHRUNG MIT DER MEDITATION.................................................... 69 ALS HABE ES IHN NIE GEGEBEN................................................................ 71 BERUEHRUNG MIT ASIATISCHER PHILOSOPHIE UND MEDITATION 1976-1977 EIN LEHRREICHER UMWEG........................................................................ 73 WAS PETER DYCKHOFF (NOCH) NICHT GESCHAFFT H A T ................................... 75 ALLE GEBILDE DER SCHOEPFUNG SIND KINDER DES EINEN VATERS UND DAHER BRUEDER.. 76 FALSCHE W EGE....................................................................................... 78 THEOLOGIESTUDIUM AN DER WESTF. WILHELMS-UNIVERSITAET MUENSTER SOWIE AN DER UNIVERSITAET INNSBRUCK UND DER THEOL. HOCHSCHULE BRIXEN/SUEDTIROL VON 1977 BIS 1981 ZUM VERLEUGNEN NICHT BEREIT............................................................... 81 VOR-URTEILE .......................................................................................... 82 DER LICHTBLICK: DIOEZESE BOZEN-BRIXEN ................................................ 83 ABSCHIED VON ZUHAUSE........................................................................ 85 PSYCHOTERROR......................................................................................... 86 WEIHEN IM DOM ZU BRIXEN UND TAETIGKEIT ALS KOOPERATOR (KAPLAN) IN SUEDTIROL VON 1981 BIS 1982 ...................................................................... 89 ZERSTOERERISCHE KRAEFTE ......................................................................... 90 WEIHE ZUM DIAKON IM DOM ZU BRIXEN 1980 ....................................... 92 WORTE, DIE TRAGEN................................................................................. 93 WEIHE ZUM PRIESTER IM DOM ZU BRIXEN AM 28.06.1981 ........................ 93 KRITIK AN DER ART SEINER PREDIGTEN ..................................................... 95 VON DER THEOLOGIE ZUR P O S T ................................................................ 96 PRIMIZ: AUF FAULE EIER FOLGTE BEGEISTERTES KLATSCHEN............................ 98 SONNENBLUME UND SAUERKIRSCHE......................................................... 102 BITTERE ERFAHRUNGEN............................................................................. 103 WIR NEHMEN DIE SCHLACHTPLATTE ................................................................ 104 ZERPLATZTER TRAUM - VILLNOESS............................................................... 105 WALLFAHRTSSEELSORGER IN KEVELAER VON 1982 BIS 1985 NEUANFANG IN DER DIOEZESE M UENSTER ................................................... 107 AUS EINEM JAHR WURDEN D RE I .............................................................. 108 DROHENDE ANZEIGE WEGEN INTIMEN VERHALTENS ............................... 109 DIE LIEBE ZU BUECHERN VERBINDET......................................................... 110 SCHAEFCHEN ZAEHLEN................................................................................. 110 EINE WILDE EHE GEHT ZU E NDE............................................................. 111 GESCHENKTE KRAFT WEITERGEBEN ............................................................. 111 DAS WUNDER VOM ROTEN M EER......................................................... 112 ALS STRANDPFARRER AUF SYLT .................................................................. 113 MARIA - TROESTERIN DER BETRUEBTEN......................................................... 116 ABSCHIED VON KEVELAER........................................................................ 117 PFARRER IN ADLUM VON 1985 BIS 1988 HERZLICHE AUFNAHME IN SEINER ERSTEN EIGENEN GEMEINDE .................. 119 EIN NOVUM IN ADLUM ........................................................................... 120 DER HEILIGE FRANZISKUS FEHLT.................................................................. 121 DER SCHRECK EINES JEDEN K OCHS........................................................... 122 TIERE SIND AUCH SEGENSWUERDIG ........................................................... 123 EIN KREUZ ALS WAFFE............................................................................... 124 HONI SOIT QUI MAL Y PENSE ... (EIN SCHUFT, WER SCHLECHTES DABEI DENKT...) 125 FUENF STUNDEN ZU GAST AUF DIESER ERDE................................................ 126 IM MITTELPUNKT STEHEN ....................................................... 128 IMMER DIESE ALLEINGAENGE .................................................................... 129 ALTER SCHUETZT VOR TORHEIT NICH T............................................................. 130 HOCHWUERDEN ALS KINDSKOPF ............................................................. 131 NACH GOTTES W ILLEN.............................................................................. 132 NICHT FAEHIG, ZU LIEBEN?........................................................................ 134 SEINE ZEIT IN ROHDENTAL - HAUS CASSIAN VON 1989 BIS 1999 EIN BILDUNGSHAUS BESONDERER A RT? ..................................................... 137 ENDLICH GEFUNDEN: HAUS CASSIAN ......................................................... 138 KREUZE IN SCHWARZEM TEE .................................................................. 140 EINWEIHUNG VON HAUS CASSIAN............................................................. 141 FUEHRUNGSKRAEFTE KOMMEN ZUR BESINNUNG .......................................... 142 ES IST FUER UNS SO WICHTIG, DASS WIR DEMONSTRIEREN MUESSEN, WIE UNWICHTIG ES FUER UNS IS T .................................................................... 143 WARUM PETER DYCKHOFF KEINE ARMBANDUHR TRAEGT ............................. 144 CHARLOTTE DYCKHOFF UND BISCHOF HOMEYER .......................................... 145 TATJANA UND K INO................................................................................. 146 DER KIRCHENRAEUBER ............................................................................. 148 DER JUDAS-KUSS..................................................................................... 150 KINO ALS SCHUTZHUND............................................................................ 150 NUR ALKOHOLIKER DUERFEN DAS ............................................................... 152 EINE WEITERE FRAU VERIRRT SICH .............................................................. 153 AUCH VERBRECHER KOENNEN SKRUPEL HABEN ............................................ 154 ABSCHIED VON SEINER MUTTER................................................................. 155 VIERZIG TAGE D A N AC H ............................................................................ 156 KAUM ZU GLAUBEN - ABER WAHR ........................................................... 158 PETER DYCKHOFF UND SEIN SCHLEIMIGER BERUF..................................... 159 BEGINN SEINER LITERARISCHEN TAETIGKEIT 1990 MIT DER VIELFALT WERDE ICH SCHON FERTIG...................................................... 163 SEIN ERSTES BUCH ................ 164 DER ERSTE LESER VERRISS SEIN BUCH ..................................................... 165 EMERITIERUNG UND RUECKKEHR IN DIE DIOEZESE MUENSTER AB 1999 VON GUTEN GEISTERN VERLASSEN? ........................................................... 167 MEHR SCHEIN ALS SEIN............................................................................ 168 HUNGER - ABER W ONACH?...................................................................... 170 ZWEI THERAPIE-HUNDE ...................................................................... 171 DANK AN SEINE M UTTER ......................................................................... 172 PHIBI SCHULZE-FINKENBRINK ................................................................ 174 VERMAECHTNIS VON CARL KLEEM ANN ....................................................... 175 EIN HERZ HABEN.................................................................................... 177 LESEN IST LEBEN...................................................................................... 178 IM SCHWEINE-SALON............................................................................. 179 ICH MAG DIE KIRCHE NICHT ......................................................................... 180 MEIN BISCHOF.......................................................................................... 181 EIN SCHWERES E RBE............................................................................... 182 MAEUSCHEN ANNEMARIE, ELFRIEDE, PAULA UND BRUNHILDE ...................... 183 LEBEN UND ARBEITEN IN SENDEN AB ETWA 2005 ZEICHEN EINES LIEBENDEN GOTTES........................................................... 185 EIN PRIESTER WIRD VATER........................................................................ 187 KOMPLIMENT!........................................................................................ 190 NERVTOETENDE SPIELCHEN........................................................................ 191 25-JAEHRIGES PRIESTERJUBILAEUM............................................................... 193 PETER DYCKHOFF PROMOVIERT ................................................................ 200 VOM DU ZUM IC H ? ............................................................................... 201 VOM ICH ZUM D U ................................................................................. 202 AUS DUDU WIRD AARON ................................................................ 204 LEBEN UND ARBEITEN IN SENDEN AB ETWA 2010 AUSBILDUNG VON LEHRENDEN SEIT 2010 .................................................. 207 WISSEN SIE, WAS SIE TU N ? ...................................................................... 210 WIE GEHT S DIR, HERR PFARRER?.................................................................. 212 IHN WUNDERBAR ERFUELLENDE TAETIGKEITEN................................................ 213 HEKTIK - HEKTIK - ALLES G U T ................................................................. 219 WOFUER MAULWURFSHUEGEL GUT SIND ....................................................... 220 ABSCHALTEN.......................................................................................... 221 SEINE MUTTER IN DESSOUS?.................................................................... 222 SO ETWAS KANN DOCH EIN PRIESTER NICHT SCHREIBEN ....................................... 223 TRAURIGE ENTWICKLUNG IN DER PRIESTERLICHEN SEELSORGE ........................ 224 SCHWIELEN AUF DEN FUEHLERN ............................................................. 225 MIT 80 BAUT MAN ETWAS A B ................................................................... 226 GRUENDUNG DER *STIFTUNG RUHEGEBET .................................................. 227 DAS STIFTUNGSKREUZ............................................................................. 229 SEIN GEHEIM NIS................................................................................... 230 T EIL 2 WORTE ZUM 80. GEBURTSTAG UND ZUM RUHEGEBET ................................... 231 PFARRER RUDOLF MARIA ALGERMISSEN ..................................................... 233 PATER ALOIS ANDELFINGER CMF ............................................................... 233 AEBTISSIN M. PETRA ARTICUS OCIST........................................................... 235 ABT IVO AUF DER MAUR OSB .................................................................. 236 AEBTISSIN M. BERNADETTE BARGEL O S C .................................................... 238 CAROLINE DOERGE, KONZERTPIANISTIN ..................................................... 239 SCHWESTER MANUELA DREXLER OCD ....................................................... 240 SCHWESTER CARMEN D RO STE .................................................................. 242 DIREKTOR STEFAN ESS, ST. MICHAELSBUND.................................................. 243 GEMEINSCHAFT MARIA FRIEDENSKOENIGIN E. V .......................................... 244 GENERALOBERIN SCHWESTER BRIGITTE GOELLES ............................................ 246 PATER ALBERT GROISS OSB........................................................................ 247 PATER ANSELM GRUEN OSB...................................................................... 248 PRAELAT LUDWIG GSCHWIND .................................................................... 249 ABT EM. FRANZISKUS HEEREMAN OSB.................................................... 250 ABT EM. BERTHOLD HEIGL OSB ............................................................... 251 MANUEL HERDER, VERLEGER .................................................................... 252 DR. MALTE HERWIG, JOURNALIST U. SCHRIFTSTELLER..................................... 254 DOMKAPITULAR EM., PFARRER WERNER HOLST .......................................... 255 JOACHIM JAUER, TV- UND RUNDFUNK-JOURNALIST ..................................... 257 ABT EM. BERNHARD KOHOUT-BERGHAMMER OCIST.................................... 258 ABT EM. DR. EMMERAM KRANKL OSB.................................................... 259 PATER CHRISTOPH KREITM EIR .................................................................. 260 RUTH MARIA KUBITSCHEK, SCHAUSPIELERIN .............................................. 263 PFARRER MICHAEL M ARIN G ...................................................................... 264 BISCHOF EM. VON AUGSBURG DR. WALTER M IX A ....................................... 264 DR. SUSANNE PICHT, PSYCHIATERIN UND PSYCHOTHERAPEUTIN .................. 265 PROF. DR. HEINRICH POMPEY .................................................................. 266 PFARRER ANDREAS SCHAETZTE, PROGRAMMDIREKTOR VON RADIO MARIA OESTERREICH............................................................................................ 270 KARDINAL DR. CHRISTOPH SCHOENBORN ..................................................... 270 DIREKTOR GUIDO SCHROEER, BORROMAEUSVEREIN......................................... 271 PFARRER FRANZ STARRINGER...................................................................... 273 AEBTISSIN SCHWESTER MARGARETA STERZINGER .......................................... 274 PROF. DR. ARNOLD STIGLM AIR .................................................................. 275 ABT OTTO STROHMAIER OSB.................................................................... 276 INGO MARIA VOSS, REALSCHULDIREKTOR A. D .............................................. 277 ABTPRIMAS EM. NOTKER WOLF OSB ....................................................... 279 WEIHBISCHOF DR. STEFAN ZEKORN........................................................... 280 LEHRENDE DES RUHEGEBETES BEITRAEGE ZUM RUHEGEBET ODER GEBURTSTAG SR. ANGELINE SCHUERHOLZ, FRANZISKANERIN VON LUEDINGHAUSEN, OEKONOMIN............................................................................................ 283 CHRISTA BETZWIESER, INDUSTRIEKAUFFRAU UND VERENA SCHAEFER (GAST BEI LEHRERTREFFEN)....................................... 284 PATER CYRILL GREITER OCIST..................................................................... 285 BARBARA DIETRICH-BIER, GEISTLICHE BEGLEITERIN....................................... 287 BARBARA DIETRICH-BIER, ANGELIKA UND HANS-JOACHIM SCHOLZ, JOHANNA PICK, ALMA WOELFEL, BARBARA LANDECK, ROSWITHA DAUME (ERSTE RUHE GEBETSGRUPPE) ..................................................................................... 288 AEBTISSIN M. LAETITIA FECH OCIST ........................................................... 289 DIAKON GUENTER FICHTE, DIPL.-SOZIALPAEDAGOGE ..................................... 291 PFARRER RALF GOESSL ............................................................................... 292 DIAKON MARTIN GUETTNER, LANDSCHAFTSGAERTNER ..................................... 293 MARIE CHRISTINE HARTLIEB, PAEDAGOGIN, TAU-APOSTULAT ...................... 295 PFARRER JENS R. H E IL............................................................................. 297 MAGDALENE HELLWIG, MEDITATIONSLEITERIN ............................................ 299 ULRIKE JENSEN, RELIGIONSLEHRERIN......................................................... 300 ANNA K ELLER........................................................................................ 302 MARKUS K N IP P .................................................................................... 304 PFARRER HANSJUERGEN MEYNIG, SPIRITUAL................................................ 305 HERBERT MILAS, HEILPRAKTIKER .............................................................. 307 ANGELIKA TERESA OEHLKE, ZISTERZIENSER-SAEKULAROBLATIN ...................... 308 DIPL.-ING. JOSEF OEHM EN...................................................................... 310 DIAKON PATRICK OETTERER...................................................................... 311 SR. M. THERESIA WINKELHOEFER ADJC, NOVIZIATSLEITERIN ........................ 314 BIBLIOGRAFIE - ALLE BUECHER VON PETER DYCKHOFF AUF EINEN BLICK ........... 317 VITA - KURZ ZUSAMMENGEFASST ................................................................ 322
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