Hohenwart: ein Klostermarkt mit seinen Ortsteilen
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Hohenwart
März 2017
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INHALTSVERZEICHNIS
Vorwort Bürgermeister 2
Vorwort Heimatpfleger und Autor 3
Geleitwort Professor Kaltenstadler 4
Impressum 11
Abkürzungsverzeichnis 12
Vorbemerkung 13
Die Lage des Marktes Hohenwart 13
Die räumliche Zuordnung 13
Einbeziehungen und Abgrenzungen aus historischen Gründen 14
Verkehrsmäßige Anbindung 15
1 Die Marktverwaltung und historische Postkarten 17
Marktverwaltung und Bürgermeister von Hohenwart 18
Die Bürgermeister des Marktes ab 1945 19
Liste der Bürgermeister von 1484 - 1944 20
Postkartenabbildungen von Hohenwart 22
2 Burg und Kloster als Entwicklungsbasis für den Markt 26
Die Zerstörung der ursprünglichen Burg und ihre Hintergründe 2Z
Die strategische Lage der Burg und des Klosters 28
Straßenführung und Höhenlage als Grundlage für die Standortentscheidung der Burg 28
Die kreuzenden Verbindungswege 29
Die mittelalterliche Reichsstraße und spätere Bundesstraße im Paartal 29
Der wirtschaftliche Hintergrund der Grafen von Hohenwart 31
Die familiären Verknüpfungen der Grafen von Hohenwart 31
Die Gründe für die Zerstörung der Burg der Grafen von Hohenwart 33
Die Klostergründung im 11. Jahrhundert 33
Die Äbtissinnen und Oberinnen des Klosters 35
Äbtissinnen in Hohenwart von 1074- 1767 und 1803. Die Konvente von 1551 und 1590 36
Die Oberinnen der Dillinger Franziskanerinnen seit 1878 in Hohenwart 37
Konventslisten in der frühen Neuzeit 37
Die Ereignisse des Jahres 1100 und die Entstehung der Wallfahrt 38
Die Grundlagen des späteren Marktes 39
Die Entstehung des Dorfes Hohenwart 41
Das schwierige 13. und 14. Jahrhundert 43
Die Entstehung des AAarktes Hohenwart unter der Obhut des Klosters 44
Das Salbuch des Klosters von 1471 49
Das bewegte 15. und 16. Jahrhundert 52
Die Klostergerichtsbarkeit -53
Die Zeitenwende im 17 Jahrhundert 55
Der Niedergang des Klosters im 18. Jahrhundert 57
Die Säkularisation des Klosters von 1802- 1803 59
Klosterapotheke Hohenwart 63
Vergleichsapotheke in Raumgröße und Ausstattung Neuburg a.d. Donau 64
Die Zeit des Niedergangs zwischen 1803 und 1876 66
Regens Wagner und das Aufblühen des Klosters nach 1876 66
Neues Leben in alten Mauern 68
Die Entwicklung der Regens-Wagner-Stiftung nach dem Tod ihres Gründers 71
Klosterbrand 1895 71
Bilder vor dem großen Brand 1895. Die Pfarrkirche ist noch direkt am Kloster angebauf. 72
Der Ausbau der Stiftung Hohenwart nach dem Tod von Regens Wagner 73
Der rechtliche Hintergrund der Stiftungen: 76
Der Stiftungsrat 77
Die regionalen Regens Wagner Zentren 77
Gemeinnützigkeit und Mildtätigkeit 78
Dillinger Franziskanerinnen 78
Die Direktoren des Regens-Wagner-Werkes: 78
Die Struktur der Regens-Wagner-Stiftung Hohenwart 79
6
Die Oberinnen von Regens Wagner Hohenwart 80
Der Konvent der Schwestern und die Kapelle des Klosters 81
Bilder aus der Taubstummenanstalt Hohenwart aus dem Jahr 1928 81
3 Die Pfarrei Hohenwart (Heute Pfarreiengemeinschaft Hohenwart-Tegernbach) 83
Die ehemalige Klosterkirche und heutige Pfarrkirche von Hohenwart 85
Die Hl. Drei Könige. Ein Restbestand aus der 1895 abgebrannten Klosterkirche 85
Reliquienschrein aus dem ehemaligen Benediktinerkloster 85
Der Hauptaltar der Kirche mit dem Hl. Georg 86
Die Marktkirche Hohenwart „Mariä Verkündigung" 87
Der Pfarrsprengel bezieht sich auf folgende Ortschaften 91
Die Liste der Pfarrer von Hohenwart 91
Die Beichte als Einnahmequelle der Pfarrei im 18. Jahrhundert 93
Der neue Friedhof von Hohenwart 94
Die Liste der Benefiziaten in der Pfarrei Hohenwart 98
Die Nikolauskirche in Schenkenau 99
4 Die Herrschafts- und Gerichtslandschaft Hohenwart 100
Gerichtslandschaft Hohenwart 101
Der Markt Hohenwart um 1800 101
Das Benediktinerinnenkloster Hohenwart 102
Die Ortsteile 102
Gerichtskarte für den Raum Hohenwart 103
Geschichtliche Grundlagen der
Niedergerichtsbarkeit 103
Die Abgrenzung zwischen
Dorf- und Hofmarksgerichtsbarkeit 105
Ein besonderes Gerichtsverfahren, das Herbstrecht 109
Gerichtsgebühren bei Hofmarksgerichten um 1735 110
Die Rechtsgrundlage für die Patrimonialgerichtsbarkeit 111
Die Zunftgerichtsbarkeit 113
Die Gerichtsbarkeit des Marktes Hohenwart 113
Bürgerliche und strafrechtliche Gegenstände der Marktgerichtsbarkeit 115
Gegenstand der märktischen Gerichtsbarkeit 115
Bekannte niedergerichtliche Ordnungen des Marktes Hohenwart 116
Aktendeckel des Marktes Hohenwart von 1853 117
Die Ehaft- und Handwerksordnungen im niedergerichtlichen Bereich 118
Das Begriffspaar Ehaften und Ehalten 118
Die Ehaftordnung als Berufsregelung 118
Ehaftordnungen neben Handwerksordnungen in Städten und Märkten 119
Sonstige Interessenbereiche der Marktbürger 119
Das Spital Hohenwart 120
Die Ortschaften und ihre Gerichtszugehörigkeit 122
Das Hofmarksgericht in Adelshausen 123
Des Hofmarksgericht Freinhausen 123
Gerichtsentwicklung von Adelshausen mit Freinhausen 124
Das Hofmarksgericht Schenkenau 125
Hofmarkgericht Schenkenau bzw. Patrimonialgericht II. Klasse 129
Das Hofmarksgericht Pörnbach 129
Der Strafvollzug im Mittelalter 130
Entlohnung von Richtern und Gerichtspersonal um 1801 131
Der Wechsel der Herrschaft und seine Folgen für die Niedergerichte 132
Das Landqericht Pfaffenhofen 133
Die zuständigen Gerichte der unteren Gerichtsebene 1
Das Landqericht Schrobenhausen 134
Heute das Heimatmuseum der Stadt Schrobenhausen 1
Das Hofmarksqericht Schenkenau 134
Das noch vorhandene Gerichtsgebäude des Hofmarksgerichts Schenkenau
7
Hofmarksgericht Pörnbach im gräflichen Verwaltungsbau 134
Grundherrschaft und Gutsherrschaft als gerichtsorientierte oder befehlsorientierte Herrschaft 135
5 Die Entwicklung von Hohenwart im Wandel der Zeit 137
Die Gründungssituation des Marktes 138
Das politische Umfeld zur Zeit der Marktgründung 139
Die Lage des Marktplatzes 141
Die Bestätigung von Rechten und ihre Erweiterung 143
Entwicklung der Marktrechte bis 1409 147
Übersicht über Nennung als Bürger in den mittelalterlichen Urkunden 148
Das bewegte 15. Jahrhundert 152
1486 oder das Ende eines 100-jährigen Streits 155
Die Stürme des 16. und 17 Jahrhunderts 156
Der Markt am Ende des 16. Jahrhunderts 157
Die einzelnen Märkte 159
Der Dreißigjährige Krieg und seine Folgen 160
Das verheerende 18. Jahrhundert 163
Die Koalitionskriege 168
Die Entwicklung des modernen Bayern 168
Das beginnende 19. Jahrhundert 169
Bayern wird Königreich 170
Reformen an Haupt und Gliedern des bayerischen Staates 172
Die bayerische Verfassung 1808 173
Die Rechtsqualität der Bürgerrechte 174
Die Abschaffung der Leibeigenschaft 174
Die systematische Landeseinteilung 174
Der Schutz der Person, des Eigentums und der Gewissensfreiheit 175
Die Pressefreiheit 175
Zusammenfassende Bemerkungen 175
Die Jahre 1810- 1811 Das Oktoberfest entsteht 176
Das ehrenvolle Jahr 1814 für Bayerns Heerführer 176
Die teure Zeit, Hungersnot 1816֊ 1817 177
Die Verfassung und das Gemeindeedikt von 1818 179
Die Zeit des Umbruchs und der Konsolidierung 1789- 1818 182
6 Der steinige Weg zu wirtschaftlichem Wachstum 184
Eine Scheidelinie für das Handwerk, das Jahr 1804 185
Ein Zunftaltar der Loderer und Zunftzeichen von Hohenwarter Handwerkern 185
Die Zunftliste von Hohenwart von 1803 186
Zunft und Bruderschaft im Handwerk 188
Die Satz und Ordnung 190
Die Entwicklung des Handwerks nach 1804 196
Das Gewerbegesetz von 1825 bis zur Handwerksordnung von 1953 199
Die schwierigen Zeiten von 1802/1803 bis 1870 200
Kriegerische Begebenheiten 206
Handwerksgruppen in Hohenwart 207
Die Ehaftgewerbe 208
Die einzelnen Ehaftgewerbe 208
Die Müller 211
Der Begriff Mühle 212
Ein Gespräch mit dem Freinhauser Müller, Hermann Schmidf 2003 212
Grundzüge der Mühlentechnik bei Wassermühlen 214
Das Mahlgut der Getreidemühlen im Bereich Hohenwart im 19. Jahrhundert: 215
Die wirtschaftliche und soziale Stellung der Müller 217
Mit der Gefreidemüllerei verbundene Berufe 217
Mühlen, die in Hohenwart noch zu besichtigen sind 218
Die Schmiede 218
Die Brauereien im Bild 220
8
Die Wirte
Die Arten von Wirtschaften
Die Wirte und ihre Wirtshäuser
Entwicklung der Brauereien in Bayern seit 1948
Das nicht ehafte Gewerbe
Die Zugehörigkeit zum Hopfenland Hallertau
Das bayerische Reinheitsgebot, wichtig für Wirte, Bürger und Brauer
Bierpreise in 1Z und 19. Jahrhundert
Übersicht über die Entwicklung der Brauereien vom 17 bis 19. Jhdt. in Hohenwart
Der ehemalige Zwicklbräu
Die Biergärten
Die Bäcker
Brothaus-Ordnung für den Markt Hohenwart
Brothausordnung
Der Drucker
Die Loderer und Tuchmacher
Die Maurer und Dachdecker
Die Metzger
Die Schuhmacher und Schuster
Die Zimmerleute
Die Handwerks- und Gewerbedichte in Hohenwart und den umliegenden Märkten
220
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7 Banken, Handwerk, Gewerbe- und Industriegebiet 257
Das Bankgewerbe 258
Die Raiffeisenbank Hohenwart: Hallertauer Volksbank eG 258
Entwicklung der Mitgliederzahlen 1913՜ 1940 259
Die Fusion der Raiffeisenbank Hohenwart mit der Hallertauer Volksbank. 260
Die Sparkasse Schrobenhausen . (Sparkasse Aichach-Schrobenhausen) 261
Schrobenhausener Bank eG 262
Handwerk und Gewerbe 264
Das Gewerbegebiet im Anschluss an den Ortsteil Thierham 264
Die Entwick.ung des Gewerbes von 1852 - 1982 265
Der historische Gewerbeverein von 1926 268
Gründungsprotokoll 268
Gewerbeverband Hohenwart (BDS) 2001 270
Paartaler Gewerbevereinigung Hohenwart e.V. 2011 271
Kirchweihdult und Gewerbeschau 272
Das Industriegebiet 273
8 Der wirtschaftliche Markt 274
Die Märkte im Umfeld von Hohenwart 275
Die städtischen Märkte 275
Die Märkte in Marktorten 277
Die verschiedenen Arten von Märkten 279
Der Jahrmarkt 279
Übersicht über die Verteilung der Marktplätze 279
Der atypische Jahrmarkthändler 281
Der Wochenmarkt 281
Der Schrannenmarkf 281
Der Viehmarkt 284
Der Viehmarkt in Hohenwart 284
Die Viehma'ktordnung von Hohenwart 287
Die auf dem Markt benötigten Maße, Gewichte und die Zahlungsmittel 289
9 Die Landwirtschaft im Raum Hohenwart 291
Eine historische Landschaftsbeschreibung 292
Beschreibung der Landschaft von 1963 292
Die Frühzeit der Bodengestaltung im Raum Hohenwart 293
9
Die Landwirtschaft im Spiegel historischer Zahlen
Der Wandel im Ackerbau 295
Der Anbau von Kartoffeln, Hopfen und Spargel 295
Die Viehhaltung 395
Pferdehaltung 395
Die Rinderhaltung 397
Die Schafhaltung 399
Das Kleinvieh 319
Die Fischerei 3]|
Die Bienenzucht 312
Die Nutzung des Waldes 312
Die Allmende 315
Die Einführung der Technik in die Landwirtschaft 315
Die Funktion der landwirtschaftlichen Tätigkeit 3I7
10 Die Schulsituation in Hohenwart 31g
Die Schule des Klosterkantors 324
Die Zeiten von 1274 - 1920 324
Der Kindergarten 325
П
Der Krieg 1870 ֊ 1871 und die beiden Weltkriege
327
Der Krieg 1870֊ 1871
Gastwirtschaften
Industrie der Nahrungs- und Genussmittel
Landwirtschaft
Der 1. Weltkrieg 1914֊ 1918
Der 1. Weltkrieg aus Sicht des Sebastian Kugler aus Thierham
Militärpass von Sebastian Kugler aus Thierham
Ein schlichter Erinnerungsstein aus dem Jahre 1914 bewegte eine bayerische Reisegruppe in die Gegend von Verdun
Die Zeit zwischen den Kriegen
Deutschland
Eine Übersicht über die Preisentwicklung bei verschiedenen Lebensmitteln mag die Situation verdeutlichen
Der 2. Weltkrieg 1939 ֊ 1945
Der Polenfeldzug 1939
Der Feldzug in Frankreich
Die Kriegsteilnehmer von Hohenwart 1939- 1945
Eine traurige Nachricht aus Deimhausen
328
330
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12 Das Leben Im modernen Bayern
Die Nachkriegszeit, 1945 - 1950 349
Die Volkszählung von 1950 359
Die wichtigsten Aus- und Aufbaumaßnahmen vor der Gebietsreform 359
Wasserversorgung in Hohenwart im 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts 352
Die Wasserversorgung durch die Paartalgruppe 354
Der Ausbau des Abwasserkanalsystems 355
Das Elektrizitätswerk an der Hochstattmühle 355
Das Krankenhaus 358
Die Feuerwehr 360
Die Gebietsreform in Hohenwart
363
13 Die neueste Zeit 354
Befragung des Bürgermeisters Manfred Russer zur Chronik Hohenwart 364
Fragesteller: Dr. Hans Perlinger, 2014
10
14 Die Entstehungen der Haus- und Hofnamen
Hausnamen des Marktes Hohenwart von 1805, 1850 bis 1960
15 Zeitleiste Markt Hohenwart 1074 - 2012
16 Ortsteile Markt Hohenwart
Inhaltsverzeichnis
Gemeindekarte mit den Ortsteilen
Historische Erläuterungen zu den eingemeindeten Ortschaften
Deimhausen und Beuern
Ellenbach
Englmannsberg
Englmannszell
Eulenried
Freinhausen
Steinerskirchen
Gut Wintersoln, Gemeinde Karlskron
Klosterberg
Koppenbach
Lindach und* Hardt
Loch
Rothof
Schenkenau, Gemeinde Waidhofen
Schlott mit Schenkengrub
Seibersdorf
Thierham mit Merxmühle
Weichenried mit Schwaig
Wolfshof
366
369
380
406
406
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| spelling | Perlinger, Hans ca. 20./21. Jh. Verfasser (DE-588)135571030 aut Hohenwart ein Klostermarkt mit seinen Ortsteilen Dr. Hans Perlinger und Ernst Petz Hohenwart März 2017 532 Seiten Illustrationen, Karten txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Geschichte gnd rswk-swf Hohenwart Pfaffenhofen a.d. Ilm (DE-588)4095522-9 gnd rswk-swf Hohenwart Pfaffenhofen a.d. Ilm (DE-588)4095522-9 g Geschichte z DE-604 Petz, Ernst ca. 1955- Verfasser (DE-588)1137064277 aut Digitalisierung Staatliche Bibliothek Neuburg/Donau - ADAM Catalogue Enrichment application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=029821684&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
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