Bildungsprozesse im Übergang von der Kita in die Grundschule: eine Evaluationsstudie zum Early Excellence-Ansatz in Deutschland
Die vorliegende Publikation beschäftigt sich auf der Basis einer qualitativen Evaluationsstudie (Oktober 2014 – Dezember 2016) mit den Potenzialen und Erfolgsbedingungen des Early Excellence Ansatzes im Bewährungsfeld des Übergangs von Kindern bzw. Familien von der Kita in die Grundschule. Auf der B...
Gespeichert in:
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Berlin
dohrmannVerlag.berlin
[2017]
|
| Schriftenreihe: | Forschung in der Praxis, Forschung für die Praxis
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Zusammenfassung: | Die vorliegende Publikation beschäftigt sich auf der Basis einer qualitativen Evaluationsstudie (Oktober 2014 – Dezember 2016) mit den Potenzialen und Erfolgsbedingungen des Early Excellence Ansatzes im Bewährungsfeld des Übergangs von Kindern bzw. Familien von der Kita in die Grundschule. Auf der Basis von 110 Interviews mit Experten und Fachkräften, Eltern, Kindern und LehrerInnen wurde folgenden Fragen nachgegangen: •Welche Erfahrungen von Bildungs- und Lernprozessen machen Kinder und Eltern in Kita/Familienzentrum? •Worin liegt deren Bedeutung für die Entwicklung und die Bildungsbiographie? •Welche Erfahrungen und Kompetenzen können die Kinder auch längerfristig nutzen? •(Wie) gelingt der Übergang von der Kita in die Grundschule unter Bezugnahme auf diese Erfahrungen, Wissensbestände und Kompetenzen? •Welche Bedingungen (in Kita, Familienzentrum) tragen zu einem gelingenden Übergang bei? •Welche spezifischen Bedarfe haben Familien unterschiedlicher Sozialmilieus in der Kita und im Übergang zur Schule und mit welchen Strategien in der pädagogischen Arbeit lassen sich diese bestmöglich aufnehmen? •Wie und unter welchen Bedingungen entfaltet der EE-Ansatz also seine Potenziale besonders gut und worauf ist in der Umsetzung besonders zu achten? Quelle: Klappentext. |
| Beschreibung: | 346 Seiten Diagramme |
| ISBN: | 9783938620441 |
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| adam_text | INHALTSVERZEICHNIS
ABBILDUNGSVERZEICHNIS......................................................................................................
9
TABELLENVERZEICHNIS..........................................................................................................10
VORWORT.............................................................................................................................
11
EINFUEHRUNG.........................................................................................................................12
1 ERKENNTNISINTERESSE, ANSATZ UND DESIGN DER
STUDIE................................................15
1.1 ENTWICKLUNG DER FORSCHUNGSFRAGEN UND DES
FORSCHUNGSANSATZES................15
1.1.1 EARLY EXCELLENCE IN DER (DEUTSCHSPRACHIGEN)
FORSCHUNGSLANDSCHAFT............................................................................
15
1.1.2 ZENTRALE FORSCHUNGSFRAGEN UND UEBERBLICK UEBER DAS
FORSCHUNGSPROGRAMM...........................................................................17
1.1.3 UEBERLEGUNGEN ZUM METHODISCHEN ZUGANG UND DEM ANSPRUCH
DER WERTENDEN EVALUATION
....................................................................
19
1.2 AUSFUEHRLICHE DARSTELLUNG DES
FORSCHUNGSPROGRAMMS...................................23
1.2.1 ZIELGRUPPEN UND
UNTERSUCHUNGSDESIGN..............................................24
1.2.2 AUSWAHL DER EINRICHTUNGEN UND
FAMILIEN...........................................31
GENESE VON ERFOLGSMERKMALEN UND ERFOLGSBEDINGUNGEN
..........................................
33
2 DREI PERSPEKTIVEN AUF ERFOLG IM KONTEXT VON EARLY EXCELLENCE
..............................
34
2.1 ERFOLGSMERKMALE ABGELEITET AUS EE-KONZEPTEN
.............................................
35
2.1.1 LEITSATZ 1: *JEDES KIND IST EXZELLENT.
..................................................
36
2.1.2 LEITSATZ 2: *ELTERN ALS DIE ERSTEN ERZIEHER SIND DIE EXPERTEN
IHRER
KINDER. ..........................................................................................39
2.1.3 LEITSATZ 3: *DIE KINDERTAGESEINRICHTUNG WANDELT SICH ZU EINEM
KINDER- UND
FAMILIENZENTRUM. ............................................................41
2.2 ERFOLGSMERKMALE AUS DER SICHT VON
EE-EXPERTLNNEN.....................................43
2.2.1 UEBERLEGUNGEN DER EXPERTINNEN ZU *ERFOLG BEI KINDERN
....................
44
UEBERLEGUNGEN DER EXPERTINNEN ZU *ERFOLG BEI ELTERN
..................................
48
2.3 EXKURSE - DIE PERSPEKTIVE DER FACHWISSENSCHAFTEN
......................................
52
2.3.1 EXKURS I: ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGISCHE BEZUGSPUNKTE
.......................
52
2.3.2 EXKURS II: DER KITAQUALITAETSDISKURS
.......................................................
64
2.4 ENTWICKELTE ERFOLGSMERKMALE FUER DIE EVALUATION
...........................................
70
2.4.1 ERFOLGSMERKMALE FUER
KINDER.................................................................
70
2.4.2 ERFOLGSMERKMALE FUER
ELTERN..................................................................
76
FORSCHUNGSBEFUNDE..........................................................................................................79
3 FORSCHUNGSBEFUNDE I: PROFIL UND KONZEPT DER EE-EINRICHTUNGEN
..........................
80
3.1 DARSTELLUNG DER DREI UNTERSUCHUNGSSTANDORTE
..............................................
80
3.1.1 KITA I (BILDUNGSAFFINES
MILIEU)...............................................................81
3.1.2 KITA II (BILDUNGSFERNES
MILIEU)...............................................................84
3.1.3 KITA III (BILDUNGSFERNES
MILIEU)..............................................................87
3.2 BEFUNDE UEBER UNTERSCHIEDLICHE KONZEPTE UND PRAXEN
................................
92
3.2.1 KITA
1.........................................................................................................93
3.2.2 KITA
II........................................................................................................97
3.2.3 KITA
III.......................................................................................................99
3.3 ZUSAMMENFASSUNG: PROFIL UND KONZEPT DER
EE-EINRICHTUNGEN...................103
3.4 KONZEPT UND PRAXIS DER EINRICHTUNGEN MIT BEZUG AUF FAMILIENMILIEUS
....
108
4 FORSCHUNGSBEFUNDE II: ANALYSE VON ERFOLGSMERKMALEN BEI KINDERN UND
ELTERN IN KITA UND
SCHULE...........................................................................................113
4.1 KINDER UND ELTERN IN DER
KITA..........................................................................113
4.1.1 ENTWICKLUNG DER KINDER IN DER KITA
....................................................
113
4.1.2 BEOBACHTUNGEN ZU ELTERN IN DER KITA
.................................................
122
4.2 KINDER UND ELTERN IN DER SCHULE
.....................................................................
129
4.2.1 VORUEBERLEGUNGEN ZUR ZWEITEN
ERHEBUNGSWELLE................................129
4.2.2 ENTWICKLUNG DER KINDER IN DER SCHULE
..........
.
.....................................130
4.2.2.1 DIE PERSPEKTIVE DER LEHRKRAEFTE AUF DIE ENTWICKLUNG
DER
KINDER..............................................................................136
4.2.2.2 DIE PERSPEKTIVE DER ELTERN AUF DIE ENTWICKLUNG DER
KINDER.....................................................................................
139
4.2.2.3 DIE PERSPEKTIVE DER
KINDER..................................................141
4.2.2.4 DIE PERSPEKTIVE DER FORSCHUNG
...........................................
142
4.2.3 BEOBACHTUNGEN ZU ELTERN IM KONTEXT SCHULE
...................................
148
5 FORSCHUNGSBEFUNDE III: *BILDUNGS- UND ENTWICKLUNGSGESCHICHTEN -
ENTWICKLUNGSVERLAEUFE UEBER DIE Z
EIT.........................................................................153
5.1 DIE MATRIX - EINORDNUNG UND ENTWICKLUNGSVERGLEICH DER FAELLE
................
153
5.2 TYPISCHE ENTWICKLUNGSVERLAEUFE: HIGH ACHIEVER, OVERACHIEVER,
UNDERACHIEVER, STABILIZED KIDS
......................................................................
163
5.2.1 HIGH
ACHIEVER.......................................................................................165
5.2.2
OVERACHIEVER........................................................................................176
5.2.3
UNDERACHIEVER......................................................................................191
5.2.4 STABILIZED
KIDS.......................................................................................204
6 FORSCHUNGSBEFUNDE IV: FUNKTIONEN DER KITA FUER DIE BILDUNGSBIOGRAFIEN
VON
KINDERN.......................................................................................................................214
6.1 FUNKTIONEN VON EE-KITAS IN ENTWICKLUNGSVERLAEUFEN VON KINDERN
.............
214
6.1.1 DIE KITA ALS ANREGENDES
MORATORIUM................................................216
6.1.2 DIE KITA ALS FOERDERNDE INSTITUTION
......................................................
223
6.1.3 DIE KITA ALS EMOTIONALE TANKSTELLE
....................................................
230
6.2 ZUSAMMENARBEIT MIT ELTERN IM SPIEGEL DER FUNKTIONEN VON EE-KITAS
.......
235
7 FORSCHUNGSBEFUNDE V: KONZEPTAUSPRAEGUNGEN ALS REAKTION AUF
BEDINGUNGEN DES
SOZIALRAUMS.................................................................................
249
7.1 KONZEPTAUSPRAEGUNGEN IN DER ARBEIT MIT KINDERN UNTERSCHIEDLICHER
SOZIALMILIEUS....................................................................................................
249
7.1.1 DIE EE-KITA MIT FOKUS AUF *VIELFAELTIGE UND EIGENSINNIGE
SELBSTTAETIGKEIT DES
KINDES .................................................................
250
7.1.2 DIE EE-KITA MIT FOKUS AUF *BEWUSSTE ANREGUNG DER KINDLICHEN
ANEIGNUNGSTAETIGKEITEN
......................................................................
251
7.1.3
DISKUSSION.............................................................................................
253
7.2 KONZEPTAUSPRAEGUNGEN IN DER ARBEIT MIT ELTERN UNTERSCHIEDLICHER
SOZIALMILIEUS....................................................................................................
257
7.2.1 ERWARTUNGEN VON UND KOOPERATION MIT ELTERN AUS
PRIVILEGIERTEN
MILIEUS..........................................................................258
7.2.2 ERWARTUNGEN VON UND ZUSAMMENARBEIT MIT
BILDUNGSBENACHTEILIGTEN
ELTERN..........................................................259
7.2.3
DISKUSSION.............................................................................................
261
8 DILEMMATA DER PAEDAGOGISCHEN
PRAXIS....................................................................
266
9 ZUSAMMENFASSENDE DISKUSSION DER
FORSCHUNGSBEFUNDE.....................................276
9.1 BEFUNDE ZUR ENTWICKLUNG VON KINDERN IN EE-KITAS
.......................................
276
9.1.1 ZENTRALE BEFUNDE AUS ZWEI ERHEBUNGSWELLEN IM UEBERBLICK
...........
276
9.1.2 ERGEBNISSE ZU UNTERSCHIEDLICHEN ENTWICKLUNGSTYPEN
......................
278
9.2 FUNKTIONEN DER EE-KITA FUER KINDER: BEFUNDE UND EINORDNUNG
....................
282
9.2.1 FUNKTIONSTYPEN DER
EE-KITA................................................................
282
9.2.2 FUNKTIONSTYPEN DER EE-KITA IM KONTEXT VON QUALITAETSASPEKTEN
....287
9.2.3 KITAFUNKTIONEN VOR DEM HINTERGRUND UNTERSCHIEDLICHER
SOZIALMILIEUS.........................................................................................289
9.2.4 BEOBACHTUNGEN ZU ELTERN IN KITA UND GRUNDSCHULE
.........................
294
9.3 GRENZEN UND RISIKEN EINER PAEDAGOGISCHEN ARBEIT NACH DEM EE-ANSATZ..
300
9.3.1 DIE GRENZEN DES
ERREICHBAREN...........................................................300
9.3.2 DIE GRENZEN DES
ERREICHTEN................................................................303
9.4 QUALITAET IM
EE-ANSATZ.....................................................................................
308
STATT EINES NACHWORTES - DER EARLY EXCELLENCE-ANSATZ IM SPIEGEL DER
EVALUATION...................................................................................................................315
LITERATURVERZEICHNIS........................................................................................................321
ANHANG............................................................................................................................
331
LEITFADEN KINDERBEFRAGUNG, ERSTE ERHEBUNGSWELLE (LETZTES KITAJAHR)
.................
331
LEITFADEN ELTERNBEFRAGUNG, ERSTE ERHEBUNGSWELLE (LETZTES KITAJAHR)
..................
333
LEITFADEN BEFRAGUNG BEZUGSERZIEHERINNEN, ERSTE ERHEBUNGSWELLE (LETZTES
KITAJAHR)............................................................................................................
335
LEITFADEN KINDERBEFRAGUNG, ZWEITE ERHEBUNGSWELLE (ERSTES SCHULJAHR)
............
339
LEITFADEN ELTERNBEFRAGUNG, ZWEITE ERHEBUNGSWELLE (ERSTES SCHULJAHR)
.............
342
LEITFADEN BEFRAGUNG DER LEHRKRAEFTE, ZWEITE ERHEBUNGSWELLE
(ERSTES
SCHULJAHR).............................................................................................345
|
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| author | Günther, Anja Marx, Rita 1950- Palloks, Kerstin 1974- |
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Familien von der Kita in die Grundschule. Auf der Basis von 110 Interviews mit Experten und Fachkräften, Eltern, Kindern und LehrerInnen wurde folgenden Fragen nachgegangen: •Welche Erfahrungen von Bildungs- und Lernprozessen machen Kinder und Eltern in Kita/Familienzentrum? •Worin liegt deren Bedeutung für die Entwicklung und die Bildungsbiographie? •Welche Erfahrungen und Kompetenzen können die Kinder auch längerfristig nutzen? •(Wie) gelingt der Übergang von der Kita in die Grundschule unter Bezugnahme auf diese Erfahrungen, Wissensbestände und Kompetenzen? •Welche Bedingungen (in Kita, Familienzentrum) tragen zu einem gelingenden Übergang bei? •Welche spezifischen Bedarfe haben Familien unterschiedlicher Sozialmilieus in der Kita und im Übergang zur Schule und mit welchen Strategien in der pädagogischen Arbeit lassen sich diese bestmöglich aufnehmen? •Wie und unter welchen Bedingungen entfaltet der EE-Ansatz also seine Potenziale besonders gut und worauf ist in der Umsetzung besonders zu achten? Quelle: Klappentext.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Kindertagesstätte</subfield><subfield code="0">(DE-588)4030638-0</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Kleinkindpädagogik</subfield><subfield code="0">(DE-588)4073499-7</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Kompensatorische Erziehung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4164867-5</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Early Excellence</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Early Excellence Konzept</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Evaluation</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Kindergarten</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">qualitative Studie</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Verhaltensbeobachtung</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Familienzentrum</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Frühpädagogik</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Kleinkindpädagogik</subfield><subfield code="0">(DE-588)4073499-7</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Kindertagesstätte</subfield><subfield code="0">(DE-588)4030638-0</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="2"><subfield code="a">Kompensatorische Erziehung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4164867-5</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Marx, Rita</subfield><subfield code="d">1950-</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)112575757</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Palloks, Kerstin</subfield><subfield code="d">1974-</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)123657954</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="710" ind1="2" ind2=" "><subfield code="a">Wolfgang Dohrmann (Firma)</subfield><subfield code="0">(DE-588)1064740812</subfield><subfield code="4">pbl</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">DNB Datenaustausch</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=029809490&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="999" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-029809490</subfield></datafield></record></collection> |
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| spelling | Günther, Anja Verfasser (DE-588)1139441671 aut Bildungsprozesse im Übergang von der Kita in die Grundschule eine Evaluationsstudie zum Early Excellence-Ansatz in Deutschland Anja Günther, Rita Marx, Kerstin Pallocks Bildungsprozesse im Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule Berlin dohrmannVerlag.berlin [2017] 346 Seiten Diagramme txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Forschung in der Praxis, Forschung für die Praxis Die vorliegende Publikation beschäftigt sich auf der Basis einer qualitativen Evaluationsstudie (Oktober 2014 – Dezember 2016) mit den Potenzialen und Erfolgsbedingungen des Early Excellence Ansatzes im Bewährungsfeld des Übergangs von Kindern bzw. Familien von der Kita in die Grundschule. Auf der Basis von 110 Interviews mit Experten und Fachkräften, Eltern, Kindern und LehrerInnen wurde folgenden Fragen nachgegangen: •Welche Erfahrungen von Bildungs- und Lernprozessen machen Kinder und Eltern in Kita/Familienzentrum? •Worin liegt deren Bedeutung für die Entwicklung und die Bildungsbiographie? •Welche Erfahrungen und Kompetenzen können die Kinder auch längerfristig nutzen? •(Wie) gelingt der Übergang von der Kita in die Grundschule unter Bezugnahme auf diese Erfahrungen, Wissensbestände und Kompetenzen? •Welche Bedingungen (in Kita, Familienzentrum) tragen zu einem gelingenden Übergang bei? •Welche spezifischen Bedarfe haben Familien unterschiedlicher Sozialmilieus in der Kita und im Übergang zur Schule und mit welchen Strategien in der pädagogischen Arbeit lassen sich diese bestmöglich aufnehmen? •Wie und unter welchen Bedingungen entfaltet der EE-Ansatz also seine Potenziale besonders gut und worauf ist in der Umsetzung besonders zu achten? Quelle: Klappentext. Kindertagesstätte (DE-588)4030638-0 gnd rswk-swf Kleinkindpädagogik (DE-588)4073499-7 gnd rswk-swf Kompensatorische Erziehung (DE-588)4164867-5 gnd rswk-swf Early Excellence Early Excellence Konzept Evaluation Kindergarten qualitative Studie Verhaltensbeobachtung Familienzentrum Frühpädagogik Kleinkindpädagogik (DE-588)4073499-7 s Kindertagesstätte (DE-588)4030638-0 s Kompensatorische Erziehung (DE-588)4164867-5 s DE-604 Marx, Rita 1950- Verfasser (DE-588)112575757 aut Palloks, Kerstin 1974- Verfasser (DE-588)123657954 aut Wolfgang Dohrmann (Firma) (DE-588)1064740812 pbl DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=029809490&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
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