Einkommensteuer:
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart
Schäffer-Poeschel Verlag
2017
|
Ausgabe: | 22., überarbeitete und aktualisierte Auflage |
Schriftenreihe: | Grundkurs des Steuerrechts
Band 2 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXII, 462 Seiten Diagramme |
ISBN: | 9783791038179 3791038176 |
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INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT ZUR 22.
AUFLAGE.
.
. V
ABKUERZUNGS- UND
LITERATURVERZEICHNIS.
XX
TEIL A EINFUEHRUNG
1 A LLGEM
EINES.
1
2 DIE STELLUNG DER EINKOMMENSTEUER IM STEUERSYSTEM
. 1
2.1 EINKOMMENSTEUER ALS PERSONENSTEUER
.
2
2.2 ERHEBUNGSFORMEN DER EINKOMMENSTEUER
.
.
.
2
2.2.1
LOHNSTEUER.
2
2.2.2
KAPITALERTRAGSTEUER.
3
2.3 ABGRENZUNG DER EINKOMMENSTEUER ZU ANDEREN STEUERN VOM EINKOMMEN
.
3
2.4 EINKOMMENSTEUER ALS DIREKTE STEUER
.
4
2.5 EINKOMMENSTEUER ALS
BESITZSTEUER.
4
2.6 EINKOMMENSTEUER ALS VERANLAGTE STEUER
.
4
2.7 EINKOMMENSTEUER ALS
GEMEINSCHAFTSTEUER.
5
2.8 TARIF DER EINKOMMENSTEUER
.
5
2.8.1 PRINZIP DES TARIFS
.
.
5
2.8.2 GRENZSTEUERSATZ DES
TARIFS.
7
2.9 RECHTSGRUNDLAGEN UND VERWALTUNGSANWEISUNGEN FUER DIE
EINKOMMENSTEUER. 8
3 WIRTSCHAFTLICHE UND POLITISCHE BEDEUTUNG DER EINKOMMENSTEUER
. 8
4 UEBUNGSAUFGABEN ZUR
EINFUEHRUNG.
10
TEIL B DIE PERSOENLICHE EINKOMMENSTEUERPFLICHT NACH DEM
EINKOMMENSTEUERGESETZ
1 STEUERSUBJEKT DES EINKOM M
ENSTEUERGESETZES.
11
2 UNBESCHRAENKTE STEUERPFLICHT NACH DEM EINKOM M ENSTEUERGESETZ
.
12
2.1 INLAND
.
12
2.2 WOHNSITZ
.
12
2.2.1 W
OHNUNG.
13
2.2.2
INNEHABEN.
13
2.2.3 UMSTAENDE, DIE AUF EIN BEIBEHALTEN UND NUTZEN DER WOHNUNG SCHLIESSEN
LASSEN
.
13
2.3 GEWOEHNLICHER AUFENTHALT
.
14
3 BEGINN UND ENDE DER UNBESCHRAENKTEN EINKOMMENSTEUERPFLICHT
.
15
4 ABGRENZUNG DER BESCHRAENKTEN STEUERPFLICHT NACH DEM E INKOM M
ENSTEUERGESETZ
.
16
5 UE BUNGSAUFGABE ZUR PERSOENLICHEN EINKOM MENSTEUERPFLICHT
.
16
TEIL C DIE SACHLICHE EINKOMMENSTEUERPFLICHT NACH DEM
EINKOMMENSTEUERGESETZ
1 ZU VERSTEUERNDES EINKOM M
EN.
17
1.1 DIE EINZELNEN EINKUNFTSARTEN, DIE EINKUENFTE UND IHRE GRUNDLAGEN
.
17
1.2 SUMME DER EINKUENFTE UND GESAMTBETRAG DER
EINKUENFTE.
20
1.2.1
VERLUSTAUSGLEICH.
20
1.2.2 EINSCHRAENKUNGEN VOM VERLUSTAUSGLEICH
.
21
1.2.3 GESAMTBETRAG DER
EINKUENFTE.
21
1.3 ZU VERSTEUERNDES
EINKOMMEN.
22
1.4 BERECHNUNGSSCHEMA DES ZU VERSTEUERNDEN EINKOMMENS
.
22
2 VERANLAGUNG DER EINKOM M
ENSTEUER.
23
2.1 BEGRIFF DER
VERANLAGUNG.
23
2.2 EINZELVERANLAGUNG
.
24
2.3
ZUSAMMENVERANLAGUNG.
24
2.3.1
ALLGEMEINES.
24
2.3.2 EINZELVERANLAGUNG UND ZUSAMMENVERANLAGUNG VON EHEGATTEN (§Z 26 A
UND 26 B ESTG)
.
26
2.3.3 DURCHFUEHRUNG DER ZUSAMMENVERANLAGUNG (§ 26 B ESTG, R 26 B
ESTR). 27
2.3.4 UEBUNGSAUFGABE ZUR VERANLAGUNG DER EINKOMMENSTEUER
.
28
3 ERMITTLUNG DER TARIFLICHEN EINKOMMENSTEUER (§ 32 A
ESTG). 28
3.1 ANWENDUNGSBEREICH DES
GRUNDTARIFS.
28
3.2 ANWENDUNGSBEREICH DES SPLITTINGTARIFS (§ 32 A ABS. 5 UND 6
ESTG). 29
3.2.1 SINN, ZWECK UND DURCHFUEHRUNG DES
SPLITTINGVERFAHRENS.
29
3.2.2 ANWENDUNG DES SPLITTINGVERFAHRENS AUS BILLIGKEITSGRUENDEN (§ 32 A
ABS. 6 ESTG)
.
30
3.2.2.1 SPLITTINGVERFAHREN NACH § 32 A ABS. 6 SATZ 1 NR. 1 ESTG
. 30
3.2.2.2 SPLITTINGVERFAHREN NACH § 32 A ABS. 6 SATZ 1 NR. 2
ESTG. 31
4 ERMITTLUNG DER FESTZUSETZENDEN EINKOMMENSTEUER (§ 2 ABS. 6
ESTG). 32
5 UE BUNGSAUFGABEN ZUR SACHLICHEN EINKOMMENSTEUERPFLICHT NACH DEM
E INKOM M
ENSTEUERGESETZ.
33
TEIL D DARSTELLUNG EINKOMMENSTEUERLICHER GRUNDBEGRIFFE
1 ABGRENZUNG DER ERGEBNISSE AUS DEN SIEBEN EINKUNFTSARTEN
VON NICHT ZU ERFASSENDEN VERMOEGENSVERMEHRUNGEN UND VERMOEGENSVERLUSTEN
.
35
1.1
UEBERBLICK.
35
1.2 LIEBHABEREI
.
35
1.3 EINMALIGE
VERMOEGENSANFAELLE.
37
2 ZURECHNUNG VON EINKUENFTEN
.
39
3 ZEITLICHE ERFASSUNG DER
EINKUENFTE.
. 40
3.1 VERANLAGUNGSZEITRAUM
.
40
3.2
BEMESSUNGSZEITRAUM.
40
3.3
ERMITTLUNGSZEITRAUM.
41
3.4 WIRTSCHAFTSJAHR, SONDERFALL DES § 4 A ESTG
.
41
TEILE DIE UEBERSCHUSSEINKUENFTE
1 E INNAHM
EN.
43
1.1 ZUFLUSS VON G
UETERN.
43
1.1.1 KEIN ZUFLUSS VON GUETERN BEIM
EINNAHMEVERZICHT.
44
1.1.2 KEIN ZUFLUSS VON GUETERN BEI ERSPARTEN AUSGABEN DURCH EIGENE
LEISTUNG DES STEUERPFLICHTIGEN 44
1.1.3 KEIN ZUFLUSS VON GUETERN BEI WERTSTEIGERUNG VON VORHANDENEM
VERMOEGEN
.
44
1.2 GUETER IN GELD ODER GELDESWERT
.
45
1.3 ZUFLUSS IM RAHMEN EINER
EINKUNFTSART.
46
1.3.1
EINKUNFTSQUELLE.
46
1.3.2
BEZEICHNUNG.
47
1.3.3
RECHTSANSPRUCH.
47
1.3.4 NICHTIGE RECHTSGESCHAEFTE
.
.
47
1.3.5 FRUEHERE TAETIGKEIT BZW. FRUEHERES RECHTSVERHAELTNIS
.
. 47
1.4 STEUERFREIE EINNAHM
EN.
48
1.5 EINNAHMEN -
BETRIEBSEINNAHMEN.
48
1.6 UEBUNGSAUFGABEN ZU
EINNAHMEN.
49
2 W
ERBUNGSKOSTEN.
50
2.1
AUFWENDUNGEN.
50
2.2 AUFWENDUNGEN ZUR ERWERBUNG, SICHERUNG UND ERHALTUNG DER
EINNAHMEN. 51
2.3 DIE VORSCHRIFT DES § 9 ABS. 1 SATZ 3 ESTG
.
54
2.4 PAUSCHBETRAEGE FUER
WERBUNGSKOSTEN.
55
2.5 UEBUNGSAUFGABEN ZU
WERBUNGSKOSTEN.
56
3 ABGRENZUNG DER WERBUNGSKOSTEN (BETRIEBSAUSGABEN) VON DEN KOSTEN
DER
LEBENSFUEHRUNG.
57
3.1
ALLGEMEINES.
57
3.2 KATEGORIEN VON
AUFWENDUNGEN.
58
3.2.1 GRUPPE 1: AUFWENDUNGEN, DIE EINDEUTIG PRIVAT VERANLASST
SIND. 58
3.2.1.1 FALLGRUPPE DES § 12 NR. 1 SATZ 1
ESTG.
58
3.2.1.2 FALLGRUPPE DES § 12 NR. 1 SATZ 2 ESTG
.
59
3.2.2 GRUPPE 2: AUFWENDUNGEN, DIE EINDEUTIG BERUFLICH/BETRIEBLICH
VERANLASST SIND
.
59
3.2.3 GRUPPE 3: AUFWENDUNGEN, DIE EINDEUTIG SOWOHL PRIVAT ALS AUCH
BETRIEBLICH/BERUFLICH VERANLASST
SIN D
.
60
3.3 NICHT ABZUGSFAEHIGE STEUERN I. S. D. § 12 NR. 3 ESTG
.
62
3.4 UEBUNGSAUFGABEN ZUR ABGRENZUNG DER WERBUNGSKOSTEN (BETRIEBSAUSGABEN)
VON DEN KOSTEN DER
LEBENSFUEHRUNG
.
63
4 NICHTABZUGSFAEHIGE BETRIEBSAUSGABEN/W ERBUNGSKOSTEN
.
63
TEIL F ZEITRAUM DERVEREINNAHMUNG UND VERAUSGABUNG
1 BEDEUTUNG UND ANWENDUNGSBEREICH DES §11
ESTG. 65
2 ZUFLUSS UND L EISTUNG
.
66
2.1 ZUFLUSS VON EINNAHM
EN.
66
2.2 ABFLUSS VON
AUSGABEN.
66
2.3 KEINE KONGRUENZ ZWISCHEN ZU- UND
ABFLUSS.
67
2.4 TYPISCHE
FALLKONSTELLATIONEN.
67
3 AUSNAHMEN VOM ZUFLUSS-UND
ABFLUSSPRINZIP.
69
3.1 REGELMAESSIG WIEDERKEHRENDE EINNAHMEN, REGELMAESSIG WIEDERKEHRENDE
AUSGABEN. 69
3.1.1 REGELMAESSIG WIEDERKEHRENDE EINNAHMEN ODER AUSGABEN
.
69
3.1.2 KURZE
ZEIT.
70
3.1.3 WIRTSCHAFTLICHE ZUGEHOERIGKEIT
.
70
3.2 GEWINNERMITTLUNG DURCH
BETRIEBSVERMOEGENSVERGLEICH.
72
3.3 ZUFLUSS BEIM ANTEILSEIGNER EINER
KAPITALGESELLSCHAFT.
72
3.4 EINNAHMEN AUS NICHTSELBSTSTAENDIGER
ARBEIT.
73
3.5 VORAUSZAHLUNGEN FUER LANGFRISTIGE NUTZUNGSUEBERLASSUNGEN
.
73
3.5.1 VERTEILUNG VON AUSGABEN (§11 ABS. 2 SATZ 3 ESTG )
.
73
3.5.2 VERTEILUNG VON EINNAHMEN (§11 ABS. 1 SATZ 3 E STG
). 74
3.6 ABSETZUNG FUER ABNUTZUNG (§ 7
ESTG).
74
3.7 AUSNAHMEN BEI DEN EINKUENFTEN AUS VERMIETUNG UND VERPACHTUNG
.
74
3.8 AUSSERORDENTLICHE EINKUENFTE GEMAESS § 34
ESTG.
75
4 UE BUNGSAUFGABEN ZUM ZUFLUSS-UND ABFLUSSPRINZIP
.
75
TEIL G EINKUENFTE AUS LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT
(§§13,13 A ESTG)
1 ALLGEMEINES, BEGRIFF.
.
.
76
2 ZEITLICHE ERFASSUNG
.
77
3 G EW INNERM ITTLUNGSARTEN
.
77
3.1 BETRIEBSVERMOEGENSVERGLEICH NACH § 4 ABS. 1
ESTG.
78
3.2 EINNAHME-UEBERSCHUSS-RECHNUNG NACH § 4 ABS. 3 ESTG
.
78
4 GEWINNERMITTLUNG NACH DURCHSCHNITTSSAETZEN (§ 13 A
ESTG). 78
5 FREIBETRAEGE
.
79
6 UE BUNGSAUFGABE ZU DEN EINKUENFTEN AUS LAND- UND FORSTW IRTSCHAFT
.
80
TEIL H EINKUENFTE AUS GEWERBEBETRIEB (§15 ESTG)
1 UE
BERBLICK.
81
2 S ELBSTSTAEND IG K
EIT.
81
3 N
ACHHALTIGKEIT.
82
4 GEWINNERZIELUNGSABSICHT
.
82
5 BETEILIGUNG AM ALLGEMEINEN WIRTSCHAFTLICHEN VERKEHR
.
83
6 KEINE VERM OEGENSVERW
ALTUNG.
83
7 NICHT EINKUENFTE AUS LAND- UND FORSTW IRTSCHAFT
.
84
8 NICHT EINKUENFTE AUS SELBSTSTAENDIGER
ARBEIT.
84
9 RECHTSFOLGEN BEIM E
INZELBETRIEB.
84
10 NICHT ABZIEHBARE BETRIEBSAUSGABEN I.S .D .§ 4 ABS. 5
ESTG. 85
10.1 GESCHENKE (§ 4 ABS. 5 SATZ 1 NR. 1
ESTG).
85
10.2 UNANGEMESSENE AUFWENDUNGEN, DIE DIE LEBENSFUEHRUNG BERUEHREN
(§ 4 ABS. 5 SATZ 1 NR. 7
ESTG).
86
10.3 BEWIRTUNGSAUFWENDUNGEN (§ 4 ABS. 5 SATZ 1 NR. 2 ESTG)
.
86
11 UE BUNGSAUFGABEN ZU DEN EINKUENFTEN AUS GEW
ERBEBETRIEB. 87
TEIL I EINKUENFTE AUS SELBSTSTAENDIGER ARBEIT (§18 ESTG)
1 ABGRENZUNG ZU § 15 ESTG
.
89
1.1 GRUPPE 1: SELBSTSTAENDIG AUSGEUEBTE WISSENSCHAFTLICHE, KUENSTLERISCHE,
SCHRIFTSTELLERISCHE, UNTERRICH
TENDE ODER ERZIEHERISCHE TAETIGKEIT
.
89
1.2 GRUPPE 2:
KATALOGBERUFE.
90
1.3 GRUPPE 3: AEHNLICHE
BERUFE.
90
2 BEDEUTUNG DER ABGRENZUNG ZU § 15
ESTG.
92
3 GEMISCHTE
TAETIGKEITEN.
92
4 PERSONENZUSAM M ENSCHLUESSE
.
93
4.1 DIE ECHTE
FREIBERUFLER-SOZIETAET.
94
4.2
PRAXISGEMEINSCHAFT.
94
4.3 DER ECHTE ZUSAMMENSCHLUSS ZWISCHEN FREIBERUFLERN UND BERUFSFREMDEN
(§ 15 ABS. 1 NR. 2 ESTG)
.
.
.
'.
.
94
4.4 DER BERUFSFREMDE IM NICHTGESELLSCHAFTSVERHAELTNIS
.
95
5 UE BUNGSAUFGABEN ZU DEN EINKUENFTEN AUS SELBSTSTAENDIGER TAETIGKEIT
.
96
TEIL J DIE GEWINNERMITTLUNG DURCH EINNAHMENUEBERSCHUSS
RECHNUNG
1 BERECHTIGTER
PERSONENKREIS.
97
2 GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE ZUR GEWINNERMITTLUNG DURCH
BESTANDSVERGLEICH . 98
3 B ETRIEBSEINNAHM
EN.
101
3.1 UEBERBLICK ZU DEN BETRIEBSEINNAHMEN
.
101
3.2 UMSATZSTEUER ALS BETRIEBSEINNAHME BZW. BETRIEBSAUSGABE
.
101
4 B
ETRIEBSAUSGABEN.
102
4.1 LAUFENDE KOSTEN ALS SOFORT ABZUGSFAEHIGE BETRIEBSAUSGABEN
.
102
4.2 ERWERB VON ABNUTZBAREM
ANLAGEVERMOEGEN.
103
4.3 ERWERB VON NICHT ABNUTZBAREM ANLAGEVERMOEGEN
.
.
104
4.4 ERWERB VON
UMLAUFVERMOEGEN.
105
5 DARLEHEN, ENTNAHMEN, EINLAGEN, A N ZAHLUNGEN
.
107
5.1 DARLEHEN
.
107
5.2 ENTNAHMEN
.
107
5.2.1 BEGRIFF UND
UEBERBLICK.
107
5.2.2 ENTNAHMEN UND
UMSATZSTEUER.
107
5.2.3 ENTNAHME VON
BARGELD.
108
5.2.4 ENTNAHME VON
WIRTSCHAFTSGUETERN.
108
5.2.4.1 ENTNAHME VON WIRTSCHAFTSGUETERN DES UMLAUFVERMOEGENS
.
108
5.2.4.2 ENTNAHME VON WIRTSCHAFTSGUETERN DES ABNUTZBAREN ANLAGEVERMOEGENS
(MIT NORMALER A FA
).
108
5.2.4.3 ENTNAHME VON WIRTSCHAFTSGUETERN DES NICHT ABNUTZBAREN
ANLAGEVERMOEGENS. 109
5.2.5 ENTNAHMEN IM ZUSAMMENHANG MIT GEWILLKUERTEM BETRIEBSVERMOEGEN
.
109
5.2.6 ENTNAHME VON NUTZUNGEN UND
LEISTUNGEN.
109
5.2.7 ZUSAMMENFASSENDES
BEISPIEL.
110
5.3 EINLAGEN
.
111
5.3.1 BEGRIFF UND
UEBERBLICK.
111
5.3.2 EINLAGE VON
BARGELD.
111
5.3.3 EINLAGE VON
WIRTSCHAFTSGUETERN.
111
5.3.3.1 EINLAGE VON WIRTSCHAFTSGUETERN DES
UMLAUFVERMOEGENS.
111
5.3.3.2 EINLAGE VON WIRTSCHAFTSGUETERN DES ABNUTZBAREN ANLAGEVERMOEGENS
(MIT NORMALER A FA
).
112
5.3.3.3 EINLAGE VON WIRTSCHAFTSGUETERN DES NICHT ABNUTZBAREN
ANLAGEVERMOEGENS. 112
5.3.4 EINLAGEN UND § 4 ABS. 5 ESTG
.
112
5.3.5 EINLAGEN VON NUTZUNGEN UND
LEISTUNGEN.
112
5.4 ANZAHLUNGEN, VORAUSZAHLUNGEN, TEILZAHLUNGEN, ABSCHLAGSZAHLUNGEN
. 113
6 DURCHLAUFENDE P O STE N
.
113
7 A
UFZEICHNUNGSPFLICHTEN.
114
8 VORDRUCK EINNAHM E-UE BERSCHUSS-RECHNUNG-ANLAGE
EUER. 114
9 UE BUNGSAUFGABEN ZUR GEWINNERMITTLUNG GEM AESS § 4 ABS. 3
ESTG. 114
TEIL K EINKUENFTE AUS NICHTSELBSTSTAENDIGER ARBEIT
(§19 ESTG)
1 EINFUEHRUNG, GRUNDLAGEN UND UE
BERBLICK.
118
1.1 ERMITTLUNG DER EINKUENFTE AUS NICHTSELBSTSTAENDIGER ARBEIT DER HOEHE N
A C H
.
118
1.1.1 BEZUG VON ARBEITSLOHN AUS AKTIVEM DIENSTVERHAELTNIS OHNE
VERSORGUNGSBEZUEGE
(§19 ABS. 1 NR. 1
ESTG).
118
1.1.2 BEZUG VON VERSORGUNGSBEZUEGEN (§19 ABS. 1 NR. 1 ESTG I. V. M. § 19
ABS. 2 ESTG)
.
119
1.2 MERKMALE DER EINKUENFTE AUS NICHTSELBSTSTAENDIGER A
RBEIT. 119
2 BEGRIFF ARBEITN EH M
ER.
119
2.1 VERWENDUNG DES BEGRIFFS DES ARBEITNEHMERS IN DEN EINZELNEN
RECHTSGEBIETEN
.
119
2.2 BEGRIFF DES ARBEITNEHMERS IM
EINKOMMENSTEUERRECHT.
120
3 BEGRIFF DIENSTVERHAELTNIS/ABGRENZUNG ZWISCHEN SELBSTSTAENDIGER UND
UNSELBSTSTAENDIGER
TAETIGKEIT.
121
3.1 DIENSTVERHAELTNIS I. S. D. § 1
LSTDV.
121
3.2 ABGRENZUNGSKRITERIEN
.
.
122
3.3 MASSGEBLICHE
ABGRENZUNGSKRITERIEN.
122
3.4
GESAMTBEURTEILUNG.
123
4 PROBLEMBEREICH: M EHRFACHTAETIGKEIT
.
.
123
4.1 BEGRIFF DER HAUPT- UND NEBENTAETIGKEIT
.
123
4.2 HILFSTAETIGKEIT. 124
5 BEGRIFF A RB EITG EB
ER.
125
6 UEBUNGSFAELLE ZUR ARBEITNEHM EREIGENSCHAFT. 125
7 EINNAHM EN/A
RBEITSLOHN.
127
7.1
RECHTSGRUNDLAGEN.
127
7.2 BEGRIFF DES ARBEITSLOHNS DEM GRUNDE
NACH.
127
7.2.1 VORLIEGEN EINES GUTES IN GELD ODER
GELDESWERT.
127
7.2.2 VORLIEGEN EINES GEGENWAERTIGEN, KUENFTIGEN ODER FRUEHEREN
DIENSTVERHAELTNISSES. 128
7.2.3 ZUSAMMENHANG ZWISCHEN DIENSTVERHAELTNIS UND EINNAHM
E. 129
7.2.4 REGELMAESSIGKEIT DER EINNAHME (LAUFENDE UND EINMALIGE EINNAHMEN)
.
129
7.2.5 BESTEHEN EINES
RECHTSANSPRUCHS.
130
7.2.6 BEZEICHNUNG DER
EINNAHME.
130
7.2.7 ZUFLUSS DER
EINNAHMEN.
131
7.2.8 ZUWENDUNG DURCH DEN ARBEITGEBER SELBST ODER EINEN DRITTEN
.
131
7.3 ZEITLICHE ZUORDNUNG DES ARBEITSLOHNS BEIM
ARBEITNEHMER. 131
7.3.1 ABGRENZUNG ZWISCHEN LAUFENDEM ARBEITSLOHN UND DEN SONSTIGEN
BEZUEGEN
.
132
7.3.2 ZEITLICHE
ERFASSUNG.
132
7.4 ZUWENDUNGEN, DIE NICHT ALS ARBEITSLOHN ANGESEHEN WERDEN
KOENNEN. 133
7.4.1 GRUNDLAGEN ZUR STEUERBARKEIT UND STEUERFREIHEIT
.
133
7.4.2 STEUERBARE
ZUWENDUNGEN.
134
7.4.3 NICHT STEUERBARE
ZUWENDUNGEN.
134
7.4.3.1 VORLIEGEN EINES ANDEREN
RECHTSGRUNDES.
134
7.4.3.2 ENTLOHNUNG IM GANZ UEBERWIEGENDEM INTERESSE DES
ARBEITGEBERS. 134
7.5 STEUERFREIE EINNAHM
EN.
136
7.5.1
TRINKGELDER.
137
7.5.2 ZUKUNFTSSICHERUNGSLEISTUNGEN FUER ARBEITNEHMER (§ 3 NR. 62 ESTG )
.
137
7.5.2.1 KRANKENVERSICHERUNGSPFLICHTIGE
ARBEITNEHMER.
138
7.5.2.2 NICHT GESETZLICH KRANKENVERSICHERUNGSPFLICHTIGE
ARBEITNEHMER. 138
7.6 EINBEZIEHUNG VON DRITTEN IN DIE ARBEITSLOHNZAHLUNG
.
138
7.6.1 ZUWENDUNGEN AN EINEN
DRITTEN.
138
7.6.2 ZUWENDUNGEN DURCH EINEN D RITTEN
.
139
7.7 BEWERTUNG VON EINNAHMEN IN GELDESWERT IM UEBERBLICK
.
139
7.8 STEUERBARER UND STEUERPFLICHTIGER
ARBEITSLOHN.
140
7.8.1 BEGRIFF DER VERSORGUNGSBEZUEGE
.
140
7.8.2 ALLGEMEINES ZU DER HOEHE DER
VERSORGUNGSBEZUEGE.
140
7.8.3 SCHRITTWEISE ANPASSUNG DES VERSORGUNGSFREIBETRAGS UND DES
ZUSCHLAGS
.
141
7.8.4 FESTSCHREIBUNG DES VERSORGUNGSFREIBETRAGS UND DES
ZUSCHLAGS. 141
7.8.5
BEMESSUNGSGRUNDLAGE.
141
7.8.6 ZEITANTEILIGE
BERUECKSICHTIGUNG.
141
7.8.7
WERBUNGSKOSTENPAUSCHBETRAG.
142
8 UEBUNGSFAELLE ZUM
ARBEITSLOHN.
142
9 W
ERBUNGSKOSTEN.
142
9.1 FAHRTEN ZWISCHEN WOHNUNG UND ERSTER TAETIGKEITSSTAETTE
.
144
9.1.1 BEGRIFF DER
WOHNUNG.
144
9.1.2 BEGRIFF DER ERSTEN
TAETIGKEITSSTAETTE.
145
9.1.2.1 VERHAELTNIS ZWISCHEN REGELMAESSIGER ARBEITSSTAETTE UND ERSTER
TAETIGKEITSSTAETTE
.
145
9.1.2.2 § 9 ABS. 4 ESTG ALS GESETZLICHE GRUNDLAGE FUER DEN BEGRIFF DER
ERSTEN TAETIGKEITSSTAETTE
.
145
9.1.2.3 PRUEFUNGSSCHEMA UND UEBERBLICK ZUR ERSTEN TAETIGKEITSSTAETTE
.
145
9.1.2.4 TATBESTANDSMERKMALE DER ERSTEN TAETIGKEITSSTAETTE IM DETAIL
.
146
9.1.2.5 BILDUNGSEINRICHTUNG ALS ERSTE TAETIGKEITSSTAETTE
.
149
9.1.3 ERMITTLUNG DER ANZUSETZENDEN HOEHE DER ENTFERNUNGSPAUSCHALE
.
150
9.1.3.1 BESTIMMUNG DER BERUECKSICHTIGUNGSFAEHIGEN ARBEITSTAGE UND
FAHRTEN. 150
9.1.3.2 BESTIMMUNG DER
ENTFERNUNGSKILOMETER.
150
9.1.3.3 ABGELTUNGSWIRKUNG DER
ENTFERNUNGSPAUSCHALE.
151
9.1.3.4 BEGRENZUNG DER ENTFERNUNGSPAUSCHALE DURCH
HOECHSTBETRAG. 151
9.1.4 ABWEICHENDE BERUECKSICHTIGUNG DER TATSAECHLICHEN
KOSTEN. 151
9.1.4.1 FAHRTKOSTEN IM ZUSAMMENHANG MIT DER BENUTZUNG VON OEFFENTLICHEN
VERKEHRSMITTELN . 151
9.1.4.2 TATSAECHLICHE AUFWENDUNGEN VON BEHINDERTEN ARBEITNEHMERN
.
152
9.1.4.3
FLUGKOSTEN.
152
9.1.5
SONDERFAELLE.
152
9.1.5.1 ENTFERNUNGSPAUSCHALE BEI FAHRGEMEINSCHAFTEN
.
152
9.1.5.2 ENTFERNUNGSPAUSCHALE BEI DER BENUTZUNG VERSCHIEDENER
VERKEHRSMITTEL
.
153
9.1.5.3 ENTFERNUNGSPAUSCHALE UND
SAMMELBEFOERDERUNG.
154
9.1.5.4 MEHRERE ERSTE TAETIGKEITSSTAETTEN BEI MEHREREN
DIENSTVERHAELTNISSEN. 154
9.1.6 BEHANDLUNG VON BERUFLICH VERANLASSEN FAHRTAUFWENDUNGEN ZU EINEM
WEITRAEUMIGEN
TAETIGKEITSGEBIET BZW. ZU EINEM SAMMELPUNKT (§ 9 ABS. 1 NR. 4 A ESTG)
.
155
9.1.6.1 UEBERBLICK ZUR HOEHE DER ANZUSETZENDEN
WERBUNGSKOSTEN. 155
9.1.6.2 ENTSPRECHENDE ANWENDUNG DER ENTFERNUNGSPAUSCHALE ALS
AUSNAHMEREGELUNG
.
155
9.2 DOPPELTE
HAUSHALTSFUEHRUNG.
157
9.2.1
ALLGEMEINES.
157
9.2.2 EIGENER
HAUSSTAND.
157
9.2.2.1 INNEHABEN EINER WOHNUNG
.
158
9.2.2.2 FINANZIELLE BETEILIGUNG.
158
9.2.3 WOHNEN AM ORT DER ERSTEN TAETIGKEITSSTAETTE
.
159
9.2.4 BERUFLICHER
ANLASS.
159
9.2.5 HOEHE DER
AUFWENDUNGEN.
160
9.2.5.1 NOTWENDIGE
FAHRTKOSTEN.
160
9.2.5.2 NOTWENDIGE
VERPFLEGUNGSMEHRAUFWENDUNGEN.
161
9.2.5.3 NOTWENDIGE AUFWENDUNGEN FUER DIE
ZWEITWOHNUNG.
162
9.2.5.4
UMZUGSKOSTEN.
163
9.2.5.5 SONDERREGELUNGEN FUER DIE WEGVERLEGUNGSFAELLE
.
163
9.2.6 KONKURRENZVERHAELTNIS ZWISCHEN ENTFERNUNGSPAUSCHALE UND DOPPELTER
HAUSHALTSFUEHRUNG
.
163
9.3 REISEKOSTEN BEI
AUSWAERTSTAETIGKEITEN.
164
9.3.1 BEGRIFF DER BERUFLICH VERANLASSEN
AUSWAERTSTAETIGKEIT.
164
9.3.1.1 BEGRIFF DER WOHNUNG UND DER ERSTEN
TAETIGKEITSSTAETTE.
165
9.3.1.2 BERUFLICHE
TAETIGKEIT.
165
9.3.2 ANSATZ DER VERSCHIEDENEN
REISEKOSTENARTEN.
165
9.3.2.1
FAHRTKOSTEN.
166
9.3.2.2 VERPFLEGUNGSMEHRAUFWENDUNGEN
.
168
9.3.2.3 GRUNDSAETZLICHER
ANWENDUNGSBEREICH.
169
9.3.2.4 BEGRIFF DER WOHNUNG UND DER ERSTEN
TAETIGKEITSSTAETTE.
169
9.3.2.5 HOEHE DER VERPFLEGUNGSPAUSCHALEN IM INLAND
.
169
9.3.2.6 ZEITLICHE BEGRENZUNG DER GEWAEHRUNG VON
VERPFLEGUNGSMEHRAUFWENDUNGEN
(DREIMONATSFRIST)
.
171
9.5.2.7 KUERZUNG DER VERPFLEGUNGSPAUSCHALEN
.
172
9.3.2.S UNTERKUNFTSKOSTEN BEI AUSWAERTSTAETIGKEIT
.
174
9.3.2.9
REISENEBENKOSTEN.
176
9.3.3 ERSTATTUNGEN DURCH DEN
ARBEITGEBER.
176
9.4 FORTBILDUNGSKOSTEN -
AUSBILDUNGSKOSTEN. 177
9.4.1
FORTBILDUNGSKOSTEN.
177
9.4.2
AUSBILDUNGSKOSTEN.
177
9.4.2.1 UEBERBLICK ZU DER GESCHICHTLICHEN ENTWICKLUNG DER STEUERLICHEN
BEHANDLUNG
VON
BERUFSAUSBILDUNGSKOSTEN.
177
9.4.2.2 ABZUG ALS
WERBUNGSKOSTEN.
178
9.4.2.3 ABZUG ALS
SONDERAUSGABEN.
180
9.5
ARBEITSMITTEL.
181
9.5.1 TYPISCHE
BERUFSKLEIDUNG.
182
9.5.2 ANDERE
ARBEITSMITTEL.
182
9.5.3 HOEHE DER WERBUNGSKOSTEN
.
182
10 UE BUNGSAUFGABE ZU DEN EINKUENFTEN AUS NICHTSELBSTSTAENDIGER ARBEIT
.
.
183
TEIL L EINKUENFTE AUS KAPITALVERMOEGEN (§ 20 ESTG)
1 V ORBEM
ERKUNG.
185
2 DIE ARTEN DER EINKUENFTE AUS K APITALVERM
OEGEN.
185
3 ZURECHNUNG DER EINKUENFTE AUS K APITALVERM
OEGEN.
186
4 SUBSIDIAERE EINKUNFTSART
.
187
5 EINNAHMEN AUS BETEILIGUNGEN AN JURISTISCHEN PERSONEN (§ 20 ABS. 1 NR.
1 ESTG)
.
188
5.1
ALLGEMEINES.
188
5.2 DIE KAPITALGESELLSCHAFT ALS STEUERSUBJEKT DER KOERPERSCHAFTSTEUER
.
188
5.3 BESTEUERUNG BEI DER
KAPITALGESELLSCHAFT.
189
5.4 ZUFLUSSZEITPUNKT BEI
GEWINNAUSSCHUETTUNGEN.
189
5.5 GRUNDSAETZLICHE BEHANDLUNG BEIM
ANTEILSEIGNER.
189
6 GEWINNANTEILE AUS STILLEN BETEILIGUNGEN UND
PARTIARISCHEN DARLEHEN (§ 20 ABS. 1 NR. 4 ESTG)
.
191
6.1 BEGRIFF STILLE
BETEILIGUNG.
191
6.2 BEGRIFF PARTIARISCHES D ARLEHEN
.
192
6.3
EINNAHMEN.
192
6.4
VERLUSTE.
193
6.5
WERBUNGSKOSTEN.
194
7 ZINSEN AUS SONSTIGEN KAPITALFORDERUNGEN I. S. D. § 20 ABS. 1 NR. 7
ESTG
.
194
8 GEWINNE AUS DER VERAEUSSERUNG VON ANTEILEN AN JURISTISCHEN PERSONEN
(§ 20 ABS. 2 SATZ 1 NR. 1 ESTG)
.
196
9 STUECKZINSEN (§ 20 ABS. 2 SATZ 1 NR. 7 ESTG)
.
197
10 W
ERBUNGSKOSTEN.
198
10.1
ARTEN.
198
10.2 ABZUGSFAEHIGKEIT DER
WERBUNGSKOSTEN.
199
11 G ESONDERTER STEUERTARIF FUER EINKUENFTE AUS KAPITALVERMOEGEN (§ 32 D
ESTG)
.
200
11.1
GRUNDSAETZE.
200
11.2 AUSNAHMEN VOM GESONDERTEN STEUERTARIF (§ 32 D ABS. 2
ESTG). 202
11.3 VERPFLICHTUNG ZUM ANTRAG AUF BESTEUERUNG (§ 32 D ABS. 3 ESTG)
.
203
11.4 VERANLAGUNG AUF ANTRAG (§ 32 D ABS. 4
ESTG).
203
11.5 GUENSTIGERPRUEFUNG (§ 32 D ABS. 6 ESTG)
.
204
11.6 VERANLAGUNG ZUR KIRCHENSTEUER
.
205
12 UE BUNGSAUFGABEN ZU EINKUENFTEN AUS K APITALVERM OEGEN
.
205
TEIL M EINKUENFTE AUS VERMIETUNG UND VERPACHTUNG
(§21 ESTG)
1 A LLGEM EINES
.
207
2 EINNAHMEN AUS VERMIETUNG UND VERPACHTUNG VON UNBEWEGLICHEM VERMOEGEN
(§ 21 ABS. 1 NR. 1
ESTG).
207
3 W ERBUNGSKOSTEN BEI DEN EINKUENFTEN AUS VERMIETUNG UND VERPACHTUNG
.
208
4 NACHTRAEGLICHER SCHULDZINSENABZUG BEI VERM IETUNGSEINKUENFTEN
.
212
5 ABSETZUNG FUER ABNUTZUNG
(AFA).
213
5.1 BEGRIFF UND
BEDEUTUNG.
213
5.2 DIE
ABSCHREIBUNGSMETHODEN.
214
5.3 ANSCHAFFUNGS- UND HERSTELLUNGSKOSTEN
.
214
5.4 BEGINN UND ENDE DER ABSETZUNG FUER
ABNUTZUNG.
215
5.5 DIE EINZELNEN VORSCHRIFTEN DER ABSETZUNG FUER ABNUTZUNG BEI GEBAEUDEN
. 216
5.5.1 ABSETZUNG FUER ABNUTZUNG GEMAESS § 7 ABS. 4 ESTG
.
217
5.5.1.1 ABSETZUNG FUER ABNUTZUNG GEMAESS § 7 ABS. 4 SATZ 1 NR. 1 ESTG
.
217
5.5.1.2 ABSETZUNG FUER ABNUTZUNG GEMAESS Z 7 ABS. 4 SATZ 1 NR. 2 ESTG
.
217
5.5.1.3 ABSETZUNG FUER ABNUTZUNG GEMAESS § 7 ABS. 4 SATZ 2 ESTG
.
218
5.5.2 ABSETZUNG FUER ABNUTZUNG GEMAESS § 7 ABS. 5 E S TG
.
220
5.5.2.1 ABSETZUNG FUER ABNUTZUNG GEMAESS § 7 ABS. 5 SATZ 1 NR. 1 ESTG
(BEI NEUBAUTEN LETZTMALS 1993)
.
. 221
5.5.2.2 ABSETZUNG FUER ABNUTZUNG GEMAESS § 7 ABS. 5 SATZ 1 NR. 2 ESTG
(BEI NEUBAUTEN LETZTMALS
1994).
221
5.5.2.3 ABSETZUNG FUER ABNUTZUNG GEMAESS H 7 ABS. 5 SATZ 1 NR. 3 BUCHST, A
ESTG
(BEI NEUBAUTEN LETZTMALS
1995).
222
5.5.2.4 ABSETZUNG FUER ABNUTZUNG GEMAESS § 7 ABS. 5 SATZ 1 NR. 3 BUCHST, B
ESTG. 223
5.52.5
ABSETZUNG FUER ABNUTZUNG GEMAESS § 7 ABS. 5 SATZ 1 NR. 3 BUCHST, C ESTG
(BEI NEUBAUTEN BIS LETZTMALS 2005)
.
223
5.5.2.6 BESONDERHEITEN DER ABSETZUNG FUER ABNUTZUNG GEMAESS H 7 ABS. 5 ESTG
. 223
6 ERHALTUNGSAUFWAND/HERSTELLUNGSAUFWAND UND ABSETZUNG FUER AB N U TZU N G
.
225
7 ANSCHAFFUNGSNAHE
AUFWENDUNGEN.
229
8 VERMIETUNG UND SELBSTNUTZUNG VON
FERIENWOHNUNGEN.
233
8.1
ALLGEMEINES.
233
8.2 EINKUNFTSART
.
233
8.3
LIEBHABEREI.
233
8.4
WERBUNGSKOSTEN.
234
9 VERBILLIGTE VERMIETUNG (§ 21 ABS. 2
ESTG).
236
10 STEUERABZUG BEI B AU LEISTU N G EN
.
237
10.1
ALLGEMEINES.
237
10.2
BAULEISTUNGEN.
237
10.3 ABZUGSVERPFLICHTETER - LEISTUNGSEMPFAENGER
.
238
10.4 LEISTENDER -
AUFTRAGNEHMER.
239
10.5 BEMESSUNGSGRUNDLAGE UND HOEHE DES STEUERABZUGS
.
239
10.6 BEFREIUNG VOM STEUERABZUG
.
239
10.6.1
FREISTELLUNGSBESCHEINIGUNG.
239
10.6.2
FREIGRENZEN.
240
10.7 EINBEHALTUNG, ABFUEHRUNG UND ANMELDUNG DES
ABZUGSBETRAGS. 241
10.7.1 ZEITPUNKT DES
STEUERABZUGS.
241
10.7.2 ANMELDUNG UND
ABFUEHRUNG.
241
10.8 ABRECHNUNG MIT DEM
LEISTENDEN.
241
10.9 H
AFTUNG.
242
10.10 ANRECHNUNG UND ERSTATTUNG DES STEUERABZUGSBETRAGS
.
242
10.11 BESONDERHEITEN IM FALL VON D OPPELBESTEUERUNGSABKOM M
EN. 242
10.12 ZUSTAENDIGES
FINANZAMT.
242
11 UE BUNGSAUFGABEN ZU EINKUENFTEN AUS VERMIETUNG UND VERPACHTUNG
.
243
TEIL N SONSTIGE EINKUENFTE (§ 22 ESTG)
1 EINKUENFTE AUS WIEDERKEHRENDEN BEZUEGEN (§ 22 NR. 1
ESTG). 245
1.1 WIEDERKEHRENDE BEZUEGE
.
245
1.2 R
ENTEN.
246
1.3 LEIBRENTEN
.
246
1.4 EINNAHM
EN.
246
1.4.1 EINNAHMEN BEI GESETZLICHER ALTERSVORSORGE
.
247
1.4.2 EINNAHMEN BEI ANDEREN RENTEN
.
248
1.5 WERBUNGSKOSTEN UND WERBUNGSKOSTEN-PAUSCHBETRAG
.
249
2 EINKUENFTE AUS UNTERHALTSLEISTUNGEN I. V. M. § 10 ABS. 1 NR. 1 ESTG
(§22 NR. 1A ESTG)
.
.
250
3 EINKUENFTE AUS PRIVATEN VERAEUSSERUNGSGESCHAEFTEN (§ 22 NR. 2, § 23
ESTG). 250
3.1 ANSCHAFFUNG UND
VERAEUSSERUNG.
251
3.2 ERMITTLUNG DES VERAEUSSERUNGSGEWINNS ODER -VERLUSTS
.
.
251
3.3
VERLUSTAUSGLEICHSVERBOT.
252
3.4 FREIGRENZE
.
253
4 EINKUENFTE AUS SONSTIGEN LEISTUNGEN (§22 NR. 3 ESTG)
.
253
4.1
ALLGEMEINES.
253
4.2
TAETIGKEITSBEREICH.
253
4.3
VERMOEGENSBEREICH.
254
4.4
ENTGELT.
254
4.5 FREIGRENZE
.
254
4.6 WERBUNGSKOSTEN UND VERLUSTAUSSCHLUSS
.
255
5 UEBUNGSAUFGABEN ZU DEN SONSTIGEN E
INKUENFTEN.
255
TEIL O ALTERSENTLASTUNGSBETRAG GEMAESS § 24A ESTG
1 BESTEUERUNG DER
ALTERSEINKUENFTE.
257
1.1
GRUNDSAETZE.
257
1.2 VERSORGUNGSBEZUEGE GEMAESS § 19 ABS. 2
ESTG.
257
1.3 RENTENEINKUENFTE GEMAESS § 22 NR. 1 SATZ 3 BUCHST, A ESTG
.
258
2 VORAUSSETZUNGEN FUER DEN
ALTERSENTLASTUNGSBETRAG.
258
3 BEMESSUNGSGRUNDLAGE UND HOEHE DES ALTERSENTLASTUNGSBETRAGS
.
259
TEILP VERLUSTAUSGLEICH UND VERLUSTABZUG
1 VERLUSTAUSGLEICH GEM AESS § 2 ABS. 3
ESTG.
262
2 VERLUSTABZUG GEM AESS § 10 D ESTG
.
262
2.1 GRUNDSAETZE
.
262
2.2 UE
BERSICHT.
263
2.3 NICHT AUSGEGLICHENER VERLUST
.
263
2.4 RECHTSFOLGE BEIM VERLUSTABZUG
.
264
2.5 AUSSCHLUSS VOM VERLUSTABZUG
.
265
2.6 VERLUSTABZUG BEI
EHEGATTEN.
266
2.7 BESONDERHEITEN BEIM VERLUSTRUECKTRAG
.
269
2.8 BESONDERHEITEN BEIM VERLUSTVORTRAG
.
270
2.9 VERLUSTABZUG IN
ERBFAELLEN.
272
TEIL Q DIE SONDERAUSGABEN (§§ 10,10A, 10B, 10C ESTG)
1 BEGRIFF UND SYSTEMATISCHE ABGRENZUNG DER SO N D ERAU SG AB EN
.
274
2 RECHTLICHE GRUNDSAETZE FUER DEN ABZUG DER SO N D ERAU SG AB EN
.
276
2.1 ABSCHLIESSENDE AUFZAEHLUNG (ENUMERATIONSPRINZIP)
. 276
2.2 AUFWENDUNGEN DES
STEUERPFLICHTIGEN.
276
2.3 ZEITRAUM DES STEUERLICHEN ABZUGS DER
SONDERAUSGABEN.
278
2.4 NACHZAHLUNGEN, VORAUSZAHLUNGEN, ERSTATTUNGEN UND VERRECHNUNGEN
.
278
2.5 EINTEILUNG DER SONDERAUSGABEN IN UNBESCHRAENKT UND BESCHRAENKT
ABZUGSFAEHIGE
SONDERAUSGABEN UND
VORSORGEAUFWENDUNGEN.
280
2.6 UNBESCHRAENKT UND BESCHRAENKT ABZUGSFAEHIGE SONDERAUSGABEN
.
281
2.6.1 UNTERHALTSLEISTUNGEN AN EHEGATTEN -
REALSPLITTING.
281
2.6.2
KIRCHENSTEUER.
284
2.6.3 KINDERBETREUUNGSKOSTEN (§10 ABS. 1 NR. 5 ESTG)
.
285
2.6.3.1 VORAUSSETZUNGEN FUER
KINDER.
286
2.6.3.2 VORAUSSETZUNGEN FUER
ELTERN.
286
2.6.3.3 BEGUENSTIGTE KOSTEN DER KINDERBETREUUNG
.
286
2.6.3.4 HOECHSTBETRAG DER KINDERBETREUUNGSKOSTEN
.
.
-. 287
2.63.5 NACHWEIS DER KINDERBETREUUNGSKOSTEN
.
288
2.6.4 SCHULGELDZAHLUNGEN AN PRIVATSCHULEN (§10 ABS. 1 NR. 9
ESTG). 288
2.6.5 ZUWENDUNGEN FUER STEUERBEGUENSTIGTE ZWECKE (§ 10B, § 34 G
ESTG). 289
2.6.5.1 ALLGEMEINE GRUNDSAETZE ZU STEUERBEGUENSTIGTEN ZUWENDUNGEN
.
289
2.6.5.2 BEGRIFF DER STEUERBEGUENSTIGTEN
ZUWENDUNGEN.
291
2.6.5.3 EINZELNE STEUERBEGUENSTIGTE
ZWECKE.
293
2.6.5.4
ZUWENDUNGSBESTAETIGUNG.
294
2.63.5 BERECHNUNG DES ABZIEHBAREN BETRAGES DER
ZUWENDUNGEN. 295
2.63.6 SPENDENVORTRAG (§ 10B ABS. 1 SATZ 9 UND SATZ 10
ESTG). 295
2.63.7 SPENDEN IN DEN VERMOEGENSSTOCK EINER STIFTUNG (§ 10 B ABS. 1 A
ESTG)
.
297
2.6.5.5 ZUWENDUNGEN AN POLITISCHE PARTEIEN UND UNABHAENGIGE
WAEHLERVEREINIGUNGEN
.
298
2.7
VORSORGEAUFWENDUNGEN.
302
2.7.1
BEGRIFF.
302
2.7.2 ARTEN VON VORSORGEAUFWENDUNGEN
.
302
2.7.3 ALTERSVORSORGEAUFWENDUNGEN
(BASISVERSORGUNG).
302
2.7.3.1 BEITRAEGE ZU DEN GESETZLICHEN RENTENVERSICHERUNGEN
.
303
2.73.2 BEITRAEGE ZUR LANDWIRTSCHAFTLICHEN
ALTERSKASSE.
303
2.7.3.3 BEITRAEGE ZU BERUFSSTAENDISCHEN VERSORGUNGSEINRICHTUNGEN
.
303
2.7.3.4 KAPITALBILDENDE
RENTENVERSICHERUNGEN.
303
2.7.4 KRANKENVERSICHERUNGSBEITRAEGE - SOWEIT BASISVERSORGUNG - UND
GESETZLICHE
PFLEGEVERSICHERUNG.
304
2.7.4.1
KRANKENVERSICHERUNGSBEITRAEGE.
304
2.7.4.2 GESETZLICHE
PFLEGEVERSICHERUNG.
306
2.7.43 EIGENE
BEITRAEGE.
306
2.7.5 SONSTIGE VORSORGEAUFWENDUNGEN
.
308
2.7.5.1 ARTEN VON SONSTIGEN
VORSORGEAUFWENDUNGEN.
308
2.7.52 BEITRAEGE
.
309
2.7.5.3 UNFALLVERSICHERUNGEN
.
309
2.7.5.4 HAFTPFLICHTVERSICHERUNGEN
.
310
2.7.5.5 BEITRAEGE ZU VERSICHERUNGEN I. S. D. § 10 ABS. 1 NR. 2 BUCHST, B
DOPPELBUCHST, BB BIS DD ESTG
2004.
310
2.8 ERMITTLUNG DES ABZUGSBETRAGS NACH § 10 ABS. 3
ESTG.
311
2.8.1 HOECHSTBETRAG
.
311
2.8.2 KUERZUNG DES HOECHSTBETRAGS NACH H 10 ABS. 3 SATZ 3 ESTG
. 312
2.8.3 UEBERGANGSREGELUNG VON 2005 BIS 2024
.
312
2.8.4 KUERZUNG DES ABZUGSBETRAGS BEI ARBEITNEHMERN
.
313
2.8.5
BEISPIELE.
313
2.9 ERMITTLUNG DES ABZUGSBETRAGS NACH § 10 ABS. 4
ESTG.
314
2.9.1
GRUNDSATZ.
314
2.9.2 KUERZUNG DES HOECHSTBETRAGS BEI
ARBEITNEHMERN.
314
2.9.3
MINDESTBETRAG.
315
2.10 GUENSTIGERPRUEFUNG FUER VORSORGEAUFWENDUNGEN NACH § 10 ABS. 4 A ESTG
.
315
2.11 SONDERAUSGABEN-PAUSCHBETRAG GEMAESS Z 10 C
ESTG.
318
2.12 PRIVATE ALTERSVORSORGE NACH DEM ALTERSVERMOEGENSGESETZ
.
318
2.12.1 GRUNDSAETZE. 318
2.12.2 BEGUENSTIGTE PERSONEN NACH § 10 A ABS. 1
ESTG.
319
2.12.3 ANBIETER VON
ALTERSVORSORGEVERTRAEGEN.
319
2.12.4 ALTERSVORSORGEBEITRAEGE
.
320
2.12.5
ALTERSVORSORGEZULAGE.
320
2.12.6 MINDESTEIGENBEITRAG
.
321
2.12.7
SOCKELBETRAG.
322
2.12.8 SONDERAUSGABENABZUG GEMAESS § 10 A
ESTG.
323
2.12.9 GUENSTIGERPRUEFUNG NACH § 10 A ABS. 2 ESTG I. V. M. § 2 ABS. 6 SATZ
2 ESTG
.
325
3 UE BUNGSAUFGABEN ZU DEN S ONDERAUSGABEN
.
328
TEIL R AUSSERGEWOEHNLICHE BELASTUNGEN (§§ 33-33 B ESTG)
1 BEGRIFF UND E INZELM ERKM
ALE.
330
1.1 AUFWENDUNGEN DES
STEUERPFLICHTIGEN.
330
1.2 BELASTUNG DES EINKOMMENS
.
331
1.3 AUSSERGEWOEHNLICHKEIT
.
333
1.4
ZWANGSLAEUFIGKEIT.
334
1.5 HOEHE DER ABZUGSFAHIGEN BETRAEGE (ZUMUTBARE BELASTUNG)
.
335
2 AUSSERGEWOEHNLICHE BELASTUNG IN BESONDEREN F AELLEN
. 336
2.1 AUFWENDUNGEN FUER DEN UNTERHALT UND EINE ETWAIGE BERUFSAUSBILDUNG
DRITTER
(§ 33 A ABS. 1 ESTG)
.
336
2.1.1 GRUNDSAETZE
.
336
2.1.2 DIE VORAUSSETZUNGEN IM EINZELNEN
.
337
2.1.2.1 GESETZLICH UNTERHALTSBERECHTIGTE PERSONEN
.
337
2.1.2.2 AUFWENDUNGEN FUER UNTERHALT UND BERUFSAUSBILDUNG
.
338
2.1.2.3 GERINGES
VERMOEGEN.
338
2.1.2.4 GERINGE EIGENE EINKUENFTE UND
BEZUEGE.
338
2.1.2.5 OPFERGRENZE
.
339
2.2 AUSBILDUNGSFREIBETRAG FUER VOLLJAEHRIGE KINDER (§ 33 A ABS. 2 ESTG)
.
342
2.2.1
ALLGEMEINES.
342
2.2.2
BERUFSAUSBILDUNG.
342
2.2.3 AUSWAERTIGE
UNTERBRINGUNG.
343
2.3 BEHINDERTE MENSCHEN (§ 33 B ESTG)
.
343
2.4 HINTERBLIEBENE (Z 33 B ABS. 4
ESTG).
345
2.5 PFLEGE HILFLOSER PERSONEN (§ 33 B ABS. 6 ESTG)
.
345
3 UEBUNGSAUFGABEN ZU DEN AUSSERGEWOEHNLICHEN B ELASTU N G EN
.
346
TEIL S FAMILIENLEISTUNGSAUSGLEICH
1 VORAUSSETZUNGEN FUER DIE STEUERLICHE BERUECKSICHTIGUNG VON KINDERN
.
348
2 BEGRIFF UND
ZIELSETZUNG.
349
2.1 UEBERSICHT ZU KINDERGELD ODER FREIBETRAEGEN NACH H 32 ABS. 6 ESTG
(KINDERFREIBETRAG UND FREIBETRAG FUER DEN BETREUUNGS- UND
ERZIEHUNGS- ODER
AUSBILDUNGSBEDARF).
350
2.2
KINDERGELD.
350
2.3 FREIBETRAEGE NACH § 32 ABS. 6 ESTG
(KINDERFREIBETRAEGE).
351
2.4 KINDERGELD ODER FREIBETRAEGE NACH § 32 ABS. 6 ESTG (KINDERFREIBETRAG
UND FREIBETRAG
FUER BETREUUNGS- UND ERZIEHUNGS- ODER
AUSBILDUNGSBEDARF).
355
2.5 WEITERE FREIBETRAEGE FUER KINDER NACH DEM EINKOMMENSTEUERGESETZ
.
357
3 VORAUSSETZUNGEN FUER FREIBETRAEGE NACH § 32 ABS. 6 ESTG UND K INDERGELD
.
357
3.1
ANSPRUCHSBERECHTIGTER.
357
3.2 MONATSPRINZIP
.
359
3.2.1 MONATSPRINZIP BEI GEBURT EINES KINDES
.
359
3.2.2 MONATSPRINZIP IM JAHR DER VOLLENDUNG DES 18. LEBENSJAHRES
.
360
3.2.3 MONATSPRINZIP BEI KINDERN UEBER 18
JAHRE.
360
3.3 BERUECKSICHTIGUNG VON K
INDERN.
360
3.3.1 ALLGEMEINE
HINWEISE.
360
3.3.2
KINDBEGRIFF.
361
4 BERUECKSICHTIGUNG VON
KINDERN.
362
4.1 KINDERFREIBETRAG FUER KINDER UNTER 18 JAH REN
.
362
4.2 FREIBETRAG FUER BETREUUNG UND ERZIEHUNG ODER AUSBILDUNG FUER
BERUECKSICHTIGUNGSFAEHIGE
KINDER BIS 18/21/25
JAHRE.
363
5 BERUECKSICHTIGUNG VON KINDERN NACH VOLLENDUNG DES 18. LEBENSJAHRES
.
364
5.1 KINDER, DIE DAS 18., ABER NOCH NICHT DAS 21. LEBENSJAHR VOLLENDET
HABEN
.
364
5.2 KINDER, DIE DAS 18., ABER NOCH NICHT DAS 25. LEBENSJAHR VOLLENDET
HABEN
.
364
5.3 KINDER, DIE BEHINDERT UND DAUERND ERWERBSUNFAEHIG SIN D
. 367
5.4 EIGENE EINKUENFTE UND BEZUEGE DES
KINDES.
367
5.5 KINDER, DEREN BERUFSAUSBILDUNG UNTERBROCHEN I S T
.
368
6 ENTLASTUNGSBETRAG FUER ALLEINERZIEHENDE GEM AESS § 24 B ESTG
.
.
.
368
TEIL T STEUERERMAESSIGUNG BEI AUFWENDUNGEN FUER
HAUSHALTSNAHE BESCHAEFTIGUNGSVERHAELTNISSE
UND DIENSTLEISTUNGEN GEMAESS § 35 A ESTG
1 UE
BERSICHT.
371
2 A LLGEM
EINES.
373
2.1 HAUSHALTSNAHES BESCHAEFTIGUNGSVERHAELTNIS GEMAESS § 35 A ABS. 1 UND ABS.
2 SATZ 1 ESTG
.
.
.
373
2.2 HAUSHALTSNAHE DIENSTLEISTUNG GEMAESS § 35 A ABS. 2 SATZ 1
ESTG. 374
2.3 GEFOERDERTE HANDWERKERLEISTUNGEN GEMAESS § 35 A ABS. 3 E S TG
.
375
3 A
NSPRUCHSBERECHTIGTE.
376
4 BEGUENSTIGTE AUFWENDUNGEN GEM AESS § 35 A ESTG
. 378
4.1 AUSSCHLUSS DER STEUERERMAESSIGUNG NACH § 35 A
ESTG.
378
4.2 GELEISTETE
AUSGABEN.
378
5
VERFAHREN.
379
TEIL U FORMELLES LOHNSTEUERRECHT
1 LOHNSTEUERKARTE UND EINFUEHRUNG DER ELEKTRONISCHEN
LOHNSTEUERABZUGSMERKMALE
(ELSTAM).
382
2
LOHNSTEUERKLASSEN.
382
2.1 STEUERKLASSE
1.
382
2.2 STEUERKLASSE I I
.
383
2.3 STEUERKLASSE I I I
.
383
2.4 STEUERKLASSE IV
.
383
2.5 STEUERKLASSE V
.
383
2.6 STEUERKLASSE V
I.
384
3 FAKTORVERFAHREN ANSTELLE STEUERKLASSENKOMBINATION LLL/V
. 384
4 LOHNSTEUERTABELLEN
.
384
5 LOHNSTEUERERMAESSIGUNGSVERFAHREN
.
385
6 PAUSCHALIERUNG DER LOHNSTEUER
(§§
40,40 A UND 40 B ESTG).
386
6.1 PAUSCHALIERUNG DER LOHNSTEUER IN BESONDEREN FAELLEN NACH § 40
ESTG. 387
6.2 PAUSCHALIERUNG DER LOHNSTEUER FUER TEILZEITBESCHAEFTIGTE UND
GERINGFUEGIG BESCHAEFTIGTE
NACH § 40 A
ESTG.
388
6.3 PAUSCHALIERUNG DER LOHNSTEUER BEI BESTIMMTEN
ZUKUNFTSSICHERUNGSLEISTUNGEN
NACH § 40 B
ESTG.
388
7 VERANLAGUNG VON ARBEITNEHMERN
.
389
TEIL V LOESUNGSHINWEISE ZU DEN UEBUNGSFAELLEN
. 392
TEIL
W
KOMPLEXE UEBUNGSFAELLE
.
427
TEIL X LOESUNGSHINWEISE ZU DEN KOMPLEXEN UEBUNGSFAELLEN
. 436
STICHWORTREGISTER
453 |
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author | Hottmann, Jürgen Beckers, Markus Schustek, Heribert |
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