Selbstverdatungsmaschinen: zur Genealogie und Medialität des Profilierungsdispositivs

Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in Bewerbungsratgebern Profilierung zur Pflicht ausgerufen wird, gelten Profile in Überwachungsdiskursen - und das nicht erst seit der sogenannten NSA-Affäre - als Schreckgespenst. Zudem fallen beide Aspekte in populären Me...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Weich, Andreas 1984- (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Bielefeld transcript [2017]
Schriftenreihe:Edition Medienwissenschaft Band 45
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-12
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DE-1052
Volltext
Zusammenfassung:Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in Bewerbungsratgebern Profilierung zur Pflicht ausgerufen wird, gelten Profile in Überwachungsdiskursen - und das nicht erst seit der sogenannten NSA-Affäre - als Schreckgespenst. Zudem fallen beide Aspekte in populären Medienangeboten wie Facebook unmittelbar zusammen und sind konstitutiver Bestandteil gegenwärtiger Medienkulturen. Andreas Weichs genealogische und medientheoretische Betrachtung beschreibt diese Konstellation als Profilierungsdispositiv und erklärt, wie es dazu kommen konnte
Beschreibung:Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 30. Jun 2017)
Beschreibung:1 Online-Ressesource (449 Seiten) Illustrationen
ISBN:9783839439425
DOI:10.14361/9783839439425