Cahier africain: ein Schulheft gegen das Vergessen

"In unmittelbarer Anknüpfung an ihren Dokumentarfilm "Carte blanche" (2011) widmet sich Heidi Specogna der Geschichte einiger Opfer in der Zentralafrikanischen Republik, die 2002/03 von kongolesischen Soldaten vergewaltigt wurden. Noch während den Verantwortlichen für die damaligen Kr...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Scherer, Peter 1953- (KomponistIn)
Weitere Verfasser: Specogna, Heidi 1959- (DrehbuchautorIn), Feindt, Johann 1951- (Kameramann/frau), Mattes, Eva 1954- (ErzählerIn)
Format: Video Software
Sprache:French
English
Arabic
Veröffentlicht: [Hamburg] Silvercine [ca. 2017]
Schlagworte:
Zusammenfassung:"In unmittelbarer Anknüpfung an ihren Dokumentarfilm "Carte blanche" (2011) widmet sich Heidi Specogna der Geschichte einiger Opfer in der Zentralafrikanischen Republik, die 2002/03 von kongolesischen Soldaten vergewaltigt wurden. Noch während den Verantwortlichen für die damaligen Kriegsverbrechen in Den Haag der Prozess gemacht wird, kommt es in dem afrikanischen Staat zu neuen Unruhen. Die zurückhaltende, aber aufmerksam beobachtende Langzeitstudie protokolliert den Kreislauf der Gewalt, spürt den Wurzeln der Migration nach und entdeckt bei allem Elend Lebensfreude und Widerstandskraft, was die hervorragende Fotografie sowie die ungewöhnliche Filmmusik unterstreichen." [filmdienst.de]
Beschreibung:Original: Deutschland, Schweiz, Kongo 2016
Bildformat 1,85:1
Bonus: Kinotrailer, Trailershow
Beschreibung:1 DVD-Video (113 min) farbig 12 cm
Zielpublikum:FSK ab 0 freigegeben

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