Kostenmanagement in Sozialunternehmen: Grundlagen - Methoden - Instrumente
Intelligentes Kostenmanagement für ein finanzwirtschaftliches Gleichgewicht Das rechnet sich doch nicht. Die sparen unsere Soziale Arbeit / Pflege / Therapie ... kaputt : Soziales und Kostenmanagement sind zwei Welten, die auf den ersten Blick nicht verschiedener sein könnten. Wenn sich diese Welten...
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| Main Authors: | , , |
|---|---|
| Format: | Book |
| Language: | German |
| Published: |
Regensburg
Walhalla
2017
|
| Edition: | 2., neu bearbeitete Auflage |
| Series: | Blaue Reihe
Management Soziales & Gesundheit |
| Subjects: | |
| Online Access: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
| Summary: | Intelligentes Kostenmanagement für ein finanzwirtschaftliches Gleichgewicht Das rechnet sich doch nicht. Die sparen unsere Soziale Arbeit / Pflege / Therapie ... kaputt : Soziales und Kostenmanagement sind zwei Welten, die auf den ersten Blick nicht verschiedener sein könnten. Wenn sich diese Welten begegnen, entsteht Spannung. Spannung sorgt für Innovation. Nur wer die Komfortzone der unbegrenzten Mittel verlassen muss, kommt auf neue Ideen, neue Methoden, neue Programme und Maßnahmen. Hierzu bedarf es keiner weichgespülten Kostenrechnung, die weniger genau rechnet und die ermittelten Ergebnisse einer Beliebigkeit anheimstellt. Vielmehr bedarf es eines sehr genauen, aber an die Spezifika der sozialen Organisationen angepassten intelligenten Kostenmanagements, das ein finanzwirtschaftliches Gleichgewicht im Wertschöpfungsprozess schafft. Dieses Buch bietet hierzu mit vielen Praxisbeispielen und Abbildungen eine umfassende Einführung; es behandelt folgende Themen: Das Rechnungswesen als Informationsversorger Finanzplanung und Kapitalflussrechnung Grundlagen der kaufmännischen Buchhaltung Kameralistik und das Rechnungswesen der öffentlichen Haushalte Kostenrechnung Kostenarten-, Kostenstellen-,Kostenträgerrechnung Plan-Kostenrechnung und Kalkulation Kostensteuerung Bestens geeignet für Studierende der Studiengänge Sozialmanagement/Sozialwirtschaft/ Pflegemanagement, Beschäftigte bei Trägern der Sozialen Arbeit und der kommunalen Sozialen Dienste, die mit Aufgaben der Kostenrechnung, des Controllings und der Finanzierung befasst sind. Dabei kann dieses Buch als Auffrischungs- und Anpassungskurs für Leser/innen mit betriebswirtschaftlicher Ausbildung dienen oder aber als Grundlagenkurs für Leser/innen mit nicht-betriebswirtschaftlicher Vorbildung, die sich mit Managementaufgaben befassen wollen. |
| Item Description: | 1. Auflage 2002 unter dem Titel: Schellberg, Klaus: Kostenmanagement in Sozialunternehmen |
| Physical Description: | 208 Seiten Illustrationen, Diagramme |
| ISBN: | 9783802954696 3802954696 |
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|---|---|
| adam_text | GESAMTINHALTSVERZEICHNIS
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
....................................................................................................................................
11
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
...................................................................................................................................
12
VORWORT.............................................................................................................................................................
13
1.
EINFUEHRUNG...................................................................................................................................
15
1.1 DAS WELTBILD DES KOSTENMANAGEMENTS
.....................................................................................
15
1.2 UEBER GEWINN, EFFIZIENZ UND INEFFIZIENZEN
................................................................................
16
1.3 DIE ELEMENTE DES KOSTENMANAGEMENTS
....................................................................................
18
2. DAS RECHNUNGSWESEN ALS INFORMATIONSVERSORGER
.....................................................................
21
2.1 RECHNUNGSLEGUNGSPFLICHTEN
.......................................................................................................
22
2.1.1 RECHNUNGSLEGUNGSPFLICHTEN DES VEREINS UND DER
STIFTUNG........................................................ 22
2.1.2 RECHNUNGSLEGUNGSPFLICHTEN NACH DER ABGABENORDNUNG
(GEMEINNUETZIGKEIT)
........................
23
2.1.3 RECHNUNGSLEGUNGSPFLICHTEN AUFGRUND DER ART DER
EINRICHTUNG................................................ 24
2.1.3.1 KRANKENHAEUSER
.............................................................................................................................
24
2.1.3.2
PFLEGEVERSICHERUNG.......................................................................................................................
24
2.1.3.3 HEIMRECHT
.....................................................................................................................................
24
2.1.3.4 WERKSTAETTEN FUER MENSCHEN MIT
BEHINDERUNG.............................................................................
24
2.1.4 RECHNUNGSLEGUNGSPFLICHTEN NACH DEM HANDELSGESETZBUCH
.....................................................
24
2.1.5 KAUFMAENNISCHE BUCHFUEHRUNG ZUR DARSTELLUNG DER
KREDITWUERDIGKEIT....................................... 25
2.2 BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE STROM- UND BESTANDSGROESSEN
.................................................................
25
2.2.1 SINN UND ZWECK
...........................................................................................................................
26
2.2.2 BEGRIFFE
........................................................................................................................................
26
2.2.2.1 ERSTE STUFE: EINZAHLUNG, AUSZAHLUNG UND
ZAHLUNGSMITTELBESTAND........................................... 27
2.2.2 2 ZWEITE STUFE: EINNAHME, AUSGABE UND GELDVERMOEGEN
.............................................................
28
2.2.2 3 DRITTE STUFE: AUFWAND, ERTRAG UND REINVERMOEGEN
....................................................................
29
2.2.3 TYPISCHE ANWENDUNGSBEISPIELE AUS DER
SOZIALWIRTSCHAFT..........................................................
31
2.2.3.1 BEGLEICHUNG EINER PFLEGESATZRECHNUNG DURCH DEN
SOZIALLEISTUNGSTRAEGER................................. 31
2.2.3.2 NEUBEWERTUNG EINER
IMMOBILIE..................................................................................................
31
2.2.3.3
SACHSPENDE..................................................................................................................................
33
2.2.34
GEHALTSAUSZAHLUNG......................................................................................................................
33
2.2.3.5
ABSCHREIBUNG/WERTMINDERUNG....................................................................................................
34
2.2.3 6 INVESTITIONSKOSTENZUSCHUSS
..........................................................................................................
34
2.3 DIE
BILANZ.....................................................................................................................................
35
2.3.1 DIE BILANZ ALS GEGENUEBERSTELLUNG VON VERMOEGEN UND KAPITAL
.................................................
35
2.3.2 AKTIVSEITE
...............................................................................
2.3.2.1
ANLAGEVERMOEGEN...................................................................
2.3.2 2 UMLAUFVERMOEGEN
..................................................................
2.3.3 PASSIVSEITE
..............................................................................
2.3.3.1 EIGENKAPITAL
...........................................................................
2.3.3.1.1 DAS EINGEBRACHTE
EIGENKAPITAL..............................................
2.3.3.1.2 JAHRESERGEBNIS
.......................................................................
2.3.3.1.3 GEWINN- UND VERLUSTVORTRAG
.................................................
2.3.3.1.4 GEWINNRUECKLAGE
....................................................................
2.3.3 2 SONDERPOSTEN ZUR FINANZIERUNG DES SACHANLAGEVERMOEGENS
2.3.3.2.1 AUFLOESUNG DES
SONDERPOSTENS..............................................
2.3.3 2 RUECKSTELLUNGEN
......................................................................
2.3.3.2.1 UNGEWISSE VERBINDLICHKEITEN
...............................................
2.3.3.2 2 DROHENDE VERLUSTE (DROHVERLUSTRUECKSTELLUNGEN)...............
2.3.3 2.3 UNTERLASSENE INSTANDHALTUNGEN
...........................................
2.3.32.4 GEWAEHRLEISTUNGEN
.......
.
........................................................
2.3.3.2.5 RUECKSTELLUNGSVERBOT
.......................................
......................
2.3.3 3 AUFLOESUNG VON RUECKSTELLUNGEN
.............................................
2.3.3.3.1 INANSPRUCHNAHME EINER
RUECKSTELLUNG..................................
2.3.3.3.2 AUFLOESUNG EINER RUECKSTELLUNG
..............................................
2.3.3.3 3 ZAHLUNG VERSUS RUECKSTELLUNG
................................................
2.3.3.3 VERBINDLICHKEITEN
2.3.4 RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN
.................................................................
2.3.4.1 AKTIVE RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN
(ARAP)...........................................
2.3.4 2 PASSIVE RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN (PRAP)
.......
.
.................................
2.3.5 RUECKLAGEN
................................................................................................
.
2.3.6 BEWERTUNGSGRUNDSAETZE
......
.
.......................................................................
2.3.6.1 ALLGEMEINE
BEWERTUNGSGRUNDSAETZE............................................................
2.3.6.1.1 GRUNDSATZ DER BILANZIDENTITAET (§ 252 ABSATZ 1 NUMMER 1 HGB)
.............
2.3.6.1.2 GOING-CONCERN-PRINZIP (§ 252 ABSATZ 1 NUMMER 2
HGB)..........................
2.3.61.3 STICHTAGSPRINZIP (§ 252 ABSATZ 1 NUMMER 3 HGB)
....................................
2.3.6.1.4 GRUNDSATZ DER VORSICHTIGEN BEWERTUNG (§ 252 ABSATZ 1 NUMMER 4
HGB)
2.3.61.5 PRINZIP DER PERIODENABGRENZUNG (§ 252 ABSATZ 1 NUMMER 5 HGB)
........
2.3.61.6 GRUNDSATZ DER BEWERTUNGSSTETIGKEIT (§ 252 ABSATZ 1 NUMMER 6
HGB) ...
2.3.6.1.7
IMPARITAETSPRINZIP..........................................................................................
2.3.6.1.8 PRINZIP DER NACHTRAEGLICHEN BILANZAUFHELLUNG
............................................
2.3.6.1.9
REALISATIONSPRINZIP.......................................................................................
38
38
39
39
39
39
40
40
40
41
42
44
45
46
46
46
47
47
47
47
47
48
48
48
49
50
50
50
51
51
51
51
52
52
52
53
53
2
3
.6.2 SPEZIELLE BEWERTUNGSGRUNDSAETZE
...............................................................................................
53
2.3.6.2.1 BEWERTUNG VON ANLAGEGUETERN (§ 253 ABSATZ 3 HGB)
...............................................................
53
2.3.6.2 2 ABSCHREIBUNGEN
..........................................................................................................................
54
2.3.6.2 3 BEWERTUNG DES UMLAUFVERMOEGENS (§ 253 ABSATZ 3 HGB)
..........................................................
55
2.3.6.2 4 BEWERTUNG VON VERBINDLICHKEITEN UND RUECKSTELLUNGEN
............................................................
55
2.4 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG
...................................................................................................
55
2.4.1 GRUNDSAETZLICHES
...........................................................................................................................
55
2.4.2 DIE GUV IN KONTOFORM
................................................................................................................
56
2.4.3 DIE GUV IN
STAFFELFORM................................................................................................................
56
2.4.3.1 BETRIEBSERGEBNIS (OPERATIVES
ERGEBNIS).......................................................................................
57
2.4.3 2 FINANZERGEBNIS
............................................................................................................................
58
2.4.3.3 ERGEBNIS DER GEWOEHNLICHEN GESCHAEFTSTAETIGKEIT (EGT)
...............................................................
58
2.4.3.4 AUSSERORDENTLICHES ERGEBNIS
.......................................................................................................
59
2.4.3.5
JAHRESERGEBNIS.............................................................................................................................
60
2.4.3.6
BILANZGEWINN...............................................................................................................................
60
2.4.3.7 INTERPRETATION DES
BETRIEBSERGEBNISSES......................................................................................
61
2.5 ANALYSE VON
JAHRESABSCHLUESSEN...................................................................................................
62
2.5.1
BILANZPOLITIK.................................................................................................................................
63
2.5.2 VORGEHENSWEISE DER
JAHRESABSCHLUSSANALYSE.............................................................................
63
2.5.2.1 DIE ANALYSE DER
EINZELPOSITIONEN................................................................................................
64
2.52.2
GESAMTEINDRUCK...........................................................................................................................
67
2.5.2.3 KENNZIFFERN ZUR JAHRESABSCHLUSSANALYSE
...................................................................
68
2.5.2.3.1 DIE
EIGENKAPITALQUOTE................................................................................................................
68
2.5.23.2 DIE
ANLAGENINTENSITAET.................................................................................................................
68
2.5.2.3 3 DER
ANLAGENDECKUNGSGRAD.........................................................................................................
69
2.5.23.4 DIE ANALYSE DER LIQUIDITAET
..........................................................................................................
70
2.5.23.5 DIE KAPITALRENTABILITAET
..........................
71
2.5.23.6 DIE
UMSATZRENTABILITAET................................................................................................................
72
2.5.23.7 DIE ANALYSE DES
CASHFLOW...........................................................................................................
72
2.5.23.8 DIE
SCHULDENTILGUNGSFAEHIGKEIT...................................................................................................
73
2.5.23.9 STILLE RUECKLAGEN UND STILLE
RISIKEN..............................................................................................
74
3. FINANZPLANUNG UND KAPITALFLUSSRECHNUNG
.................................................................................
75
3.1 ALLGEMEINES SCHEMA EINES
FINANZPLANS.....................................................................................
75
3.2 DIFFERENZIERUNG DER
CASHFLOWS...................................................................................................
78
3.3 INVESTITIONEN UND
INVESTITIONSZEITPUNKTE...................................................................................
80
3.4 DIE INFORMATIONEN AUS DEM FINANZPLAN
.................................................................................
81
3.5 DIE DIFFERENZIERUNG DER LIQUIDITAETSPLANUNG
............................................................................
82
4. GRUNDLAGEN DER KAUFMAENNISCHEN
BUCHHALTUNG.......................................................................
85
4.1 GRUNDTYPEN VON BUCHUNGEN
.....................................................................................................
85
4.2 VOM JAHRESABSCHLUSS ZUR EROEFFNUNG DER BUCHHALTUNG
..............................................................
88
4.3 DER
BUCHUNGSSATZ.......................................................................................................................
92
4.4 KONTENRAHMEN
...........................................................................................................................
95
4.5 DOKUMENTATION DES
BUCHENS.....................................................................................................
97
4.6 SPEZIELLE BUCHUNGSTRANSAKTIONEN
.............................................................................................
98
4.6.1 ZUSAMMENGESETZTE
BUCHUNGSSAETZE...........................................................................................
98
4.6.2
UMBUCHUNGEN............................................................................................................................
99
4.6.3
STORNIERUNGEN.............................................................................................................................
99
4.7 ABSCHLUSS VON KONTEN
................................................................................................................
100
5. KAMERALISTIK UND DAS RECHNUNGSWESEN DER OEFFENTLICHEN HAUSHALTE
......................................
103
5.1 RECHTLICHE GRUNDLAGEN
......................................................................
103
5.2 GRUNDPRINZIPIEN DES OEFFENTLICHEN
HAUSHALTS............................................................................
104
5.2.1 PLANUNGSORIENTIERUNG
................................................................................................................
104
5.2.2 WIRTSCHAFTLICHKEIT UND
SPARSAMKEIT..........................................................................................
104
5.2.3 HAUSHALTSDECKUNG
.....................................................................................................................
104
5.2.4 EINNAHMEN UND AUSGABEN
........................................................................................................
104
5.2.5 KEINE
BILANZ................................................................................................................................
105
5.2.6
JAEHRLICHKEIT..................................................................................................................................
106
5.2.7 MITTELBINDUNG (YYSACHLICHE SPEZIALISIERUNG )
............................................
106
5.3 AUFBAU EINES
HAUSHALTSPLANS.....................................................................................................
106
5.4 DAS HAUSHALTSVERFAHREN
.............................................................................................................
108
5.4.1
BEDARFSANMELDUNG.....................................................................................................................
108
5.4.2
HAUSHALTSENTWURF.......................................................................................................................
108
5.4.3 VERABSCHIEDETER
HAUSHALT..........................................................................................................
109
5.4.4
BUCHUNGEN..................................................................................................................................
109
5.4.5 UEBER-UND AUSSERPLANMAESSIGE AUSGABEN
................................................................................
109
5.4.6
HAUSHALTSSPERRE.........................................................................................................................
110
5.4.7
HAUSHALTSRECHNUNG.....................................................................................................................
110
5.4.8 HAUSHALTSKONTROLLE
....................................................................................................................
110
5.5 ENTWICKLUNGSLINIEN
....................................................................................................................
110
5.5.1 EINFACHE KAMERALISTIK, ERWEITERTE KAMERALISTIK, DOPPIK
........................................................
111
5.5.2 GRUNDANFORDERUNG BLEIBT
GLEICH..............................................................................................
111
5.5.3
ZWISCHENFORMEN........................................................................................................................
111
5.6 BEDEUTUNG FUER DIE SOZIALWIRTSCHAFT
.........................................................................................
112
5.7 VERGLEICH VON OEFFENTLICHEM HAUSHALT UND KAUFMAENNISCHEM ABSCHLUSS
................................. 113
6. KOSTENRECHNUNG - KOSTENARTEN-, KOSTENSTELLEN-,
KOSTENTRAEGERRECHNUNG.............................. 115
6.1 KOSTEN UND LEISTUNGEN
.............................
115
6.1.1 AUFWENDUNGEN, DIE KEINE KOSTEN, UND ERTRAEGE, DIE KEINE LEISTUNG
DARSTELLEN
....................
117
6.1.2 KOSTEN, DIE KEINE AUFWENDUNGEN, UND LEISTUNGEN, DIE KEINE ERTRAEGE
DARSTELLEN
................
117
6.2 DIE DATENVORBEREITUNG/AUSWERTUNG/TECHNISCHE LOESUNGEN
....................................................
117
6.2.1 KORREKTUR VON EINZAHLUNG UND ERTRAEGEN
.................................................................................
119
6.2.2 KORREKTUR VON AUSZAHLUNGEN UND AUFWENDUNGEN
................................................................
119
6.2.3 ERTRAEGE OHNE LEISTUNGEN
..........................................................................................................
120
6.2.4 KOSTEN OHNE AUFWENDUNGEN
...................................................................................................
121
6.3 KOSTENARTENRECHNUNG
................................................................................................................
123
6.3.1 GLIEDERUNG DER
KOSTENARTEN.....................................................................................................
123
6.3.2 BERUECKSICHTIGUNG VON KALKULATORISCHEN KOSTEN
......................................................................
127
6.3.3 BESCHAEFTIGUNGSABHAENGIGKEIT VON KOSTEN
................................................................................
128
6.3.3.1 FIXE KOSTEN.......................................... 128
6.3.3.2 VARIABLE KOSTEN
..............
129
6.3.3.2.1 PROPORTIONALER
KOSTENVERLAUF.....................................................................................
129
6.3.3.2 2 DEGRESSIVER
KOSTENVERLAUF.........................................................................................................
130
6.3.3.2 3 PROGRESSIVER
KOSTENVERLAUF........................................................................................................
130
6.4 KOSTENSTELLENRECHNUNG
.............................................................................................................
131
6.4.1
KOSTENSTELLENGLIEDERUNG...............................................................................
131
6.4.2
BETRIEBSABRECHNUNGSBOGEN......................................................................................................
133
6.4.3 UMLAGEVERFAHREN
......................................................................................................................
134
6.4.3.1 TREPPEN-ZSTUFENVERFAHREN
........................................................................................................
134
64.3.2
KOSTENARTENVERFAHREN...............................................................................................................
138
6.4.3.3 BLOCKVERFAHREN
..........................................................................................................................
138
6.4J.4
KOSTENSTELLENAUSGLEICHSVERFAHREN.............................................................................................
139
6.4.3.5
GLEICHUNGSVERFAHREN.................................................................................................................
141
6.4.4 WIRTSCHAFTLICHKEITSANALYSE
........................................................................................................
141
6.4.5 KRITIK DER LOGIK DES BETRIEBSABRECHNUNGSBOGENS
...................................................................
142
6.4.6
DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG........................................................................................................
143
6.4.6.1 DECKUNGSBEITRAG 1
......................................................................................................................
145
6.4.6.2 DECKUNGSBEITRAG 2
.....................................................................................................................
146
6.4.6.3 DECKUNGSBEITRAG 3 (UND
WEITERE)..............................................................................................
147
6.4.6.4 DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG ALS
MANAGEMENTINSTRUMENT........................................................
149
6.4.6.5 BEWERTUNG DER
DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG.............................................................................
149
6.4.6.6 VERHAELTNIS ZWISCHEN BETRIEBSABRECHNUNGSBOGEN UND
DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG
..............
149
6.5
KOSTENTRAEGERRECHNUNG...............................................................................................................
150
6.5.1 KOSTENTRAEGERSTUECKRECHNUNG
......................................................................................................
150
6.5.1.1 DIVISIONSKALKULATION
....................................................................................................................
151
6.5.1.2
AEQUIVALENZZIFFERNKALKULATION.....................................................................................................
152
6.5.1.3
ZUSCHLAGSKALKULATION...................................................................................................................
156
6.5.1.4 KOMBINATION DER
KALKULATIONSMETHODEN..................................................................................
158
6.5.2
KOSTENTRAEGERZEITRECHNUNG..........................................................................................................
158
6.6 DIE NUTZUNG DER KOSTENRECHNUNGSDATEN FUER DAS
MANAGEMENT............................................. 161
6.6.1 DIE KURZFRISTIGE ERFOLGSRECHNUNG IN FORM DER
BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHEN AUSWERTUNG
..........
161
6.6.2 KOSTENSTRUKTURANALYSE
..............................................................................
163
6.6.2.1 ANALYSE DER KOSTENANTEILE
................................................................
163
6.6.2 2 ANALYSE DER
STUECKKOSTEN.............................................................................................................
165
6 6.2.3 ANALYSE DER STUECKKOSTEN PRO
VERGLEICHSEINHEIT........................................................................
167
OE.6.2.4 ANALYSE DER KOSTENANTEILE IN DER ZEITREIHE
...............................................................................
169
7. PLAN-KOSTENRECHNUNG UND
KALKULATION.....................................................................................
171
7.1 PLAN- UND IST-KOSTEN
..................................................................................................................
171
7.2 EINFACHE PLAN-KOSTENRECHNUNG (STARRE
PLAN-KOSTENRECHNUNG)............................................... 172
7.3 DIE
GRENZPLAN-KOSTENRECHNUNG................................................................................................
173
7.4 GEWINNSCHWELLENANALYSE
(BREAK-EVEN-ANALYSE).......................................................................
174
7.5 FLEXIBLE PLAN-KOSTENRECHNUNG
..................................................................................................
176
7.6
ABWEICHUNGSANALYSE.................................................................................................................
180
8.
KOSTENSTEUERUNG........................................................................................................................
189
8.1 STATT EINLEITUNG: EINE
POLEMIK...................................................................................................
189
8.2 SYSTEM, BEOBACHTUNG UND FEEDBACK
........................................................................................
189
8.3 KOSTENMANAGEMENT UND DAS PRINZIP
YYBEWEGUNG .................................................................
192
8.4 PROZESSE MACHEN KOSTEN: DIE
QUADROMO-METHODE.................................................................
193
LITERATURVERZEICHNIS.......................................................................................................................................
197
GLOSSAR............................................................................................................................................................
198
STICHWORTVERZEICHNIS
.....................................................................................................................................
204
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Vielmehr bedarf es eines sehr genauen, aber an die Spezifika der sozialen Organisationen angepassten intelligenten Kostenmanagements, das ein finanzwirtschaftliches Gleichgewicht im Wertschöpfungsprozess schafft. Dieses Buch bietet hierzu mit vielen Praxisbeispielen und Abbildungen eine umfassende Einführung; es behandelt folgende Themen: Das Rechnungswesen als Informationsversorger Finanzplanung und Kapitalflussrechnung Grundlagen der kaufmännischen Buchhaltung Kameralistik und das Rechnungswesen der öffentlichen Haushalte Kostenrechnung Kostenarten-, Kostenstellen-,Kostenträgerrechnung Plan-Kostenrechnung und Kalkulation Kostensteuerung Bestens geeignet für Studierende der Studiengänge Sozialmanagement/Sozialwirtschaft/ Pflegemanagement, Beschäftigte bei Trägern der Sozialen Arbeit und der kommunalen Sozialen Dienste, die mit Aufgaben der Kostenrechnung, des Controllings und der Finanzierung befasst sind. 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