Familienbildung - wozu?: Familienbildung im Spiegel diverser Familienwirklichkeiten
Familienbildung wozu? Das haben sich die Autor*innen dieses Buches gefragt. Das scheint den einen klar, den anderen weniger klar, und die Nächsten wissen nicht einmal, was Familienbildung überhaupt sein soll. Familienbildung zeichnet sich durch ein ‚Dazwischen‘ aus; zwischen den Disziplinen, zwische...
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Opladen ; Berlin ; Toronto
Verlag Barbara Budrich
2019
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Familienbildung wozu? Das haben sich die Autor*innen dieses Buches gefragt. Das scheint den einen klar, den anderen weniger klar, und die Nächsten wissen nicht einmal, was Familienbildung überhaupt sein soll. Familienbildung zeichnet sich durch ein ‚Dazwischen‘ aus; zwischen den Disziplinen, zwischen Privatheit und Öffentlichkeit, zwischen Freizeit- und Beratungsangebot usw. Die Familienbildungsangebote sollten sich den Familien anpassen und über eine aktive Neugier bezüglich der Vielgestaltigkeit von Familien verfügen. Familien haben sich in der Regel bereits gebildet und müssen auch nicht erzogen werden. Aber sie brauchen in ihren unterschiedlichen Phasen und Ausgestaltungen mitunter Ausgleich, Anregung und Unterstützung – darum Familienbildung! Familie wird in diesem Buch als gesellschaftliches, kulturelles, psychologisches und politisches Konstrukt verstanden. Die AutorInnen werfen Schlaglichter auf unterschiedliche Familienformen und -wirklichkeiten, die deutlich machen, wie vielfältig sich Familienbildung ausrichten muss, um ihre Zielgruppen zu erreichen. Im ersten Kapitel stellen die AutorInnen die Bandbreite des Phänomens Familie dar, illustriert und pointiert durch literarische Beispiele. In einem zweiten Schritt wird der Begriff der Familienbildung in seiner historischen Entwicklung beleuchtet und beschrieben. Anschließend umreißen die AutorInnen den Begriff der Familienbildung in seiner Mehrdimensionalität sowie im internationalen Kontext. Zusätzlich werden die Arbeit und die Ergebnisse eines Modellprojektes in Mecklenburg Vorpommern dargestellt, das die Weiterentwicklung des familienbildnerischen Angebots im gesamten Bundesland über drei Jahre begleitet hat und zu dem eine umfangreiche Studie zu den Bedarfen und Erfordernissen von Familienbildung erstellt wurde. Außerdem werden verschiedene Ansätze der Qualitätsentwicklung in der Familienbildung beschrieben. |
Beschreibung: | Literaturverzeichnis: Seite 107-125 |
Beschreibung: | 157 Seiten Diagramme |
ISBN: | 9783847420569 3847420569 |
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INHALT
EINLEITUNG
.
7
I.
FAMILIE
1.
FAMILIE
IM
KALEIDOSKOP
IHRER
BESCHREIBUNGEN
.
14
2.
FAMILIE
ZWISCHEN
TRANSGENERATIONALEN
GABEN
UND
BUERDEN
.
16
3.
FAMILIE
ZWISCHEN
ROLLENFREIHEIT
UND
ROLLENDIFFUSION
. 22
4.
FAMILIE
ZWISCHEN
BEWAELTIGUNGSAUFGABEN
UND
INDIVIDUELLEN
BEDUERFNISBEFRIEDIGUNGEN
.
26
5.
FAMILIE
ZWISCHEN
STATISCHEN
UND
DYNAMISCHEN
FAMILIENKULTUREN
.
30
6.
FAMILIE
ZWISCHEN
HEILER
WELT
UND
TOHUWABOHU
.
33
7.
FAMILIE
ZWISCHEN
PRIVATHEIT
UND
GESELLSCHAFTLICH-POLITISCHEN
RAHMENBEDINGUNGEN
.
39
II.
FAMILIENBILDUNG
1.
FAMILIENBILDUNG:
HISTORISCHE
SCHLAGLICHTER
(MITARBEIT
JOHANNA
ROBECK)
.
48
2.
FAMILIENBILDUNG:
UMSETZUNGSBEDINGUNGEN
.
52
3.
FAMILIENBILDUNG:
ZIELGRUPPEN
.
57
4.
FAMILIENBILDUNG:
FORSCHUNGSBLICKE
(MITARBEIT
JOHANNA
ROBECK)
.
60
III.
DARUM:
FAMILIENBILDUNG
1.
FAMILIENBILDUNG
ALS
PSYCHOSOZIALE
REGULATION
VON
UEBERGANGSPROZESSEN
.
68
1.1
URSAECHLICHE
BEDINGUNG
PSYCHOSOZIALER
REGULATIONSPROZESSE
.
70
1.2
INTERVENIERENDE
HANDLUNGS-
UND
INTERAKTIONSSTRATEGIEN
IM
FAMILIENBILDUNGSBEREICH
.
73
1.3
INTERVENIERENDE
BEDINGUNGEN
.
76
1.4
KONTEXTBEDINGUNGEN
.
83
1.5
KONSEQUENZEN:
RESSOURCEN
FOERDERN,
UM
RISIKEN
ZU
VERMEIDEN
.
85
1.6
ZUSAMMENFASSUNG
.
86
2.
FAMILIENBILDUNG
ALS
DRITTER
SOZIALRAUM
ZWISCHEN
PRIVATHEIT
UND
OEFFENTLICHKEIT
.
87
3.
FAMILIENBILDUNG
ALS
*FAMILIENDING
*
.
91
4.
FAMILIENBILDUNG
UND
DIE
ERREICHBARKEIT
VON
FAMILIEN
. 94
5.
FAMILIENBILDUNG
ALS
ORGANISATION
EINES
FAMILIENSERVICE
(MITARBEIT
DANIELA
ZORN)
.
98
6.
SCHLUSSBEMERKUNG
.
105
LITERATUR
.
107
PRAXISTOOLS
.
126
PO:
PRAXISTOOLS
ZUR
FAMILIENBILDUNG
.
126
PI:
FAMILIENBILDER
.
127
P2:
FAMILIEN
ERREICHEN
.
129
P3
:
MODERATIONSHILFEN
IN
DER
FAMILIENBILDUNGSARBEIT
.
131
P4:
FAMILIE
IM
TRANSGENERATIONALEN
BLICK
.
133
P5:
FAMILIENMOTTO
.
134
P6:
FAMILIENEREIGNISSE
UND
-RITUALE
.
135
P7:
FAMILIENEREIGNISSE
UND
IHRE
AMBIVALENZEN
.
136
P8:
UMWELTKARTE
.
138
P9:
KONZEPTENTWICKLUNG
FAMILIENBILDUNG
.
141
P10:
KOOPERATIONSPARTNERINNEN
IN
DER
FAMILIENBILDUNG
.
146
PLI:
DEFINITION
DER
ZIELGRUPPEN
UND
DES
AUFTRAGS
.
148
PI
2:
DEFINITION
*FAMILIENBILDUNG
*
.
150
P
13:
BEDARFS-
UND
BESTANDSANALYSE
.
151
PI
4:
FINANZIERUNG
VON
FAMILIENBILDUNG
.
155
AUTORINNEN/AUTOR
.
157 |
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author | Müller, Matthias 1968- Bräutigam, Barbara 1969- Lentz-Becker, Anja 1981- |
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