"Ich habe nicht überlebt, ich gehöre zu den toten Kindern": mit elf Jahren wurde Ruth Klüger in das KZ Theresienstadt deportiert. Nach dem Krieg wurde sie einen berühmte Germanistin und Schriftstellerin - aber sie sagt: "Ein Teil von mir ist in den Lagern geblieben." Ein Gespräch über Gedichte auf dem Appellplatz, die Macht des Zufalls und die Unfähigkeit zu weinen
Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Klüger, Ruth 1931-2020 (VerfasserIn), Michaelsen, Sven 1958- (VerfasserIn)
Format: Artikel
Sprache:German
Veröffentlicht: 2017
Schlagworte:
Beschreibung:Illustrationen

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