Verfügbarkeit: Kleine Geschichte der christlichen Theologie

Kleine Geschichte der christlichen Theologie: Epochen, Denker, Weichenstellungen

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Ansorge, Dirk 1960- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Regensburg Verlag Friedrich Pustet [2017]
Schlagworte:	Geschichte Systematische Theologie Theologie Einführung
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	406 Seiten
ISBN:	9783791728742

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adam_text	INHALT 1 H IN FU H RU N G U N D Z IELSETZUNG ............................................................ 13 2 L ITERA TU R ZU R G ESCHICHTE D ER CHRISTLICHEN T HEOLOGIE .................. 16 2.1 ALLGEMEINE LITERATUR (AUSWAHL) ...................................................... 16 DARSTELLUNGEN ................................................................................... 16 THEOLOGEN UND THEOLOGINNEN .................... 17 2.2 VERTIEFENDE LITERATUR ZU EINZELNEN EPOCHEN (AUSWAHL) ................ 18 PATRISTIK ............................................................................................ 18 MITTELALTER ....................................................................................... 18 REFORMATION, NEUZEIT UND GEGENWART ............................................. 19 2.3 SIGLA ................................................................................................ 19 3 BEGRIFF, A UFGABE U N D ANSATZ EINER K LEINEN G ESCHICHTE D ER CHRISTLICHEN THEOLOGIE .............................................................. 20 3.1 DER BEGRIFF THEOLOGIEGESCHICHTE ................................................. 20 3.2 DER METHODISCHE ANSATZ EINER THEOLOGIEGESCHICHTE ............... 26 4 B EW AEHRUNGSFELDER CHRISTLICHER THEOLOGIE IM 2. U N D 3. J A H RH U N D E RT ......................................................................29 4.1 WECHSELSEITIGE PROFILBILDUNGEN: DIE BEZIEHUNGEN ZUM JUDENTUM ..........................................................................................30 4.2 ANKNUEPFUNG UND KRITIK: DIE AUSEINANDERSETZUNG MIT DER PHILOSOPHIE .................................................................................36 4.3 INTERNE KLAERUNGEN: ABGRENZUNGEN ZUR GNOSIS ............................... 46 4.4 PRAKTISCHE BEWAEHRUNG: DAS VERHAELTNIS ZU DEN MYSTERIENRELIGIONEN .......................................................................... 52 5 DER EINE GOTT UND DAS GOETTLICHE WORT: GRUNDLAGEN UND ENTFALTUNGEN DER TRINITAETSTHEOLOGIE ...................................... 54 5.1 BIBLISCHE FUNDAMENTE DES CHRISTLICHEN GOTTESVERSTAENDNISSES .... 54 5.2 EIN SPANNUNGSVOLLES VERHAELTNIS: PLATONISCHE METAPHYSIK UND CHRISTLICHE THEOLOGIE ................................................................. 58 5.3 EIN ZWEITER GOTT? DER CHRISTLICHE PLATONISMUS DES ORIGENES . . . 63 5.4 GESCHAFFEN ODER UNGESCHAFFEN? DER KONFLIKT ZWISCHEN ARIUS UND ATHANASIUS ........................................................................ 68 5.5 NICHT BLOSS UM BEGRIFFE: TRINITAETSTHEOLOGISCHE KONTROVERSEN ZWISCHEN NIZAEA UND KONSTANTINOPEL ............................................... 73 5.6 SUBSTANZ UND PERSON: EINHEIT UND DREIFALTIGKEIT GOTTES IN LATEINISCHER BEGRIFFLICHKEIT.............................................................77 5.7 KEIN SCHNELLER SIEG: DAS CHRISTUSBEKENNTNIS IN DER ZEIT DER VOELKERWANDERUNGEN ....................................................................78 5.8 DIE EINFUEGUNG DES FILIOQUE IN DAS TRINITARISCHE BEKENNTNIS ......... 80 6 WAHRHAFT GOTT UND WAHRHAFT MENSCH: GRUNDLAGEN UND ENTFALTUNGEN DER CHRISTOLOGIE ....................................................82 6.1 SALUS CARNIS: ANTIGNOSTISCHE GRUNDLEGUNGEN DER CHRISTOLOGIE BEI IRENAEUS VON LYON .................................................... 82 6.2 DIE SEELE ALS EINHEITSPRINZIP VON GOTTHEIT UND MENSCHHEIT JESU: ZUR CHRISTOLOGIE DES O RIGENES..................................................84 6.3 INKARNATION NACH DEM LEIB-SEELE-MODELL: DIE LOGOS-SARX- CHRISTOLOGIE DES APOLLINARIS VON LAODIZAEA .......................................85 6.4 IN ZWEI NATUREN ODER AUS ZWEI NATUREN? ANTIOCHENISCHE CHRISTOLOGIE GEGEN ALEXANDRINISCHE CHRISTOLOGIE ..............................87 DIE ANTIOCHENISCHE * TRENNUNGS- ODER * UNTERSCHEIDUNGS- CHRISTOLOGIE* ........................................................................................88 MARIA: * CHRISTUSGEBAERERIN ODER * GOTTESGEBAERERIN ? ........................... 89 DIE ALEXANDRINISCHE EINIGUNGS+CHRISTOLOGIE* UND DAS KONZIL VON EPHESUS (4 3 1 ) ....................................................................90 DIE EINIGUNGSFORMER VON 433 92 A U F DEM WEG NACH CHALZEDON.............................................................93 6.5 WAHRHAFT GOTT UND WAHRHAFT MENSCH: DIE CHRISTOLOGISCHE DEFINITION DES KONZILS VON C HALZEDON ............................................. 96 6.6 EINER AUS DER TRINITAET HAT GELITTEN: DIE VERKNUEPFUNG VON CHRISTOLOGIE UND TRINITAETSLEHRE ........................................................ 98 6.7 GEHORSAM AUS FREIHEIT: DIE VERTEIDIGUNG DER MENSCHLICHEN NATUR CHRISTI DURCH MAXIMUS CONFESSOR .................................... 101 7 SAKRAMENTE, KIRCHE UND GNADE: KONFLIKTFELDER DER THEOLOGIE IM LATEINISCHEN WESTEN ................................................. 105 7.1 RECHT ODER METAPHYSIK? AKZENTSETZUNGEN DER THEOLOGIE IM LATEINISCHEN WESTEN UND IM GRIECHISCHEN OSTEN ........................ 106 7.2 KIRCHE ZWISCHEN CHARISMA UND INSTITUTION: DIE MONTANISTISCHE PROVOKATION ................................................................................... 108 7.3 DER STREIT UM DIE TAUFE: TERTULLIAN UND CYPRIAN VON KARTHAGO . . . 109 7.4 DER LEHRER DER GNADE: AUGUSTINUS VON HIPPO ...................... 111 THEOLOGIE ALS BIOGRAPHIE....................................................................111 UM KIRCHE UND SAKRAMENTE: AUSEINANDERSETZUNGEN MIT DEN DONATISTEN .......................................................................... 113 GNADE UND FREIHEIT, ERBSUENDE UND PRAEDESTINATION: DER STREIT MIT PELAGIUS......................................................................115 7.5 DOPPELTE PRAEDESTINATION: DER RADIKALE AUGUSTINISMUS DES GOTTSCHALK VON ORBAIS ............................................................. 120 7.6 NEGATIVE THEOLOGIE: DIONYSIUS AREOPAGITA ................................. 121 7.7 DIE EUCHARISTISCHE GEGENWART CHRISTI ZWISCHEN SPAETANTIKE UND FRUEHMITTELALTER ........................................................................ 125 DER ERSTE EUCHARISTIESTREIT: RATRAMNUS GEGEN PASCHASIUS .................. 128 DER ZWEITE EUCHARISTIESTREIT: BERENGAR GEGEN LANFRANK ....................... 130 8 HEILSLEHREN UND WISSENSCHAFTSORGANISATION: THEOLOGIE IM FRUEHEN MITTELALTER ................................................... 133 8.1 ALLEIN MIT DER VERNUNFT: DIE SATISFAKTIONSTHEORIE DES ANSELM VON CANTERBURY .............................................................. 133 8.2 PETER ABAELARD: DIALEKTIK ALS UEBERLIEFERUNGSKRITIK ...................... 140 8.3 ZWISCHEN NATURPHILOSOPHIE UND MYSTIK: THEOLOGISCHE SCHULEN* IM 12. JAHRHUNDERT ...................................................................... 143 NATURPHILOSOPHIE UND KOSMOLOGIE: DIE SCHULE VON CHARTRES .... 144 SAPIENTIALE THEOLOGIE: DIE SCHULE VON SANKT VIKTOR .................. 145 8.4 PETRUS LOMBARDUS: SAMMLUNG UND SYSTEMATISIERUNG DER THEOLOGISCHEN UEBERLIEFERUNG ........................................................ 149 9 T HEOLOGIE ZW ISCHEN N EUPLATONISM US U N D ARISTOTELISM US: D IE H O C H S C H O LA S TIK ............................................................................... 152 9.1 NEUE ORDEN UND ARISTOTELES-REZEPTION IM HOCHMITTELALTER . . . 152 NEUE FORMEN RELIGIOESEN LEHENS UND LEHRENS: DIE PREDIGER UND BETTELORDEN .............................................................................. 152 WIEDERENTDECKUNG UND KRITISCHE ANEIGNUNG DES ARISTOTELES .............. 154 9.2 EIN ENZYKLOPAEDISCHER THEOLOGE: ALBERTUS MAGNUS .................... 159 9.3 NATUR UND UEBERNATUR: THOMAS VON A Q U IN ..................................161 9.4 THEOLOGIE ALS PRAKTISCHE WISSENSCHAFT: B ONAVENTURA ..................... 166 9.5 EINE THEOLOGIE DER FREIHEIT: JOHANNES DUNS SCOTUS .................. 168 9.6 KONTINGENZ UND INDIVIDUALITAET: WILHELM VON OCKHAM ............. 171 10 T HEOLOGIE U N D M YSTIK IM H ERB ST DES M ITTELALTERS ................175 10.1 MYSTISCHE THEOLOGIEN DER GOTTESLIEBE: DIE BEGINEN .................. 177 10.2 DAS GOETTLICHE IM MENSCHEN: MEISTER ECKHART ..............................179 10.3 MYSTIK ZWISCHEN ABGESCHIEDENHEIT UND OEFFENTLICHKEIT: BIRGITTA VON SCHWEDEN UND KATHARINA VON SIENA ...................... 185 10.4 VON DER VIA NEGATIVA ZUR COINCIDENTIA OPPOSITORUM: NIKOLAUS VON KUES .......................................................................... 188 11 U M R ECHTFERTIGUNG U N D K IRCHE: T HEOLOGIEN IM J A H RH U N D E RT DER R EFORM ATION ...........................................................192 11.1 MARTIN LUTHER: THEOLOGIE AUS REFLEXION UND ERFAHRUNG ........... 192 IUSTITIA DEIPASSIVA: LUTHERS REFORMATORISCHE W ENDE ....................... 194 LUTHERS ABKEHR VON DER SCHOLASTISCHEN GNADENTHEOLOGIE ................199 LUTHERS KRITIK AN ABLASS, FEGEFEUER UND HEILIGENVEREHRUNG ........... 204 SCHRIFI ODER LEHRAMT? EKKLESIOLOGISCHE DIMENSIONEN DES RECHTFERTIGUNGSGESCHEHENS .......................................................... 206 LUTHERS SAKRAMENTENVERSTAENDNIS ......................................................208 11.2 SYMBOL ODER REALITAET? DER INNERREFORMATORISCHE ABENDMAHLSSTREIT ............................................................................ 212 11.3 KEIN EINHEITLICHES BILD: KONTROVERSTHEOLOGIEN UND EINIGUNGSBEMUEHUNGEN ................................................................... 215 11.4 VERSPAETET, ABER NACHHALTIG: DAS KONZIL VON TRIENT (1545-1563) . . . 218 12 APOLOGETIK UND KONTROVERSTHEOLOGIEN IM KONFESSIONELLEN ZEITALTER UND IN DER FRUEHEN NEUZEIT ............................................... 224 12.1 BEZEUGUNGSINSTANZEN DES GLAUBENS: MELCHIOR CANOS LOCI THEOLOGICI ............................................................................ 225 12.2 DIE FRAGE NACH DER GEWISSHEIT DES GLAUBENS:,ANALYSIS FIDEI* . . . 229 12.3 DER STREIT UM DAS VERHAELTNIS VON GOETTLICHER ALLMACHT UND MENSCHLICHER FREIHEIT ..................................................................... 230 12.4 DER STREIT UM DAS VERHAELTNIS VON NATUR UND GNADE .................... 236 12.5 DER ABSOLUTE VORRANG DER GNADE: AUGUSTINISMUS UND JANSENISMUS ............................................................................ 239 12.6 THEOLOGIEN UND KONFESSIONELL GEPRAEGTE FROEMMIGKEIT IN DER FRUEHEN NEUZEIT .............................................................................. 242 THEOLOGIE IM DIENST KONFESSIONELLER IDENTITAETEN ............................... 243 THEOLOGIE UND SPIRITUALITAET: DAS ORATORIUM UND DER QUIETISMUS ................................................................................ 246 THEOLOGIE UND FROMME INNERLICHKEIT: DER PIETISMUS.........................249 13 ZWISCHEN OFFENBARUNGSANSPRUCH UND ZWEIFEL: THEOLOGIEN IM ZEITALTER DER AUFKLAERUNG UND DES RATIONALISMUS ................. 251 13.1 EIN VORLAEUFER THEOLOGISCHER AUFKLAERUNG: DER SOZINIANISMUS . . . 252 13.2 EINE VERGEWISSERUNG: WAS IS T,AUFKLAERUNG? ..................................253 13.3 METHODISCHER ZWEIFEL ODER RUECKHALTLOSER GLAUBE? RENE DESCARTES UND BLAISE PASCAL....................................................255 13.4 UM DIE VERNUNFT DER RELIGION: DER ENGLISCHE DEISMUS UND EMPIRISMUS ............................................................................ 258 13.5 VERSUCH EINER ANTWORT AUF DEN DEISMUS: DIE PHYSIKO-THEOLOGEN ................................................................. 263 13.6 RELIGIONSKRITIK IM NAMEN DER VERNUNFT: ATHEISMUS, MATERIALISMUS UND ANTIKLERIKALISMUS IN FRANKREICH .................... 266 13.7 MORALISMUS STATT METAPHYSIK: VOLTAIRES KRITIK AN LEIBNIZ ........... 268 13.8 OFFENBARUNGSKRITIK IM NAMEN DER VERNUNFT: REIMARUS, LESSING UND IMMANUEL KANT .......................................................... 270 GESCHICHTSPHILOSOPHIE UND OFFENBARUNGSKRITIK: GOTTHOLD EPHRAIM LESSING ............................................................... 270 DIEANFIINGE DER HISTORISCHEN BIBELKRITIK: HERMANN SAMUEL REIMARUS .............................................................272 RELIGION INNERHALB DER GRENZEN DER BLOSSEN VERNUNFI: IMMANUEL KANT ...............................................................................275 14 ZWISCHEN IDEALISMUS UND ROMANTIK: THEOLOGIEN IM 19. JAHRHUNDERT ...............................................................................279 14.1 GOTT IN DER GESCHICHTE: DIE RELIGIONSPHILOSOPHIEN VON HEGEL UND SCHELLING................................................................................... 279 14.2 DIE EIGENTUEMLICHKEIT DES RELIGIOESEN: FRIEDRICH DANIEL ERNST SCHLEIERMACHER.................................................................................282 14.3 DAS PARADOX DES GLAUBENS: SOREN KIERKEGAARD ............................. 286 14.4 AUF DER SUCHE NACH DEM HISTORISCHEN JESUS: DIE EVANGELISCHE TUEBINGER SCHULE* .......................................................................... 289 14.5 DIE KIRCHE IN IHRER GESCHICHTE: DIE KATHOLISCHE TUEBINGER SCHULE .......................................................................... 292 UM DIE GESCHICHTLICHKEIT VON KIRCHE UND DOGMA ........................... 292 EKKLESIOLOGIE IM ZEICHEN DER SYMBOLIK .........................................294 14.6 GLAUBENSZUSTIMMUNG, GEWISSEN UND KIRCHENREFORM: JOHN HENRY NEWMAN UND ANTONIO ROSMINI-SERBATI .................. 298 14.7 INNOVATION UND TRADITION: NEUSCHOLASTIK UND ROEMISCHE SCHULE .......................................................................... 299 DIE NEUSCHOLASTIK ............................................................................ 300 DIE ROEMISCHE SCHULE ......................................................................302 15 LIBERALE THEOLOGIE, DIALEKTISCHE THEOLOGIE UND MODERNISMUS: KONFLIKTFELDER IM FRUEHEN 20. JAHRHUNDERT ............................... 306 15.1 PHILOSOPHISCHE RELIGIONSKRITIK UND MODERNISMUSKRISE ................ 306 15.2 DIE EVANGELISCHE LIBERALE THEOLOGIE: ALBRECHT RITSCHL UND ADOLF VON HARNACK ................................................................. 312 15.3 DIALEKTISCHE THEOLOGIE UND OFFENBARUNGSBEGRIFF: KARL BARTH UND EMIL BRUNNER ........................................................ 315 15.4 EXISTENZIALISTISCHE THEOLOGIE: RUDOLF BULTMANN ........................... 318 15.5 GOTTESREDE IN SAEKULARER WELT: DIETRICH BONHOEFFER UND FRIEDRICH G O GARTEN.......................................................................... 322 15.6 KATHOLISCHE AUFBRUECHE: DIE NOUVELLE THEOLOGIE .......................324 16 IM DIALOG MIT DER WELT: THEOLOGIEN IM UMFELD DES ZWEITEN VATIKANISCHEN KONZILS ........................................................ 328 16.1 DAS ZWEITE VATIKANISCHE KONZIL ALS THEOLOGISCHES EREIGNIS ......... 328 16.2 TRANSZENDENTALE THEOLOGIE IN PASTORALER PERSPEKTIVE: KARL RAHNER ..................................................................................... 330 16.3 THEOLOGISCHE ANTHROPOLOGIE IM HORIZONT DER GESCHICHTE: WOLFHART PANNENBERG ..................................................................... 335 16.4 UM DEN ERNST DER NACHFOLGE: DIE THEOLOGISCHE AESTHETIK HANS URS VON BALTHASARS .................................................................337 16.5 DIE DEM GLAUBEN EIGENTUEMLICHE VERNUNFT: JOSEPH RATZINGER .... 342 17 PHAENOMENE DER GLOBALISIERUNG: THEOLOGIEN IM KONTEXT DER KULTUREN UND RELIGIONEN .........................................................346 17.1 DAS EVANGELIUM DER ARMEN: BEFREIUNGSTHEOLOGIEN .......................348 17.2 KRITIK AM PATRIARCHAT IN KIRCHE UND THEOLOGIE: FEMINISTISCHE THEOLOGIE .................................................................352 17.3 GERECHTIGKEIT UND COMPASSION: DIE NEUE POLITISCHE THEOLOGIE ....................................................................................... 354 17.4 UNGLEICHE GESCHWISTER: THEOLOGIE IN VERANTWORTUNG VOR DEM JU D E N TU M .................................................................................358 17.5 EINHEIT IN VIELFALT UND VERSCHIEDENHEIT DENKEN: OEKUMENISCHE THEOLOGIE.................................................................362 17.6 UM DIE HEILSBEDEUTUNG NICHTCHRISDICHER RELIGIONEN: DIE PLURALISTISCHE RELIGIONSTHEOLOGIE ............................................. 369 18 IM BEMUEHEN UM ANSCHLUSS UND KRITIK: SYSTEMATISCHE ANSAETZE NEUERER T H E O LO G IE .................................... 375 18.1 PHAENOMENOLOGISCHE THEOLOGIE AUS DER ERFAHRUNG DES HEILIGEN .. 376 18.2 DER ANDERE, DIE GABE UND DER LEIB: PHAENOMENOLOGISCHE THEOLOGIE AN DER G REN ZE ................................................................. 379 18.3 FREIHEIT ALS PRINZIP DER DOGMATIK: TRANSZENDENTALE THEOLOGIEN UNBEDINGTER ANERKENNUNG .............................................................383 18.4 SOZIALE UND POLITISCHE DIMENSIONEN DER ERLOESUNG: DRAMATISCHE THEOLOGIE ................................................................... 387 18.5 DIE WELT IM LICHT DES GLAUBENS: RADICAL ORTHODOX/ .................. 391 18.6 GOTT UND WELT IM GEMEINSAMEN WERDEN: PROZESSTHEOLOGIEN . . . 392 18.7 UM DIE TRAGFAEHIGKEIT THEOLOGISCHER ARGUMENTATIONEN: DIE ANALYTISCHE RELIGIONSPHILOSOPHIE ...........................................394 19 SCHLUSSGEDANKE ................................................................................ 398 20 PERSONENREGISTER .............................................................................. 399
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