Verfügbarkeit: Architektenrecht

Architektenrecht:

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Preussner, Mathias 1949- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München C.H. Beck 2017
Ausgabe:	2. Auflage
Schriftenreihe:	PraxisWissen. Architektenrecht
Schlagworte:	Architektenrecht Deutschland
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XIII, 238 Seiten Diagramme
ISBN:	9783406703553

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adam_text	E IN LE ITU N G . 1 WORUM GEHT ES IN DIESEM BUCH? . 1 FUER WEN IST DIESES BUCH GESCHRIEBEN? . 2 WAS BENOETIGEN SIE, UM MIT DIESEM BUCH SINNVOLL ZU ARBEITEN? . 2 WIE SOLLTEN SIE MIT DIESEM BUCH ARBEITEN? . 3 WOZU DIENEN DIE RECHTSPRECHUNGSZITATE? . . . . 3 NOCH EIN LETZTES WORT, BEVOR SIE MIT DER ARBEIT BEGINNEN . 3 TEIL A ZUM ANFANG EIN WENIG (R ECHTS-)G ESCHICHTE. 5 TEIL B DIE A K TE U R E . 9 I. DER ARCHITEKT . 9 II. DER TRAG WERKSPLANER. 11 III. WEITERE FACHPLANER . 11 IV. DER PROJEKTSTEUERER . 12 TEIL C D ER A RCH ITEK TEN V ERTRAG . 15 I. WIE KOMMT EIN VERTRAG ZUSTANDE?. 15 1. ANGEBOT UND ANNAHME . 15 2. DIE AKQUISITIONSPHASE . 18 3. DIE ZIELFINDUNGSPHASE . 20 II. WELCHE FORM MUSS EIN VERTRAG EINHALTEN? . 21 1. MUENDLICH ODER SCHRIFTLICH? . 21 2. WAS BEDEUTET SCHRIFTFORM? . 22 III. WELCHE BESONDEREN VERTRAGSTYPEN GIBT ES? . 23 1. ABSCHNITTSWEISE BEAUFTRAGUNG . 25 2. STUFENVERTRAEGE. 25 3. RAHM ENVERTRAEGE. 26 4. VERSPRECHEN VON UNENTGELTLICHEN LEISTUNGEN . 27 5. BEAUFTRAGUNG UNTER B EDINGUNG . 28 6. ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDINGUNGEN . 28 TEIL D DIE P FLICHTEN DES A R C H ITE K TE N . 31 I. WIE LASSEN SICH DIE PFLICHTEN DES ARCHITEKTEN DEFINIEREN? . 31 1. PASSEN DIE VORGABEN DES WERKVERTRAGSRECHTS FUER DEN ARCHITEKTENVERTRAG? . 31 2. LASSEN SICH DIE PFLICHTEN EINES ARCHITEKTEN AUS DEN VORSCHRIFTEN DER HOAI ABLEITEN? . 33 II. WIE LASSEN SICH DIE LEISTUNGSPFLICHTEN DES ARCHITEKTEN DURCH AUSLEGUNG ERM ITTELN? . 33 1. WIE SIND VERTRAEGE AUSZULEGEN, DIE BEZUG AUF DIE ANLAGE 10 ZUR HOAI NEHM EN? . 34 2. WIE SIND VERTRAEGE AUSZULEGEN, DIE WEDER BEZUG AUF DIE ANLAGE 10 ZUR HOAI NEHMEN, NOCH DIE LEISTUNGS PFLICHTEN DES ARCHITEKTEN IN ANDERER WEISE KONKRET BESCHREIBEN? . 37 A) ANLAGE 10 ZUR HOAI ALS AUSLEGUNGSMERKMAL OHNE VERTRAGLICHE BEZUGNAHME? . 37 B) § 633 ABS. 2 SATZ 2 NR. 2 BGB ALS AUSLEGUNGSMASS STAB? . 38 C) ES KOMMT IMMER AUF DEN MUTMASSLICHEN WILLEN DER VERTRAGSPARTEIEN A N ! . 39 III. WELCHE PFLICHTEN MUSS DER ARCHITEKT IM EINZELNEN ERFUELLEN?. 40 1. GRUNDLAGENERMITTLUNG. . 40 A) BEDARFSPLANUNG NACH DIN 18205 . 41 B) B AU G RU N D . . 42 C) GENEHMIGUNGSFAEHIGKEIT . 44 D) KOSTENMANAGEMENT . 45 2. PFLICHTEN BEI DER VORPLANUNG UND ENTWURFSPLANUNG . 46 A) PLANUNGSPFLICHTEN. 46 B) KOSTENMANAGEMENT . 47 AA) DIE KOSTENSCHAETZUNG . 47 BB) DIE KOSTENBERECHNUNG . 49 3. PFLICHTEN BEI DER GENEHMIGUNGSPLANUNG . 52 A) GENEHMIGUNGSFAEHIGE PLANUNG . 54 B) BAUVORBESCHEID STATT BAUGENEHMIGUNG . 55 C) RECHTSKENNTNISSE . 55 D) BRANDSCHUTZ . 56 4. PFLICHTEN BEI DER AUSFUEHRUNGSPLANUNG . 57 5. PFLICHTEN BEI DER V ERGABE . 57 6. PFLICHTEN BEI DER OBJEKTUEBERWACHUNG . 61 A) AUFSICHTSPFLICHTEN . 61 B) ERHOEHTE AUFSICHTSPFLICHTEN . 62 AA) UEBERWACHUNG DER EIGENLEISTUNGEN DES BESTELLERS . 62 BB) UEBERWACHUNG EINES NICHT FACHKUNDIGEN UNTERNEHMERS . 63 CC) HINWIRKEN AUF MANGELBESEITIGUNG . 63 DD) AUFMASS UND RECHNUNGSPRUEFUNG . 63 EE) KOORDINATION. 64 7. PFLICHTEN BEI DER OBJEKTBETREUUNG. 65 IV. DIE VERLETZUNG DER PFLICHT ZUR RUECKSICHTNAHME AUS §241 ABS. 2 B G B . 66 A) PFLICHTEN DES ARCHITEKTEN ZUR RUECKSICHTNAHME . . . 67 B) VORVERTRAGLICHE PFLICHTEN, §§311 ABS. 2, 241 ABS. 2 BGB . 69 AA) AUFKLAERUNG UEBER NICHT VORHANDENEN ARCHI TEKTENSTATUS . 70 BB) AUFKLAERUNG UEBER DAS ZU ERWARTENDE ARCHITEK TENHONORAR . 71 CC) PFLICHT ZUR AUFKLAERUNG UEBER DAS SCHRIFTFORM ERFORDERNIS FUER EINE HONORARABSPRACHE . 72 DD) PFLICHT ZUR AUFKLAERUNG UEBER DEN NOTWENDIGEN UMFANG VON ARCHITEKTENLEISTUNGEN . 72 EE) VERBOT FALSCHER INFORMATIONEN, UM DEN BAU HERRN ZUM VERTRAGSSCHLUSS ZU VERANLASSEN . 73 C) HINWEISPFLICHTEN . 73 AA) HINWEISPFLICHTEN BEIM ABSCHLUSS VON BAUVER TRAEGEN DURCH DEN B ESTELLER . 73 BB) HINWEISPFLICHT IN STEUERFRAGEN . 74 CC) HINWEISPFLICHT BETREFFEND DIE GENEHMIGUNGS FAEHIGKEIT DES GEPLANTEN VORHABENS . 74 DD) HINWEISPFLICHT BEI BAUTECHNISCHEN RISIKEN. . . 74 EE) HINWEISPFLICHT BEIM EINSATZ NEUER BAUSTOFFE . 75 FF) HINWEIS AUF DEN VORBEHALT DER VERTRAGSSTRAFE 75 GG) PFLICHT ZUM HINWEIS AUF DIE EIGENE VERANT WORTLICHKEIT FUER M AENGEL . 76 HH) ORGANISATIONSVERSCHULDEN. 76 II) SCHUTZ DER RECHTSGUETER D R ITTE R . 78 D) PFLICHTEN NACH VERTRAGSERFUELLUNG . 78 AA) UNTERSTUETZUNG BEI DER MANGELBESEITIGUNG. . . . 78 BB) PFLICHT ZUR AUFKLAERUNG UEBER EIGENES FEHL VERHALTEN . 78 E) SCHUTZPFLICHTEN IM ENGEREN S INN . 79 AA) KEINE VERFRUEHTEN LEISTUNGEN . 79 BB) KONTROLLE UND BERATUNG UEBER KOSTEN . 80 CC) AUSWAHL DER FACHINGENIEURE . 81 DD) BEANTRAGUNG VON FOERDERMITTELN . 81 F) KEINE VERLETZUNG EINER PFLICHT ZUR RUECKSICHT NAHME . 81 V. HAT DER AUFTRAGGEBER DAS RECHT, DEM ARCHITEKTEN ANWEISUNGEN ZU ERTEILEN? . 82 VI. IN WIE WEIT DARF DER ARCHITEKT DEN AUFTRAGGEBER VERTRETEN?. 83 1. ZUORDNUNG DER ERKLAERUNG . 83 2. VOLLMACHT . 85 3. HAFTUNG DES VOLLMACHTLOSEN VERTRETERS NACH § 179 BGB . 87 TEIL E DIE H AFTUNG DES A RC H ITE K TE N . 89 I. WOFUER HAT DER ARCHITEKT GEWAEHR ZU LEISTEN? . 89 1. VERTRAGSPFLICHTEN UND VERTRAGLICHE H A FTU N G . 89 2. VEREINBARTE BESCHAFFENHEIT DES ARCHITEKTENWERKES . 91 A) AUSDRUECKLICHE BESCHAFFENHEITSBESCHREIBUNG . 91 B) DIE KOMPONENTEN EINER BESCHAFFENHEITSBESCHREI BUNG . 92 C) DIE BESTIMMUNG DER GESCHULDETEN BESCHAFFENHEIT DURCH AUSLEGUNG . 92 3. UEBLICHE UND ZU ERWARTENDE ARCHITEKTENLEISTUNGEN . . 93 A) ANERKANNTE REGELN DER T ECHNIK . 93 B) GRUNDLEISTUNGEN ALS UEBLICHE UND ZU ERWARTEN DE BESCHAFFENHEIT . 94 II. WIE HAFTET DER A RCHITEKT?. 94 1. KANN DER BESTELLER MAENGELANSPRUECHE AUCH VOR DER ABNAHME GELTEND M ACHEN? . 95 2. WAS BEDEUTET NACHERFUELLUNG? . 96 3. WANN IST DER ARCHITEKT ZUR NACHERFUELLUNG VERPFLICH TET? . 97 A) DIE DEM BESTELLER UNZUMUTBARE NACHERFUELLUNG DES ARCHITEKTENWERKS . 98 B) DIE PFLICHT UND DAS RECHT DES ARCHITEKTEN ZUR NACHERFUELLUNG . 98 C) NACHERFUELLUNG EINER MANGELHAFTEN PLANUNG . 99 AA) NACHERFUELLUNG BEI DER GENEHMIGUNGSPLANUNG 99 BB) NACHERFUELLUNG DER AUSFUEHRUNGSPLANUNG . 100 D) NACHERFUELLUNG BEI KOSTENUEBERSCHREITUNG UND BAUSUMMENUEBERSCHREITUNG . 101 E) NACHERFUELLUNG BEI MANGELHAFTER BAUUEBERWACHUNG 102 F) NACHERFUELLUNG DURCH MITWIRKUNG DES ARCHITEKTEN BEI DER BESEITIGUNG EINES BAUMANGELS? . 103 G) ANGEMESSENE FRIST ZUR NACHERFUELLUNG BEIM ARCHITEKTEN . 104 H) ORDNUNGSGEMAESSE FRISTSETZUNG . 104 4. WANN KANN DER BESTELLER DEN MANGEL SELBST BESEITIGEN LASSEN, SOG. SELBSTVORNAHME? . 105 5. WANN DARF DER BESTELLER DEN WERKLOHN MINDERN? . 105 A) MINDERUNG BEI NICHT ERBRACHTER VERTRAGSLEISTUNG . 106 B) VORAUSSETZUNGEN DER M INDERUNG . 106 C) DIE BERECHNUNG DER M INDERUNG . 106 D) DIE BERECHNUNG DER MINDERUNG BEIM ARCHITEKTEN VERTRAG . 107 E) MINDERUNG WEGEN UEBERSCHREITUNG DES VEREINBAR TEN KOSTENRAHMENS . 108 F) MINDERUNG UND VERSICHERUNGSSCHUTZ DES ARCHITEK TEN . 108 6. WANN STEHT DEM BESTELLER EIN ANSPRUCH AUF SCHADENSERSATZ ZU? . 109 A) DIE PFLICHTVERLETZUNG . 109 B) DAS VERSCHULDEN . 110 7. SCHADENSERSATZ NACH § 280 ABS. 1 BGB UND SCHADENS ERSATZ STATT DER LEISTUNG NACH §§ 280 ABS. 3, 281 BGB . 111 A) SCHADENSERSATZ NACH § 280 ABS. 1 BGB . 111 B) DER UMFANG DES NACH § 280 ABS. 1 BGB ZU ERSETZENDEN SCHADENS . 112 C) VORTEILE SIND GEGENZURECHNEN . 113 D) MERKANTILER MINDER W E R T . 114 E) UMSATZSTEUER ALS SCHADENSPOSITION . 115 8. SCHADENSERSATZANSPRUECHE GEGENUEBER DEM ARCHITEKTEN 115 9. DIE HAFTUNG DES ARCHITEKTEN AUF SCHADENSERSATZ IM BEREICH DES KOSTENMANAGEMENTS . 117 A) SCHADENSERSATZ WEGEN FALSCHER BERATUNG UEBER DIE BAUKOSTEN . 117 B) SCHADENSERSATZ WEGEN UEBERSCHREITUNG DES KOSTEN RAHMENS . 118 AA) VERBINDLICHKEIT DES KOSTENRAHMENS . 119 BB) UEBERSCHREITUNG DES KOSTENRAHMENS . 120 CC) KAUSALZUSAMMENHANG ZWISCHEN UEBERSCHREI TUNG DES KOSTENRAHMENS UND DEM SCHADEN . . 120 DD) SCHADEN UND VORTEILSAUSGLEICH . 121 EE) VEREINBARTER KOSTENRAHMEN ALS OBERGRENZE DER ANRECHENBAREN KOSTEN NACH § 4 HOAI. 122 C) HAFTUNG AUF SCHADENSERSATZ WEGEN UEBERSCHREITUNG EINER KOSTENVORGABE . 122 D) DIE HAFTUNG FUER MANGELHAFTE KOSTENERMITTLUNG ODER KOSTENKONTROLLE . 123 AA) TOLERANZRAHMEN BEI DER KOSTENERMITTLUNG . . . 123 BB) FEHLERHAFTE KOSTENERMITTLUNG UND SCHADEN . . 124 E) HAFTUNG AUF SCHADENSERSATZ FUER FEHLERHAFTE RECHNUNGSPRUEFUNG . 125 10. SCHADENSERSATZ BEI VERLETZUNG DER PFLICHT ZUR RUECKSICHTNAHME NACH § 241 ABS. 2 B G B . 126 A) DIE BESONDERHEITEN DES ANSPRUCHS AUS § 282 BGB . 127 B) REGEL VERJAEHRUNG . 128 11. ANSPRUECHE BEI AUSSCHLUSS DER LEISTUNGSPFLICHT, §§280 ABS. 1,283, 275, 311A B G B . . 129 12. SCHADENSERSATZ WEGEN VERZUGES . 129 A) VERZUG NACH § 286 B G B . 130 B) VERZUGSZINSEN . 131 C) VERZUG DES A RCHITEKTEN . 132 D) SCHADENSERSATZPFLICHT DES ARCHITEKTEN WEGEN VER ZUGES . 134 13. WAS BEDEUTET GESAMTSCHULDNERISCHE HAFTUNG? . 135 A) ZWISCHEN WELCHEN BAUBETEILIGTEN BESTEHT EINE ZWECKGEMEINSCHAFT . 136 B) HAFTUNGSQUOTEN IM INNENVERHAELTNIS . 137 AA) HAFTUNGSQUOTEN IM INNENVERHAELTNIS BEI PLANUNGSFEHLERN . 137 BB) HAFTUNGSQUOTEN IM INNENVERHAELTNIS BEI AUSFUEHRUNGSFEHLERN . 138 C) IST DER BESTELLER IN DER AUSWAHL DES HAFTENDEN GESAMTSCHULDNERS VOELLIG FREI? . 138 D) DIE ZULAESSIGKEIT DER STREITVERKUENDUNG BEI GESAMTSCHULDVERHAELTNIS . 140 E) VERJAEHRUNG DES ANSPRUCHS AUF AUSGLEICH UNTER GESAMTSCHULDNERN NACH § 426 BGB . 141 14. WANN TRIFFT DEN BESTELLER EIN MIT VERSCHULDEN? . 142 A) MITVERSCHULDEN WEGEN OBLIEGENHEITSVERLETZUNG . 142 B) DER ERFUELLUNGSGEHILFE . 143 C) FOLGE DES MITVERSCHULDENS: QUOTALE HAFTUNG . . 145 15. WIE SCHUETZT DIE HAFTPFLICHTVERSICHERUNG? . 147 A) HAFTUNGSAUSSCHLUESSE . 147 AA) ERFUELLUNGSSCHADEN . 147 BB) WEITERE HAFTUNGSAUSSCHLUESSE . 148 CC) VERSICHERUNGSSCHUTZ BEI VOR- UND KOSTEN ANSCHLAEGEN . 149 DD) VERSICHERUNGSSCHUTZ BEI MANGELHAFTER RECHNUNGSPRUEFUNG . 150 B) DURCHSETZUNG UND VERJAEHRUNG DES VERSICHERUNGS SCHUTZES . 150 C) TYPISCHE STREITFAELLE MIT DER VERSICHERUNG . 150 TEIL F DAS A RC H ITE K TE N H O N O RAR . 153 I. WAS IST DIE HOAI? . 153 II. FUER WEN UND FUER WELCHE LEISTUNGEN GILT DIE H O A I? . 156 1. FUNKTIONAL DEFINIERTE ANWENDUNG . 157 2. INLAENDER-HOAI . 157 3. BERATUNGSLEISTUNGEN . 158 4. GRUNDLEISTUNGEN UND BESONDERE LEISTUNGEN . 158 A) GRUNDLEISTUNGEN . 159 B) BESONDERE LEISTUNGEN . 159 5. KEINE ANWENDUNG DER HOAI BEI BESONDERS NIEDRIGEN ODER BESONDERS HOHEN ANRECHENBAREN KOSTEN . 160 A) WIE WIRD DAS ARCHITEKTENHONORAR IM REGELFALL ERMITTELT? . 161 AA) ANRECHENBARE K O STEN . 161 BB) DAS LEISTUNGSBILD . 165 CC) DIE BEWERTUNG DER LEISTUNGSPHASEN UND GRUNDLEISTUNGEN IN PROZENTPUNKTEN . 166 DD) DIE H ONORARZONEN . 171 EE) DIE HONORARTAFELN . 173 6. WIE ERFOLGT DIE HONORARBERECHNUNG KONKRET? . 175 7. IST DAS ABRECHNUNGSSYSTEM DER HOAI BETRIEBSWIRT SCHAFTLICH SINNVOLL? . 181 8. KOENNEN DIE VERTRAGSPARTEIEN EIN VON DEN (MINDEST-) SAETZEN DER HOAI ABWEICHENDES HONORAR VEREINBAREN? . 182 A) DIE DIFFERENZ ZWISCHEN MINDEST- UND HOECHST SAETZEN . 182 B) DIE HONORARVEREINBARUNG UEBER DEM MINDESTSATZ. 183 AA) SCHRIFTFORM . 183 BB) BEI AUFTRAGSERTEILUNG . . 184 C) ABWEICHUNGEN VON DEN MINDESTSAETZEN DURCH BESONDERE VEREINBARUNG . 185 AA) DIE BAUKOSTENVEREINBARUNG NACH § 6 ABS. 3 HO A I. 185 BB) PAUSCHALIERTE NEBENKOSTEN . 186 CC) DER UMBAU- UND MODERNISIERUNGSZUSCHLAG . 186 DD) VEREINBARUNG DER MITZUVERARBEITENDEN BAUSUBSTANZ . 189 EE) ERFOLGSHONORAR, § 7 ABS. 6 SATZ 1 H O A I . 192 FF) MALUS BEI BAUKOSTENUEBERSCHREITUNG, § 7 ABS. 6 SATZ 2 H O A I . 192 GG) HONORAR VEREINBARUNG BEI WIEDERHOLUNG VON GRUNDLEISTUNGEN, § 10 ABS. 2 H O A I . 192 BB) HONORARERHOEHUNG BEI INSTANDSETZUNG, 512 ABS. 2 H O A I . 193 II) ERHOEHUNG DER PROZENTPUNKTE BEI INGENIEUR BAUWERKEN, § 43 ABS. 3 HOAI . . 193 JJ) ABWEICHENDE ERMITTLUNG DER ANRECHENBAREN KOSTEN BEI DER TRAGWERKSPLANUNG, § 50 ABS. 2 HOAI. 194 D) UNTERSCHREITUNG DER MINDESTSAETZE . 194 AA) MINDESTSATZUNTERSCHREITUNG IM AUSNAHMEFALL, §7 ABS. 3 H O A I . 195 BB) BINDUNG AN HONORARVEREINBARUNG UNTER DEN MINDESTSAETZEN . 196 CC) BINDUNG AN SCHLUSSRECHNUNG UNTERHALB DER MINDESTSAETZE . 198 DD) MINDESTSATZUNTERSCHREITUNG DURCH VERGLEICH . 200 TEIL G DIE ABNAHM E DER A RCHITEK TEN LEISTU N G . 201 I. WAS BEDEUTET ABNAHME? . 201 II. WIRKUNGEN DER ABNAHM E . 203 III. DIE TEILABNAHME . 204 IV. ABNAHMEFIKTION UND ZUSTANDSFESTSTELLUNG BEI VERWEIGERUNG DER ABNAHME . 205 TEIL H DIE BEZAHLUNG UND SICHERUNG DES A RC H ITE K TE N H O N O RARS . 207 I. WANN WIRD DAS HONORAR FAELLIG? . 207 1. ABNAHME ALS FAELLIGKEITSVORAUSSETZUNG . 207 2. DIE PRUEFFAEHIGKEIT DER R ECH N U N G . 208 3. BESTEHT ANSPRUCH AUF ABSCHLAGSZAHLUNGEN? . 210 4. WANN VERJAEHREN DIE HONORARANSPRUECHE DES ARCHITEKTEN? . 211 A) VERJAEHRUNG OHNE FAELLIGKEIT . 211 B) NEUBEGINN UND HEMMUNG DER V ERJAEHRUNG . 212 5. WIE KANN DAS HONORAR GEGEN INSOLVENZ DES AUFTRAG GEBERS GESICHERT WERDEN? . 213 A) DIE BAUHANDWERKERSICHERUNGSHYPOTHEK NACH § 650E BGB . 214 B) DIE BAUHANDWERKERSICHERUNG NACH § 650F BGB . . . 215 6. WAS BEDEUTET DAS KOPPELUNGSVERBOT? . 216 TEIL I DIE K UENDIGUNG DES A RCH ITEK TEN V ERTRAG ES . 219 I. WANN KANN EINE ORDENTLICHE* KUENDIGUNG AUSGESPROCHEN W ERDEN?. 219 II. WANN KANN DER VERTRAG AUS WICHTIGEM GRUND GEKUENDIGT WERDEN? . 220 A) GRUENDE FUER EINE AUSSERORDENTLICHE KUENDIGUNG DURCH DEN AUFTRAGGEBER . 222 B) GRUENDE FUER EINE AUSSERORDENTLICHE KUENDIGUNG DURCH DEN A RCHITEKTEN . 223 TEILJ U RHEBERRECHT UND V E RW E RTU N G SRE CH T . 225 I. WIE IST DAS WERK DES ARCHITEKTEN URHEBERRECHTLICH GESCHUETZT? . 225 1. DIE URHEBERRECHTSVERLETZUNG . 225 2. BERECHNUNG DES SCHADENS BEI EINER URHEBERRECHTSVERLETZUNG . 226 II. WER DARF DIE PLANUNG DES ARCHITEKTEN VERWERTEN? . 227 STICHW ORTVERZEICHNIS . . . . 229
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