Die Versöhnung von Natur und Wirtschaft ist möglich: die Herstellung der Natur bringt in Zukunft mehr Gewinn und Einkommen als ihre Zerstörung
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Marburg
Metropolis-Verlag
2017
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Schriftenreihe: | Ökologie und Wirtschaftsforschung
Band 104 |
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EINLEITUNG: WIR WISSEN NICHT, WAS WIRTSCHAFT IST, WEIL
WIR NICHT WISSEN WOLLEN, WAS NATUR I S T
..........
11
KAPITEL 1: DIE THESE DES BUCHES
17
KAPITEL 2: DAS ZEITALTER DER INDUSTRIELLEN
NATURZERSTOERUNG GEHT ZU E N D E ...........................19
I. DAS AUSWEIDEN DES NATURKOERPERS ERZEUGTE DEN
INDUSTRIELLEN R EICHTUM
.......................................................21
II. NATUR - DAS WILLIGE OPFER MIT UNENDLICHER G ED U LD
........
22
III. DER WENDEPUNKT: NATUR WIRD KNAPP UND SCHMUTZIG
....
24
IV. NICHT DIE GRENZEN DES WACHSTUMS SIND ERREICHT,
SONDERN DIE GRENZEN DER KOSTENLOSEN UND UNENDLICHEN
ANEIGNUNG DER NATUR
...........................................................26
V. DIE HERSTELLUNG DER NATUR WIRD DAS ZIEL DER
WIRTSCHAFT
.............................................................................
29
VI. WIE MACHT MAN IN ZUKUNFT GEWINN UND EINKOMMEN?
- WERTSCHOEPFUNG DURCH HERSTELLUNG STATT ZERSTOERUNG
DER N A TU R
...............................................................................
33
VII. VOM WIDERSPRUCH ZWISCHEN WIRTSCHAFT UND NATUR ZU
EINEM RADIKALEN N E U B EG IN N
................................................38
KAPITEL 3: KANN DER KAPITALISMUS OEKOLOGISCH
REFORMIERT WERDEN?
...............................................
41
I. DAS HERZ EINER REFORM IST EIN NEUES PRAXISFAEHIGES
MODELL DER W
ERTSCHOEPFUNG.................................................43
II. DIE WIRTSCHAFT ZERSTOERT NICHT ZWINGEND DIE NATUR,
SIE KANN SIE AUCH ERHALTEN UND VERMEHREN
......................
43
III. DIE WIRTSCHAFT MUSS UND KANN DIE PRODUZIERENDE NATUR
ALS VERMOEGEN BEGREIFEN, DAS BEWIRTSCHAFTET W IR D ............44
IV. DAS NATURVERMOEGEN WIRFT ALS TEIL DES NETTOPRODUKTS
EINEN GEWINN AB, WENN MAN ES RICHTIG MACHT
...............
45
V. SELBSTVERSTAENDLICH KANN EINE WIRTSCHAFT MIT DER NATUR
W
ACHSEN..................................................................................45
VI. DIE OEKOLOGISCH REFORMIERTE WIRTSCHAFT BRAUCHT EINEN
SEHR STARKEN S TA A T
.................................................................
46
VII. DIE ZUKUNFT DES KAPITALISMUS
...........................................
46
KAPITEL 4: DIE WELT IST ANDERS, ALS DIE OEKONOMEN
DENKEN - EINE BESSERE WIRTSCHAFTSTHEORIE
MUSS H E R
................................................................... 47
I. DIE ALTEN THEORIEN UND IHRE F E H LE R
..................................
47
1. DIE VERWECHSLUNG VON WERTENTSTEHUNG UND
WERTVERTEILUNG
...................................................................
49
2. WARUM IST KAPITAL PRODUKTIV?
...........................................
50
3. DER WUNDERLICHE TECHNISCHE FORTSCHRITT
.............................
51
4. WO BLEIBT DER TECHNISCHE RUECKSCHRITT?
..............................
52
5. HAT MAN WERT ERZEUGT, WENN MAN FUER EINEN EURO WERT
SCHAFFT, DABEI ABER PHYSISCHEN WERT VERNICHTET?
WAS KEINE WARE IST, HAT KEINEN W ERT
................................
53
6. ARBEIT UND KAPITAL FALLEN DOCH NICHT VOM HIMMEL.
ES GIBT KEIN EINKOMMEN OHNE VERMOEGEN
.........................
54
7. DIE ANNAHME VON DER EWIGEN UND UNZERSTOERBAREN NATUR .... 55
8. DIE GETILGTE N ATUR
..............................................................
55
II. ALLEN WERT UND ALLE EINKOMMEN PRODUZIERT DIE NATUR:
DIE MODERNE NATURWERTTHEORIE
..........................................
56
1. DAS NATURVERMOEGEN
...........................................................
61
2. DAS BRUTTOPRODUKT DER NATUR
.............................................
63
3. DAS NETTOPRODUKT DER NATUR, DIE NETTO-WERTSCHOEPFUNG
UND DIE EINKOMMEN
...........................................................
66
4. DIE VERTEILUNG DES NETTOPRODUKTS IM EINZELNEN
..............
67
5. DAS NETTOPRODUKT ALS REINES NATURGESCHENK
.........
.
..........
67
KAPITEL 5: GEWINN, EINKOMMEN UND WACHSTUM -
DREI HEISSE EISEN DER NATURWERTTHEORIE
.............
69
I. DIE HERSTELLUNG DER NATUR BRINGT MEHR WERTSCHOEPFUNG
ALS IHRE Z
ERSTOERUNG...............................................................
71
1. VON DER ZERSTOERUNG ZUR HERSTELLUNG DER NATUR
.................
71
2. ZERSTOEREN KANN MAN NUR EINMAL, HERSTELLEN IMMER
............
72
3. VOM REPARIEREN ZUM ERNEUERN UND AUSBAUEN -
ALLES BEDEUTET WERTSCHOEPFUNG
............................................
73
4. WERTSCHOEPFUNG IM ZEITALTER DES ANTHROPOZAENS
.................
75
5. MARKT UND STAAT ALS AKTEURE DER WERTSCHOEPFUNG
...............
77
6. DIE FALSCHE OEKOLOGISCHE KRITIK AN DER OEKONOMISCHEN
WERTSCHOEPFUNG
..................................................................
77
II. DIE HERSTELLUNG DER NATUR BRINGT MEHR GEWINN FUER DIE
UNTERNEHMEN ALS IHRE ZERSTOERUNG ......................................78
1. GEWINN IST DIE MONETAERE ZIELGROESSE DER UNTERNEHMEN
......
78
2. GEWINNE - GEGEN DIE NATUR ODER MIT IHR
...........................
79
3. KEIN GEWINN OHNE ERHALT DES NATURVERMOEGENS -
EINE NEUE BASIS FUER DAS GEWINNSTREBEN
.............................
80
4. DER OEKOLOGISCHE UMBAU DES INDUSTRIESYSTEMS -
EINE BEDEUTENDE AUFGABE DER UNTERNEHMEN
......................
81
5. DIE HERSTELLUNG DER NATUR BRINGT MEHR GEWINN ALS IHRE
ZERSTOERUNG
...............
82
III. DIE HERSTELLUNG DER NATUR BRINGT MEHR ARBEIT UND
EINKOMMEN FUER DIE M ENSCHEN
...........................................
83
IV. OEKOLOGISCHES WIRTSCHAFTSWACHSTUM IST MOEGLICH UND
NOTWENDIG
..............................................................................85
1. ES GIBT KEINE NACHHALTIGKEIT OHNE WIRTSCHAFTLICHES
WACHSTUM
..........................................................................
85
2. DAS PRODUZIERENDE NATURVERMOEGEN BESTIMMT, WAS
NACHHALTIGKEIT UND WIRTSCHAFTLICHES WACHSTUM IS T
............
90
3. DIE WACHSTUMSKRITIKER REDEN LOGISCH UNSINN UND
SIND PRAKTISCH GEFAEHRLICH
....................................................
95
4. WACHSTUMSZWANG DURCH ZINS, GEWINN UND
GELDSCHOEPFUNG?................................................................101
V. FAZIT: GEWINNE UND WACHSTUM SIND OEKOLOGISCH
NICHT NUR SINNVOLL, SONDERN SOGAR NO TW EN D IG
...............
105
KAPITEL 6: NEUE WEGE IN DER KONSUMTION
........................
109
I. DIE ERZEUGUNG OEKOLOGISCHER PRODUKTE TRANSFORMIERT
DIE KONSUMTION VOM VERBRAUCH ZUR HERSTELLUNG DER
N A TU R
..................................................................................
109
1. KONSUMTION KANN VERBRAUCH ODER HERSTELLUNG DER
NATUR BEDEUTEN
.................................................................110
2. KONSUMTION IST IMMER PRODUKTION - PRODUKTION IST
IMMER
KONSUMTION...........................................................111
3. DIE HERSTELLUNG DER INNEREN NATUR DURCH KONSUMTION .... 112
4. DIE HERSTELLUNG DER AEUSSEREN NATUR DURCH KONSUMTION ... 112
5. DAS OEKOLOGISCHE
PRODUKT..................................................113
II. DIE SCHLUESSELFIGUR IST DER OEKOLOGISCHE KONSUMENT
....
114
III. KONSUMTION JENSEITS DES MARKTES
..................................
115
IV. ALLES BIO ODER WAS? - NEUE WEGE IN DEN
U NTERNEHM
EN.....................................................................
117
KAPITEL 7: STARKER STAAT UND FREIER MARKT BILDEN
DEN OEKOLOGISCHEN KAPITALISMUS
.........................
119
I. DER MARKT REGELT, DER STAAT STEUERT - ZWEI POLITISCHE
P RINZIPIEN
..........................................................................
120
II. DAS NATURVERSAGEN DES STAATES
......................................
121
III. DER OEKOLOGISCHE S TA A
T...................................................... 124
1. DER STAAT IM
ANTHROPOZAEN................................................125
2. KANN DER STAAT DIE NATUR ORGANISIEREN?
..........................
127
IV. WAS IST OEKOLOGISCHER K APITALISM US?..............................
127
V. OEKOLOGISCHER KAPITALISMUS KANN DIE ZUKUNFT SICHERN .... 129
KAPITEL 8: DIE FINANZIERUNG DES OEKOLOGISCHEN
WIRTSCHAFTSSYSTEMS
..............................................
133
I. EINE OEKOLOGISCHE GELDORDNUNG MUSS HER!
....................
133
1. DAS NATURVERMOEGEN BESTIMMT DIE OPTIMALE GELDMENGE
....
135
2. DIE GELDMENGE KANN MIT DEM NATURVERMOEGEN WACHSEN .... 136
3. INVESTITIONEN IN DIE NATUR SICHERN DAS FINANZSYSTEM
......
137
4. IM UEBERGANG ZU EINER NEUEN GELDORDNUNG FINANZIERT
DIE EZB IN VERBINDUNG MIT DER EU UND IHREN LAENDERN
DIE OEKOLOGISCHE REFORM DER WIRTSCHAFT............................139
II. VIEL GELD FUER DIE NATUR WAERE DA - DIE FINANZIERUNG
DER OEKOLOGISCHEN REFORM DER INDUSTRIE
........................
141
III. DIE FINANZIERUNG DER U NTERNEHM EN...............................
144
IV. DIE FINANZIERUNG EINER NEUEN NATURWISSENSCHAFT UND
EINER OEKOLOGISCHEN TECHNOLOGIE
....................................
145
KAPITEL 9: OEKOLOGISCHER KAPITALISMUS - CHANCEN UND
K R ITIK
.....................................................................
149
I. DIE CHANCE: VERSOEHNUNG MIT DER NATUR
.......................
150
II. DIE ZWEITE CHANCE: MIT VIEL KRAFT UND HIRN IN DIE
OEKOLOGISCHE R EFO RM
......................................................... 153
KAPITEL 10: KANN DER OEKOLOGISCHE KAPITALISMUS
POLITISCH UMGESETZT WERDEN?
............................
155
I. OEKOLOGISCHER KAPITALISMUS ODER OEKOSOZIALE
M ARKTW
IRTSCHAFT?...............................................................
155
1. STAERKEN UND SCHWAECHEN DER OEKOSOZIALEN
MARKTWIRTSCHAFT
................................................................156
2. STAERKEN UND SCHWAECHEN DES OEKOLOGISCHEN
KAPITALISMUS.....................................................................158
3. DER OEKOLOGISCHE KAPITALISMUS HAT GROESSERE CHANCEN ZUR
LOESUNG DES NATURPROBLEMS ALS DIE OEKOSOZIALE
MARKTWIRTSCHAFT
................................................................160
II. DER OEKOLOGISCHE KAPITALISMUS IST SCHNELL, WIRKSAM
UND POLITISCH U M SE TZ B AR
..................................................
161
KAPITEL 11: LANGE ZUKUNFT - DIE WIRTSCHAFTSWEISE
BESTIMMT DAS ANTHROPOZAEN
..............................
164
I. ANTHROPOZAEN UND W IRTSCHAFTSW EISE
................................
164
II. TAUGT DER OEKOLOGISCHE KAPITALISMUS ZUR SICHERUNG
DER Z
UKUNFT?.......................................................................
166
KAPITEL 12: IM CENTRO BLEIBEN - DER PLATZ DES
MENSCHEN IN DER NATUR .....................................173
A NM
ERKUNGEN...............................................................................175
LITERATUR
177
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