Betriebsratswahl: Handbuch zur fehlerfreien Wahldurchführung
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch Software E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Münster
Rieder
2017
|
Ausgabe: | 5. Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverzeichnis Seite 480 |
Beschreibung: | 496 Seiten Formulare Enthält: 1 CD-ROM |
ISBN: | 9783945260463 3945260469 |
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SEITE
V O RW O
RT.
5
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS.
6
FORMULARVERZEICHNIS.15
EINLEITUNG.19
A. BETRIEBSRAT UND BETRIEBSVERFASSUNG
.
20
I. BETRIEBSRAETE GIBT ES NUR IN BETRIEBEN
.
20
II. MEHRERE BETRIEBSRAETE BEI EINEM ARBEITGEBER
.
21
1. ABGRENZUNG MEHRERER BETRIEBE EINES ARBEITGEBERS ZUEINANDER
.
21
2. EIGENE BETRIEBSRAETE IN BETRIEBSTEILEN (§ 4 BETRVG)
.
23
A)
BETRIEBSTEIL.
24
B) RAEUMLICH WEIT ENTFERNTE BETRIEBSTEILE
.
25
C) NACH AUFGABE UND ORGANISATION EIGENSTAENDIGE BETRIEBSTEILE
.
26
D) BESTIMMUNG DES HAUPTBETRIEBES IM SINNE VON § 4 ABSATZ 1
BETRVG.
27
E) GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN DER BELEGSCHAFT IN TEILBETRIEBEN
.
27
3. ZUORDNUNG VON KLEINSTBETRIEBEN ZUM HAUPTBETRIEB
.
28
4. GEMEINSAMER BETRIEB MEHRERER ARBEITGEBER
.
29
5. GERICHTLICHE KLAERUNG DER VERHAELTNISSE (§ 18 ABSATZ 2 BETRVG)
.
31
6. TARIFVERTRAGLICHE UND BETRIEBLICHE GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN
(§ 3
BETRVG).
32
A) UNTERNEHMENSEINHEITLICHER BETRIEBSRAT ODER BETRIEBSRAT FUER
MEHRERE BETRIEBE (§ 3 ABSATZ 1 NR. 1 BETRVG)
.
32
B) SPARTENBETRIEBSRAETE
.
33
C) ANDERE ARBEITNEHMERVERTRETUNGSSTRUKTUREN
(§ 3 ABSATZ 1 NR. 3 BETRVG)
.
33
D) SCHICKSAL BETRIEBLICHER REGELUNGEN NACH UMGESTALTUNG DER
BETRIEBSRATSSTRUKTUREN
.
34
7. GESAMT- UND KONZERNBETRIEBSRAETE
.
34
III. HIER KOENNEN KEINE BETRIEBSRAETE GEWAEHLT WERDEN
.
36
1. KEINE BETRIEBSRAETE IM BEREICH DES OEFFENTLICHEN DIENSTES
.
36
2. BESONDERHEITEN BEI DEN EHEMALIGEN STAATSUNTERNEHMEN
(INSBESONDERE POST UND BAHN)
.
37
3. KOOPERATIONSBETRIEBE PRIVATER UNTERNEHMEN UND OEFFENTLICHER STELLEN
.
37
4. KEINE BETRIEBSRAETE IN DEN KIRCHEN UND IHREN KARITATIVEN UND
ERZIEHERISCHEN EINRICHTUNGEN
.
37
5. KEINE BETRIEBSRAETE FUER DAS FLIEGENDE PERSONAL IN DER LUFTFAHRT
.
39
6. BETRIEBSRAETE IN INTERNATIONAL TAETIGEN UNTERNEHMEN
.
39
B. DER WAHLVORSTAND FUER DIE
BETRIEBSRATSWAHL.41
I. DIE GRUENDUNG DES WAHLVORSTANDES
.
41
1. DIE BESTELLUNG DES WAHLVORSTANDES IN BETRIEBEN MIT BETRIEBSRAT
(§ 16
BETRVG).41
A) BESTELLUNG DURCH DEN ALTEN
BETRIEBSRAT.41
B) BESTELLUNG DURCH DEN GESAMT- ODER KONZERNBETRIEBSRAT
.
42
C) BESTELLUNG DES WAHLVORSTANDES DURCH DAS GERICHT
(§ 16 ABSATZ 2
BETRVG).43
2. IN BETRIEBEN OHNE BETRIEBSRAT WIRD DER WAHLVORSTAND GEWAEHLT
(§ 17
BETRVG).45
A) BILDUNG EINER INITIATIVGRUPPE BETRIEBSRATSWAHL
.
45
B) AUFGABE DER INITIATIVGRUPPE: EINLADUNG UND DURCHFUEHRUNG EINER
BETRIEBSVERSAMMLUNG ZUR WAHL DES WAHLVORSTANDES
.
46
C) DIE DURCHFUEHRUNG DER
BETRIEBSVERSAMMLUNG.48
D) DIE ALTERNATIVE ZUR INITIATIVGRUPPE: DIE GEWERKSCHAFT LAEDT
EIN.49
E) UNTERSTUETZUNGSPFLICHTEN UND KOSTENTRAGUNG DURCH DEN
ARBEITGEBER.50
F) SCHEITERN DER BETRIEBSVERSAMMLUNG: BESTELLUNG DURCH DAS
GERICHT (§ 17 ABSATZ 4
BETRVG).52
G) KUENDIGUNGSSCHUTZ FUER DIE MITGLIEDER DER INITIATIVGRUPPE
(§ 15 ABSATZ 3A
KSCHG).53
3. GROESSE UND ZUSAMMENSETZUNG DES WAHLVORSTANDES (§ 16 BETRVG)
.
53
A) ANZAHL DER MITGLIEDER DES
WAHLVORSTANDES.53
B) ERSATZMITGLIEDER DES
WAHLVORSTANDES.54
C) BEAUFTRAGTE DER IM BETRIEB VERTRETENEN
GEWERKSCHAFTEN.54
D)
WAHLHELFER.55
II. AUFGABE UND RECHTSSTELLUNG DES
WAHLVORSTANDES.55
1. KOSTEN UND AUFWAND DES WAHLVORSTANDES
.
55
2. BEGRENZUNG AUF DIE ERFORDERLICHEN KOSTEN
.
56
A) WAHRNEHMUNG GESETZLICHER
AUFGABEN.56
B) EIGNUNG DER GEPLANTEN TAETIGKEIT ZUR ERFUELLUNG DER GESETZLICHEN
AUFGABEN.57
C) ZUSTAENDIGKEIT ZUR WAHRNEHMUNG DER AUFGABE FUER DAS BETROFFENE
MITGLIED.57
D) KEINE MILDERE ALTERNATIVE ZU DER BEABSICHTIGTEN
TAETIGKEIT.57
E) VERFAHREN ZUR FREISTELLUNG VON DER
ARBEIT.58
3. UNTERSTUETZUNG DES WAHLVORSTANDES DURCH DEN ARBEITGEBER
.
59
4. GESCHAEFTSFUEHRUNG DES WAHLVORSTANDES
.
59
5. DIE AKTENFUEHRUNG IM WAHLVORSTAND
.
.60
III. DIE PERSOENLICHE STELLUNG DER MITGLIEDER DES WAHLVORSTANDES
.
61
1. ENTGELT WAEHREND DER TAETIGKEIT IM WAHLVORSTAND
.
61
2. KUENDIGUNGSSCHUTZ (§ 103 BETRVG I.V.M. § 15 ABSATZ 3 KSCHG)
.
62
A)
GRUNDSAETZE.62
B) BESONDERE
FALLGESTALTUNGEN.64
C. DIE V ORBEREITUNG DER B E TRIE B S RA TS W A H L
.
66
I. WER IST WAHLBERECHTIGT ZUM BETRIEBSRAT?
.
66
1. WER IST
ARBEITNEHMER?.67
A) ZUSAMMENARBEIT AUF GRUND EINES PRIVATRECHTLICHEN VERTRAGES
.
67
B) DIENSTLEISTUNG IN PERSOENLICHER ABHAENGIGKEIT
.
68
C) ABGRENZUNG ZU DEN FREIEN MITARBEITERN
.
68
2. HEIMARBEITER, DIE ALS ARBEITNEHMER GELTEN
.
70
3. BERUFSAUSBILDUNGSVERHAELTNISSE UND WAHLALTER
.
72
4. KEIN WAHLRECHT FUER LEITENDE ANGESTELLTE
.
73
A) DER SPRECHERAUSSCHUSS UND DIE ZUSAMMENARBEIT DER
WAHLVORSTAENDE.
73
B) DER BEGRIFF DES LEITENDEN ANGESTELLTEN
.
74
5. WEITERE DURCH § 5 BETRVG AUS DER BETRIEBSVERFASSUNG
AUSGESCHLOSSENE MITARBEITER
.
77
6. NICHT AKTIV DURCHGEFUEHRTE ARBEITSVERHAELTNISSE
.
79
A) BETRIEBSRATSWAHL UND RUHENDE ARBEITSVERHAELTNISSE
.
80
B) BETRIEBSRATSWAHL UND ALTERSTEILZEIT
.
80
C) BETRIEBSRATSWAHL UND GEKUENDIGTE ARBEITSVERHAELTNISSE
.
80
7. ARBEITNEHMER ANDERER ARBEITGEBER SIND IN DER REGEL NICHT
WAHLBERECHTIGT.
81
A) INTEGRATION DER AUS DEM OEFFENTLICHEN DIENST ZUGEWIESENEN
BESCHAEFTIGTEN
.
82
B) GEWERBLICHE ARBEITNEHMERUEBERLASSUNG (LEIHARBEIT, ZEITARBEIT)
.
83
C) NICHTGEWERBLICHE ARBEITNEHMERUEBERLASSUNG
.
85
D) RECHTSSTELLUNG DER ENTLIEHENEN ODER GESTELLTEN BESCHAEFTIGTEN
GEGENUEBER IHREM STAMMARBEITGEBER
.
85
8. WAHLRECHT UND BETRIEBSZUGEHOERIGKEIT
.
86
A) BETRIEBSZUGEHOERIGKEIT EXTERN TAETIGER ARBEITNEHMER DES
ARBEITGEBERS
.
87
B) ARBEITNEHMER MIT MEHREREN VORGESETZTEN AUS VERSCHIEDENEN
BETRIEBEN.
87
II. DIE GROESSE DES BETRIEBSRATS (§ 9 BETRVG)
.
89
1. DIE KORREKTE ERFASSUNG DER VERTRETUNGS- UND AUSHILFSKRAEFTE
.
90
2. DIE BETRIEBSAENDERUNG IM WAHLZEITRAUM
.
90
3. BETRIEBSANGEHOERIGE BESCHAEFTIGTE ANDERER ARBEITGEBER
.
90
4. SONSTIGE BESONDERHEITEN
.
91
5. VERKLEINERUNG DES BETRIEBSRATS NACH § 11 BETRVG
.
91
III. ANZUWENDENDES
WAHLVERFAHREN.
92
1. DER ZWINGENDE ANWENDUNGSBEREICH DES VEREINFACHTEN WAHLVERFAHRENS.92
2. DER MOEGLICHE WEITERE ANWENDUNGSBEREICH DES VEREINFACHTEN
WAHLVERFAHRENS.
92
3. DIE UNTERSCHIEDE DER VERSCHIEDENEN WAHLVERFAHREN
.
93
4. DIE BEIDEN WAHLSYSTEME: MEHRHEITSWAHL UND VERHAELTNISWAHL
.
93
IV. ANZAHL DER SITZE FUER DAS GESCHLECHT IN DER MINDERHEIT
(§ 15 ABS. 2
BETRVG).
95
V. DAS WAEHLERVERZEICHNIS. 96
1. WAS IST DAS
WAEHLERVERZEICHNIS?.96
2. WOZU BRAUCHT MAN EIN
WAEHLERVERZEICHNIS?.96
3. RECHTSMITTEL GEGEN DAS
WAEHLERVERZEICHNIS.97
4. DIE VEROEFFENTLICHUNG DES
WAEHLERVERZEICHNISSES.98
5. WEITERE PFLEGE DES WAEHLERVERZEICHNISSES BIS ZUM WAHLTAG
.
98
VI. DER ZEITPLAN DER
WAHL.99
1. DER ZEITRAUM DER BETRIEBSRATSWAHLEN NACH § 13 ABS. 1 BETRVG
.
99
2. BESTIMMUNG DES GEEIGNETEN WAHLTAGES INNERHALB DES WAHLZEITRAUMS.
100
A) DIE AMTSZEIT EINES IM GESETZLICHEN ZEITRAUM GEWAEHLTEN
BETRIEBSRATS.
100
B) DER OPTIMALE WAHLTAG ZUR NEUWAHL EINES IM GESETZLICHEN
ZEITRAUM GEWAEHLTEN
BETRIEBSRATS. 101
C) AMTSZEIT UND WAHLZEITPUNKT BEI NEUWAHL EINES AUSSERHALB DES
GESETZLICHEN WAHLZEITRAUMS GEWAEHLTEN BETRIEBSRATS
.
102
3. BETRIEBSRATSWAHLEN AUSSERHALB DES REGELMAESSIGEN WAHLZEITRAUMS
.
103
A) NEUWAHL OHNE BESTEHENDEN
BETRIEBSRAT.103
B) NEUWAHL EINES BESTEHENDEN BETRIEBSRATS
.
104
C) RECHTLICHE STELLUNG DES ALTEN BETRIEBSRATS BEI NEUWAHLEN NACH
§ 13 ABS. 2 NR. 1 BIS 3 BETRVG
.
105
4. DIE NOTWENDIGE DAUER DER WAHL (VORLAUFZEIT BIS ZUM TAG DER
STIMMABGABE).
106
A) FRISTEN IM WAHLVERFAHREN FUER GROESSERE BETRIEBE
.
106
B) FOLGERUNGEN FUER DEN ZEITPUNKT DER BESTELLUNG DES
WAHLVORSTANDES - GROESSERE
BETRIEBE. 107
C) FRISTEN IM VEREINFACHTEN WAHLVERFAHREN NACH § 14A BETRVG FUER
KLEINERE
BETRIEBE.
107
DIE DURCHFUEHRUNG DER BETRIEBSRATSWAHL
.
110
I. SCHRITT 1: DIE EINLEITUNG DER WAHL DURCH IHRE AUSSCHREIBUNG
.
110
1. DER INHALT DES WAHLAUSSCHREIBENS
.
110
A) DAS DATUM DES ERLASSES DES WAHLAUSSCHREIBENS
.
111
B) ANGABEN ZUR WAEHLERLISTE UND ZU IHRER BEDEUTUNG
.
111
C) ANGABEN ZUM ZUKUENFTIGEN
BETRIEBSRAT.112
D) AUFFORDERUNG ZUR EINREICHUNG VON WAHLVORSCHLAEGEN
.
113
E) ORT DES AUSHANGS DER WAHLVORSCHLAEGE
.
.113
F) ORT, TAG UND ZEIT DER
STIMMABGABE. 113
G) HINWEISE ZUR
BRIEFWAHL.
114
H) ORT, TAG UND ZEIT DER OEFFENTLICHEN
STIMMAUSZAEHLUNG.115
I) BETRIEBSADRESSE DES
WAHLVORSTANDES. 115
J) DIE UNTERZEICHNUNG DES
WAHLAUSSCHREIBENS.115
2. ERSTELLUNG UND AUSHANG DES
WAHLAUSSCHREIBENS.116
3. DAS ELEKTRONISCHE
WAHLAUSSCHREIBEN.
117
4. WAHLINFORMATION FUER ARBEITNEHMER MIT MIGRATIONSHINTERGRUND
(§ 2 ABSATZ 5
WAHLO).
117
5. DAS FEHLERHAFTE WAHLAUSSCHREIBEN: ERGAENZEN, BERICHTIGEN ODER NEU
ERLASSEN?.
118
6. WEITERE AUFGABEN DES WAHLVORSTANDES IN ZEITLICHEM ZUSAMMENHANG
MIT DEM AUSHANG DES
WAHLAUSSCHREIBENS.119
II. SCHRITT 2: ZULASSUNG DER WAHLVORSCHLAEGE
.
120
1. DIE FRIST FUER DIE EINREICHUNG DER
WAHLVORSCHLAEGE.120
2. WIE SIEHT EIN SCHULMAESSIGER WAHLVORSCHLAG
AUS?.121
A) DIE BEWERBERINNEN UND BEWERBER DER WAHLVORSCHLAEGE
.
122
B) WAHLVORSCHLAEGE UND UNTERSTUETZUNGSUNTERSCHRIFTEN
(5-PROZENT-KLAUSEL).123
C) DIE LISTENVERTRETER ALS *SPRECHER* DER
WAHLVORSCHLAEGE.125
D) DER NAME DER
LISTE.125
3. PRUEFUNG DER
WAHLVORSCHLAEGE.126
A) VERSPAETET EINGEGANGENE
VORSCHLAEGE.128
B) PRUEFUNG DES
LISTENKENNWORTS.128
C) UNKLARE REIHENFOLGE DER BEWERBERINNEN UND
BEWERBER.129
D) FEHLENDE WAEHLBARKEIT DER BEWERBERINNEN UND BEWERBER
.
.129
E) FEHLENDE WAHLBERECHTIGUNG DER
UNTERSTUETZER.129
F) UNZUREICHEND WENIGE
ORIGINAL-UNTERSTUETZUNGSUNTERSCHRIFTEN.130
G) MEHRFACHE BEWERBUNGEN (§ 6 ABSATZ 7 WAHLO)
.
130
H) MEHRFACHE UNTERSTUETZUNGSUNTERSCHRIFTEN (§ 6 ABSATZ 5 WAHLO)
.
131
I) UNZUREICHENDE ANGABEN ZU DEN BEWERBERN UND FEHLENDE
ZUSTIMMUNG.131
J) VON AMTS WEGEN GESTRICHENE UNTERSTUETZUNGSUNTERSCHRIFTEN
.
132
4. WAS TUN, WENN KEINE WAHLVORSCHLAEGE
EINGEHEN?.132
A) NACHFRIST SETZEN (§ 9
WAHLO).133
B) ENDGUELTIGER ABBRUCH DER
WAHL.133
5. WAS IST TUN, WENN ZU WENIGE PERSONEN
KANDIDIEREN?.134
6. VERGABE DER ORDNUNGSNUMMERN FUER DIE VORSCHLAGSLISTEN
(§ 10 ABSATZ 1
WAHLO).135
7. RECHTSSTELLUNG DER
WAHLBEWERBER.136
8. WEITERE AUFGABEN DES WAHLVORSTANDS IN DIESEM
ZEITABSCHNITT.137
III. SCHRITT 3: VEROEFFENTLICHUNG DER WAHLVORSCHLAEGE
.
137
1. HERSTELLUNG DER STIMMZETTEL UND WAHLUMSCHLAEGE
.
138
A) STIMMZETTEL LISTENWAHL (MEHRERE VORSCHLAGSLISTEN
- § 11 ABSATZ 2 WAHLO)
.
139
B) MODIFIZIERTE PERSONENWAHL (EINE VORSCHLAGSLISTE
- § 20 ABSATZ 2
WAHLO).140
C) MEHRHEITSWAHL (PERSONENWAHL) IM VEREINFACHTEN WAHLVERFAHREN
(§34 ABSATZ 1
WAHLO).140
2. WEITERE AUFGABEN DES WAHLVORSTANDES IN DIESEM ABSCHNITT DER WAHL.
140
IV. SCHRITT 4: DIE
STIMMABGABE.
141
1. DIE SCHRIFTLICHE STIMMABGABE
(BRIEFWAHL).141
A)
EINLEITUNG.141
B) VORAUSSETZUNG DER BRIEFWAHL IN GROESSEREN
BETRIEBEN.142
C) DIE VORAUSSETZUNGEN DER BRIEFWAHL IM VEREINFACHTEN
WAHLVERFAHREN.143
D) DIE DURCHFUEHRUNG DER
BRIEFWAHL.143
2. DIE PERSOENLICHE
STIMMABGABE.146
A) DIE WAHLURNEN UND IHRE SICHERUNG VOR
MANIPULATIONEN.146
B) GRUNDSAETZE FUER DIE AUSWAHL DES
WAHLRAUMES.148
C) GEEIGNETE OEFFNUNGSZEITEN DES
WAHLLOKALS.149
D) GRUNDSAETZE FUER DIE AUSGESTALTUNG DES
WAHLRAUMS.149
E) GRUNDSAETZE FUER DIE DURCHFUEHRUNG DER
STIMMABGABE.150
F) EINFUEHRUNG VON WAHLSCHEINEN BEI WAHLMOEGLICHKEIT IN MEHREREN
WAHLLOKALEN.
151
G) PERSOENLICHE STIMMABGABE DURCH WAEHLER, DIE
BRIEFWAHLUNTERLAGEN ERHALTEN
HABEN.151
H) STOERUNGEN DER
STIMMABGABE.
152
I) BEENDIGUNG DER
STIMMABGABE.153
3. PERSOENLICHE RECHTSSTELLUNG DER WAEHLERINNEN UND WAEHLER
.
153
V. SCHRITT 5: DIE FESTSTELLUNG DES WAHLERGEBNISSES (STIMMAUSZAEHLUNG).
154
1. EINTAKTEN DER
BRIEFWAHLUNTERLAGEN.
154
2. DIE AUSWERTUNG DER
STIMMZETTEL.
155
A) STIMMZETTEL MIT UNKLARER
WAEHLERAUSSAGE.155
B) UNGUELTIGE
STIMMZETTEL.
156
C) VERFAHREN FUER DAS AUSSCHEIDEN VON
STIMMZETTELN.156
3. VERTEILUNG DER SITZE AUF DIE
VORSCHLAGSLISTEN. 156
A) SCHRITT 1: ERMITTLUNG DER AUF DIE LISTEN ENTFALLENDEN
*HOECHSTZAHLEN*.
158
B) SCHRITT 2: RANGBILDUNG DER HOECHSTZAHLEN IHRER GROESSE NACH
.
159
4. DIE ERMITTLUNG DER GEWAEHLTEN
PERSONEN. 160
5. KORREKTUR DER SITZVERTEILUNG IN HINBLICK AUF DAS GESCHLECHT IN DER
MINDERHEIT (§ 15 ABSATZ 5
WAHLO). 161
A) SCHRITT 1: ERMITTLUNG DER GEWAEHLTEN PERSON, DIE ZUM AUSTAUSCH
ANSTEHT
.
162
B) SCHRITT 2: ERMITTLUNG DER PERSON, DIE STATTDESSEN EINEN SITZ IM
BETRIEBSRAT
ERHAELT.162
C) WIEDERHOLUNG DES VERFAHRENS BIS ZUM ERREICHEN DER
GESCHLECHTERQUOTE.
163
D) WAS TUN, WENN KEINE AUSTAUSCHKANDIDATEN MEHR DA SIND?
.
164
E) FOERDERVERFAHREN BEI DER ERMITTLUNG VON ERSATZMITGLIEDERN
.
164
6. DIE ERMITTLUNG DER GEWAEHLTEN BEI DER
PERSONENWAHL.165
7. BENACHRICHTIGUNG DER GEWAEHLTEN (§17
WAHLO).166
8. SITZVERTEILUNG AN
NACHRUECKER.
167
VI. SCHRITT 6: VEROEFFENTLICHUNG DES WAHLERGEBNISSES
.
.
.168
1. BEKANNTGABE DES WAHLERGEBNISSES
.
168
2. SONSTIGE AUFGABEN IN DIESEM ABSCHNITT DES WAHLVERFAHRENS
.
169
VII. SCHRITT 7: VORBEREITUNG UND DURCHFUEHRUNG DER
KONSTITUIERENDEN SITZUNG DES
BETRIEBSRATS.169
1. DIE VORBEREITUNG DER SITZUNG
.
170
2. WIE WERDEN DIE ERSATZMITGLIEDER
BESTIMMT?. 171
3. SONSTIGE
VORBEREITUNGSAUFGABEN.
172
4. DIE DURCHFUEHRUNG DER
SITZUNG.
172
VIII. KOSTEN DER
BETRIEBSRATSWAHL.173
1. SAECHLICHE KOSTEN DES WAHLVORSTANDS
.
173
2. KOSTEN DER BEWERBER
(WAHLKAMPFKOSTEN).173
3. BEOBACHTEN DER
STIMMAUSZAEHLUNG.
174
E. FEHLERHAFTE BETRIEBSRATSW AHLEN - W AHLANFECHTUNG V O R DEM
A RB E ITS G E RIC H T
.
.
.
175
I. RECHTSSCHUTZ WAEHREND DES WAHLVERFAHRENS
.
175
1. STREIT UM DIE WIRKSAMKEIT DER BESTELLUNG DES
WAHLVORSTANDES.175
2. STREIT UM EINZELNE MASSNAHMEN DES
WAHLVORSTANDES.177
II. DIE WAHLANFECHTUNG NACH § 19
BETRVG. 178
1. MOEGLICHE FEHLER DES
WAHLVORSTANDES.179
2. URSAECHLICHKEIT DER FEHLER FUER DAS
WAHLERGEBNIS.180
3. ANFECHTUNGSFRIST
.
181
4. ANFECHTUNGSBERECHTIGTE UND
ANFECHTUNGSVERFAHREN.182
5. RECHTSFOLGEN DER
ANFECHTUNG.182
6. RECHTSFOLGEN, WENN DIE ANFECHTUNG
UNTERBLEIBT.183
III. DIE NICHTIGE
BETRIEBSRATSWAHL.
183
IV. DIE KOSTEN GERICHTLICHEN RECHTSSCHUTZES GEGEN W AHLFEHLER
.
185
F. DAS F O RM U LA RB U CH
.
.
.186
I. ERSTWAHL EINES BETRIEBSRATS MIT GEWAEHLTEM WAHLVORSTAND
.
188
1. VEREINFACHTES WAHLVERFAHREN
.
188
A) EINLADUNG ZU EINER BETRIEBSVERSAMMLUNG ZUR WAHL EINES
WAHLVORSTANDES.188
B) ANSCHREIBEN AN ARBEITGEBER MIT DER BITTE UM
ZUARBEIT.193
C) PROTOKOLL DER BETRIEBSVERSAMMLUNG ZUR WAHL DES
WAHLVORSTANDES.196
D) PROTOKOLL DER ERSTEN SITZUNG DES WAHLVORSTANDES
.
211
E) WAHLAUSSCHREIBEN BEI WAHLEN MIT GEWAEHLTEM WAHLVORSTAND
.
218
F) BEKANNTGABE DER WAHLVORSCHLAEGE
.
230
G) ANTRAG AN DAS ARBEITSGERICHT ZUR BESTELLUNG EINES
WAHLVORSTANDES.
232
2. ALLGEMEINES WAHLVERFAHREN
.
236
A) EINLADUNG ZU EINER BETRIEBSVERSAMMLUNG ZUR WAHL EINES
WAHLVORSTANDES.
236
B) PROTOKOLL DER BETRIEBSVERSAMMLUNG (WAHL DES WAHLVORSTANDES).238
C) ANTRAG AN DAS ARBEITSGERICHT ZUR BESTELLUNG EINES
WAHLVORSTANDES.
250
II. WIEDERWAHL EINES BETRIEBSRATS UND SONSTIGE WAHLEN MIT BESTELLTEM
WAHLVORSTAND.
254
1. FORMULARGRUPPE WAHLVORSTANDSBESTELLUNG DURCH DEN BETRIEBSRAT
.
254
2. FORMULARGRUPPE *ERSTE SITZUNG DES WAHLVORSTANDES*
.
265
A) PROTOKOLL ZUR ERSTEN SITZUNG DES WAHLVORSTANDES
.
265
B) ARBEITGEBER UM UNTERSTUETZUNG BITTEN
.
273
C) VEREINBARUNG UEBER DIE ANWENDUNG DES VEREINFACHTEN
WAHLVERFAHRENS.
278
D) HINWEISE AN BELEGSCHAFT, ARBEITGEBER, GEWERKSCHAFT UND
SPRECHERAUSSCHUSS
.
280
E) GESCHAEFTSORDNUNG FUER DEN WAHLVORSTAND
.
289
3. FORMULARGRUPPE *WAHLAUSSCHREIBEN* UND *WAEHLERLISTE*
.
295
A) PROTOKOLL DER WAHLVORSTANDSSITZUNG
.
295
B) FORMULARE FUER WAHLAUSSCHREIBEN
.
300
C) FORMULARE FUER
WAHLVORSCHLAEGE.323
4. FORMULARGRUPPE *WAHLVORSCHLAEGE UND EINSPRUECHE GEGEN DIE
WAEHLERLISTE PRUEFEN*
.
331
A)
EINGANGSBESTAETIGUNG.
331
B) WAHLVORSCHLAGSPRUEFUNG SCHRITT FUER
SCHRITT.333
C) PRUEFBERICHT FUER EINSPRUECHE GEGEN DIE
WAEHLERLISTE.352
D) PROTOKOLL WAHLVORSTANDSSITZUNG PRUEFUNG
WAHLVORSCHLAEGE.360
E) DIE ANSCHREIBEN BEI MAENGELBEHAFTETEN WAHLVORSCHLAEGEN UND
ZUR UNTERRICHTUNG UEBER DEN EINSPRUCH GEGEN DIE WAEHLERLISTE
.
367
5. FORMULARGRUPPE *KEINE WAHLVORSCHLAEGE EINGEGANGEN*
.373
6. FORMULARGRUPPE *WAHLVORSCHLAEGE VEROEFFENTLICHEN*
.376
A) EINLADUNG DER LISTENVERTRETER ZU DER
SITZUNG.376
B) PROTOKOLL WAHLVORSTANDSSITZUNG ZUR AUSLOSUNG DER
LISTENREIHENFOLGE.
378
C) BEKANNTMACHUNG DER
WAHLVORSCHLAEGE.384
D) DIE VERSCHIEDENEN
STIMMZETTEL.391
E) ERLAEUTERUNG ZUR
BRIEFWAHL.
395
7. FORMULARGRUPPE
*STIMMABGABE*.397
A) PROTOKOLL STIMMABGABE (NORMALES
WAHLVERFAHREN).397
B) STIMMABGABE IN DER BETRIEBSVERSAMMLUNG (VEREINFACHTES
VERFAHREN).
402
8. FORMULARGRUPPE *STIMMAUSZAEHLUNG* UND *SITZVERGABE*
.407
A) DAS PROTOKOLL DER STIMMAUSZAEHLUNG - LISTENWAHL MIT MEHREREN
LISTEN.
407
B) ANLAGE 1: FORMBLATT *STIMMAUSZAEHLUNG UND SITZVERTEILUNG*
.
415
C) ANLAGE 2: FORMBLATT *SITZVERGABE NACH DEM FOERDERVERFAHREN FUER
DAS GESCHLECHT IN DER MINDERHEIT*
.417
D) PROTOKOLL STIMMAUSZAEHLUNG - PERSONENWAHL (NUR EINE LISTE
STAND ZUR
WAHL).421
E) PROTOKOLL STIMMAUSZAEHLUNG - VEREINFACHTES WAHLVERFAHREN,
MEHRKOEPFIGER
BETRIEBSRAT.428
F) PROTOKOLL STIMMAUSZAEHLUNG - EINKOEPFIGER BETRIEBSRAT
.
434
G) BENACHRICHTIGUNG DER GEWAEHLTEN UND FORMULAR ZUR RUECKANTWORT .438
9. FORMULARGRUPPE *GEWAEHLTE LEHNEN DIE WAHL AB*
.441
A) SITZVERGABE AN NACHRUECKER - ECHTE LISTENWAHL MIT MEHREREN
VORSCHLAGSLISTEN.441
B) SITZVERGABE AN NACHRUECKER - MODIFIZIERTE PERSONENWAHL
.
450
C) SITZVERGABE AN NACHRUECKER - VEREINFACHTES WAHLVERFAHREN
.
456
D) SITZVERGABE AN NACHRUECKER - EINKOEPFIGER
BETRIEBSRAT.462
10. FORMULARGRUPPE *BEKANNTMACHUNG DES
WAHLERGEBNISSES*.464
A) MUSTER FUER DEN AUSHANG DES
WAHLERGEBNISSES.464
B) UNTERRICHTUNG DES ARBEITGEBERS UND DER GEWERKSCHAFT
.
470
11. FORMULARGRUPPE KONSTITUIERENDE SITZUNG DES BETRIEBSRATS
.
473
A) EINLADUNG ZUR
SITZUNG.473
B) PROTOKOLL DER
SITZUNG.475
LITERATURVERZEICHNIS.
480
STICHWORTVERZEICHNIS.
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