Kindeswohl: eine gemeinsame Aufgabe : ein Leitfaden für Studierende und Fachkräfte der Sozialen Arbeit
Was brauchen Kinder für eine gesunde Entwicklung? Wann wird aus Kindeswohl eine Kindeswohlgefährdung? Wie erkenne ich diese als Fachkraft, und wie kann ich mich im Dschungel der Systeme und Rechte positionieren? Bernd Kasper beschreibt, was kindliche Ressourcen aus- und Kinder stark macht, wie und w...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Weitere Verfasser: | |
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Göttingen
Vandenhoeck & Ruprecht
[2017]
|
Schriftenreihe: | Soziale Arbeit auf einen Blick
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Was brauchen Kinder für eine gesunde Entwicklung? Wann wird aus Kindeswohl eine Kindeswohlgefährdung? Wie erkenne ich diese als Fachkraft, und wie kann ich mich im Dschungel der Systeme und Rechte positionieren? Bernd Kasper beschreibt, was kindliche Ressourcen aus- und Kinder stark macht, wie und wann das Wohl des Kindes gefährdet ist, welche Hilfsmittel und Methoden im Rahmen der Gefährdungseinschätzung zur Verfügung stehen und wie in der Arbeit der unterschiedlichen Systeme ein Beitrag für das Kindeswohl geleistet werden kann. Das Buch zeigt anhand von Fallbeispielen, wie es gelingt, angemessene Hilfeleistungen zu installieren und dabei mit der Herausforderung der Arbeit in Systemen umzugehen. Kinder in Pflegefamilien, Kinder zwischen Trauma und Trigger, Kinder psychisch kranker Eltern – alle haben ein Recht auf Schutz und Wohlergehen. Wie kann es gelingen, Kindern zu helfen, wenn doch so viele Erwachsene im Leben des Kindes eine Rolle spielen – und jeder eine eigene Vorstellung davon hat, was gut für das Kind ist? Quelle: Klappentext. |
Beschreibung: | Literaturverzeichnis: Seite 208-210 |
Beschreibung: | 210 Seiten Illustrationen 23.2 cm x 15.5 cm |
ISBN: | 9783525702383 3525702388 |
Internformat
MARC
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INHALT
BRIEFANDENAUTOR .
9
EINLEITUNG
.
11
1
DASKINDUNDSEINEENTWICKLUNG.
15
DIEKINDLICHEENTWICKLUNG.
.
16
KINDLICHERESSOURCEN
16
WASBRAUCHEN
STARKEKINDER?.
17
DIEFAMILIE.
20
WASHEISSTERZIEHUNG?.
21
LEBENSWELTEN
.
22
LERNFELDSCHULE
24
DEMKINDAUFDERPELLEHOCKEN
26
AUFDENPUNKTGEBRACHT.
.
28
2
VOMKINDZURKINDESWOWGEFAHRDUNG
29
DEFINITIONUNDGESETZLICHEGRUNDLAGEN.
.
29
DER
§
BASGB
VIN
31
DASBUNDESKINDERSCHUTZGESETZ
.
33
DIEOEFFENTLICHEJUGENDHILFE
.
34
AUFDENPUNKTGEBRACHT.
.
36
3
DIEGEFAHRDUNGSEINSCHAETZUNG
-
METHODEN,
HILFSMITTEL
UNDPOSITIONSFINDUNG
37
DREIKINDER,DREIGESCHICHTEN.
.
37
DIEPERSPEKTIVEDERDREIFACHKRAEFTE
39
VIELEFRAGENUNDSORGEN
.
40
KLARHEITDURCHEINORDNUNG
41
ERSTESCHRITTE:AUSTAUSCHUNDHILFEHOLEN
44
6 INHALT
METHODEN ZURRISIKOEINSCHAETZUNG
.
45
ZWEIFORMENVONVERFAHRENSWEISEN
46
DIAGNOSTISCHE
VERFAHREN.
.
47
GRUPPENORIENTIERT
INSZENIERENDE
VERFAHREN
53
FRAGENAMBEISPIELPAUL
55
DIEWIRKUNGVONFRAGEN
56
DIEKOLLEGIALEBERATUNG
.
57
AUFSTELLUNGENVONFAMILIENUNDNETZWERKEN
62
DIEKINDERSCHUTZFACHKRAFT
.
64
AUFDENPUNKTGEBRACHT.
.
68
4
DASARBEITEN
MITDENSYSTEMEN
70
DERSINNVONELTERNGESPRAECHEN
.
70
ELTERNGESPRAECHE
BEDEUTEN
BEZIEHUNGSARBEIT
72
DERBERATUNGSPROZESS
MITDENELTERN
75
LEUGNUNG
79
VERSCHIEBUNG
80
PERSPEKTIVWECHSEL
.
81
GEWAEHRLEISTUNG
DESKINDESWOHLSIMPROZESS
85
DASFORTSETZENDERGESPRAECHE
.
86
DIEPERSPEKTIVEDERKINDER
87
DIEZEITDERVEREINBARUNGEN
.
89
PEDANTERIE
INDERAUFTRAGSGESTALTUNG
.
92
ZIELFRAGEIMKINDERSCHUTZ
94
DASHINWIRKEN
AUFDIEINANSPRUCHNAHME
VONHILFEN.
.
95
DIEFALLVERANTWORTUNG
INLAUFENDENPROZESSEN.
.
100
DIEKINDESWOHLGEFAHRDUNG
WIRDAKUT.
.
102
DER
§
8ASGBVIIIUNDDIEREALITAET
.
105
AUFDENPUNKTGEBRACHT.
.
107
5
BETROFFENEUNDDERSCHUTZDERPERSOENLICHKEIT
.
108
WASSAGTDASGESETZZUMPERSOENLICHKEITSSCHUTZ?
111
DATENSCHUTZ
UNDHALTUNG.
.
112
DERNUTZENFUERDIEARBEITMITKLIENTEN
113
DIEWIRKUNGVONDOKUMENTATION
115
DATENSCHUTZ
CONTRABEZIEHUNGSARBEIT?
116
AUFDENPUNKTGEBRACHT
120
INHALT
7
6 PAUL-
EINKINDMITZWEIFAMILIEN.
.
121
DASHELFERSYSTEMWIRDAUSGETAUSCHT
121
DIEPERSPEKTIVEVONHERKUNFTSFAMILIEN
.
123
DIEPERSPEKTIVEDESKINDES
126
DIEPERSPEKTIVEDERPFLEGEFAMILIEN.
128
DIEPERSPEKTIVEDEROEFFENTLICHENJUGENDHILFE
.
133
DIEKOOPERATIONVONHERKUNFTSFAMILIEN
UNDPFLEGEFAMILIEN.
137
DASKONSTRUKTIVE
ZUSAMMENSPIEL
DERSYSTEME-LOESUNGSANSAETZE
139
DASSPANNUNGSFELDAUSDERTABUZONEHOLEN
140
LOYALITAETENOHNESCHLECHTESGEWISSEN.
.
141
BERATUNGSBEDARFANERKENNEN.
.
143
DASUMFORMENVONREFLEXENUNDMUSTERN
145
HERKUNFTUNDIDENTITAET
146
RUECKBLICKEINESKINDES
.
148
AUFDENPUNKTGEBRACHT.
.
149
7
JONAS-TRAUMAUNDTRIGGER.
151
TRAUMUNDTRAUMA
151
WASISTDASEIGENTLICH-EINTRAUMA?
153
UNSERGEHIRN-EINSOZIALESORGAN.
.
154
WASHATDAS FRUEHER MITDEM HEUTE ZUTUN?
157
RETRAUMATISIERUNG
UNDFLASHBACKS
159
REAKTIONENDERUMWELT.
161
ERSTELOESUNGSIDEEN.
162
UNTERSTUETZUNG
INDERSELBSTORGANISATION
STATTHEILUNG
163
LOESUNGSORIENTIERTE
STRATEGIEN
164
AUFDENPUNKTGEBRACHT
165
8
MARIE-EINKINDPSYCHISCHERKRANKTER
ELTERN
166
DIEPERSPEKTIVEDERKINDERUNDAERZTE.
.
167
DERSWITCHZUMKINDERSCHUTZ.
.
169
AUSWIRKUNGENAUFKINDER.
.
172
STATISTIK
.
173
DIE NOT DERHELFER
174
AUFDENPUNKTGEBRACHT.
.
177
8
INHALT
9 KINDERSCHUTZ
IMFAMILIENGERICHT
.
179
DIEJURISTISCHE
BETRACHTUNG
180
EINTYPISCHESBILDVONFAMILIE.
.
181
STRUKTUR
DERGERICHTSBARKEIT.
.
183
EINFAMILIENGERICHTSVERFAHREN
AUSDERSICHTDERBETEILIGTEN
185
ENTSCHEIDUNGEN
WERDENVONMENSCHENGETROFFEN
187
FAMILIEUNDKINDESWOHLGEFAHRDUNG
188
DIETRENNUNG
VONELTERNUNDKINDISTVOLLZOGEN.
.
189
AUSDEMLEBENVONTIM.
190
TIMUNDSEINHILFESYSTEM.
191
TIMUNDSEINEELTERN.
.
191
REGELUNGSBEDARF
INSACHENUMGANG
192
EINEGRUNDSAETZLICHE
BETRACHTUNG
VONUMGAENGEN
.
194
STICHWORTTRAUMATISIERUNG
.
195
UMGANGSGESTALTUNG
BEI(TRAUMATISIERTEN)
PFLEGEKINDERN
198
AUFDENPUNKTGEBRACHT.
.
202
10EINAUSBLICKAUFLERNENDE
SYSTEME.
204
LITERATUR
208
DANK
211
BRIEF AN DEN AUTOR
9
EINLEITUNG.
11
1 DAS KIND UND SEINE E NTW
ICKLUNG. 15
DIE KINDLICHE
ENTWICKLUNG.
16
KINDLICHE RESSOURCEN
.
16
WAS BRAUCHEN STARKE KINDER?
.
17
DIE FAM
ILIE.
20
WAS HEISST
ERZIEHUNG?.
21
LEBENSWELTEN.
22
LERNFELD
SCHULE.
24
DEM KIND AUF DER PELLE HOCKEN
. 26
AUF DEN PUNKT
GEBRACHT.
28
2 VOM KIND ZUR
KINDESWOHLGEFAHRDUNG. 29
DEFINITION UND GESETZLICHE
GRUNDLAGEN. 29
DER § 8A SGB VIII
.
31
DAS BUNDESKINDERSCHUTZGESETZ
.
33
DIE OEFFENTLICHE JUGENDHILFE
.
34
AUF DEN PUNKT GEBRACHT.
36
3 DIE GEFAHRDUNGSEINSCHAETZUNG -
METHODEN, HILFSMITTEL UND POSITIONSFINDUNG
.
37
DREI KINDER, DREI
GESCHICHTEN.
37
DIE PERSPEKTIVE DER DREI FACHKRAEFTE
.
39
VIELE FRAGEN UND
SORGEN.
40
KLARHEIT DURCH E
INORDNUNG.
41
ERSTE SCHRITTE: AUSTAUSCH UND HILFE HOLEN
.
44
METHODEN ZUR RISIKOEINSCHAETZUNG
.
45
ZWEI FORMEN VON VERFAHRENSWEISEN
. 46
DIAGNOSTISCHE
VERFAHREN.
47
GRUPPENORIENTIERT INSZENIERENDE VERFAHREN
.
53
FRAGEN AM BEISPIEL PAUL
.
55
DIE WIRKUNG VON FRAGEN
.
56
DIE KOLLEGIALE BERATUNG
.
57
AUFSTELLUNGEN VON FAMILIEN UND NETZWERKEN
.
62
DIE
KINDERSCHUTZFACHKRAFT.
64
AUF DEN PUNKT
GEBRACHT.
68
4 DAS ARBEITEN MIT DEN SYSTEMEN
. 70
DER SINN VON
ELTERNGESPRAECHEN.
70
ELTERNGESPRAECHE BEDEUTEN
BEZIEHUNGSARBEIT. 72
DER BERATUNGSPROZESS MIT DEN ELTERN
. 75
L
EUGNUNG.
79
VERSCHIEBUNG.
80
PERSPEKTIVWECHSEL
.
81
GEWAEHRLEISTUNG DES KINDESWOHLS IM PROZESS
.
85
DAS FORTSETZEN DER GESPRAECHE
.
86
DIE PERSPEKTIVE DER KINDER
. 87
DIE ZEIT DER VEREINBARUNGEN
.
89
PEDANTERIE IN DER
AUFTRAGSGESTALTUNG.
92
ZIELFRAGE IM KINDERSCHUTZ
. 94
DAS HINWIRKEN AUF DIE INANSPRUCHNAHME VON H ILFEN
.
95
DIE FALLVERANTWORTUNG IN LAUFENDEN PROZESSEN
.
100
DIE KINDESWOHLGEFAEHRDUNG WIRD A K U
T. 102
DER § 8A SGB VIII UND DIE R
EALITAET. 105
AUF DEN PUNKT GEBRACHT
.
107
5 BETROFFENE UND DER SCHUTZ DER PERSOENLICHKEIT
.
108
WAS SAGT DAS GESETZ ZUM PERSOENLICHKEITSSCHUTZ?
. 111
DATENSCHUTZ UND
HALTUNG.
112
DER NUTZEN FUER DIE ARBEIT MIT KLIENTEN
.
113
DIE WIRKUNG VON D OKUM ENTATION
.
115
DATENSCHUTZ CONTRA BEZIEHUNGSARBEIT?
. 116
AUF DEN PUNKT GEBRACHT
.
120
6 PAUL - EIN KIND MIT ZWEI FAM ILIEN
.
121
DAS HELFERSYSTEM WIRD AUSGETAUSCHT
.
121
DIE PERSPEKTIVE VON
HERKUNFTSFAMILIEN. 123
DIE PERSPEKTIVE DES KINDES
. 126
DIE PERSPEKTIVE DER
PFLEGEFAMILIEN.
128
DIE PERSPEKTIVE DER OEFFENTLICHEN
JUGENDHILFE. 133
DIE KOOPERATION VON HERKUNFTSFAMILIEN UND PFLEGEFAMILIEN.
137
DAS KONSTRUKTIVE ZUSAMMENSPIEL DER SYSTEME - LOESUNGSANSAETZE
_
139
DAS SPANNUNGSFELD AUS DER TABUZONE HOLEN
. 140
LOYALITAETEN OHNE SCHLECHTES
GEWISSEN. 141
BERATUNGSBEDARF
ANERKENNEN.
143
DAS UMFORMEN VON REFLEXEN UND M
USTERN. 145
HERKUNFT UND IDENTITAET
.
146
RUECKBLICK EINES K
INDES.
148
AUF DEN PUNKT
GEBRACHT.
149
7 JONAS - TRAUMA UND T
RIGGER.
151
TRAUM UND TRAUMA
.
151
WAS IST DAS EIGENTLICH - EIN TRAUMA?
.
153
UNSER GEHIRN - EIN SOZIALES O
RGAN. 154
WAS HAT DAS FRUEHER MIT DEM HEUTE ZU TUN?
.
157
RETRAUMATISIERUNG UND FLASHBACKS
.
159
REAKTIONEN DER
UMWELT.
161
ERSTE
LOESUNGSIDEEN.
162
UNTERSTUETZUNG IN DER SELBSTORGANISATION STATT HEILUNG
. 163
LOESUNGSORIENTIERTE STRATEGIEN
. 164
AUF DEN PUNKT
GEBRACHT.
165
8 MARIE - EIN KIND PSYCHISCH ERKRANKTER ELTERN
.
166
DIE PERSPEKTIVE DER KINDER UND AERZTE
.
167
DER SWITCH ZUM
KINDERSCHUTZ.
169
AUSWIRKUNGEN AUF
KINDER.
172
STATISTIK.
173
DIE NOT DER H
ELFER.
174
AUF DEN PUNKT
GEBRACHT.
177
9 KINDERSCHUTZ IM FAM ILIENGERICHT
.
179
DIE JURISTISCHE BETRACHTUNG
. 180
EIN TYPISCHES BILD VON
FAMILIE.
181
STRUKTUR DER GERICHTSBARKEIT
.
183
EIN FAMILIENGERICHTSVERFAHREN AUS DER SICHT DER
BETEILIGTEN. 185
ENTSCHEIDUNGEN WERDEN VON MENSCHEN GETROFFEN
.
187
FAMILIE UND
KINDESWOHLGEFAEHRDUNG.
188
DIE TRENNUNG VON ELTERN UND KIND IST
VOLLZOGEN. 189
AUS DEM LEBEN VON T IM
.
190
TIM UND SEIN
HILFESYSTEM.
191
TIM UND SEINE E LTE RN
.
191
REGELUNGSBEDARF IN SACHEN U M
GANG. 192
EINE GRUNDSAETZLICHE BETRACHTUNG VON
UMGAENGEN. 194
STICHWORT
TRAUMATISIERUNG.
195
UMGANGSGESTALTUNG BEI (TRAUMATISIERTEN) PFLEGEKINDERN
.
198
AUF DEN PUNKT GEBRACHT
.
202
10 EIN AUSBLICK AUF LERNENDE SYSTEME
.
204
L ITE RA TU
R.
208
DANK
211 |
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discipline | Pädagogik Soziale Arbeit |
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Wann wird aus Kindeswohl eine Kindeswohlgefährdung? Wie erkenne ich diese als Fachkraft, und wie kann ich mich im Dschungel der Systeme und Rechte positionieren? Bernd Kasper beschreibt, was kindliche Ressourcen aus- und Kinder stark macht, wie und wann das Wohl des Kindes gefährdet ist, welche Hilfsmittel und Methoden im Rahmen der Gefährdungseinschätzung zur Verfügung stehen und wie in der Arbeit der unterschiedlichen Systeme ein Beitrag für das Kindeswohl geleistet werden kann. Das Buch zeigt anhand von Fallbeispielen, wie es gelingt, angemessene Hilfeleistungen zu installieren und dabei mit der Herausforderung der Arbeit in Systemen umzugehen. Kinder in Pflegefamilien, Kinder zwischen Trauma und Trigger, Kinder psychisch kranker Eltern – alle haben ein Recht auf Schutz und Wohlergehen. Wie kann es gelingen, Kindern zu helfen, wenn doch so viele Erwachsene im Leben des Kindes eine Rolle spielen – und jeder eine eigene Vorstellung davon hat, was gut für das Kind ist? 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spelling | Kasper, Bernd Verfasser (DE-588)1141391198 aut Kindeswohl eine gemeinsame Aufgabe : ein Leitfaden für Studierende und Fachkräfte der Sozialen Arbeit Bernd Kasper ; mit einem Geleitwort von Gerald Hüther Göttingen Vandenhoeck & Ruprecht [2017] 210 Seiten Illustrationen 23.2 cm x 15.5 cm txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Soziale Arbeit auf einen Blick Literaturverzeichnis: Seite 208-210 Was brauchen Kinder für eine gesunde Entwicklung? Wann wird aus Kindeswohl eine Kindeswohlgefährdung? Wie erkenne ich diese als Fachkraft, und wie kann ich mich im Dschungel der Systeme und Rechte positionieren? Bernd Kasper beschreibt, was kindliche Ressourcen aus- und Kinder stark macht, wie und wann das Wohl des Kindes gefährdet ist, welche Hilfsmittel und Methoden im Rahmen der Gefährdungseinschätzung zur Verfügung stehen und wie in der Arbeit der unterschiedlichen Systeme ein Beitrag für das Kindeswohl geleistet werden kann. Das Buch zeigt anhand von Fallbeispielen, wie es gelingt, angemessene Hilfeleistungen zu installieren und dabei mit der Herausforderung der Arbeit in Systemen umzugehen. Kinder in Pflegefamilien, Kinder zwischen Trauma und Trigger, Kinder psychisch kranker Eltern – alle haben ein Recht auf Schutz und Wohlergehen. Wie kann es gelingen, Kindern zu helfen, wenn doch so viele Erwachsene im Leben des Kindes eine Rolle spielen – und jeder eine eigene Vorstellung davon hat, was gut für das Kind ist? Quelle: Klappentext. Kinderschutz (DE-588)4132262-9 gnd rswk-swf Kindeswohl (DE-588)4030653-7 gnd rswk-swf Jugendhilfe (DE-588)4028892-4 gnd rswk-swf Sozialhilfe (DE-588)4055776-5 gnd rswk-swf Sozialhilfe (DE-588)4055776-5 s Jugendhilfe (DE-588)4028892-4 s Kindeswohl (DE-588)4030653-7 s Kinderschutz (DE-588)4132262-9 s DE-604 Hüther, Gerald aui Vandenhoeck & Ruprecht (DE-588)2024420-4 pbl V:DE-604 application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=029732038&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=029732038&sequence=000003&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
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