Verfügbarkeit: Projektmanagement mit Excel für Dummies

Projektmanagement mit Excel für Dummies:

Sie wollen Projekte effizienter umsetzen, aber nicht in spezielle Software investieren? Dieses Buch bietet Anleitungen und Tipps für die wohl am meisten verbreitete Software im Projektmanagement: Microsoft Excel. Sie erfahren, wie Sie Excel beim Initiieren, Planen, Überwachen und Abschluss eines Pro...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Windolph, Andrea (VerfasserIn), Blumenau, Alexander (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Weinheim Wiley 2018
Ausgabe:	1. Auflage
Schriftenreihe:	... für dummies Lernen einfach gemacht
Schlagworte:	Projektmanagement EXCEL Computer-Ratgeber Excel Microsoft Excel Tabellenkalkulation Wirtschaft u. Management
Online-Zugang:	Ausführliche Beschreibung Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung:	Sie wollen Projekte effizienter umsetzen, aber nicht in spezielle Software investieren? Dieses Buch bietet Anleitungen und Tipps für die wohl am meisten verbreitete Software im Projektmanagement: Microsoft Excel. Sie erfahren, wie Sie Excel beim Initiieren, Planen, Überwachen und Abschluss eines Projekts unterstützt - und wo die Grenzen des Programms liegen. Risikoanalyse, Gantt-Chart, Prognoserechnungen: Lernen Sie typische Projektmanagement-Methoden kennen und erfahren Sie insbesondere, wie Sie Informationen und Daten ansprechend visualisieren und vor Auftraggeber und Team präsentieren.
Beschreibung:	484 Seiten Illustrationen, Diagramme
ISBN:	9783527713998 3527713999

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	AUF EINEN BLICK UEBER DIE AUTOREN........................................................................... 7 EINFUEHRUNG...................................................................................... 17 TEIL I: GRUNDLAGEN........................................................................... 23 KAPITEL 1 : GRUNDLEGENDES ZU EXCEL IM PROJEKTMANAGEMENT....................................... 25 KAPITEL 2 : EXCEL BASICS - UNABDINGBARES WISSEN FUER DEN EINSTIEG.............................. 39 KAPITEL 3 : MIT DATEN ZAUBERN - EFFEKTIVE DARSTELLUNG UND AUSWERTUNG..................... 85 TEIL II: PROJEKTINITIIERUNG UND PLANUNG........................................117 KAPITEL 4 : ES GEHT LOS - EIN PROJEKT WIRD INITIIERT........................................................... 119 KAPITEL 5: EIN ERSTER UEBERBLICK: DIE GROBPLANUNG ALS AUSGANGSBASIS ........................ 171 KAPITEL 6: VOM GROBEN ZUM FEINEN: JETZT WIRD ES KO N K RE T ........................................ 199 KAPITEL 7: DER OPTIMALE START: EIN KICK-OFF-MEETING VORBEREITEN ................................. 243 TEIL III: PROJEKTUEBERWACHUNG, -STEUERUNG, -ABSCHLUSS...............279 KAPITEL 8: WO STEHEN WIR? PROJEKTE EFFEKTIV UEBERWACHEN.............................................. 281 KAPITEL 9: BERICHTE UND REPORTING: MIT AUSGEFEILTEN UEBERSICHTEN EINDRUCK SCHINDEN... 325 KAPITEL 10 : ALLES AUF EINEN BLICK: MIT DASHBOARDS UEBERZEUGEN ...................................... 361 KAPITEL 11 : ABRECHNUNG UND ABSCHLUSS........................................................................... 381 TEIL IV: NUETZLICHE HILFEN IM ARBEITSALLTAG ................................... 401 KAPITEL 12 : DAUERBRENNER: WAS SIE SONST NOCH BRAUCHEN ............................................ 403 KAPITEL 13 : PORTFOLIOS, ANALYSEN UND ENTSCHEIDUNGSHILFEN ............................................ 439 TEIL V: DER TOP-TEN-TEIL..................................................................463 KAPITEL 14 : 10 HILFREICHE FUNKTIONALITAETEN UND FORMATIERUNGSTRICKS ............................. 465 STICHWORTVERZEICHNIS .................................................................... 481 INHALTSVERZEICHNIS UEBER DIE AUTOREN........................................................................... 7 EINFUEHRUNG...................................................................................... 17 UEBER DIESES BUCH..................................................................................................... 17 WAS DIESES BUCH IS T ................................................................................................. 18 WAS DIESES BUCH FUER SIE TUN KANN........................................................................... 18 WAS DIESES BUCH NICHT I S T ........................................................................................ 19 KONVENTIONEN IN DIESEM BUCH ................................................................................ 19 WAS SIE NICHT LESEN MUESSEN.................................................................................... 20 TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DEN LESER ....................................................................... 20 WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IS T ................................................................................ 21 TEIL I: GRUNDLEGENDES ZU EXCEL IM PROJEKTMANAGEMENT ................................. 21 TEIL II: PROJEKTINITIIERUNG UND -PLANUNG........................................................... 21 TEIL III: PROJEKTUEBERWACHUNG, -STEUERUNG, -ABSCHLUSS..................................... 21 TEIL IV: NUETZLICHE HILFEN IM ARBEITSALLTAG......................................................... 22 TEIL V: DERTOP-TEN-TEIL.................................................................................. 22 SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN ................................................... 22 WIE ES WEITERGEHT..................................................................................................... 22 TEIL I GRUNDLAGEN................................................................................ 23 KAPITEL 1 GRUNDLEGENDES ZU EXCEL IM PROJEKTMANAGEMENT..................... 25 UEBER BEGRIFFE UND A NNAHM EN ................................................................................ 25 WAS GENAU IST EIN PROJEKT?............................................................................... 26 WAS SIND DIE PHASEN EINES PROJEKTS? .............................................................. 27 UND WAS IST PROJEKTMANAGEMENT?.................................................................. 28 UND ... EXCEL?................................................................................................... 29 WARUM EXCEL IN PROJEKTEN EINE TOLLE SACHE IST......................................................... 29 GUTE GRUENDE FUER EXCEL IM PROJEKTMANAGEMENT............................................ 29 WO EXCEL SONST NOCH ANGEWENDET WIRD........................................................... 30 AUCH EXCEL HAT SEINE GRENZEN.................................................................................. 32 WAS EXCEL NICHT IST........................................................................................... 32 TYPISCHE GEFAHREN BEI DER ANWENDUNG VON EXCEL IM PROJEKTMANAGEMENT . 33 EINSCHRAENKUNGEN AKZEPTIEREN UND RICHTIG ANWENDEN ................................... 35 WO UND WIE EXCEL IHNEN IM PROJEKT HELFEN KANN ..................................................... 36 EXCEL IM PROJEKTVERLAUF - EIN UEBERBLICK........................................................... 36 EXCEL IST VISUELL................................................................................................. 37 KAPITEL 2 EXCEL BASICS - UNABDINGBARES WISSEN FUER DEN EINSTIEG ........... 39 SCHNELL ZUM ZIEL - ABER OHNE ZU STOLPERN! .............................................................. 39 DOS: WAS SIE IMMER IM HINTERKOPF HABEN SOLLTEN .......................................... 40 DON TS: WAS SIE TUNLICHST VERMEIDEN S O LLTE N ................................................. 42 DIE TOP-SHORTCUTS FUER SCHNELLERES ARBEITEN ................................................... 43 DIE OPTIK ZAEHLT: SO FORMATIEREN SIE RICHTIG .............................................................. 45 ZUM WARMWERDEN: TEXTE UND HINTERGRUENDE FORM ATIEREN ........................... 45 DEN DINGEN EINEN RAHMEN GEBEN: ZELLEN EINFACH EINRAHMEN ...................... 47 DIE PASSENDE GROESSE UND RICHTUNG: ZELLEN ANPASSEN..................................... 49 EIN PAAR TIPPS ZUM UMGANG MIT FORMEN....................................................... 51 DATUM ODER ZAHL: ZAHLENFORMATE UMSCHALTEN.............................................. 53 DER ZEITSPARER SCHLECHTHIN: FORMATE UEBERTRAGEN .......................................... 54 DER ALLESKOENNER: BEDINGTE FORMATIERUNGEN ................................................. 55 FUER EILIGE: TABELLEN AUF KNOPFDRUCK FORM ATIEREN .......................................... 59 BALKEN, SAEULEN & CO.: DIAGRAMME LEICHT GEM ACHT ................................................. 60 LEICHTER ALS GEDACHT: EIN DIAGRAMM EINFUEGEN................................................ 62 DIE FEINARBEIT: DIAGRAMME FO RM ATIEREN....................................................... 64 DATENREIHEN IN DIAGRAMMEN HINZUFUEGEN....................................................... 68 DER KERN VON EXCEL: FORMELN UND DATEN.................................................................. 70 MINI-CRASHKURS FORMELN UND FUNKTIONEN....................................................... 70 DYNAMISCH ODER NICHT: ABSOLUTE UND RELATIVE BEZUEGE................................... 75 NAMEN VERGEBEN............................................................................................ 77 ZUR DATENEINGABE: AUSWAHLLISTEN EINFUEGEN ................................................... 78 WARUM DAS RAD NEU ERFINDEN? SMARTARTS EFFEKTIV NUTZEN..................................... 80 KAPITEL 3 MIT DATEN ZAUBERN - EFFEKTIVE DARSTELLUNG UND AUSWERTUNG.. 85 MEHR ALS ZEILEN UND SPALTEN: SO FORMATIEREN SIE TABELLEN RICHTIG.......................... 85 DIE VOLLE KONTROLLE SCHRITT FUER SCHRITT: TABELLEN PER HAND FORM ATIEREN ......... 86 DIAGRAMME: VOM STANDARD-DIAGRAMM ZUM HINGUCKER ........................................ 94 WORAUF SIE BEI DER ERSTELLUNG EINES DIAGRAMMS ACHTEN SOLLTEN .................... 94 DATENMODELLIERUNG: WORAUF SIE BEI ANALYSEDATEN ACHTEN SOLLTEN.......................... 102 DATENMENGEN BEHERRSCHEN: SORTIEREN, GRUPPIEREN UND FILTERN ........................... 106 VORARBEITEN..................................................................................................... 106 SORTIEREN.......................................................................................................... 108 F ILTERN.............................................................................................................. 110 GRUPPIEREN UND TEILERGEBNISSE ANZEIGEN....................................................... 114 TEIL II PROJEKTINITIIERUNG UND PLANUNG ......................................... 117 KAPITEL 4 ES GEHT LOS - EIN PROJEKT WIRD IN ITIIE RT ......................................... 119 DER PROJEKTAUFTRAG ALS BASIS FUER DIE WEITERE ARBEIT ................................................. 120 WAS IST EIN PROJEKTAUFTRAG?............................................................................. 120 DER PROJEKTAUFTRAG ALS FORMULAR IN EXCEL....................................................... 122 EINGABEHILFEN: SO SORGEN SIE FUER EINHEITLICHE FORMULARE ............................... 123 EINE UEBERSICHTLICHE VOLLSTAENDIGKEITSPRUEFUNG EINFUEGEN................................... 130 DAS FORMULAR AUF EINER SEITE DRUCKEN........................................................... 131 MEHR UEBERSICHT SCHAFFEN: UEBERFLUESSIGE SPALTEN AUSBLENDEN ........................ 133 CHECKBOXEN..................................................................................................... 134 WEITERE TIPPS FUER FORMULARE ......... . ................................................................ 134 OHNE GEHT NICHTS: SMARTE ZIELFORMULIERUNG LEICHT GEMACHT ................................. 135 WOZU UEBERHAUPT ZIELE? .................................................................................. 135 DAS MAGISCHE DREIECK.................................................................................... 136 DIE UNGLAUBLICH BELIEBTE SMART-FORMEL......................................................... 137 EINE ZIELLISTE..................................................................................................... 142 WER SPIELT NOCH MIT? STAKEHOLDER IDENTIFIZIEREN UND MANAGEN ............................. 145 WAS IST EIN STAKEHOLDER? ................................................................................ 146 ALLES IM UEBERBLICK: DIE STAKEHOLDER-LISTE....................................................... 147 EIN WENIG FARBE GEFAELLIG? DAS STAKEHOLDER-PORTFOLIO..................................... 152 WER REDET MIT WEM: EIN EINFACHER KOMMUNIKATIONSPLAN ........................ . 155 ALLES KANN SCHIEFGEHEN: RISIKEN M INIM IEREN........................................................... 157 DIE WICHTIGSTEN GRUNDBEGRIFFE DES RISIKOMANAGEMENTS ............................... 157 EINE ERSTE UEBERSICHT: DIE RISIKOTABELLE........................................................... 158 FUER VISUELLE TYPEN: DIE RISIKOTABELLE MIT BEWERTUNG..................................... 158 FUER ZAHLENFREUNDE: RISIKEN WERDEN BEWERTET................................................ 160 DAS AUGE ISST MIT: DIE RISIKOTABELLE FORM ATIEREN .......................................... 163 BILDER SAGEN MEHR ALS WORTE: DAS RISIKOPORTFOLIO .......................................... 166 KAPITEL 5 EIN ERSTER UEBERBLICK: DIE GROBPLANUNG ALS AUSGANGSBASIS ..... 171 WER MACHT WAS? EIN PROJEKT EINFACH ORGANISIEREN ................................................. 171 DER KLASSIKER: EIN ORGANIGRAMM ALLER BETEILIGTEN ERSTELLEN.......................... 172 WER IST DABEI? EINE EINFACHE TEAMLISTE ERSTELLEN .......................................... 173 ZUSTAENDIGKEITEN UEBERSICHTLICH DARSTELLEN: DIE RACI-MATRIX ........................... 174 WANN PASSIERT WAS? MIT PHASEN UND MEILENSTEINEN UEBERSICHT SCHAFFEN............... 179 WENN ES SCHNELL GEHEN MUSS: EINE ERSTE UEBERSICHT ZUR ORIENTIERUNG ........... 179 PHASEN UND MEILENSTEINE IN EINER TABELLE DARSTELLEN..................................... 181 PHASEN UND MEILENSTEINE GRAFISCH DARSTELLEN................................................ 183 WAS IST ZU TUN? PROJEKTSTRUKTURPLAENE ERSTELLEN UND PFLEGEN................................... 193 VARIANTE 1: DER PSP MIT SMARTART.................................................................... 195 VARIANTE 2: DER PSP ALS TABELLE ....................................................................... 198 KAPITEL 6 VOM GROBEN ZUM FEINEN: JETZT WIRD ES KONKRET........................199 DER INBEGRIFF DES PROJEKTMANAGEMENTS: EINFACHE GANTT-CHARTS ERSTELLEN ............. 200 WAS SIE ZUM GANTT-CHART WISSEN SO LLTE N ....................................................... 200 DAS GANTT-CHART ALS DIAGRAM M ...................................................................... 202 ETWAS AUFWENDIGER: EIN GANTT MIT BEDINGTER FORMATIERUNG.......................... 214 WER SPIELT MIT? RESSOURCENEINSATZ UND MITARBEITER PLANEN................................... 219 EIN HAEPPCHEN THEORIE: DIE RESSOURCEN- UND KAPAZITAETSPLANUNG ................ 220 ZU BEGINN: EINE EINFACHE RESSOURCENTABELLE.................................................. 222 RESSOURCEN PLANEN LEICHT GEMACHT: EINE SIMPLE RESSOURCENMATRIX ............. 223 WENN ES ETWAS AUFWENDIGER SEIN DARF: EINE ERWEITERUNG DES GANTT- DIAGRAM M S..................................................................................................... 227 WAS KOSTET UNS DAS? PROJEKTKALKULATIONEN EINFACH ERSTELLT..................................... 231 WENN ES SCHNELL GEHEN MUSS: EIN EINFACHES FORMULAR ZUR KALKULATION ......... 233 ETWAS GENAUER: DIE ERMITTLUNG DER PERSONALKOSTEN AUF BASIS DER RESSOURCENPLANUNG........................................................................................ 234 ALLES KOMMT ZUSAMMEN: DIE GESAMTKOSTEN ERM ITTELN ................................. 237 WANN MUSS GELD VORHANDEN SEIN? KOSTENLINIEN UEBERSICHTLICH DARSTELLEN . .. 238 KAPITEL 7 DER OPTIMALE START: EIN KICK-OFF-MEETING VORBEREITEN ............ 243 PLAKATIVE ANALYSEN ZUR MOTIVATION........................................................................... 243 VIER QUADRANTEN MIT MACHT: DIE SWOT-ANALYSE ............................................ 244 WIE GROSS IST DIE LUECKE: DIE GAP-ANALYSE......................................................... 250 DIE MAGIE DER DIAGRAMME: MIT VERGLEICHEN KONSEQUENZEN VERDEUTLICHEN ........... 260 WIE ZAHLEN TAEUSCHEN KOENNEN: DER BLICK AUF DEN IST-ZUSTAND ........................ 261 DER BLICK IN DIE ZUKUNFT: WIE LAEUFT ES OHNE DAS PROJEKT? ............................... 264 WAS KOSTEFS UND WAS BRINGTS? DIE KOSTEN-NUTZEN-ANALYSE................................... 270 ES GEHT LOS: EINE KICK-OFF-VERANSTALTUNG P LA N E N ..................................................... 276 WAS IST EIN KICK-OFF?........................................................................................ 276 TEILNEHMER: WER MUSS DABEI SEIN? ................................................................ 277 DIE MEETING-AGENDA: WAS MUSS REIN?............................................................. 277 DIE INHALTE: WIE WERDEN SIE DARGESTELLT?......................................................... 278 TEIL III PROJEKTUEBERWACHUNG, -STEUERUNG, -ABSCHLUSS ................ 279 KAPITEL 8 WO STEHEN WIR? PROJEKTE EFFEKTIV UEBERWACHEN .......................... 281 FUER DEN AKTUELLEN STAND: PLAN-IST-VERGLEICHE UEBERSICHTLICH ERSTELLEN ...................... 281 PLAN UND IST UEBERSICHTLICH DARGESTELLT: SAEULENDIAGRAMME MIT PLAN-MARKER.. 283 ABWEICHUNG VOM PLAN: ZEITLICHE VERLAEUFE VON ZIELPARAMETERN DARSTELLEN... 287 SAEULEN UND EINE LINIE: PARAMETERHISTORIE MIT EINEM GRENZWERT .................. 295 PARAMETERVERLAUF INNERHALB EINES KORRIDORS.................................................. 301 WIE GEHT ES WEITER? MIT DER MEILENSTEINTRENDANALYSE TRENDS ERKENNEN ............... 305 ES GIBT VIELE MOEGLICHKEITEN: FORTSCHRITTE VISUALISIEREN ............................................ 311 ES WIRD BUNT: DARSTELLUNG MIT BEDINGTER FORMATIERUNG ................................. 312 EINE ALTERNATIVE: FUELLSTANDDIAGRAMME........................................................... 315 EIN POSITIVER TREND NACH UNTEN: BURN-DOWN-CHARTS................................................ 317 KAPITEL 9 BERICHTE UND REPORTING: MIT AUSGEFEILTEN UEBERSICHTEN EINDRUCK SCHINDEN .......................................................................... 325 GRAFIKEN & CO.: AMPELN UND TACHOMETER ................................................................ 325 BEI GRUEN GEHFS WEITER: AMPELN LEICHT GEMACHT.............................................. 326 AUFS GAS TRETEN: TACHOMETER-GRAFIKEN ANLEGEN ............................................ 333 MINI-TRENDS: MIT SPARKLINES VERLAEUFE VISUALISIEREN.................................................. 338 MEHR ALS WORTE: MIT FARBEN UND SYMBOLEN BERICHTE GESTALTEN ............................. 344 SO SIMPEL WIE MOEGLICH: EIN EINFACHER STATUSBERICHT....................................... 345 STATUS, KOSTEN UND TERMINE: EIN AUSFUEHRLICHER STATUSBERICHT ........................ 346 DER BLICK IN DIE ZUKUNFT............................................................................................ 350 DAMIT ES JEDER SIEHT: TRENDLINIEN IM DIAGRAMM ............................................ 350 PROGNOSEN LEICHT GEMACHT AB EXCEL 2016....................................................... 355 KAPITEL 10 ALLES AUF EINEN BLICK: MIT DASHBOARDS UEBERZEUGEN .................. 361 MEHR ALS NUR BUNT: DIE GRUNDLAGEN VON EXCEL DASHBOARDS................................... 361 WEN INTERESSIERT WAS? DIE RICHTIGE ZIELGRUPPE FESTLEGEN ............................... 363 WAS SOLL DRAUF? DIE PASSENDEN INHALTE AUSWAEHLEN ........................................ 364 WIE SOLL ES AUSSEHEN? DEM CHAOS EINHALT GEBIETEN ...................................... 365 SO GEHFS: IN WENIGEN SCHRITTEN EIN EIGENES DASHBOARD ERSTELLEN.......................... 366 SCHRITT 1: DATENELEMENTE ANLEGEN.................................................................. 367 SCHRITT 2: RASTER FESTLEGEN............................................................................... 368 SCHRITT 3: ELEMENTE PLATZIEREN - EINFACHES KOPIEREN REICHT NICHT .................. 368 SCHRITT 4: EIN DASHBOARD AUSDRUCKEN ............................................................ 374 TIPPS FUER OPTIK UND DESIGN............................................................................. 375 MOEGLICH IST VIELES: PRAXISBEISPIELE ZUM NACHBAUEN................................................ 376 DIE BASIS: EINE PROJEKTUEBERSICHT ZUM STAUNEN.............................................. 376 WIE VIEL KOSTET ES? KOSTEN IM BLICK BEHALTEN ................................................. 378 WANN WIRD ES FERTIG? EIN DASHBOARD MIT TERMIN-FOKUS ................................. 379 KAPITEL 11 ABRECHNUNG UND ABSCHLUSS...........................................................381 DER PROJEKTABSCHLUSS IM UEBERBLICK......................................................................... 381 HAT DAS GELD GEREICHT? EINE NACHKALKULATION DURCHFUEHREN..................................... 382 EINE METHODE DER ERFAHRUNGSSICHERUNG: DAS FEEDBACK-FORMULAR ........................ 388 FEEDBACKFORMULAR PROJEKTTEAM ..................................................................... 389 FEEDBACKFORMULAR STAKEHOLDER ..................................................................... 390 NICHT NUR FUER DIE EWIGKEIT: PROJEKTDOKUMENTATION UND -UEBERGABE ........................ 392 WICHTIGE DOKUMENTE, DIE NICHT MIT EXCEL ERSTELLT WERDEN .................... ......... 392 ALLES ERLEDIGT? DIE PROJEKTABNAHME REIBUNGSLOS GESTALTEN ........................... 395 VON MIR ZU DIR: EIN PROJEKTUEBERGABEPROTOKOLL ERSTELLEN ................................. 397 AN ALLES GEDACHT? DIE ALLERLETZTE PROJEKTABSCHLUSS-CHECKLISTE ............................... 399 TEIL IV NUETZLICHE HILFEN IM ARBEITSALLTAG ...................................... 401 KAPITEL 12 DAUERBRENNER: WAS SIE SONST NOCH BRAUCHEN ........................... 403 UNVERMEIDLICH: SITZUNGEN MIT PROTOKOLLEN ZUSAMMENFASSEN ............................... 403 EIN PROTOKOLL ANLEGEN...................................................................................... 404 DAS PROTOKOLL AUSFUELLEN UND ANPASSEN........................................................... 407 DAS PROTOKOLL EXPORTIEREN............................................................................... 408 WAS ALLES ZU TUN IST: AUFGABEN UEBERSICHTLICH UEBERWACHEN ...................................... 409 ALLER ANFANG IST LEICHT: EINE EINFACHE AUFGABENLISTE ...................................... 409 NUETZLICH FUER PRAESENTATIONEN: DIE AUFGABENLISTE MIT GRAFIKEN AUFPEPPEN___ 412 DIE UHR TICKT: ZEITERFASSUNG LEICHT GEMACHT............................................................. 415 FUER DEN EINSTIEG: EIN EINFACHER STUNDENZETTEL................................................ 415 WENN ES ETWAS MEHR SEIN DARF: EIN ERWEITERTER STUNDENZETTEL .................... 417 WIR SIND NICHT ALLEIN: ZEITERFASSUNG FUER MEHRERE MITARBEITER ZUSAMMENFASSEN............................................................................................ 421 FUER DEN VORSTAND: ENTSCHEIDUNGSVORLAGEN LEICHT GEMACHT..................................... 430 OPTIONEN GEGENUEBERGESTELLT: EIN EINFACHES FORMULAR FUER EINE ENT SCHEIDUNGSVORLAGE .......................................................................................... 431 MIT PUNKTEN UND WICHTUNGEN ZUM ERFOLG: DIE NUTZWERTANALYSE .................. 433 KAPITEL 13 PORTFOLIOS, ANALYSEN UND ENTSCHEIDUNGSHILFEN..........................439 EIN PROJEKT KOMMT SELTEN ALLEIN: MEHRERE PROJEKTE IM BLICK BEHALTEN .................. 439 ALLES AUF EINEN BLICK: EINE PORTFOLIO-UEBERSICHT MIT STATUSAMPELN................. 440 WENN SIE MEHR INFORMATIONEN ZEIGEN WOLLEN: EINE UMFANGREICHERE PORTFOLIO-UEBERSICHT.......................................................................................... 441 DOPPELT GEMOPPELT: DAS PORTFOLIO ALS PORTFOLIO-DARSTELLUNG.......................... 449 GELD BENOETIGT: LIQUIDITAETSRECHNUNGEN LEICHT GEMACHT ............................................ 450 DIE EARNED-VALUE-ANALYSE: TERMINE UND KOSTEN ABSCHAETZEN ................................. 455 TEIL V DER TOP-TEN-TEIL............................................................................463 KAPITEL 14 10 HILFREICHE FUNKTIONALITAETEN UND FORMATIERUNGSTRICKS ........ 465 BEDINGTE FORMATIERUNGEN........................................................................................ 465 AUSWAHLLISTEN/DROP-DOWNS...................................................................................... 467 DIAGRAMMELEMENTE HINZUFUEGEN UND LOESCHEN......................................................... 468 DATENREIHEN ZU DIAGRAMMEN HINZUFUEGEN .............................................................. 469 DIAGRAMMTYP VON DATENREIHEN AENDERN.................................................................. 470 DIAGRAMMELEMENTE FORMATIEREN............................................................................. 471 BESCHRIFTUNG VON DATENREIHEN ALS LEGENDENERSATZ................................................ 473 ZEITBEREICHE IN DIAGRAMMEN HERVORHEBEN............................................................. 475 AUSRICHTEN VON FORMEN UND DIAGRAMMEN .............................................................. 478 SPRECHENDE NAMEN FUER ZELLEN UND TABELLEN........................................................... 479 STICHWORTVERZEICHNIS.....................................................................481
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Dieses Buch bietet Anleitungen und Tipps für die wohl am meisten verbreitete Software im Projektmanagement: Microsoft Excel. Sie erfahren, wie Sie Excel beim Initiieren, Planen, Überwachen und Abschluss eines Projekts unterstützt - und wo die Grenzen des Programms liegen. 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