Verfügbarkeit: Kooperative Prozessgestaltung in der Praxis

Kooperative Prozessgestaltung in der Praxis: Materialien für die Soziale Arbeit

Mit dem Erfolg des Lehrbuchs "Kooperative Prozessgestaltung in der Sozialen Arbeit" fand auch das dahinterstehende Konzept weithin Beachtung und Verbreitung. Was es bedeutet und wie es gelingen kann, die berufspraktische Arbeit an Kooperativer Prozessgestaltung auszurichten, steht im Mitte...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser:	Hochuli-Freund, Ursula 1957- (HerausgeberIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Stuttgart Verlag W. Kohlhammer 2017
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagworte:	Professionalisierung Ablaufplanung Sozialarbeit Kooperation
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung:	Mit dem Erfolg des Lehrbuchs "Kooperative Prozessgestaltung in der Sozialen Arbeit" fand auch das dahinterstehende Konzept weithin Beachtung und Verbreitung. Was es bedeutet und wie es gelingen kann, die berufspraktische Arbeit an Kooperativer Prozessgestaltung auszurichten, steht im Mittelpunkt dieses Bandes. Er enthält unter anderem Konkretisierungen des Konzepts für spezifische Arbeitsfelder (Behindertenhilfe, Eingliederungsmanagement) sowie geeignete kooperative Instrumente, Materialien zur Gestaltung von Fallbesprechungen, theoretische Erläuterungen zu Hypothesenbildung und Best-Practice-Beispiele konkreter Fallbearbeitungen. Vom Konzept zur Umsetzung in der Praxis - mit diesem Materialienband wird anschaulich, wie Kooperative Prozessgestaltung erfolgreiches Arbeiten in der Sozialen Arbeit ermöglicht. Quelle: Klappentext.
Beschreibung:	Literaturangaben
Beschreibung:	296 Seiten Illustrationen, Diagramme
ISBN:	9783170313064 3170313061

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adam_text	INHALT V ORWORT........................................................................................................... 5 ZU DIESEM M ATERIALBAND................................................................................ 7 URSULA HOCHULI FREUND TEIL 1: KONZEPTIONELLE GRUNDLAGEN ANFORDERUNGEN AN PROFESSIONELLES HANDELN KOOPERATIVE PROZESSGESTALTUNG UND WEITERE PROFESSIONALITAETSENTWUERFE IM VERGLEICH.................................................................................................... 17 JAKIN GEBERT 1 AUF DER SUCHE NACH GEMEINSAMKEITEN .............................................. 17 2 ANFORDERUNGEN AN PROFESSIONELLES HANDELN ....................................... 19 3 BESONDERHEITEN DES KONZEPTS KOOPERATIVE PROZESSGESTALTUNG .......... 39 4 FAZIT...................................................................................................... 47 LITERATUR............................................................................................... 48 DENKEN UND HANDELN EINE TRANSDISZIPLINAERE AUSEINANDERSETZUNG MIT DEM KONZEPT KOOPERATIVE PROZESSGESTALTUNG........................................................................................... 51 URSULA HOCHULI FREUND 1 VORAUSSCHAUENDES DENKEN UND PLANEN - INTUITION - NACHTRAEGLICHE REFLEXION: ZUR AUSWAHL DER VERGLEICHSKONZEPTE ............................. 51 2 IN SEKUNDENSCHNELLE HANDLUNGSFAEHIG WERDEN DANK INTELLIGENTER VERMUTUNGEM (GIGERENZER) ................................................................ 54 3 DIE ANSTRENGUNGEN IANGSAMEN DENKENS AUF SICH NEHMEN (KAHNEMAN) ........................................................................................ 57 4 REFLECTION-IN-ACTION : EINHEIT VON DENKEN UND HANDELN (SCHOEN)... 62 5 DENKEN, PLANEN, HANDELN, REFLEKTIEREN ............................................ 67 LITERATUR............................................................................................... 69 KOOPERATIVE PROZESSGESTALTUNG ALS BEITRAG ZUM ETHISCHEN HANDELN IN DER SOZIALEN A RBEIT..................................................................................... 71 KATHRIN SCHREIBER 1 ETHIK, MORAL UND PROFESSIONALITAET ...................................................... 72 2 KOOPERATIVE PROZESSGESTALTUNG ALS UNTERSTUETZUNG ETHISCHER REFLEXION............................................................................................. 76 3 KOOPERATIVE PROZESSGESTALTUNG ALS BEITRAG ZUM ETHISCHEN HANDELN 85 LITERATUR ............................................................................................. 86 KOOPERATION UND MULTIPERSPEKTIVITAET............................................................ 89 URSULA HOCHULI FREUND 1 MULTIPERSPEKTIVITAET ............................................................................ 89 2 PERSPEKTIVEN VERSCHIEDENER PROFESSIONEN........................................... 92 3 PERSPEKTIVE DER KLIENTINNEN UND KLIENTEN......................................... 97 4 VERSCHRAENKUNG VON PERSPEKTIVEN IN DER KOOPERATION ...................... 101 LITERATUR ............................................................................................. 103 BEDEUTUNG UND FUNKTION VON HYPOTHESEN IM KONZEPT KOOPERATIVE PROZESSGESTALTUNG EIN VERGLEICH ZUR HYPOTHESENBILDUNG IN DER SYSTEMISCHEN ARBEIT .............. 106 RAPHAELA SPRENGER-URSPRUNG 1 BEGRIFFSKLAERUNG UND BEDEUTUNG VON HYPOTHESEN IN DER SOZIALEN A RBEIT.................................................................................................. 106 2 DIE ARBEIT MIT HYPOTHESEN IM KONZEPT KPG .................................. 108 3 DIE ARBEIT MIT HYPOTHESEN IN DER SYSTEMISCHEN SOZIALEN ARBEIT ... 115 4 GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE VON HYPOTHESEN DER BEIDEN KONZEPTE............................................................................................. 119 LITERATUR ............................................................................................. 122 TEIL 2: ARBEITSFELDSPEZIFISCHE KONKRETISIERUNGEN UND ARBEITSMATERIALIEN KOOPERATIVE PROZESSGESTALTUNG IM EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT EINE PRAXISFELDSPEZIFISCHE AUSDIFFERENZIERUNG DES KONZEPTS KOOPERATIVE PROZESSGESTALTUNG............................................................................................ 127 URSULA HOCHULI FREUND 1 RAHMENBEDINGUNGEN PROFESSIONELLEN HANDELNS IM EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT ............................................................... 127 2 GESTALTUNG VON UNTERSTUETZUNGSPROZESSEN IM EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT ............................................................... 132 3 PROFESSIONELLE GRUNDHALTUNG UND ARBEITSPRINZIPIEN ........................ 146 LITERATUR ............................................................................................. 147 KOOPERATIVE BEDARFSERMITTLUNG UND WEITERENTWICKLUNG DES WOHNBEREICHS EINFUEHRUNG VON KOOPERATIVER PROZESSGESTALTUNG IN EINER EINRICHTUNG DER BEHINDERTENHILFE............................................................................................. 151 JAKIN GEBERT, URSULA HOCHULI FREUND, JASMIN HUGENSCHMIDT, RAPHAELA SPRENGER-URSPRUNG 1 DAS PROJEKT.......................................................................................... 151 2 EIN NEUES ANGEBOT: KOOPERATIVE BEDARFSERMITTLUNG ........................ 153 3 VERAENDERUNG DER BISHERIGEN ANGEBOTE.............................................. 162 4 FAZIT...................................................................................................... 166 LITERATUR............................................................................................... 168 IMPLEMENTATION EINES TOOLS FUER SOZIALPAEDAGOGISCHE PROZESSGESTALTUNG UND DOKUMENTATION IN EINER EINRICHTUNG DER STATIONAEREN BEHINDERTENHILFE ---- 169 RAPHAELA SPRENGER-URSPRUNG , JAKIN GEBERT, RENATE TRAWOEGER, OLIVER EGLINGER, URSULA HOCHULI FREUND 1 ZWEI PROJEKTE: INSTRUMENTE-ENTWICKLUNG UND IMPLEMENTATION ....... 169 2 HERAUSFORDERUNGEN UND GELINGENSFAKTOREN BEI EINEM 174 IMPLEMENTATIONSPROZESS ..................................................................... VARIATIONEN ZUM PROZESSGESTALTUNGSMODELL SPIEL-MOEGLICHKEITEN UND KLAERUNGEN ............................................................. 179 URSULA HOCHULI FREUND, RAPHAELA SPRENGER-URSPRUNG 1 EIN MODELL UND SEINE VARIATIONEN .................................................... 179 2 DREI KLAERUNGEN ................................................................................... 187 LITERATUR............................................................................................... 190 FALLBESPRECHUNGS-MATERIALIEN STRUKTURIERUNGSHILFEN FUER EFFEKTIVE FALLBESPRECHUNGEN GEMAESS KOOPERATIVER PROZESSGESTALTUNG ..................................................................... 191 URSULA HOCHULI FREUND 1 FALLBESPRECHUNGEN: WAS - WOZU - WANN - WIE? ............................... 191 2 MATERIALIEN FUER FALLBESPRECHUNGEN NACH K P G .................................. 196 LITERATUR............................................................................................... 210 TEIL 3: FALLARBEIT MIT KPG BEST-PRACTICE-BEISPIELE SPRECHEN IST SCHWIERIG ANALYSE UND DIAGNOSE IN EINEM FALL DER STATIONAEREN KINDERHILFE ............... 215 NOEMI HAURI 1 KONTEXT DER FALLBEARBEITUNG............................................................... 215 2 FALLBEARBEITUNG ................................................................................... 216 3 FOLGERUNGEN ........................................................................................ 230 LITERATUR............................................................................................... 231 SCHRITT IN DIE UNABHAENGIGKEIT EIN FALL IN DER ABLOESUNG VOM SOZIALDIENST................................................... 232 SOPHIE LOEW 1 ORGANISATIONALER KONTEXT .................................................................. 232 2 FALLBEARBEITUNG ................................................................................... 233 3 ERKENNTNISSE AUS DER FALLBEARBEITUNG ............................................... 242 LITERATUR............................................................................................... 244 ZIELKARTE FUER EINEN HERAUSFORDERNDEN BERUFSWUNSCH KOOPERATIVE PROZESSGESTALTUNG IN DER STATIONAEREN SUCHTHILFE ...................... 245 ANDREA HAURI 1 KONTEXT DER FALLBEARBEITUNG............................................................... 245 2 FALLBEARBEITUNG................................................................................... 247 3 FOLGERUNGEN........................................................................................ 254 LITERATUR ............................................................................................. 256 BEDUERFNISSE AUFNEHMEN EIN NEUES FREIZEITANGEBOT FUER ALTE MENSCHEN IN DER STATIONAEREN BEHINDERTENHILFE............................................................................................. 257 MIRJAM EBERHART 1 ORGANISATIONALER KONTEXT DER FALLBEARBEITUNG ................................ 257 2 FALLBEARBEITUNG................................................................................... 258 3 ERKENNTNISSE AUS DER FALLBEARBEITUNG................................................ 269 LITERATUR ............................................................................................. 269 AUTONOMIEFOERDERUNG DURCH SYSTEMISCHE FALLBEARBEITUNG KOOPERATIVE PROZESSGESTALTUNG IN DER SPITALSOZIALARBEIT ............................. 271 NOEMI BURGENER 1 KONTEXT DER FALLBEARBEITUNG............................................................... 271 2 FALLBEARBEITUNG................................................................................... 273 3 REFLEXION UND ERKENNTNISSE............................................................... 286 LITERATUR ............................................................................................. 289 ANHANG ABBILDUNGSVERZEICHNIS................................................................................... 293 TABELLEN VERZEICHNIS ........................................................................................ 294 AUTORINNEN UND AUTOREN .............................................................................. 295
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spelling	Kooperative Prozessgestaltung in der Praxis Materialien für die Soziale Arbeit Ursula Hochuli Freund (Hrsg.) Kooperative Prozessgestaltung in der Praxis: Materialien für die Soziale Arbeit 1. Auflage Stuttgart Verlag W. Kohlhammer 2017 296 Seiten Illustrationen, Diagramme txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Literaturangaben Mit dem Erfolg des Lehrbuchs "Kooperative Prozessgestaltung in der Sozialen Arbeit" fand auch das dahinterstehende Konzept weithin Beachtung und Verbreitung. Was es bedeutet und wie es gelingen kann, die berufspraktische Arbeit an Kooperativer Prozessgestaltung auszurichten, steht im Mittelpunkt dieses Bandes. Er enthält unter anderem Konkretisierungen des Konzepts für spezifische Arbeitsfelder (Behindertenhilfe, Eingliederungsmanagement) sowie geeignete kooperative Instrumente, Materialien zur Gestaltung von Fallbesprechungen, theoretische Erläuterungen zu Hypothesenbildung und Best-Practice-Beispiele konkreter Fallbearbeitungen. Vom Konzept zur Umsetzung in der Praxis - mit diesem Materialienband wird anschaulich, wie Kooperative Prozessgestaltung erfolgreiches Arbeiten in der Sozialen Arbeit ermöglicht. Quelle: Klappentext. Professionalisierung (DE-588)4047376-4 gnd rswk-swf Ablaufplanung (DE-588)4122751-7 gnd rswk-swf Sozialarbeit (DE-588)4055676-1 gnd rswk-swf Kooperation (DE-588)4032386-9 gnd rswk-swf Sozialarbeit (DE-588)4055676-1 s Professionalisierung (DE-588)4047376-4 s Ablaufplanung (DE-588)4122751-7 s Kooperation (DE-588)4032386-9 s DE-604 Hochuli-Freund, Ursula 1957- (DE-588)120489716 edt W. Kohlhammer GmbH (DE-588)83756-8 pbl Erscheint auch als Online-Ausgabe, pdf 978-3-17-031307-1 Erscheint auch als Online-Ausgabe, epub 978-3-17-031308-8 Erscheint auch als Online-Ausgabe, mobi 978-3-17-031309-5 Ergänzung zu Hochuli-Freund, Ursula, 1957- Kooperative Prozessgestaltung in der Sozialen Arbeit: ein methodenintegratives Lehrbuch 4., aktualisierte Auflage 978-3-17-034150-0 (DE-604)BV044654066 http://d-nb.info/1130274357/04 Inhaltsverzeichnis DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=029725268&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis
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