Verfügbarkeit: Hörminderung und Tinnitus bei älteren Menschen

Hörminderung und Tinnitus bei älteren Menschen: Risiken, Diagnostik, Behandlung und Hörrehabilitation

Höreinschränkungen gehören zu den häufigsten Behinderungen und Defiziten sinnlicher Wahrnehmung, zugleich sind die Grenzen zwischen Höreinschränkungen und intellektuellen wie psychischen Einbußen fließend. Neben Alterungsprozessen des Innenohres sind es vor allem externe Schädigungen wie besonders L...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Hesse, Gerhard 1952- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Stuttgart Verlag W. Kohlhammer [2017]
Ausgabe:	1. Auflage
Schriftenreihe:	Altersmedizin in der Praxis
Schlagworte:	Schwerhörigkeit Alter Ohrgeräusch Alle Fachärzte in der ambulanten und stationären Versorgung, Ärzte in Weiterbildung, Geriater, Gerontopsychiater, Pflegekräfte in der Altenpflege. Altersdemenz Altersmedizin Altersschwerhörigkeit Geriatrie Hörstörung Tinnitus
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung:	Höreinschränkungen gehören zu den häufigsten Behinderungen und Defiziten sinnlicher Wahrnehmung, zugleich sind die Grenzen zwischen Höreinschränkungen und intellektuellen wie psychischen Einbußen fließend. Neben Alterungsprozessen des Innenohres sind es vor allem externe Schädigungen wie besonders Lärmbelastungen, die das Hörvermögen mit zunehmender Dauer der Einwirkung und damit auch mit zunehmendem Alter beeinträchtigen. Das Buch erklärt diese Zusammenhänge und zeigt dabei die Verknüpfung von Schwerhörigkeit und kognitiven Defiziten auf und vermittelt Möglichkeiten einer sinnvollen, frühzeitigen und adäquaten Rehabilitation der Schwerhörigkeit. Fallbeispiele beantworten praxisnah konkrete Fragen der Versorgung älterer Schwerhöriger. Quelle: Klappentext.
Beschreibung:	167 Seiten Illustrationen, Diagramme
ISBN:	9783170312388 3170312383

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ZUR REIHE............................................................................. 9 V ORW ORT.............................................................................................. 11 1 E INFUEHRUNG............................................................................. 13 1.1 ALTERSHOERIGKEIT ODER SCHWERHOERIGKEIT IM ALTER? ........................................................................... 14 1.2 HOERSCHAEDEN ALS ZIVILISATIONSFOLGE............................ 16 1.3 VERGLEICH ZU NATURVOELKERN .................................. 17 1.4 UMWELT- UND GENETISCHE EINFLUESSE BEI DER ALTERSBEDINGTEN SCHWERHOERIGKEIT ............................. 18 1.5 HOEREN: PERIPHERE UND ZENTRALE FAEHIGKEITEN ............ 19 2 PSYCHOSOZIALE FOLGEN VON SCHWERHOERIGKEIT ........................ 25 2.1 AUSWIRKUNGEN AUF EMOTIONALITAET UND KOGNITIVE FUNKTIONEN ................................................................. 27 2.2 SCHWERHOERIGKEIT BEEINTRAECHTIGT AUCH DIE FAHRTUECHTIGKEIT .......................................................... 28 2.3 AELTERE SCHWERHOERIGE HABEN EIN GROESSERES STURZRISIKO................................................................... 28 3 EPIDEMIOLOGIE DER SCHWERHOERIGKEIT IM A LTE R..................... 30 3.1 VERSCHLECHTERT SICH DIE HOERFAEHIGKEIT HEUTE IM VERGLEICH ZU FRUEHEREN JAHREN? .................................. 33 3.2 GIBT ES EINE FAMILIAERE BELASTUNG? ............................. 34 4 GRUNDLAGEN SPEZIFISCHER ALTERUNGSPROZESSE ........................ 36 4.1 ALLGEMEINE VERAENDERUNGEN IM ALTER ....................... 36 4.2 MORPHOLOGISCHE NEURONALE UND DEGENERATIVE VERAENDERUNGEN ........................................................... 37 4.3 ALTERUNGSPROZESSE IM INNENOHR UND DER ZENTRALEN HOERBAHN ..................................................................... 39 4.4 GRUNDLAGENFORSCHUNG IM TIERMODELL....................... 42 4.5 MORPHOLOGISCHE VERAENDERUNGEN DER H OE RB A H N __ 43 4.6 ZENTRALE ANTEILE ......................................................... 46 4.7 PRAE VALENZEN UND NORM WERTE DER SCHWERHOERIGKEIT IM A LTE R....................................................................... 49 5 WELCHE ROLLE SPIELEN RISIKOFAKTOREN BEI DER ENTWICKLUNG EINER SCHWERHOERIGKEIT? .......................................................... 54 5.1 INNENOHRSCHAEDIGENDE MEDIKAMENTE (OTOTOXIKA)... 54 5.2 ALLGEMEINE RISIKOFAKTOREN........................................ 66 5.3 KINDLICHE HOERSTOERUNGEN FOERDERN DAS ENTSTEHEN EINER SCHWERHOERIGKEIT IM A LTER................................. 70 6 DIAGNOSTIK............................................................................... 72 6.1 BEDEUTUNG VON OBTURIERENDEM OHRENSCHMALZ FUER DIE H OERFAEHIGKEIT......................................................... 73 6.2 MESSUNG DER PERIPHEREN HOERFUNKTIONEN ................ 74 6.3 ZENTRALE H OE RTE STS .................................................. 75 6.4 OBJEKTIVE MESSUNGEN (OTOAKUSTISCHE EMISSIONEN).................................................................. 79 6.5 OBJEKTIVE MESSUNGEN (BERA) ................................. 80 6.6 WELCHE BEFUNDKONSTELLATIONEN SIND BEI AELTEREN MENSCHEN ODER BEI DER SCHWERHOERIGKEIT IM ALTER ZU ERWARTEN?..................................................................... 82 6.7 UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN PERIPHERER UND RETROKOCHLEAERER (NEURALER BZW. ZENTRAL-NERVOESER) H OERSTOERUNG ................................................................. 89 6.8 KERNSPINTOMOGRAPHISCHE UNTERSUCHUNGEN ZUR SCHWERHOERIGKEIT IM A LTE R ......................................... 90 7 SENSORISCHE DEFIZITE FUEHREN ZU KOGNITIVEN EINBUSSEN UND ZUR DEMENZENTWICKLUNG ....................................................... 92 7.1 DEMENZ UND SCHWERHOERIGKEIT................................... 93 7.2 HOERVERLUST UND KOGNITIVE BEEINTRAECHTIGUNGEN ....... 94 7.3 SCREENINGUNTERSUCHUNGEN ZUR ERFASSUNG DES KOR UND MENTALEN S TATUS.................................................. 96 8 TINNITUS BEI AELTEREN M ENSCHEN............................................. 98 8.1 TINNITUS ALS STOERGERAEUSCH IN DER HOERBAHN ............ 99 8.2 TINNITUS UND SCHWERHOERIGKEIT .................................. 100 8.3 THERAPIE DES TINNITUS ................................................ 103 9 THERAPIE DER SCHWERHOERIGKEIT IM ALTER ............................. 110 9.1 KEINE WIRKSAME MEDIKAMENTOESE THERAPIE FUER DIE CHRONISCHE SCHWERHOERIGKEIT...................................... 111 9.2 GENTHERAPIE ............................................................... 112 10 HOERGERAETE- UND COCHLEAR-IMPLANT-VERSORGUNG IM ALTER... 115 10.1 WIE LAEUFT EINE HOERGERAETEVERSORGUNG IN DEUTSCHLAND A B ? ............................................................................... 118 10.2 COCHLEA-IMPLANTATE BEI HOCHGRADIG SCHWERHOERIGEN............................................................ 120 10.3 VERSORGUNG SCHWERHOERIGER ALTER MENSCHEN MIT H OERGERAETEN................................................................. 124 10.4 FALLBEISPIELE AUS DER KLINIK ...................................... 127 10.5 HOERTHERAPIE UNTERSTUETZT DIE REHABILITATION AELTERER SCHWERHOERIGER ....... ..................................................... 131 10.6 SPEZIELLE PROBLEME UND NEBENEFFEKTE DES TRAGENS VON HOERGERAETEN: SCHWITZEN UND CERUMENBILDUNG......................................................... 132 10.7 SCHWIERIGKEITEN, HOERGERAETE ZU BEDIENEN?................ 133 10.8 GUTE HOERGERAETEVERSORGUNG VERMINDERT DEN MENTALEN A B B AU ......................................................... 134 10.9 HOERGERAETE SIND ZU TEUER............................................. 137 11 AUSBLICK.................................................................................. 139 11.1 WAS HAT DIES FUER KONSEQUENZEN FUER DIAGNOSTIK UND THERAPIE? .................................................................... 140 LITERATUR.............................................................................................. 143 SACHREGISTER......................................................................................... 163
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series2	Altersmedizin in der Praxis
spelling	Hesse, Gerhard 1952- Verfasser (DE-588)115391576 aut Hörminderung und Tinnitus bei älteren Menschen Risiken, Diagnostik, Behandlung und Hörrehabilitation Gerhard Hesse 1. Auflage Stuttgart Verlag W. Kohlhammer [2017] © 2017 167 Seiten Illustrationen, Diagramme txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Altersmedizin in der Praxis Höreinschränkungen gehören zu den häufigsten Behinderungen und Defiziten sinnlicher Wahrnehmung, zugleich sind die Grenzen zwischen Höreinschränkungen und intellektuellen wie psychischen Einbußen fließend. Neben Alterungsprozessen des Innenohres sind es vor allem externe Schädigungen wie besonders Lärmbelastungen, die das Hörvermögen mit zunehmender Dauer der Einwirkung und damit auch mit zunehmendem Alter beeinträchtigen. Das Buch erklärt diese Zusammenhänge und zeigt dabei die Verknüpfung von Schwerhörigkeit und kognitiven Defiziten auf und vermittelt Möglichkeiten einer sinnvollen, frühzeitigen und adäquaten Rehabilitation der Schwerhörigkeit. Fallbeispiele beantworten praxisnah konkrete Fragen der Versorgung älterer Schwerhöriger. Quelle: Klappentext. Schwerhörigkeit (DE-588)4053949-0 gnd rswk-swf Alter (DE-588)4001446-0 gnd rswk-swf Ohrgeräusch (DE-588)4121423-7 gnd rswk-swf Alle Fachärzte in der ambulanten und stationären Versorgung, Ärzte in Weiterbildung, Geriater, Gerontopsychiater, Pflegekräfte in der Altenpflege. Alter Altersdemenz Altersmedizin Altersschwerhörigkeit Geriatrie Hörstörung Tinnitus Alter (DE-588)4001446-0 s Schwerhörigkeit (DE-588)4053949-0 s Ohrgeräusch (DE-588)4121423-7 s DE-604 W. Kohlhammer GmbH (DE-588)83756-8 pbl Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF 978-3-17-031239-5 Erscheint auch als Online-Ausgabe, EPUB 978-3-17-031240-1 Erscheint auch als Online-Ausgabe, MOBI 978-3-17-031241-8 DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=029724944&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis
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