Das Sozialwirtschaftliche Sechseck: soziale Organisationen zwischen Ökonomie und Sozialem
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wiesbaden
Springer VS
2017
|
Ausgabe: | 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage |
Schriftenreihe: | Perspektiven Sozialwirtschaft und Sozialmanagement
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XVIII, 305 Seiten Illustrationen 21 cm x 14.8 cm |
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AUTORENVERZEICHNIS
XIII
VORWORT.
XV
1
EINLEITUNG.
1
HELMUT E. BECKER
1 DAS SELBSTVERSTAENDNIS VON SOZIALWIRTSCHAFT UND DER GEGENSTAND
DES B UCHES
.
.
1
2 DEFINITIONEN VON
SOZIALWIRTSCHAFT. 7
2.1 INSTITUTIONEILE DEFINITION
. 7
2.2 FUNKTIONALE
DEFINITION.
7
3 KLAERUNG VON
FACHBEGRIFFEN.
9
LITERATUR. 11
2 DAS SOZIALWIRTSCHAFTLICHE SECHSECK . 13
GRUNDZUEGE
HELMUT E. BECKER
I DIE SACHZIELORIENTIERUNG. 13
1 SACHZIELE ALS SEELE UND MOTOR SOZIALWIRTSCHAFTLICHER
ORGANISATIONEN.
13
2 DIE ENTWICKLUNG VON
SACHZIELEN. 14
2.1 SACHZIELE AUS GESETZEN. 14
2.2 SACHZIELE, LEITBILDER UND CORPORATE GOVERNANCE
.
15
3 DIE OPERATIONALISIERUNG VON SACHZIELEN
.
16
4 SACHZIELE IN GEMEINNUETZIGEN UND ERWERBSWIRTSCHAFTLICHEN
ORGANISATIONEN.
20
5 DIE SACHZIELORIENTIERUNG UND DIE WIRTSCHAFTLICHE ORIENTIERUNG
_
22
6 DIE SACHZIELORIENTIERUNG UND DIE KUNDENORIENTIERUNG
.
23
II DIE WIRTSCHAFTLICHE
ORIENTIERUNG.
23
1 DIE UEBERTRAGUNG DER OEKONOMISCHEN DENKWEISE AUF DIE SOZIALE
A
RBEIT.
23
2 DIE WIRTSCHAFTLICHEN ORIENTIERUNGEN IN DER ERWERBSWIRTSCHAFT
UND IN DER
SOZIALWIRTSCHAFT.
24
3 DIE WIRTSCHAFTLICHKEIT IN DER SOZIALEN ARBEIT
.
26
3.1 DIE EFFEKTIVITAET UND DIE
EFFIZIENZ. 27
3.2 DIE VERBINDUNG DER BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MIT DER
SOZIALEN A
RBEIT.
30
3.2.1 DIE PRODUKTION EINER PERSONENBEZOGENEN SOZIALEN
DIENSTLEISTUNG.
30
3.2.2 DIE BESONDERHEITEN VON PERSONENBEZOGENEN SOZIALEN
DIENSTLEISTUNGEN.
34
3.2.3 DER OFFENE AUFTRAG IN DER SOZIALWIRTSCHAFT
.
36
3.3 DIE ZIELE DER SOZIALEN ARBEIT
. 37
3.3.1 DIE BEDEUTUNG VON
ZIELEN. 37
3.3.2 DIE AKTEURE AUF DEM SOZIALMARKT
.
38
3.3.3 DIE
ENTSCHEIDUNGSTRAEGER. 39
3.3.4 DIE ARTEN VON ZIELEN UND DIE W IRKUNGEN
.
41
3.4 DIE WIRTSCHAFTLICHKEIT VON PRODUKTEN, PRODUKTIONS
PROZESSEN UND
PRODUKTIONSFAKTOREN. 44
3.5 DER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN INPUT, OUTPUT UND OUTCOME
ODER: DAS TECHNOLOGIEDEFIZIT DER SOZIALEN A RBEIT
.
46
3.6 ERGEBNISSE DER SOZIALEN ARBEIT UND DIE MESSUNG DES ERFOLGS . 50
3.7 DIE WIRTSCHAFTLICHKEIT VON SACHZIELEN UND DIE ZIELKONFLIKTE . 54
3.8
ZUSAMMENFASSUNG.
55
4 DIE GRENZEN DES OEKONOMISCHEN DENKENS UND HANDELNS IN DER
SOZIALWIRTSCHAFT.
57
5 FORDERUNGEN AN DIE SOZIALE ARBEIT UND DIE BETRIEBSWIRTSCHAFT
----
59
5.1 FORDERUNGEN AN DIE SOZIALE
ARBEIT. 59
5.2 FORDERUNGEN AN DIE
BETRIEBSWIRTSCHAFT. 61
III DIE ETHISCHE
ORIENTIERUNG.
63
1 ETHIK UND DIE OEKONOMISIERUNG DES SOZIALEN
.
63
2 DIE ETHISCHEN GRENZEN DER OEKONOMISIERUNG
DER SOZIALEN
ARBEIT.
65
3 DIE BESONDERE BEDEUTUNG DER ETHIK IN DER SOZIAL WIRTSCHAFT
.
67
4 DIE ETHISCHEN WERTE IN DER SOZIALWIRTSCHAFT. 68
5 IMMANUEL KANT UND DIE ERZIEHUNG DES GEWISSENS
.
70
IV DIE RECHTLICHE
ORIENTIERUNG.
72
1 DIE GESETZE UND DIE SOZIALWIRTSCHAFT
.
72
2 DAS RECHT ALS GRUNDLAGE UND G
RENZE. 72
3 DIE DENKWEISE DES
JURISTEN. 73
4 DIE FREIRAEUME DES RECHTS UND DIE BEDEUTUNG DER RECHTSANWENDER . 74
5 DAS RECHT UND DIE WIRTSCHAFTLICHE ORIENTIERUNG
.
76
V DIE KUNDENORIENTIERUNG. 77
1 KUNDE, KLIENT, PATIENT ODER W AS?
.
1.1 ETYMOLOGISCHE BETRACHTUNGSWEISE
.
1.2 DER KLIENT DER SOZIALARBEITSWISSENSCHAFTEN . . .
1.3 DER KUNDE DER WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
.
1.4 DER MANDANT, DER LEISTUNGSBERECHTIGTE UND DER
VERTRAGSPARTNER DER RECHTSWISSENSCHAFTEN. 79
2 WENN DER KLIENT ZUM KUNDEN W IRD
.
80
3 DIE STAKEHOLDERORIENTIERUNG ODER:
DAS DREIFACHE MANDAT IN DER SOZIALWIRTSCHAFT
.
82
3.1 KUNDENORIENTIERUNG HEISST STAKEHOLDERORIENTIERUNG
.
82
3.2 DER STAKEHOLDER LEISTUNGSTRAEGER
.
84
3.3 DER STAKEHOLDER LEISTUNGSBERECHTIGTER
.
87
3.4 DER LEISTUNGSERBRINGER UND SEINE GESTALTUNGSSPIELRAEUME
ZWISCHEN DEN STAKEHOLDERN LEISTUNGSTRAEGER UND LEISTUNGS
BERECHTIGTE.
89
4 KUNDENORIENTIERUNG IN ART UND FORM DER DIENSTLEISTUNG
.
91
5 KUNDENORIENTIERUNG UND WIRTSCHAFTLICHE ORIENTIERUNG
.
92
6 EINE BESONDERHEIT -
DER KUNDE IN DER OEFFENTLICHEN SOZIALVERWALTUNG
.
93
7 KUNDENORIENTIERUNG UND PROFESSIONELLE HANDLUNGSKOMPETENZ
.
95
5
*
OM 3
VI DIE
MITARBEITERORIENTIERUNG.
96
1 DIE BESONDERE BEDEUTUNG DER MITARBEITER IN DER SOZIALWIRTSCHAFT. 96
2 LEISTUNGSORIENTIERUNG UND MITARBEITERORIENTIERUNG - ZWEI SEITEN
EIN UND DERSELBEN M
EDAILLE.
97
3 DAS GRUNDVERSTAENDNIS UEBER DAS MENSCHENBILD UND DAS MANAGEMENT 99
4 WAS HEISST
MITARBEITERORIENTIERUNG?.
101
LITERATUR.
103
3 DIE SACHZIELORIENTIERUNG ODER:
DAS SOZIALPAEDAGOGISCHE DENKEN UND H ANDELN
.
109
BERND SOMMER
1
EINLEITUNG.
109
2 GRUNDLAGEN SOZIALPAEDAGOGISCHEN DENKENS UND HANDELNS
.
112
2.1
EINFUEHRUNG.
112
2.2 GRUNDBEGRIFFE (SOZIAL-)PAEDAGOGISCHEN DENKENS UND HANDELNS 114
2.2.1 DIDAKTIK ALS ZENTRALER BEGRIFF VON PAEDAGOGIK-----. . . 114
2.2.2 LERNEN ALS ZENTRALER BEGRIFF VON PAEDAGOGIK
.
116
2.3
ZUSAMMENFASSUNG.
117
3 GRUNDLAGEN UND MOEGLICHE ORIENTIERUNGSHILFEN FUER SOZIAL
PAEDAGOGISCHES H
ANDELN.
118
3.1 ERSTE ANNAEHERUNG AN DEN THEMENBEREICH.
118
3.2 GRUNDFORMEN UND METHODEN SOZIALPAEDAGOGISCHEN HANDELNS . 119
3.3 AUSGEWAEHLTE MODELLE, GRUNDSAETZE UND PRINZIPIEN SOZIAL
PAEDAGOGISCHEN
HANDELNS. 121
3.4 ZUSAMMENFASSUNG UND VORLAEUFIGE EINSCHAETZUNG
.
124
4 AUSGEWAEHLTE ZIELE SOZIALPAEDAGOGISCHEN HANDELNS ALS ORIENTIE
RUNGSHILFE - VERSUCH EINER ERSTEN ANNAEHERUNG
.
125
5 ZUSAMMENFASSUNG UND EINORDNUNG DER ERGEBNISSE
.
128
6
AUSBLICK.
130
LITERATUR.
132
4 DIE WIRTSCHAFTLICHE ORIENTIERUNG
.
135
AM BEISPIEL DER STRATEGISCHEN PLANUNG
MICHAEL HAUSER
1 KNAPPHEIT, OPPORTUNITAETSKOSTEN UND ALLOKATION
.
135
2 OEKONOMISCHE
MODELLE.
136
3 UMWELT UND
KOMPLEXITAET.
139
3.1 UMWELT
.
139
3.1.1
MAKROUMWELT.
139
3.1.2
MIKROUMWELT.
142
3.2
KOMPLEXITAET.
145
4 KOGNITIVE BESCHRAENKUNGEN UND VERZERRUNGEN
.
146
5
HEURISTIKEN.
147
6
STRATEGIE.
149
6.1 INTENDIERTE
STRATEGIE.
149
6.2 EMERGENTE
STRATEGIEN.
151
7
ERFOLGSPOTENZIALE.
153
8 DIE
SZENARIO-ANALYSE.
155
9 ZUSAMMENFASSUNG. 159
LITERATUR.
160
INTERNETQUELLEN.
162
5 DIE ETHISCHE ORIENTIERUNG
.
163
GISA HAAS
1
UEBERBLICK.
163
2 WAS IST ETHIK? HAT ETHIK HEUTE NOCH EINE BEDEUTUNG?
.
163
3 AUFGABE DER ETHISCHEN ORIENTIERUNG FUER DIE SOZIALWIRTSCHAFT
.
164
4 ETHISCHE GRUNDSAETZE WIRTSCHAFTLICHEN HANDELNS
.
166
5 SOZIALARBEITER!SCHES HANDELN - EINE ETHIK
DER HUMANITAET UND DER SOZIALEN GERECHTIGKEIT
.
170
6 ETHIK DER SOZIALWIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFTLICHER WERTEWANDEL. . . .
175
7 WIDERSPRUECHLICHKEIT DER ETHIKEN UND WERTESYSTEME DER SOZIAL
WIRTSCHAFT
.
178
8 ETHISCHE ORIENTIERUNG IN DER SOZIALWIRTSCHAFT
ALS PRAKTISCHER
DISKURS.
181
9 ETHISCHE FRAGESTELLUNGEN DER SOZIALEN DIENSTLEISTUNG
.
182
10 ZUSAMMENFASSUNG
.
.
.
186
LITERATUR.
187
6 DIE RECHTLICHE
ORIENTIERUNG.
189
MARKUS SCHOOR
1
EINLEITUNG.
189
2 WOZU BENOETIGT DIE SOZIALWIRTSCHAFT
RECHT?. 189
2.1 SCHUTZAUFTRAG DER RECHTSORDNUNG. 190
2.2 DEFINITION VON RECHT
. 192
3 WIE IST UNSERE RECHTSORDNUNG AUFGEBAUT? . 193
3.1 ABGRENZUNG ZWISCHEN OEFFENTLICHEM UND PRIVATEM RECHT
_
193
3.1.1 HOHEITLICHES HANDELN DES STAATES
.
195
3.1.2 PRIVATRECHTLICHES HANDELN DES S TAATES
.
195
3.2 RANGORDNUNG VON
RECHTSNORMEN. 197
3.2.1
VERFASSUNG.
197
3.2.2 G
ESETZE.
198
3.2.3
RECHTSVERORDNUNGEN.200
3.2.4
SATZUNGEN.
200
3.2.5 VERHAELTNIS DER RECHTSQUELLEN ZUEINANDER.200
4 STRUKTUR UND AUFBAU VON RECHTSNORMEN
.
201
4.1
TATBESTANDSEBENE.
202
4.2
RECHTSFOLGENSEITE.
204
4.2.1
MUSS-VORSCHRIFTEN.
205
4.2.2
KANN-VORSCHRIFTEN.
205
4.2.3
SOLL-VORSCHRIFTEN.209
5 METHODIK DER FALLBEARBEITUNG
.
209
5.1 SCHRITT 1 - ERFASSEN DES SACHVERHALTS
. 210
5.2 SCHRITT 2 - KLAERUNG DER
FALLFRAGE. 210
5.3 SCHRITT 3 - AUFFINDEN DER RECHTSGRUNDLAGE
.
211
5.4 SCHRITT 4 - ANWENDUNG VON RECHTSNORMEN - SUBSUMTION-----211
6
ZUSAMMENFASSUNG.
213
LITERATUR
.
214
INTERNETQUELLEN.
215
7 DIE KUNDENORIENTIERUNG
.
217
STEFFEN ARNOLD
1
EINFUEHRUNG.
217
2 ALLGEMEINES ZUR
KUNDENORIENTIERUNG. 218
2.1 BEGRIFF DER
KUNDENORIENTIERUNG. 218
2.2 KUNDENORIENTIERUNG ALS MANAGEMENTHERAUSFORDERUNG
.
219
2.3 OPERATIONALISIERUNG DER
KUNDENORIENTIERUNG.220
3 KUNDENORIENTIERUNG INNERHALB DER
SOZIALWIRTSCHAFT.220
3.1 BESONDERHEITEN IN DER SOZIAL
WIRTSCHAFT.220
3.2 BEDEUTUNG DER KUNDENORIENTIERUNG IN DER SOZIAL WIRTSCHAFT . 222
3.3 LEISTUNGSBERECHTIGTER ALS HAUPTADRESSAT DER KUNDENORIEN
TIERUNG.
225
3.4 AUSGEWAEHLTE
ANSATZPUNKTE.
228
3.4.1
BESCHWERDEMANAGEMENT.228
3.4.2
QUALITAETSMANAGEMENT.228
3.5 IMPLEMENTIERUNG DER ORGANISATIONSWEITEN KUNDENORIENTIERUNG 229
3.5.1
ORGANISATIONSSTRUKTUREN.229
3.5.2
UNTERNEHMENSKULTUR.230
3.5.3 KOMMUNIKATION UND ZUSAMMENARBEIT
.
231
3.5.4
MANAGEMENTSYSTEME.
232
4 ZUSAMMENFASSUNG UND
AUSBLICK. 233
LITERATUR.
234
8 DIE
MITARBEITERORIENTIERUNG.
237
ULRIKE BOSSMANN UND LISA DEGEN
1 MITARBEITERORIENTIERUNG - WAS IST DAS UND WAS SOLL
DAS?.237
1.1 CHANCEN UND RISIKEN DER VUCA-WORLD FUER MITARBEITER
.
237
1.2 MITARBEITERORIENTIERUNG ALS
ERFOLGSGARANT.238
1.3 MITARBEITERORIENTIERUNG LEBEN:
DAS HAUS DER
ARBEITSFAEHIGKEIT. 239
2 MITARBEITERORIENTIERUNG KONKRET UMSETZEN
.
241
2.1 GESUNDHEIT ALS
BASIS.
241
2.1.1 WAS BEDEUTET
GESUNDHEIT?.241
2.1.2 ARBEITEN ALS
GESUNDHEITSRISIKO?.242
2.1.3 BELASTUNG UND
BEANSPRUCHUNG.244
2.1.4 ANSATZPUNKTE ZUR FOERDERUNG DER GESUNDHEIT
VON
BESCHAEFTIGTEN.246
2.1.5 GESUNDHEIT: REFLEXIONSFRAGEN FUER DIE BETRIEBLICHE
P RA X
IS.248
2.2 QUALIFIKATION UND
KOMPETENZENTWICKLUNG.249
2.2.1 KOMPETENZERLEBEN ERMOEGLICHEN UND FOERDERN.249
2.2.2 LEBENSPHASENGERECHTE PERSONALENTWICKLUNG.250
2.2.3 KOMPETENZ: REFLEXIONSFRAGEN FUER DIE BETRIEBLICHE
P RA X
IS.
253
2.3 MOTIVATION UND
EINSTELLUNG. 253
2.3.1 WAS IST
MOTIVATION?.254
2.3.2 WIE KOENNEN MITARBEITER MOTIVIERT WERDEN?.254
2.3.3 MOTIVATION: REFLEXIONSFRAGEN FUER DIE BETRIEBLICHE
P RA X
IS.
259
2.4 ARBEIT UND F
UEHRUNG.
259
2.4.1 WAS BEDEUTET MITARBEITERORIENTIERTE FUEHRUNG?
.
260
2.4.2 ARBEIT & FUEHRUNG: REFLEXIONSFRAGEN FUER DIE
BETRIEBLICHE P RA X
IS.263
LITERATUR.
264
9 DAS INTERDISZIPLINAERE DENKEN UND HANDELN
.
267
EIN FALLBEISPIEL
HELMUT E. BECKER
,
MARKUS SCHOOR UND BERND SOMMER
1 DAS INTERDISZIPLINAERE SOZIALWIRTSCHAFTLICHE DENKEN UND DIE
GEMEINSAMKEITEN DER EINZELNEN WISSENSCHAFTSDISZIPLINEN
.
267
2 DIE INTERDISZIPLINAERE BEARBEITUNG DES FALLES BRUNO P.
.
270
2.1
FALLBESCHREIBUNG.270
2.2 DIE RAHMENBEDINGUNGEN DER FALLBEARBEITUNG
.
.
271
2.3 DIE FALLBEARBEITUNG
.
272
2.3.1 ANALYSE
.
272
2.3.2 PLANUNG
.
281
2.3.3 HANDLUNG
.
294
2.3.4 EVALUATION/REFLEXION
.
297
2.3.5 INTERDEPENDENZEN INNERHALB DES SOZIALWIRTSCHAFTLICHEN
SECHSECKS
.
299
3 SCHLUSSBEMERKUNG
.
302
LITERATUR.305 |
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