Begegnung, Beratung und Bildung für Familien: eine exemplarisch-empirische Untersuchung von Familienzentren im Stadtteil
Einem afrikanischen Sprichwort zufolge benötigt man zur Erziehung eines Kindes ein ganzes Dorf. In den westlichen Gesellschaften sind die Tage solcher "Dorfstrukturen" jedoch weitgehend gezählt, wodurch sich die erzieherische Verantwortung alleine auf die Eltern konzentriert. Um diesen ein...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Tectum Verlag
[2017]
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Einem afrikanischen Sprichwort zufolge benötigt man zur Erziehung eines Kindes ein ganzes Dorf. In den westlichen Gesellschaften sind die Tage solcher "Dorfstrukturen" jedoch weitgehend gezählt, wodurch sich die erzieherische Verantwortung alleine auf die Eltern konzentriert. Um diesen eine geeignete Stütze anzubieten, bedarf es dringender denn je einer familienfreundlichen Infrastruktur, die neben der Schulung der Erziehungskompetenz auch den Druck nimmt, immer alles "richtig" machen zu müssen. Familienzentren können solche Anlauforte für Begegnung, Beratung und Bildung im Stadtteil sein und zu einer familienfreundlichen Infrastruktur beitragen. Basierend auf der empirischen Analyse von vier Familienzentren werden deren strukturelle Anforderungen, das methodische Handeln der Mitarbeitenden sowie der konkrete Nutzen für Familien dargestellt. Sozialarbeiter*innen erhalten so einen Einblick in die Arbeitsweise von Familienzentren und finden darüber hinaus theoretische Begründungen für deren Notwendigkeit. Quelle: Klappentext |
Beschreibung: | 337 Seiten 21 cm x 14.8 cm |
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1
EINLEITUNG.............................................................................................13
2
FAMILIEN(-BILDUNG) UND SOZIALE ARBEIT
............................................
19
2.1 FAMILIE IM
WANDEL.................................................................................20
2.1.1
FAMILIENBEGRIFF.................................................................................20
2.1.2 GESELLSCHAFTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN FUER FAMILIEN
....................
22
2.1.2.1 DEMOGRAFISCHE ENTWICKLUNG
.....................................................
22
2.1.2.2
INDIVIDUALISIERUNG......................................................................24
2.1.2.3 ENTWICKLUNG DER ROLLE DER FRAU
................................................
26
2.1.3 REALISIERUNG DER FAMILIEN- UND HAUSHALTSFORMEN
.......................
28
2.1.3.1 EHE- UND SCHEIDUNGSDATEN
......................................................
29
2.1.3.2 DOING
FAMILY..............................................................................32
2.1.4 ANFORDERUNGEN AN ELTERNSCHAFT
......................................................
35
2.1.4.1 ELTERNSCHAFT UND GESCHLECHTERGLEICHSTELLUNG
..........................
35
2.1.4.2 VEREINBARKEIT VON FAMILIE UND
BERUF........................................38
2.1.4.3 PARTNERSCHAFT IN ELTERNSCHAFT
...................................................
40
2.1.5 ANFORDERUNGEN AN KINDERSCHAFT
.....................................................
42
2.1.5.1 BEDEUTUNG VON
KINDERN............................................................ 42
2.1.5.2 ANSPRUECHE AN
KINDER................................................................
45
2.1.5.3 ERZIEHUNG VON KINDERN
.............................................................
47
2.1.6 KONSEQUENZEN FUER FAMILIEN
............................................................
49
2.2 BEGEGNUNG, BERATUNG UND BILDUNG
.......................................................
52
2.2.1 LEBENSWELTORIENTIERUNG, LEBENSBEWAELTIGUNG,
SOZIALRAUMORIENTIERUNG...................................................................53
2.2.2 FAMILIE UND SOZIALE
ARBEIT.............................................................. 60
2.2.2.1 GESTALTUNG EINES GELINGENDEREN
ALLTAGS...................................60
2.2.2.2 INDIVIDUUM UND GESELLSCHAFT
...................................................
61
2.2.3 ANFORDERUNGEN AN SOZIALE ARBEIT IM KONTEXT VON FAMILIEN
...........
63
2.2.3.1
BEGEGNUNG.................................................................................64
2.2.5.2
BERATUNG....................................................................................65
2.2.5.3 BILDUNG
......................................................................................
68
2.2.4 METHODISCHES HANDELN IN DER SOZIALEN ARBEIT
...............................
71
2.2.4.1 BEDARFE UND INTERESSEN ALS
FUNDAMENT...................................73
2.2.4.2 KOMMUNIKATION UND DIALOGISCHE VERSTAENDIGUNG
.....................
75
2.2.4.3
BETEILIGUNG.................................................................................76
2.3
FAMILIENBILDUNG..................................................................................78
2.3.1 HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER FAMILIENBILDUNG
..............................
79
2.3.2 STRUKTURELLE KONTUREN DER FAMILIENBILDUNG
..................................
82
2.3.2.1 RECHTLICHE VERANKERUNG
...........................................................
82
2.3.2.2
ZIELSTELLUNG................................................................................85
2.3.2.3 ORGANISATIONSFORMEN DER
FAMILIENBILDUNG...............................87
2.3.2.4 ANGEBOTSFORMEN DER
FAMILIENBILDUNG......................................91
2.3.2.5 THEMEN IN DER FAMILIENBILDUNG................................
.
...........
.
95
2.3.3 FAMILIENZENTREN ALS ORTE DER FAMILIENBILDUNG
...............................
98
2.3.3.1 BEGRIFFSKONTURIERUNG
.................................................................
98
2.3.3.2 ORGANISATIONSFORMEN VON
FAMILIENZENTREN............................101
2.3.3.3 ANGEBOTSFORMEN UND THEMEN VON FAMILIENZENTREN
.............
105
2.3.4 AKTUELLER FORSCHUNGSSTAND ZU BEDARFEN UND NUTZUNG
...............
107
2.3.4.1 BEDARFE IN DER FAMILIENBILDUNG UND IN FAMILIENZENTREN
.......
108
2.3.4.2 NUTZUNG IN DER FAMILIENBILDUNG UND IN FAMILIENZENTREN
......
113
2.3.5 RELEVANZ UND HERAUSFORDERUNGEN FUER FAMILIENZENTREN ALS ORTE DER
FAMILIENBILDUNG
....................................
3 FORSCHUNGSGEGENSTAND UND -AN SATZ
_
3.1 FORSCHUNGSGEGENSTAND
..............................
3.1.1 FAMILIENBILDUNG IN BERLIN......................
3.1.2 DER BEZIRK FRIEDRICHSHAIN-KREUZBERG....
3.1.2.1 SOZIALDEMOGRAFISCHE DATEN
...........
3.1.2.2 BEZIRKLICHE FAMILIENBILDUNG
...........
3.1.2.3 FAMILIENZENTREN IM BEZIRK
..............
3.2 UNTERSUCHUNGSLEITENDE FRAGESTELLUNGEN....
3.3 PRAXISORIENTIERTE SOZIALARBEITSFORSCHUNG....
3.4 FORSCHUNGSMETHODEN
.................................
3.4.1 EXPERTJNNENINTERVIEW...........................
3.4.2 TEILNEHMENDE BEOBACHTUNG...
..............
3.4.3 WERKSTATTGESPRAECHE
.............................
3.5 DATENAUSWERTUNG
3.6 METHODISCHES VORGEHEN IM FELD
................
3.6.1 ZUGANGSGESTALTUNG IM FORSCHUNGSFELD.
3.6.2 UEBER DIE HALTUNG DER FORSCHERIN
..........
3.6.3 EMPIRISCHE DATENLAGE...........................
3.6.4 DARSTELLUNG DER EMPIRISCHEN DATEN
.....
119
123
126
127
129
129
131
132
138
139
141
143
145
146
147
150
150
152
154
155
4 FAMILIENZENTREN IM STADTTEIL - EINE EMPIRISCHE ANALYSE ....1 57
4.1 WAS MACHT EINE EINRICHTUNG ZU EINEM FAMILIENZENTRUM?
.................
157
4.1.1 ABSTRAKTION DER FAMILIENZENTREN IM BERLINER BEZIRK
FRIEDRICHSHAIN-KREUZBERG..............................................................
158
4.1.1.1
KONZEPTIONSBEZUG...................................................................
158
4.1.1.2
FINANZIERUNG............................................................................159
4.1.1.3 RAEUMLICHKEITEN
..............................
159
4.1.1.4 OFFENER
BEREICH.......................................................................160
4.1.1.5
ANGEBOTSSTRUKTUR.....................................................................
161
4.1.2 ZIELSTELLUNGEN DER FAMILIENZENTREN
..............................................
163
4.1.2.1 STADTTEIL FAMILIENFREUNDLICH
GESTALTEN....................................164
4.1.2.2 ANLAUFORT FUER FAMILIEN IM STADTTEIL
.........................................
164
4.1.2.3 FAMILIEN
STAERKEN.....................................................................165
4.1.3 NUTZERJNNEN DER FAMILIENZENTREN
...............................................
167
4.1.3.1 DIFFERENZIERUNG NACH
FAMILIENSTRUKTUREN..............................167
4.1.3.2 DIFFERENZIERUNG NACH
BILDUNGSSTRUKTUREN..............................168
4.1.3.3 DIFFERENZIERUNG NACH ETHNISCHEN HERKUNFTSSTRUKTUREN
.......
170
4.1.4 HANDELNDE AKTEURE IN DEN
FAMILIENZENTREN.................................171
4.1.4.1 HALTUNG
...................................................................................
172
4.1.4.2 KENNTNISSE UND FAEHIGKEITEN
..................................................
175
4.1.4.3 ARBEIT IM
TEAM........................................................................179
4.1.5
KOOPERATION...................................................................................187
4.1.5.1
KOOPERATIONSBEGINN...............................................................
188
4.1.5.2
KOOPERATIONSFORMEN...............................................................
188
4.2 WIE GESTALTET SICH DAS METHODISCHE HANDELN IN DEN
FAMILIENZENTREN?.................................................................................192
4.2.1
EMPFANGSGESTALTUNG.....................................................................192
4.2.1.1
OEFFENTLICHKEITSARBEIT...............................................................
192
4.2.1.2
ERSTZUGANG...............................................................................199
4.2.1.3 ANSPRACHE
...............................................................................
201
4.2.2
AUFENTHALTSGESTALTUNG...................................................................206
4.2.2.1 ANSPRACHE OHNE PROBLEMFOKUS
..............................................
206
4.2.2.2 INTERESSIERTES ZUHOEREN UND NACHFRAGEN
...............................
207
4.2.2.5
SITUATIONSBEZUG......................................................................209
4.2.2.4 BEOBACHTUNG
..........................................................................
210
4.2.2.5 AKTIVES
EINBEZIEHEN................................................................212
4.2.2.6
PROZESSGESTALTUNG...................................................................213
4.2.2.7 AUFMERKSAME
FLEXIBILITAET........................................................215
4.2.3
RICHTUNGSGESTALTUNG..................................................................
217
4.2.3.1 BERATUNG
.................................................................................
217
4.2.5.2 UEBERLEITEN
...............................................................................
221
4.3 WAS IST DER NUTZEN DER
FAMILIENZENTREN?........................................224
4.3.1
STADTTEILGESTALTUNG........................................................................224
4.3.2
JUGENDHILFEKONTEXT........................................................................225
4.3.3
FAMILIENUNTERSTUETZUNG..................................................................226
4.3.3.1
NUTZUNGSINTENSITAETEN.............................................................
226
4.3.5.2 ENTLASTUNG
..............................................................................
228
4.5.3.3 ALLTAGSBEWAELTIGUNG UND
ALLTAGSGESTALTUNG..............................233
4.5.3.4 PERSOENLICHKEITSENTWICKLUNG
....................................................
242
5 ABLEITUNGEN AUS THEORIE UND
PRAXIS..........................................247
5.1 ARBEITSPRINZIPIEN UND NUTZENDIMENSIONEN IN FAMILIENZENTREN
........
247
5.1.1 ORGANISATIONSSTRUKTURELLE
ARBEITSPRINZIPIEN.................................248
5.1.2 METHODISCHE ARBEITSPRINZIPIEN
.....................................................
258
5.1.3 NUTZENDIMENSIONEN DER
FAMILIENZENTREN....................................269
5.2 THEORETISCHE VERORTUNG DER EMPIRISCHEN ERKENNTNISSE
....................
277
5.2.1 FAMILIENZENTREN IM KONTEXT VON LEBENSWELTORIENTIERUNG,
LEBENSBEWAELTIGUNG UND SOZIALRAUMORIENTIERUNG........................279
5.2.2 FAMILIENZENTREN ALS EIN STRUKTURELLES
ERFORDERNIS........................285
5.2.2.1 FAMILIENZENTREN ALS ZEITRESSOURCE FUER
FAMILIE......................285
5.2.2.2 FAMILIENZENTREN ALS NACHBARSCHAFTSORTE IM STADTTEIL
...........
287
5.2.2.5 FAMILIENZENTREN ALS ORTE VON PARTIZIPATION UND
ENGAGEMENT............................................................................289
5.2.3 FAMILIENZENTREN IN DER SOZIALEN ARBEIT
........................................
292
5.2.3.1 FAMILIENZENTREN ALS ORTE FUER ALLE
FAMILIEN.............................292
5.2.3.2 BEDARFSORIENTIERUNG UND NIEDRIGSCHWELLIGKEIT IN
FAMILIENZENTREN......................................................................294
5.2.5.3 FAMILIENZENTREN ALS ORTE EINER GELINGENDEREN
ALLTAGSGESTALTUNG....................................................................299
5.2.3.4 FAMILIENZENTREN ALS ORTE FLEXIBLER FAMILIENFOERDERUNG
...........
304
5.2.3.5 FAMILIENZENTREN ALS HANDLUNGSFELD DER SOZIALEN ARBEIT
......
307
6 FAZIT
................
313
7 LITERATURVERZEICHNIS
.......................................................................
319
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