Stolpersteine in Hamburg Grindel: biographische Spurensuche

Mehr als 5000 Stolpersteine erinnern inzwischen in Hamburg an Menschen, die während der NS-Zeit ermordet worden sind: an Jüdinnen und Juden, Homosexuelle, politisch Verfolgte, "Euthanasie"-Ermordete, Zeugen Jehovas oder andere. Fast die Hälfte der Steine sind im Grindelgebiet zu finden. De...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Grolle, Inge 1931- (VerfasserIn), Igla, Christina 1954- (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Bake, Rita 1952- (VerfasserIn eines Geleitwortes, HerausgeberIn), Meyer, Beate 1952- (VerfasserIn eines Geleitwortes, HerausgeberIn), Orth, Andrea 1958- (IllustratorIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Hamburg Landeszentrale für politische Bildung [2016]-[2017]
Hamburg Institut für die Geschichte der Deutschen Juden [2016]-[2017]
Hamburg Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Schule und Berufsbildung, Landeszentrale für Politische Bildung [2016]-[2017]
Schlagworte:
Zusammenfassung:Mehr als 5000 Stolpersteine erinnern inzwischen in Hamburg an Menschen, die während der NS-Zeit ermordet worden sind: an Jüdinnen und Juden, Homosexuelle, politisch Verfolgte, "Euthanasie"-Ermordete, Zeugen Jehovas oder andere. Fast die Hälfte der Steine sind im Grindelgebiet zu finden. Der Band Grindel I enthält die Biographien von 90 Personen, die in der Brahmsallee und der Hallerstraße (in der NS-Zeit in Ostmarkstraße umbenannt) gelebt haben. Inge Grolle, Christina Igla und ihre Mitautorinnen und -autoren haben auch die Lebensgeschichten von deren Familienmitgliedern recherchiert, sodass Informationen über die Schicksale von 150 Personen hier nachlesbar sind. (Verlagstext)
Beschreibung:23 cm

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