Liederbuch für Niedersachsen:
Gespeichert in:
Körperschaft: | |
---|---|
Weitere Verfasser: | , |
Format: | Partitur Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wolfenbüttel
Möseler
1994
|
Schriftenreihe: | Schriften zur Heimatpflege
8 |
Schlagworte: | |
Beschreibung: | 311 Seiten überw. Noten |
ISBN: | 3787711007 |
Internformat
MARC
LEADER | 00000ncm a2200000 cb4500 | ||
---|---|---|---|
001 | BV044306714 | ||
003 | DE-604 | ||
005 | 20190626 | ||
007 | t | ||
008 | 170511s1994 |||| |||||||| | ger d | ||
020 | |a 3787711007 |9 3-7877-1100-7 | ||
035 | |a (DE-599)GBV181803623 | ||
040 | |a DE-604 |b ger |e rda | ||
041 | 0 | |a ger | |
049 | |a DE-W89 | ||
084 | |a LS 52185 |0 (DE-625)110651:2086 |2 rvk | ||
245 | 1 | 0 | |a Liederbuch für Niedersachsen |c Auswahl und Bearb.: Rolf Wilhelm Brednich, in Zsarb. mit Roland Wohlfahrt. Hrsg. vom Niedersächsischen Heimatbund |
264 | 1 | |a Wolfenbüttel |b Möseler |c 1994 | |
300 | |a 311 Seiten |b überw. Noten | ||
336 | |b ntm |2 rdacontent | ||
337 | |b n |2 rdamedia | ||
338 | |b nc |2 rdacarrier | ||
490 | 1 | |a Schriften zur Heimatpflege |v 8 | |
490 | 0 | |a Bausteine zur Heimat- und Regionalgeschichte | |
505 | 8 | |a Enth.:: Es, es, es und es. Im Wald und auf der Heide. Glückauf! der Steiger kommt. Was macht der Fuhrmann. Hejo, spann den Wagen an. My Bonnie is over the ocean. Dor fohr von Hamburg mol so'n ohlen Kassen. De See geiht hoch, de Wind de blast. Dat kann jo nich ümmer so blieben. What shall we do with the drunken sailor. De 'Hoffnung' wörhunnert Dag unnerwegs. Ick haff mol en Hamborger Veermaster sehn. Der Jäger in dem grünen Wald. Glückauf, ihr Bergleut' jung und alt. Schön ist die Welt. Aus grauer Städte Mauern. Nun ade, du mein lieb Heimatland. Morgen muss ich fort von hier. Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus. Auf, du junger Wandersmann. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Insbrügg, ick mot di laten. Wir wollen zu Land ausfahren. Wer recht in Freuden wandern will. Und in dem Schneegebirge. Jetzt kommen die lustigen Tage. Wohlan die Zeit ist kommen. Das Wandern ist des Müllers Lust. An der Saale hellem Strande. Im Frühtau zu Berge. Frühmorgens, wenn die Höhne krähn. Hoch auf dem gelben Wagen. Ein Heller und ein Batzen. Mich brennt's in meinen Reiseschuh'n. Wir lieben die Stürme. Zogen einst fünf wilde Schwäne. Muß i denn zum Städtele 'naus. Wenn die bunten Fahnen wehen. Nehmt Abschied, Brüder. Ik wull, wi weern noch kleen, Jehann. Wi sünt de Fehntjer Törfskippers. Alte Fischer, die sitzen bei Korn und bei Bier. Näbl üm Kai un üm Tau. Der grimmig Tod mit seinem Pfeil. Die Gedanken sind frei. Üb immer Treu und Redlichkeit. Wenn de scharpe Wind ok weiht. Im grünen Wald, dort wo die Drossel singt. Es hatt' ein Bauer ein schönes Feld. Freude, schöner Götterfunken (An die Freude). Es ist ein Schnitter, heißt der Tod. Dat Glück hett vele Nomen. Auf unserer Wiese gehet was. Noch eerder he een'n Handschlag deit. Ick woll, dat ick in den Hemmel wör. Wenn man bi'm Buren deint. O König von Preußen. In Mutters Stübele. Mien Vader heet Hans Vagelnest. Hell in't Finster | |
505 | 8 | |a Enth.: Es ist ein Schnitter ... der handelt gegen Gott. Wir leben in einem recht freien Land. Ick hev se nich up de Scholen gebracht. Wohin auch das Auge blicket (Die Moorsoldaten). Drei Zigeuner fand ich einmal. Wer jetzig Zeiten leben will. Kein schöner Land. Wenn öer't Meer de Wind her weiht. Im Westen, da liegt unser Land. Auf der Lüneburger Heide. Einst vor vielen hundert Jahren. Heimatglocken wie sie dringen. In Ostfreesland is't am besten. Du liggst so stolt, so smuck un riek. Ik hang an di mien levenlang. Über die Heide geht mein Gedenken. De hümmelske Bur is wall en krossen Mann. An der Hase grünem Strande. Oldarper Bloot sall noit vergoan. Wo hooge Pöppeln, helle Barken. Heil dir, o Oldenburg. Mien Vadderstadt, mien leewet Veern. Ich bin die kleine Nienburgerin. Wieder einmal ausgeflogen. Von Meer to Meer. Denn wi nehmt dat Fohrrad. Ich will als Bauer pflügen. Ljude rakt et fuul un Lounde. Leute gibt es viel. Mien Moderspraak, wo klingst du schöön. Ich weiß ein kleines Städtchen. Nun leb wohl, du kleine Gasse. Hier hab ich so manches liebes Mal (An der Weser). An Sunntig, do woll'n mr in de Hädelbär'giehn. Ich bin ein echter Harzer Bursch. Wo's Dörflein dort zu Enden geht. O Täler weit, o Höhen. Mien Heimat ist dat eernste Land. Wo de Nordseewellen trecken an den Strand. Aus der Jugendzeit. Im schönen Wiesengrunde. Bist du gewandert durch die Welt. Ich bin ein freier Wildbretschütz. Das Eichsfeld ist ein schönes Land. Wo die Tannen stolz ragen. Wo Schloß und Burg noch Wache halten. Am Brunnen vor dem Tore. Mien Jeverland, wo leev ik di. Won der Weser bis zur Elbe. Mein Harzerland, mein Heimatland. O Solling, du mein Heimatland. Hab so oft im Kreise der Lieben. Es hatte ein Bauer ein schönes Weib. Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein. Es wollt' ein Mädchen Wasser hol'n Jetzund nehm ich meine Büchse. In Österreich stand ein schönes Schloß. Es wollt' ein Mädchen | |
505 | 8 | |a Enth.:: Ik weet eenen Eekboom. Unser Lieben Fraue. Der Herzog Karl von Braunschweig. Buske di Remmer, di lose Moon. Es war ein König in Thule. Störtebeker un Gödeke Micheel. Die Glocken stürmten vom Bernwardstrum. Lustlich hat God geziret. Jan Hinnerk wahnt op de Lammerstraat. Jetzt ist die Zeit und Stunde da. Henneke Knecht, wat wultu dohn. Et wassen twee Künigeskinner. Up't Seefeld en Buer wahn. Wir sind des Geyers schwarzer Haufen. Ick sach minen Heern von Flkensteen. Ich bin das ganze Jahr vergnügt. Nun will der Lenz uns grüßen. Winter, ade. Im Märzen der Bauer. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Der Winter ist vergangen. Singt ein Vogel. Es tönen die Lieder. Komm, lieber Mai, und mache. Der Mai ist gekommen. Alles neu macht der Mai. Wo schön blöjet uns de Meie. Geh aus, mein Herz, und suche Freud. O Maientiet, du Wunnertiet. Kommt, ihr Gspielen. Grüß Gott, du schöner Maien. Bunt sind schon die Wälder. As ik noch en Kind weer. Der Winter ist ein rechter Mann. Es saß ein klein wild Vögelein. Dat sneit. Fliegt der erste Morgenstrahl. Der Wächter auf dem Türmlein saß. Erwacht, ihr Schläfer drinnen. Der Morgenstern ist aufgedrungen. Guter Mond, du gehst so stille. Guten Abend, gut Nacht. Der Mond ist aufgegangen. De Welt is rein so sachen. Öwer de stillen Straten. Nun hebbt wi use Dagwark daan. Abendstille überall. Nu lang mi de Hand her. Nu laat uns sing'n dat Abendleed. Nu geiht en Dag al weer to Rüst. Wenn abends roth die Wulken treckt. Ade zur guten Nacht. Weißt du, wieviel Sternlein stehen. Kumm her, mein Kind. Die Blümelein, sie schlafen. Wer hat die schönsten Schäfchen. Abend wird es wieder. Kommt ein Vogel geflogen. Ein Männlein steht im Walde. Alle Vögel sind schon da. Der Kuckuck und der Esel. Auf unsrer Wiese gehet was. Zwischen Berg und Tal. Ik wör eis maol so'n armen Mann. Guter Freund, ich frage dich. O Bur, wat kost din Hei. Use lütke Pitter, dei wull Ritter wer | |
505 | 8 | |a Enth.: Kuckuck ruft aus dem Wald. Auf einem Baum ein Kuckuck saß. Und wer im Januar geboren ist. Mit Kippkappkögels kom'm wi an. Ich geh mit meiner Laterne. Bummela-, Bummelaterne. Laterne, Sonne, Mond und Sterne. Slap, min Kind, de Watermann kummt. Mien lüttje Lateern. Mörgen kummt de wiehnachtsmann. Nikolaus, komm in unser Haus. Es klappert die Mühle. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn ich ein Vöglein wär. Ik kann nich sitten, ik kann nich staen. Es stand eine Lind im tiefen Tal. Schien uns, du leeve Sünn. Ännchen von Tharau. Sah ein Knab ein Röslein stehn. Mien Deern, so goot, mit Ogen so blau. Ach, wie ist's möglich dann. Es war einmal 'ne MÜllerin. Bistu des Goldschmeds Döchterlin. Es flog ein kleins Waldvögelein. Kein Feuer, keine Kohle. Ich weiß einen Garten hübsch und fein. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Jetzt gang i ans Brünnele. Die Reise nach Jütland. To mines Leves Hövede. He sä mi so veel. Du, du, liegst mir am Herzen. Es dunkelt schon in der Heide. Es geht ein dunkle Wolk herein. Is dat nich en lüttjen Düker. Es wollt ein Jägerlein jagen. Verstohlen geht der Mond auf. Ich hab' die Nacht geträumet. Es ist ein Schnee gefallen. Ein Schäfermädchen weidete. Dar weer enmal en lütje Burdeern. Mein Mädel hat einen Rosenmund. O du schöner Rosengarten. Dat du min Leevsten büst. De Kuckuck up den Tune satt. Das Lieben bringt groß Freud. Horch, was kommt von draußen rein. Ach, Moder, ich will een Ding han. O sore Winter, du bist kolt. Mien Hart will na mien Leefsten hen. Rose Marie. Ist alles dunkel, ist alles trübe. All mein Gedanken, die ich hab. Wak up, miens Herten Schöne. Ach in Trauer muß ich leben. In einem kühlen Grunde. Es steht ein Wirtshaus an der Lahn. Keinen Troßen im Becher mehr. Im Krug zum grünen Kranze. Den liebsten bulen, den ich han. Lüttje Buurdeern van Dörpen. Als wir jüngst in Regensburg waren. Ann'marie, kumm danz mit mi. Es führt | |
505 | 8 | |a Enth.: Lütt Ann-Maleen. will danzen. Gistern avend weer Vetter Michel hier. Wi bringt dat Dröp mit Sang un Danz. Guten Abend euch allen. Laß doch der Jugend ihren Lauf. Lütt Anna, Susanna. Worüm süht he so sur ut. Ick un min Lisbeth. Freut euch des Lebens. Der Jäger längs des Weiher ging. Wer so ein faules Gretel hat. Hannelie, kumm danz mit mi. Es wollt' ein Schenider wndern. Lütt Matten de Has'. Lustig ist das Zigeunerleben. De Linnewewers slacht all Johr twee Swien. Ick will ju singen. Jetzt fahrn wir übern See. Kennt ji al dat nije Leed. Trina, kumm mal vör de Döör. Hab' mein' Wagen voll gelade. Ein Vogel wollte Hochzeit machen. Froh zu sein bedarf es wenig. En Grofsmid satt in goder Roh. Wo mag den nur mein Christian sein. Gold und Silber lieb ich sehr. Hänsken seet in'n Schorsteen. Wenn hier en Pott mit Bohnen Steiht. De Bur de wull to Acker gahn. En Buer leet sick en Paltrock snien. O Hannes, wat en Hoot. Danz, danz, Liesebeth. Es schickt der Herr den Jockel aus. Als ich ein Junggeselle war. Spinn, min leeve Dochter. Wat heff ik denn mien Leefsten daan. Es soll sich der Mensch nicht mit der Liebe abgeben. Herr Schmidt, was kriegt das Mädchen mit. Wie grün sind doch die Tann'. Ik wull mi wol'n bunten Rock tügen. Bin ich nich e lustger Katlenburger Bur. | |
505 | 8 | |a Enth. die Liedgruppen: Arbeit. Fremde. Gedanken. Heimat. Historische Balladen. Jahr und Tag. Kinder. Liebe. Scherz | |
650 | 0 | 7 | |a Liederbuch |0 (DE-588)4167634-8 |2 gnd |9 rswk-swf |
651 | 7 | |a Niedersachsen |0 (DE-588)4042226-4 |2 gnd |9 rswk-swf | |
689 | 0 | 0 | |a Niedersachsen |0 (DE-588)4042226-4 |D g |
689 | 0 | 1 | |a Liederbuch |0 (DE-588)4167634-8 |D s |
689 | 0 | |5 DE-604 | |
700 | 1 | |a Brednich, Rolf Wilhelm |d 1935-2023 |0 (DE-588)119498200 |4 edt | |
700 | 1 | |a Wohlfart, Roland |4 edt | |
710 | 2 | |a Niedersächsischer Heimatbund |0 (DE-588)4101692-0 |4 edt | |
830 | 0 | |a Schriften zur Heimatpflege |v 8 |w (DE-604)BV000741287 |9 8 | |
999 | |a oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-029710464 |
Datensatz im Suchindex
_version_ | 1804177515652055040 |
---|---|
any_adam_object | |
author2 | Brednich, Rolf Wilhelm 1935-2023 Wohlfart, Roland |
author2_role | edt edt |
author2_variant | r w b rw rwb r w rw |
author_GND | (DE-588)119498200 |
author_corporate | Niedersächsischer Heimatbund |
author_corporate_role | edt |
author_facet | Brednich, Rolf Wilhelm 1935-2023 Wohlfart, Roland Niedersächsischer Heimatbund |
building | Verbundindex |
bvnumber | BV044306714 |
classification_rvk | LS 52185 |
contents | Enth.:: Es, es, es und es. Im Wald und auf der Heide. Glückauf! der Steiger kommt. Was macht der Fuhrmann. Hejo, spann den Wagen an. My Bonnie is over the ocean. Dor fohr von Hamburg mol so'n ohlen Kassen. De See geiht hoch, de Wind de blast. Dat kann jo nich ümmer so blieben. What shall we do with the drunken sailor. De 'Hoffnung' wörhunnert Dag unnerwegs. Ick haff mol en Hamborger Veermaster sehn. Der Jäger in dem grünen Wald. Glückauf, ihr Bergleut' jung und alt. Schön ist die Welt. Aus grauer Städte Mauern. Nun ade, du mein lieb Heimatland. Morgen muss ich fort von hier. Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus. Auf, du junger Wandersmann. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Insbrügg, ick mot di laten. Wir wollen zu Land ausfahren. Wer recht in Freuden wandern will. Und in dem Schneegebirge. Jetzt kommen die lustigen Tage. Wohlan die Zeit ist kommen. Das Wandern ist des Müllers Lust. An der Saale hellem Strande. Im Frühtau zu Berge. Frühmorgens, wenn die Höhne krähn. Hoch auf dem gelben Wagen. Ein Heller und ein Batzen. Mich brennt's in meinen Reiseschuh'n. Wir lieben die Stürme. Zogen einst fünf wilde Schwäne. Muß i denn zum Städtele 'naus. Wenn die bunten Fahnen wehen. Nehmt Abschied, Brüder. Ik wull, wi weern noch kleen, Jehann. Wi sünt de Fehntjer Törfskippers. Alte Fischer, die sitzen bei Korn und bei Bier. Näbl üm Kai un üm Tau. Der grimmig Tod mit seinem Pfeil. Die Gedanken sind frei. Üb immer Treu und Redlichkeit. Wenn de scharpe Wind ok weiht. Im grünen Wald, dort wo die Drossel singt. Es hatt' ein Bauer ein schönes Feld. Freude, schöner Götterfunken (An die Freude). Es ist ein Schnitter, heißt der Tod. Dat Glück hett vele Nomen. Auf unserer Wiese gehet was. Noch eerder he een'n Handschlag deit. Ick woll, dat ick in den Hemmel wör. Wenn man bi'm Buren deint. O König von Preußen. In Mutters Stübele. Mien Vader heet Hans Vagelnest. Hell in't Finster Enth.: Es ist ein Schnitter ... der handelt gegen Gott. Wir leben in einem recht freien Land. Ick hev se nich up de Scholen gebracht. Wohin auch das Auge blicket (Die Moorsoldaten). Drei Zigeuner fand ich einmal. Wer jetzig Zeiten leben will. Kein schöner Land. Wenn öer't Meer de Wind her weiht. Im Westen, da liegt unser Land. Auf der Lüneburger Heide. Einst vor vielen hundert Jahren. Heimatglocken wie sie dringen. In Ostfreesland is't am besten. Du liggst so stolt, so smuck un riek. Ik hang an di mien levenlang. Über die Heide geht mein Gedenken. De hümmelske Bur is wall en krossen Mann. An der Hase grünem Strande. Oldarper Bloot sall noit vergoan. Wo hooge Pöppeln, helle Barken. Heil dir, o Oldenburg. Mien Vadderstadt, mien leewet Veern. Ich bin die kleine Nienburgerin. Wieder einmal ausgeflogen. Von Meer to Meer. Denn wi nehmt dat Fohrrad. Ich will als Bauer pflügen. Ljude rakt et fuul un Lounde. Leute gibt es viel. Mien Moderspraak, wo klingst du schöön. Ich weiß ein kleines Städtchen. Nun leb wohl, du kleine Gasse. Hier hab ich so manches liebes Mal (An der Weser). An Sunntig, do woll'n mr in de Hädelbär'giehn. Ich bin ein echter Harzer Bursch. Wo's Dörflein dort zu Enden geht. O Täler weit, o Höhen. Mien Heimat ist dat eernste Land. Wo de Nordseewellen trecken an den Strand. Aus der Jugendzeit. Im schönen Wiesengrunde. Bist du gewandert durch die Welt. Ich bin ein freier Wildbretschütz. Das Eichsfeld ist ein schönes Land. Wo die Tannen stolz ragen. Wo Schloß und Burg noch Wache halten. Am Brunnen vor dem Tore. Mien Jeverland, wo leev ik di. Won der Weser bis zur Elbe. Mein Harzerland, mein Heimatland. O Solling, du mein Heimatland. Hab so oft im Kreise der Lieben. Es hatte ein Bauer ein schönes Weib. Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein. Es wollt' ein Mädchen Wasser hol'n Jetzund nehm ich meine Büchse. In Österreich stand ein schönes Schloß. Es wollt' ein Mädchen Enth.:: Ik weet eenen Eekboom. Unser Lieben Fraue. Der Herzog Karl von Braunschweig. Buske di Remmer, di lose Moon. Es war ein König in Thule. Störtebeker un Gödeke Micheel. Die Glocken stürmten vom Bernwardstrum. Lustlich hat God geziret. Jan Hinnerk wahnt op de Lammerstraat. Jetzt ist die Zeit und Stunde da. Henneke Knecht, wat wultu dohn. Et wassen twee Künigeskinner. Up't Seefeld en Buer wahn. Wir sind des Geyers schwarzer Haufen. Ick sach minen Heern von Flkensteen. Ich bin das ganze Jahr vergnügt. Nun will der Lenz uns grüßen. Winter, ade. Im Märzen der Bauer. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Der Winter ist vergangen. Singt ein Vogel. Es tönen die Lieder. Komm, lieber Mai, und mache. Der Mai ist gekommen. Alles neu macht der Mai. Wo schön blöjet uns de Meie. Geh aus, mein Herz, und suche Freud. O Maientiet, du Wunnertiet. Kommt, ihr Gspielen. Grüß Gott, du schöner Maien. Bunt sind schon die Wälder. As ik noch en Kind weer. Der Winter ist ein rechter Mann. Es saß ein klein wild Vögelein. Dat sneit. Fliegt der erste Morgenstrahl. Der Wächter auf dem Türmlein saß. Erwacht, ihr Schläfer drinnen. Der Morgenstern ist aufgedrungen. Guter Mond, du gehst so stille. Guten Abend, gut Nacht. Der Mond ist aufgegangen. De Welt is rein so sachen. Öwer de stillen Straten. Nun hebbt wi use Dagwark daan. Abendstille überall. Nu lang mi de Hand her. Nu laat uns sing'n dat Abendleed. Nu geiht en Dag al weer to Rüst. Wenn abends roth die Wulken treckt. Ade zur guten Nacht. Weißt du, wieviel Sternlein stehen. Kumm her, mein Kind. Die Blümelein, sie schlafen. Wer hat die schönsten Schäfchen. Abend wird es wieder. Kommt ein Vogel geflogen. Ein Männlein steht im Walde. Alle Vögel sind schon da. Der Kuckuck und der Esel. Auf unsrer Wiese gehet was. Zwischen Berg und Tal. Ik wör eis maol so'n armen Mann. Guter Freund, ich frage dich. O Bur, wat kost din Hei. Use lütke Pitter, dei wull Ritter wer Enth.: Kuckuck ruft aus dem Wald. Auf einem Baum ein Kuckuck saß. Und wer im Januar geboren ist. Mit Kippkappkögels kom'm wi an. Ich geh mit meiner Laterne. Bummela-, Bummelaterne. Laterne, Sonne, Mond und Sterne. Slap, min Kind, de Watermann kummt. Mien lüttje Lateern. Mörgen kummt de wiehnachtsmann. Nikolaus, komm in unser Haus. Es klappert die Mühle. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn ich ein Vöglein wär. Ik kann nich sitten, ik kann nich staen. Es stand eine Lind im tiefen Tal. Schien uns, du leeve Sünn. Ännchen von Tharau. Sah ein Knab ein Röslein stehn. Mien Deern, so goot, mit Ogen so blau. Ach, wie ist's möglich dann. Es war einmal 'ne MÜllerin. Bistu des Goldschmeds Döchterlin. Es flog ein kleins Waldvögelein. Kein Feuer, keine Kohle. Ich weiß einen Garten hübsch und fein. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Jetzt gang i ans Brünnele. Die Reise nach Jütland. To mines Leves Hövede. He sä mi so veel. Du, du, liegst mir am Herzen. Es dunkelt schon in der Heide. Es geht ein dunkle Wolk herein. Is dat nich en lüttjen Düker. Es wollt ein Jägerlein jagen. Verstohlen geht der Mond auf. Ich hab' die Nacht geträumet. Es ist ein Schnee gefallen. Ein Schäfermädchen weidete. Dar weer enmal en lütje Burdeern. Mein Mädel hat einen Rosenmund. O du schöner Rosengarten. Dat du min Leevsten büst. De Kuckuck up den Tune satt. Das Lieben bringt groß Freud. Horch, was kommt von draußen rein. Ach, Moder, ich will een Ding han. O sore Winter, du bist kolt. Mien Hart will na mien Leefsten hen. Rose Marie. Ist alles dunkel, ist alles trübe. All mein Gedanken, die ich hab. Wak up, miens Herten Schöne. Ach in Trauer muß ich leben. In einem kühlen Grunde. Es steht ein Wirtshaus an der Lahn. Keinen Troßen im Becher mehr. Im Krug zum grünen Kranze. Den liebsten bulen, den ich han. Lüttje Buurdeern van Dörpen. Als wir jüngst in Regensburg waren. Ann'marie, kumm danz mit mi. Es führt Enth.: Lütt Ann-Maleen. will danzen. Gistern avend weer Vetter Michel hier. Wi bringt dat Dröp mit Sang un Danz. Guten Abend euch allen. Laß doch der Jugend ihren Lauf. Lütt Anna, Susanna. Worüm süht he so sur ut. Ick un min Lisbeth. Freut euch des Lebens. Der Jäger längs des Weiher ging. Wer so ein faules Gretel hat. Hannelie, kumm danz mit mi. Es wollt' ein Schenider wndern. Lütt Matten de Has'. Lustig ist das Zigeunerleben. De Linnewewers slacht all Johr twee Swien. Ick will ju singen. Jetzt fahrn wir übern See. Kennt ji al dat nije Leed. Trina, kumm mal vör de Döör. Hab' mein' Wagen voll gelade. Ein Vogel wollte Hochzeit machen. Froh zu sein bedarf es wenig. En Grofsmid satt in goder Roh. Wo mag den nur mein Christian sein. Gold und Silber lieb ich sehr. Hänsken seet in'n Schorsteen. Wenn hier en Pott mit Bohnen Steiht. De Bur de wull to Acker gahn. En Buer leet sick en Paltrock snien. O Hannes, wat en Hoot. Danz, danz, Liesebeth. Es schickt der Herr den Jockel aus. Als ich ein Junggeselle war. Spinn, min leeve Dochter. Wat heff ik denn mien Leefsten daan. Es soll sich der Mensch nicht mit der Liebe abgeben. Herr Schmidt, was kriegt das Mädchen mit. Wie grün sind doch die Tann'. Ik wull mi wol'n bunten Rock tügen. Bin ich nich e lustger Katlenburger Bur. Enth. die Liedgruppen: Arbeit. Fremde. Gedanken. Heimat. Historische Balladen. Jahr und Tag. Kinder. Liebe. Scherz |
ctrlnum | (DE-599)GBV181803623 |
discipline | Musikwissenschaft |
format | Musical Score Book |
fullrecord | <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>10630ncm a2200445 cb4500</leader><controlfield tag="001">BV044306714</controlfield><controlfield tag="003">DE-604</controlfield><controlfield tag="005">20190626 </controlfield><controlfield tag="007">t</controlfield><controlfield tag="008">170511s1994 |||| |||||||| | ger d</controlfield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">3787711007</subfield><subfield code="9">3-7877-1100-7</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)GBV181803623</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="e">rda</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">ger</subfield></datafield><datafield tag="049" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-W89</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">LS 52185</subfield><subfield code="0">(DE-625)110651:2086</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Liederbuch für Niedersachsen</subfield><subfield code="c">Auswahl und Bearb.: Rolf Wilhelm Brednich, in Zsarb. mit Roland Wohlfahrt. Hrsg. vom Niedersächsischen Heimatbund</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Wolfenbüttel</subfield><subfield code="b">Möseler</subfield><subfield code="c">1994</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">311 Seiten</subfield><subfield code="b">überw. Noten</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">ntm</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">n</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">nc</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="490" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Schriften zur Heimatpflege</subfield><subfield code="v">8</subfield></datafield><datafield tag="490" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Bausteine zur Heimat- und Regionalgeschichte</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">Enth.:: Es, es, es und es. Im Wald und auf der Heide. Glückauf! der Steiger kommt. Was macht der Fuhrmann. Hejo, spann den Wagen an. My Bonnie is over the ocean. Dor fohr von Hamburg mol so'n ohlen Kassen. De See geiht hoch, de Wind de blast. Dat kann jo nich ümmer so blieben. What shall we do with the drunken sailor. De 'Hoffnung' wörhunnert Dag unnerwegs. Ick haff mol en Hamborger Veermaster sehn. Der Jäger in dem grünen Wald. Glückauf, ihr Bergleut' jung und alt. Schön ist die Welt. Aus grauer Städte Mauern. Nun ade, du mein lieb Heimatland. Morgen muss ich fort von hier. Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus. Auf, du junger Wandersmann. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Insbrügg, ick mot di laten. Wir wollen zu Land ausfahren. Wer recht in Freuden wandern will. Und in dem Schneegebirge. Jetzt kommen die lustigen Tage. Wohlan die Zeit ist kommen. Das Wandern ist des Müllers Lust. An der Saale hellem Strande. Im Frühtau zu Berge. Frühmorgens, wenn die Höhne krähn. Hoch auf dem gelben Wagen. Ein Heller und ein Batzen. Mich brennt's in meinen Reiseschuh'n. Wir lieben die Stürme. Zogen einst fünf wilde Schwäne. Muß i denn zum Städtele 'naus. Wenn die bunten Fahnen wehen. Nehmt Abschied, Brüder. Ik wull, wi weern noch kleen, Jehann. Wi sünt de Fehntjer Törfskippers. Alte Fischer, die sitzen bei Korn und bei Bier. Näbl üm Kai un üm Tau. Der grimmig Tod mit seinem Pfeil. Die Gedanken sind frei. Üb immer Treu und Redlichkeit. Wenn de scharpe Wind ok weiht. Im grünen Wald, dort wo die Drossel singt. Es hatt' ein Bauer ein schönes Feld. Freude, schöner Götterfunken (An die Freude). Es ist ein Schnitter, heißt der Tod. Dat Glück hett vele Nomen. Auf unserer Wiese gehet was. Noch eerder he een'n Handschlag deit. Ick woll, dat ick in den Hemmel wör. Wenn man bi'm Buren deint. O König von Preußen. In Mutters Stübele. Mien Vader heet Hans Vagelnest. Hell in't Finster</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">Enth.: Es ist ein Schnitter ... der handelt gegen Gott. Wir leben in einem recht freien Land. Ick hev se nich up de Scholen gebracht. Wohin auch das Auge blicket (Die Moorsoldaten). Drei Zigeuner fand ich einmal. Wer jetzig Zeiten leben will. Kein schöner Land. Wenn öer't Meer de Wind her weiht. Im Westen, da liegt unser Land. Auf der Lüneburger Heide. Einst vor vielen hundert Jahren. Heimatglocken wie sie dringen. In Ostfreesland is't am besten. Du liggst so stolt, so smuck un riek. Ik hang an di mien levenlang. Über die Heide geht mein Gedenken. De hümmelske Bur is wall en krossen Mann. An der Hase grünem Strande. Oldarper Bloot sall noit vergoan. Wo hooge Pöppeln, helle Barken. Heil dir, o Oldenburg. Mien Vadderstadt, mien leewet Veern. Ich bin die kleine Nienburgerin. Wieder einmal ausgeflogen. Von Meer to Meer. Denn wi nehmt dat Fohrrad. Ich will als Bauer pflügen. Ljude rakt et fuul un Lounde. Leute gibt es viel. Mien Moderspraak, wo klingst du schöön. Ich weiß ein kleines Städtchen. Nun leb wohl, du kleine Gasse. Hier hab ich so manches liebes Mal (An der Weser). An Sunntig, do woll'n mr in de Hädelbär'giehn. Ich bin ein echter Harzer Bursch. Wo's Dörflein dort zu Enden geht. O Täler weit, o Höhen. Mien Heimat ist dat eernste Land. Wo de Nordseewellen trecken an den Strand. Aus der Jugendzeit. Im schönen Wiesengrunde. Bist du gewandert durch die Welt. Ich bin ein freier Wildbretschütz. Das Eichsfeld ist ein schönes Land. Wo die Tannen stolz ragen. Wo Schloß und Burg noch Wache halten. Am Brunnen vor dem Tore. Mien Jeverland, wo leev ik di. Won der Weser bis zur Elbe. Mein Harzerland, mein Heimatland. O Solling, du mein Heimatland. Hab so oft im Kreise der Lieben. Es hatte ein Bauer ein schönes Weib. Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein. Es wollt' ein Mädchen Wasser hol'n Jetzund nehm ich meine Büchse. In Österreich stand ein schönes Schloß. Es wollt' ein Mädchen</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">Enth.:: Ik weet eenen Eekboom. Unser Lieben Fraue. Der Herzog Karl von Braunschweig. Buske di Remmer, di lose Moon. Es war ein König in Thule. Störtebeker un Gödeke Micheel. Die Glocken stürmten vom Bernwardstrum. Lustlich hat God geziret. Jan Hinnerk wahnt op de Lammerstraat. Jetzt ist die Zeit und Stunde da. Henneke Knecht, wat wultu dohn. Et wassen twee Künigeskinner. Up't Seefeld en Buer wahn. Wir sind des Geyers schwarzer Haufen. Ick sach minen Heern von Flkensteen. Ich bin das ganze Jahr vergnügt. Nun will der Lenz uns grüßen. Winter, ade. Im Märzen der Bauer. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Der Winter ist vergangen. Singt ein Vogel. Es tönen die Lieder. Komm, lieber Mai, und mache. Der Mai ist gekommen. Alles neu macht der Mai. Wo schön blöjet uns de Meie. Geh aus, mein Herz, und suche Freud. O Maientiet, du Wunnertiet. Kommt, ihr Gspielen. Grüß Gott, du schöner Maien. Bunt sind schon die Wälder. As ik noch en Kind weer. Der Winter ist ein rechter Mann. Es saß ein klein wild Vögelein. Dat sneit. Fliegt der erste Morgenstrahl. Der Wächter auf dem Türmlein saß. Erwacht, ihr Schläfer drinnen. Der Morgenstern ist aufgedrungen. Guter Mond, du gehst so stille. Guten Abend, gut Nacht. Der Mond ist aufgegangen. De Welt is rein so sachen. Öwer de stillen Straten. Nun hebbt wi use Dagwark daan. Abendstille überall. Nu lang mi de Hand her. Nu laat uns sing'n dat Abendleed. Nu geiht en Dag al weer to Rüst. Wenn abends roth die Wulken treckt. Ade zur guten Nacht. Weißt du, wieviel Sternlein stehen. Kumm her, mein Kind. Die Blümelein, sie schlafen. Wer hat die schönsten Schäfchen. Abend wird es wieder. Kommt ein Vogel geflogen. Ein Männlein steht im Walde. Alle Vögel sind schon da. Der Kuckuck und der Esel. Auf unsrer Wiese gehet was. Zwischen Berg und Tal. Ik wör eis maol so'n armen Mann. Guter Freund, ich frage dich. O Bur, wat kost din Hei. Use lütke Pitter, dei wull Ritter wer</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">Enth.: Kuckuck ruft aus dem Wald. Auf einem Baum ein Kuckuck saß. Und wer im Januar geboren ist. Mit Kippkappkögels kom'm wi an. Ich geh mit meiner Laterne. Bummela-, Bummelaterne. Laterne, Sonne, Mond und Sterne. Slap, min Kind, de Watermann kummt. Mien lüttje Lateern. Mörgen kummt de wiehnachtsmann. Nikolaus, komm in unser Haus. Es klappert die Mühle. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn ich ein Vöglein wär. Ik kann nich sitten, ik kann nich staen. Es stand eine Lind im tiefen Tal. Schien uns, du leeve Sünn. Ännchen von Tharau. Sah ein Knab ein Röslein stehn. Mien Deern, so goot, mit Ogen so blau. Ach, wie ist's möglich dann. Es war einmal 'ne MÜllerin. Bistu des Goldschmeds Döchterlin. Es flog ein kleins Waldvögelein. Kein Feuer, keine Kohle. Ich weiß einen Garten hübsch und fein. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Jetzt gang i ans Brünnele. Die Reise nach Jütland. To mines Leves Hövede. He sä mi so veel. Du, du, liegst mir am Herzen. Es dunkelt schon in der Heide. Es geht ein dunkle Wolk herein. Is dat nich en lüttjen Düker. Es wollt ein Jägerlein jagen. Verstohlen geht der Mond auf. Ich hab' die Nacht geträumet. Es ist ein Schnee gefallen. Ein Schäfermädchen weidete. Dar weer enmal en lütje Burdeern. Mein Mädel hat einen Rosenmund. O du schöner Rosengarten. Dat du min Leevsten büst. De Kuckuck up den Tune satt. Das Lieben bringt groß Freud. Horch, was kommt von draußen rein. Ach, Moder, ich will een Ding han. O sore Winter, du bist kolt. Mien Hart will na mien Leefsten hen. Rose Marie. Ist alles dunkel, ist alles trübe. All mein Gedanken, die ich hab. Wak up, miens Herten Schöne. Ach in Trauer muß ich leben. In einem kühlen Grunde. Es steht ein Wirtshaus an der Lahn. Keinen Troßen im Becher mehr. Im Krug zum grünen Kranze. Den liebsten bulen, den ich han. Lüttje Buurdeern van Dörpen. Als wir jüngst in Regensburg waren. Ann'marie, kumm danz mit mi. Es führt</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">Enth.: Lütt Ann-Maleen. will danzen. Gistern avend weer Vetter Michel hier. Wi bringt dat Dröp mit Sang un Danz. Guten Abend euch allen. Laß doch der Jugend ihren Lauf. Lütt Anna, Susanna. Worüm süht he so sur ut. Ick un min Lisbeth. Freut euch des Lebens. Der Jäger längs des Weiher ging. Wer so ein faules Gretel hat. Hannelie, kumm danz mit mi. Es wollt' ein Schenider wndern. Lütt Matten de Has'. Lustig ist das Zigeunerleben. De Linnewewers slacht all Johr twee Swien. Ick will ju singen. Jetzt fahrn wir übern See. Kennt ji al dat nije Leed. Trina, kumm mal vör de Döör. Hab' mein' Wagen voll gelade. Ein Vogel wollte Hochzeit machen. Froh zu sein bedarf es wenig. En Grofsmid satt in goder Roh. Wo mag den nur mein Christian sein. Gold und Silber lieb ich sehr. Hänsken seet in'n Schorsteen. Wenn hier en Pott mit Bohnen Steiht. De Bur de wull to Acker gahn. En Buer leet sick en Paltrock snien. O Hannes, wat en Hoot. Danz, danz, Liesebeth. Es schickt der Herr den Jockel aus. Als ich ein Junggeselle war. Spinn, min leeve Dochter. Wat heff ik denn mien Leefsten daan. Es soll sich der Mensch nicht mit der Liebe abgeben. Herr Schmidt, was kriegt das Mädchen mit. Wie grün sind doch die Tann'. Ik wull mi wol'n bunten Rock tügen. Bin ich nich e lustger Katlenburger Bur.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">Enth. die Liedgruppen: Arbeit. Fremde. Gedanken. Heimat. Historische Balladen. Jahr und Tag. Kinder. Liebe. Scherz</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Liederbuch</subfield><subfield code="0">(DE-588)4167634-8</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="651" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Niedersachsen</subfield><subfield code="0">(DE-588)4042226-4</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Niedersachsen</subfield><subfield code="0">(DE-588)4042226-4</subfield><subfield code="D">g</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Liederbuch</subfield><subfield code="0">(DE-588)4167634-8</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Brednich, Rolf Wilhelm</subfield><subfield code="d">1935-2023</subfield><subfield code="0">(DE-588)119498200</subfield><subfield code="4">edt</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Wohlfart, Roland</subfield><subfield code="4">edt</subfield></datafield><datafield tag="710" ind1="2" ind2=" "><subfield code="a">Niedersächsischer Heimatbund</subfield><subfield code="0">(DE-588)4101692-0</subfield><subfield code="4">edt</subfield></datafield><datafield tag="830" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Schriften zur Heimatpflege</subfield><subfield code="v">8</subfield><subfield code="w">(DE-604)BV000741287</subfield><subfield code="9">8</subfield></datafield><datafield tag="999" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-029710464</subfield></datafield></record></collection> |
geographic | Niedersachsen (DE-588)4042226-4 gnd |
geographic_facet | Niedersachsen |
id | DE-604.BV044306714 |
illustrated | Not Illustrated |
indexdate | 2024-07-10T07:49:18Z |
institution | BVB |
institution_GND | (DE-588)4101692-0 |
isbn | 3787711007 |
language | German |
oai_aleph_id | oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-029710464 |
open_access_boolean | |
owner | DE-W89 |
owner_facet | DE-W89 |
physical | 311 Seiten überw. Noten |
publishDate | 1994 |
publishDateSearch | 1994 |
publishDateSort | 1994 |
publisher | Möseler |
record_format | marc |
series | Schriften zur Heimatpflege |
series2 | Schriften zur Heimatpflege Bausteine zur Heimat- und Regionalgeschichte |
spelling | Liederbuch für Niedersachsen Auswahl und Bearb.: Rolf Wilhelm Brednich, in Zsarb. mit Roland Wohlfahrt. Hrsg. vom Niedersächsischen Heimatbund Wolfenbüttel Möseler 1994 311 Seiten überw. Noten ntm rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Schriften zur Heimatpflege 8 Bausteine zur Heimat- und Regionalgeschichte Enth.:: Es, es, es und es. Im Wald und auf der Heide. Glückauf! der Steiger kommt. Was macht der Fuhrmann. Hejo, spann den Wagen an. My Bonnie is over the ocean. Dor fohr von Hamburg mol so'n ohlen Kassen. De See geiht hoch, de Wind de blast. Dat kann jo nich ümmer so blieben. What shall we do with the drunken sailor. De 'Hoffnung' wörhunnert Dag unnerwegs. Ick haff mol en Hamborger Veermaster sehn. Der Jäger in dem grünen Wald. Glückauf, ihr Bergleut' jung und alt. Schön ist die Welt. Aus grauer Städte Mauern. Nun ade, du mein lieb Heimatland. Morgen muss ich fort von hier. Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus. Auf, du junger Wandersmann. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Insbrügg, ick mot di laten. Wir wollen zu Land ausfahren. Wer recht in Freuden wandern will. Und in dem Schneegebirge. Jetzt kommen die lustigen Tage. Wohlan die Zeit ist kommen. Das Wandern ist des Müllers Lust. An der Saale hellem Strande. Im Frühtau zu Berge. Frühmorgens, wenn die Höhne krähn. Hoch auf dem gelben Wagen. Ein Heller und ein Batzen. Mich brennt's in meinen Reiseschuh'n. Wir lieben die Stürme. Zogen einst fünf wilde Schwäne. Muß i denn zum Städtele 'naus. Wenn die bunten Fahnen wehen. Nehmt Abschied, Brüder. Ik wull, wi weern noch kleen, Jehann. Wi sünt de Fehntjer Törfskippers. Alte Fischer, die sitzen bei Korn und bei Bier. Näbl üm Kai un üm Tau. Der grimmig Tod mit seinem Pfeil. Die Gedanken sind frei. Üb immer Treu und Redlichkeit. Wenn de scharpe Wind ok weiht. Im grünen Wald, dort wo die Drossel singt. Es hatt' ein Bauer ein schönes Feld. Freude, schöner Götterfunken (An die Freude). Es ist ein Schnitter, heißt der Tod. Dat Glück hett vele Nomen. Auf unserer Wiese gehet was. Noch eerder he een'n Handschlag deit. Ick woll, dat ick in den Hemmel wör. Wenn man bi'm Buren deint. O König von Preußen. In Mutters Stübele. Mien Vader heet Hans Vagelnest. Hell in't Finster Enth.: Es ist ein Schnitter ... der handelt gegen Gott. Wir leben in einem recht freien Land. Ick hev se nich up de Scholen gebracht. Wohin auch das Auge blicket (Die Moorsoldaten). Drei Zigeuner fand ich einmal. Wer jetzig Zeiten leben will. Kein schöner Land. Wenn öer't Meer de Wind her weiht. Im Westen, da liegt unser Land. Auf der Lüneburger Heide. Einst vor vielen hundert Jahren. Heimatglocken wie sie dringen. In Ostfreesland is't am besten. Du liggst so stolt, so smuck un riek. Ik hang an di mien levenlang. Über die Heide geht mein Gedenken. De hümmelske Bur is wall en krossen Mann. An der Hase grünem Strande. Oldarper Bloot sall noit vergoan. Wo hooge Pöppeln, helle Barken. Heil dir, o Oldenburg. Mien Vadderstadt, mien leewet Veern. Ich bin die kleine Nienburgerin. Wieder einmal ausgeflogen. Von Meer to Meer. Denn wi nehmt dat Fohrrad. Ich will als Bauer pflügen. Ljude rakt et fuul un Lounde. Leute gibt es viel. Mien Moderspraak, wo klingst du schöön. Ich weiß ein kleines Städtchen. Nun leb wohl, du kleine Gasse. Hier hab ich so manches liebes Mal (An der Weser). An Sunntig, do woll'n mr in de Hädelbär'giehn. Ich bin ein echter Harzer Bursch. Wo's Dörflein dort zu Enden geht. O Täler weit, o Höhen. Mien Heimat ist dat eernste Land. Wo de Nordseewellen trecken an den Strand. Aus der Jugendzeit. Im schönen Wiesengrunde. Bist du gewandert durch die Welt. Ich bin ein freier Wildbretschütz. Das Eichsfeld ist ein schönes Land. Wo die Tannen stolz ragen. Wo Schloß und Burg noch Wache halten. Am Brunnen vor dem Tore. Mien Jeverland, wo leev ik di. Won der Weser bis zur Elbe. Mein Harzerland, mein Heimatland. O Solling, du mein Heimatland. Hab so oft im Kreise der Lieben. Es hatte ein Bauer ein schönes Weib. Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein. Es wollt' ein Mädchen Wasser hol'n Jetzund nehm ich meine Büchse. In Österreich stand ein schönes Schloß. Es wollt' ein Mädchen Enth.:: Ik weet eenen Eekboom. Unser Lieben Fraue. Der Herzog Karl von Braunschweig. Buske di Remmer, di lose Moon. Es war ein König in Thule. Störtebeker un Gödeke Micheel. Die Glocken stürmten vom Bernwardstrum. Lustlich hat God geziret. Jan Hinnerk wahnt op de Lammerstraat. Jetzt ist die Zeit und Stunde da. Henneke Knecht, wat wultu dohn. Et wassen twee Künigeskinner. Up't Seefeld en Buer wahn. Wir sind des Geyers schwarzer Haufen. Ick sach minen Heern von Flkensteen. Ich bin das ganze Jahr vergnügt. Nun will der Lenz uns grüßen. Winter, ade. Im Märzen der Bauer. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Der Winter ist vergangen. Singt ein Vogel. Es tönen die Lieder. Komm, lieber Mai, und mache. Der Mai ist gekommen. Alles neu macht der Mai. Wo schön blöjet uns de Meie. Geh aus, mein Herz, und suche Freud. O Maientiet, du Wunnertiet. Kommt, ihr Gspielen. Grüß Gott, du schöner Maien. Bunt sind schon die Wälder. As ik noch en Kind weer. Der Winter ist ein rechter Mann. Es saß ein klein wild Vögelein. Dat sneit. Fliegt der erste Morgenstrahl. Der Wächter auf dem Türmlein saß. Erwacht, ihr Schläfer drinnen. Der Morgenstern ist aufgedrungen. Guter Mond, du gehst so stille. Guten Abend, gut Nacht. Der Mond ist aufgegangen. De Welt is rein so sachen. Öwer de stillen Straten. Nun hebbt wi use Dagwark daan. Abendstille überall. Nu lang mi de Hand her. Nu laat uns sing'n dat Abendleed. Nu geiht en Dag al weer to Rüst. Wenn abends roth die Wulken treckt. Ade zur guten Nacht. Weißt du, wieviel Sternlein stehen. Kumm her, mein Kind. Die Blümelein, sie schlafen. Wer hat die schönsten Schäfchen. Abend wird es wieder. Kommt ein Vogel geflogen. Ein Männlein steht im Walde. Alle Vögel sind schon da. Der Kuckuck und der Esel. Auf unsrer Wiese gehet was. Zwischen Berg und Tal. Ik wör eis maol so'n armen Mann. Guter Freund, ich frage dich. O Bur, wat kost din Hei. Use lütke Pitter, dei wull Ritter wer Enth.: Kuckuck ruft aus dem Wald. Auf einem Baum ein Kuckuck saß. Und wer im Januar geboren ist. Mit Kippkappkögels kom'm wi an. Ich geh mit meiner Laterne. Bummela-, Bummelaterne. Laterne, Sonne, Mond und Sterne. Slap, min Kind, de Watermann kummt. Mien lüttje Lateern. Mörgen kummt de wiehnachtsmann. Nikolaus, komm in unser Haus. Es klappert die Mühle. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn ich ein Vöglein wär. Ik kann nich sitten, ik kann nich staen. Es stand eine Lind im tiefen Tal. Schien uns, du leeve Sünn. Ännchen von Tharau. Sah ein Knab ein Röslein stehn. Mien Deern, so goot, mit Ogen so blau. Ach, wie ist's möglich dann. Es war einmal 'ne MÜllerin. Bistu des Goldschmeds Döchterlin. Es flog ein kleins Waldvögelein. Kein Feuer, keine Kohle. Ich weiß einen Garten hübsch und fein. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Jetzt gang i ans Brünnele. Die Reise nach Jütland. To mines Leves Hövede. He sä mi so veel. Du, du, liegst mir am Herzen. Es dunkelt schon in der Heide. Es geht ein dunkle Wolk herein. Is dat nich en lüttjen Düker. Es wollt ein Jägerlein jagen. Verstohlen geht der Mond auf. Ich hab' die Nacht geträumet. Es ist ein Schnee gefallen. Ein Schäfermädchen weidete. Dar weer enmal en lütje Burdeern. Mein Mädel hat einen Rosenmund. O du schöner Rosengarten. Dat du min Leevsten büst. De Kuckuck up den Tune satt. Das Lieben bringt groß Freud. Horch, was kommt von draußen rein. Ach, Moder, ich will een Ding han. O sore Winter, du bist kolt. Mien Hart will na mien Leefsten hen. Rose Marie. Ist alles dunkel, ist alles trübe. All mein Gedanken, die ich hab. Wak up, miens Herten Schöne. Ach in Trauer muß ich leben. In einem kühlen Grunde. Es steht ein Wirtshaus an der Lahn. Keinen Troßen im Becher mehr. Im Krug zum grünen Kranze. Den liebsten bulen, den ich han. Lüttje Buurdeern van Dörpen. Als wir jüngst in Regensburg waren. Ann'marie, kumm danz mit mi. Es führt Enth.: Lütt Ann-Maleen. will danzen. Gistern avend weer Vetter Michel hier. Wi bringt dat Dröp mit Sang un Danz. Guten Abend euch allen. Laß doch der Jugend ihren Lauf. Lütt Anna, Susanna. Worüm süht he so sur ut. Ick un min Lisbeth. Freut euch des Lebens. Der Jäger längs des Weiher ging. Wer so ein faules Gretel hat. Hannelie, kumm danz mit mi. Es wollt' ein Schenider wndern. Lütt Matten de Has'. Lustig ist das Zigeunerleben. De Linnewewers slacht all Johr twee Swien. Ick will ju singen. Jetzt fahrn wir übern See. Kennt ji al dat nije Leed. Trina, kumm mal vör de Döör. Hab' mein' Wagen voll gelade. Ein Vogel wollte Hochzeit machen. Froh zu sein bedarf es wenig. En Grofsmid satt in goder Roh. Wo mag den nur mein Christian sein. Gold und Silber lieb ich sehr. Hänsken seet in'n Schorsteen. Wenn hier en Pott mit Bohnen Steiht. De Bur de wull to Acker gahn. En Buer leet sick en Paltrock snien. O Hannes, wat en Hoot. Danz, danz, Liesebeth. Es schickt der Herr den Jockel aus. Als ich ein Junggeselle war. Spinn, min leeve Dochter. Wat heff ik denn mien Leefsten daan. Es soll sich der Mensch nicht mit der Liebe abgeben. Herr Schmidt, was kriegt das Mädchen mit. Wie grün sind doch die Tann'. Ik wull mi wol'n bunten Rock tügen. Bin ich nich e lustger Katlenburger Bur. Enth. die Liedgruppen: Arbeit. Fremde. Gedanken. Heimat. Historische Balladen. Jahr und Tag. Kinder. Liebe. Scherz Liederbuch (DE-588)4167634-8 gnd rswk-swf Niedersachsen (DE-588)4042226-4 gnd rswk-swf Niedersachsen (DE-588)4042226-4 g Liederbuch (DE-588)4167634-8 s DE-604 Brednich, Rolf Wilhelm 1935-2023 (DE-588)119498200 edt Wohlfart, Roland edt Niedersächsischer Heimatbund (DE-588)4101692-0 edt Schriften zur Heimatpflege 8 (DE-604)BV000741287 8 |
spellingShingle | Liederbuch für Niedersachsen Schriften zur Heimatpflege Enth.:: Es, es, es und es. Im Wald und auf der Heide. Glückauf! der Steiger kommt. Was macht der Fuhrmann. Hejo, spann den Wagen an. My Bonnie is over the ocean. Dor fohr von Hamburg mol so'n ohlen Kassen. De See geiht hoch, de Wind de blast. Dat kann jo nich ümmer so blieben. What shall we do with the drunken sailor. De 'Hoffnung' wörhunnert Dag unnerwegs. Ick haff mol en Hamborger Veermaster sehn. Der Jäger in dem grünen Wald. Glückauf, ihr Bergleut' jung und alt. Schön ist die Welt. Aus grauer Städte Mauern. Nun ade, du mein lieb Heimatland. Morgen muss ich fort von hier. Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus. Auf, du junger Wandersmann. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Insbrügg, ick mot di laten. Wir wollen zu Land ausfahren. Wer recht in Freuden wandern will. Und in dem Schneegebirge. Jetzt kommen die lustigen Tage. Wohlan die Zeit ist kommen. Das Wandern ist des Müllers Lust. An der Saale hellem Strande. Im Frühtau zu Berge. Frühmorgens, wenn die Höhne krähn. Hoch auf dem gelben Wagen. Ein Heller und ein Batzen. Mich brennt's in meinen Reiseschuh'n. Wir lieben die Stürme. Zogen einst fünf wilde Schwäne. Muß i denn zum Städtele 'naus. Wenn die bunten Fahnen wehen. Nehmt Abschied, Brüder. Ik wull, wi weern noch kleen, Jehann. Wi sünt de Fehntjer Törfskippers. Alte Fischer, die sitzen bei Korn und bei Bier. Näbl üm Kai un üm Tau. Der grimmig Tod mit seinem Pfeil. Die Gedanken sind frei. Üb immer Treu und Redlichkeit. Wenn de scharpe Wind ok weiht. Im grünen Wald, dort wo die Drossel singt. Es hatt' ein Bauer ein schönes Feld. Freude, schöner Götterfunken (An die Freude). Es ist ein Schnitter, heißt der Tod. Dat Glück hett vele Nomen. Auf unserer Wiese gehet was. Noch eerder he een'n Handschlag deit. Ick woll, dat ick in den Hemmel wör. Wenn man bi'm Buren deint. O König von Preußen. In Mutters Stübele. Mien Vader heet Hans Vagelnest. Hell in't Finster Enth.: Es ist ein Schnitter ... der handelt gegen Gott. Wir leben in einem recht freien Land. Ick hev se nich up de Scholen gebracht. Wohin auch das Auge blicket (Die Moorsoldaten). Drei Zigeuner fand ich einmal. Wer jetzig Zeiten leben will. Kein schöner Land. Wenn öer't Meer de Wind her weiht. Im Westen, da liegt unser Land. Auf der Lüneburger Heide. Einst vor vielen hundert Jahren. Heimatglocken wie sie dringen. In Ostfreesland is't am besten. Du liggst so stolt, so smuck un riek. Ik hang an di mien levenlang. Über die Heide geht mein Gedenken. De hümmelske Bur is wall en krossen Mann. An der Hase grünem Strande. Oldarper Bloot sall noit vergoan. Wo hooge Pöppeln, helle Barken. Heil dir, o Oldenburg. Mien Vadderstadt, mien leewet Veern. Ich bin die kleine Nienburgerin. Wieder einmal ausgeflogen. Von Meer to Meer. Denn wi nehmt dat Fohrrad. Ich will als Bauer pflügen. Ljude rakt et fuul un Lounde. Leute gibt es viel. Mien Moderspraak, wo klingst du schöön. Ich weiß ein kleines Städtchen. Nun leb wohl, du kleine Gasse. Hier hab ich so manches liebes Mal (An der Weser). An Sunntig, do woll'n mr in de Hädelbär'giehn. Ich bin ein echter Harzer Bursch. Wo's Dörflein dort zu Enden geht. O Täler weit, o Höhen. Mien Heimat ist dat eernste Land. Wo de Nordseewellen trecken an den Strand. Aus der Jugendzeit. Im schönen Wiesengrunde. Bist du gewandert durch die Welt. Ich bin ein freier Wildbretschütz. Das Eichsfeld ist ein schönes Land. Wo die Tannen stolz ragen. Wo Schloß und Burg noch Wache halten. Am Brunnen vor dem Tore. Mien Jeverland, wo leev ik di. Won der Weser bis zur Elbe. Mein Harzerland, mein Heimatland. O Solling, du mein Heimatland. Hab so oft im Kreise der Lieben. Es hatte ein Bauer ein schönes Weib. Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein. Es wollt' ein Mädchen Wasser hol'n Jetzund nehm ich meine Büchse. In Österreich stand ein schönes Schloß. Es wollt' ein Mädchen Enth.:: Ik weet eenen Eekboom. Unser Lieben Fraue. Der Herzog Karl von Braunschweig. Buske di Remmer, di lose Moon. Es war ein König in Thule. Störtebeker un Gödeke Micheel. Die Glocken stürmten vom Bernwardstrum. Lustlich hat God geziret. Jan Hinnerk wahnt op de Lammerstraat. Jetzt ist die Zeit und Stunde da. Henneke Knecht, wat wultu dohn. Et wassen twee Künigeskinner. Up't Seefeld en Buer wahn. Wir sind des Geyers schwarzer Haufen. Ick sach minen Heern von Flkensteen. Ich bin das ganze Jahr vergnügt. Nun will der Lenz uns grüßen. Winter, ade. Im Märzen der Bauer. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Der Winter ist vergangen. Singt ein Vogel. Es tönen die Lieder. Komm, lieber Mai, und mache. Der Mai ist gekommen. Alles neu macht der Mai. Wo schön blöjet uns de Meie. Geh aus, mein Herz, und suche Freud. O Maientiet, du Wunnertiet. Kommt, ihr Gspielen. Grüß Gott, du schöner Maien. Bunt sind schon die Wälder. As ik noch en Kind weer. Der Winter ist ein rechter Mann. Es saß ein klein wild Vögelein. Dat sneit. Fliegt der erste Morgenstrahl. Der Wächter auf dem Türmlein saß. Erwacht, ihr Schläfer drinnen. Der Morgenstern ist aufgedrungen. Guter Mond, du gehst so stille. Guten Abend, gut Nacht. Der Mond ist aufgegangen. De Welt is rein so sachen. Öwer de stillen Straten. Nun hebbt wi use Dagwark daan. Abendstille überall. Nu lang mi de Hand her. Nu laat uns sing'n dat Abendleed. Nu geiht en Dag al weer to Rüst. Wenn abends roth die Wulken treckt. Ade zur guten Nacht. Weißt du, wieviel Sternlein stehen. Kumm her, mein Kind. Die Blümelein, sie schlafen. Wer hat die schönsten Schäfchen. Abend wird es wieder. Kommt ein Vogel geflogen. Ein Männlein steht im Walde. Alle Vögel sind schon da. Der Kuckuck und der Esel. Auf unsrer Wiese gehet was. Zwischen Berg und Tal. Ik wör eis maol so'n armen Mann. Guter Freund, ich frage dich. O Bur, wat kost din Hei. Use lütke Pitter, dei wull Ritter wer Enth.: Kuckuck ruft aus dem Wald. Auf einem Baum ein Kuckuck saß. Und wer im Januar geboren ist. Mit Kippkappkögels kom'm wi an. Ich geh mit meiner Laterne. Bummela-, Bummelaterne. Laterne, Sonne, Mond und Sterne. Slap, min Kind, de Watermann kummt. Mien lüttje Lateern. Mörgen kummt de wiehnachtsmann. Nikolaus, komm in unser Haus. Es klappert die Mühle. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn ich ein Vöglein wär. Ik kann nich sitten, ik kann nich staen. Es stand eine Lind im tiefen Tal. Schien uns, du leeve Sünn. Ännchen von Tharau. Sah ein Knab ein Röslein stehn. Mien Deern, so goot, mit Ogen so blau. Ach, wie ist's möglich dann. Es war einmal 'ne MÜllerin. Bistu des Goldschmeds Döchterlin. Es flog ein kleins Waldvögelein. Kein Feuer, keine Kohle. Ich weiß einen Garten hübsch und fein. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Jetzt gang i ans Brünnele. Die Reise nach Jütland. To mines Leves Hövede. He sä mi so veel. Du, du, liegst mir am Herzen. Es dunkelt schon in der Heide. Es geht ein dunkle Wolk herein. Is dat nich en lüttjen Düker. Es wollt ein Jägerlein jagen. Verstohlen geht der Mond auf. Ich hab' die Nacht geträumet. Es ist ein Schnee gefallen. Ein Schäfermädchen weidete. Dar weer enmal en lütje Burdeern. Mein Mädel hat einen Rosenmund. O du schöner Rosengarten. Dat du min Leevsten büst. De Kuckuck up den Tune satt. Das Lieben bringt groß Freud. Horch, was kommt von draußen rein. Ach, Moder, ich will een Ding han. O sore Winter, du bist kolt. Mien Hart will na mien Leefsten hen. Rose Marie. Ist alles dunkel, ist alles trübe. All mein Gedanken, die ich hab. Wak up, miens Herten Schöne. Ach in Trauer muß ich leben. In einem kühlen Grunde. Es steht ein Wirtshaus an der Lahn. Keinen Troßen im Becher mehr. Im Krug zum grünen Kranze. Den liebsten bulen, den ich han. Lüttje Buurdeern van Dörpen. Als wir jüngst in Regensburg waren. Ann'marie, kumm danz mit mi. Es führt Enth.: Lütt Ann-Maleen. will danzen. Gistern avend weer Vetter Michel hier. Wi bringt dat Dröp mit Sang un Danz. Guten Abend euch allen. Laß doch der Jugend ihren Lauf. Lütt Anna, Susanna. Worüm süht he so sur ut. Ick un min Lisbeth. Freut euch des Lebens. Der Jäger längs des Weiher ging. Wer so ein faules Gretel hat. Hannelie, kumm danz mit mi. Es wollt' ein Schenider wndern. Lütt Matten de Has'. Lustig ist das Zigeunerleben. De Linnewewers slacht all Johr twee Swien. Ick will ju singen. Jetzt fahrn wir übern See. Kennt ji al dat nije Leed. Trina, kumm mal vör de Döör. Hab' mein' Wagen voll gelade. Ein Vogel wollte Hochzeit machen. Froh zu sein bedarf es wenig. En Grofsmid satt in goder Roh. Wo mag den nur mein Christian sein. Gold und Silber lieb ich sehr. Hänsken seet in'n Schorsteen. Wenn hier en Pott mit Bohnen Steiht. De Bur de wull to Acker gahn. En Buer leet sick en Paltrock snien. O Hannes, wat en Hoot. Danz, danz, Liesebeth. Es schickt der Herr den Jockel aus. Als ich ein Junggeselle war. Spinn, min leeve Dochter. Wat heff ik denn mien Leefsten daan. Es soll sich der Mensch nicht mit der Liebe abgeben. Herr Schmidt, was kriegt das Mädchen mit. Wie grün sind doch die Tann'. Ik wull mi wol'n bunten Rock tügen. Bin ich nich e lustger Katlenburger Bur. Enth. die Liedgruppen: Arbeit. Fremde. Gedanken. Heimat. Historische Balladen. Jahr und Tag. Kinder. Liebe. Scherz Liederbuch (DE-588)4167634-8 gnd |
subject_GND | (DE-588)4167634-8 (DE-588)4042226-4 |
title | Liederbuch für Niedersachsen |
title_auth | Liederbuch für Niedersachsen |
title_exact_search | Liederbuch für Niedersachsen |
title_full | Liederbuch für Niedersachsen Auswahl und Bearb.: Rolf Wilhelm Brednich, in Zsarb. mit Roland Wohlfahrt. Hrsg. vom Niedersächsischen Heimatbund |
title_fullStr | Liederbuch für Niedersachsen Auswahl und Bearb.: Rolf Wilhelm Brednich, in Zsarb. mit Roland Wohlfahrt. Hrsg. vom Niedersächsischen Heimatbund |
title_full_unstemmed | Liederbuch für Niedersachsen Auswahl und Bearb.: Rolf Wilhelm Brednich, in Zsarb. mit Roland Wohlfahrt. Hrsg. vom Niedersächsischen Heimatbund |
title_short | Liederbuch für Niedersachsen |
title_sort | liederbuch fur niedersachsen |
topic | Liederbuch (DE-588)4167634-8 gnd |
topic_facet | Liederbuch Niedersachsen |
volume_link | (DE-604)BV000741287 |
work_keys_str_mv | AT brednichrolfwilhelm liederbuchfurniedersachsen AT wohlfartroland liederbuchfurniedersachsen AT niedersachsischerheimatbund liederbuchfurniedersachsen |