Verfügbarkeit: Ihr Recht im Urlaub

Ihr Recht im Urlaub:

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Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser:	Posch, Christopher 1976- (HerausgeberIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Berlin SmartLaw, Wolters Kluwer Deutschland GmbH [2017]
Ausgabe:	Stand: 2017
Schlagworte:	Reiserecht Deutschland Urlaubsrecht Zivilrecht
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	160 Seiten
ISBN:	9783472095019

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adam_text	INHALT I WIE SIE AERGER BEIM PLANEN UND BUCHEN EINER PAUSCHALREISE ODER BIS ZUM REISEANTRITT VERMEIDEN ........................................................ 9 1.1 PAUSCHALTOURISTEN HABEN ES LEICHTER.................................................... 9 1.2 WANN STEHT IHNEN DER PAUSCHALREISESCHUTZ Z U ?................................. 9 1.3 AUFGEPASST, WENN SIE EINE REISE PLANEN! ........................................ 10 1.3.1 DIE REISEKATALOGE SPRECHEN IHRE EIGENE SPRACHE ............... 10 1.3.2 DIE KLEIN GEDRUCKTEN REISEBEDINGUNGEN KOENNEN UNANGE NEHME UEBERRASCHUNGEN ENTHALTEN..................................... 12 1.3.3 DAS REISEBUERO MUSS SIE NICHT ALLUMFASSEND AUFKLAEREN UND BERATEN................................................................................... 13 1.3.4 DIE ERFUELLUNG IHRER SONDERWUENSCHE SOLLTEN SIE VORAB KLAEREN..................................................................................... 14 1.3.5 REISEVERSICHERUNGEN SCHUETZEN NICHT UNEINGESCHRAENKT ___ 15 1.3.6 WENN SIE SICH FUER EIN PAUSCHALREISEANGEBOT UEBERS INTERNET INTERESSIEREN ......................................................................... 15 1.4 WORAUF ES BEI DER BUCHUNG ANKOMMT ............................................ 16 1.4.1 DIE BUCHUNGSBESTAETIGUNG - SIE QUITTIERT DEN INHALT IHRES REISEVERTRAGES ....................................................................... 16 1.4.2 DER REISEPREIS - WIE VIEL SIE WANN BEZAHLEN MUESSEN ........ 17 1.4.3 DER SICHERUNGSSCHEIN - ER SCHUETZT SIE BEI ZAHLUNGSUN FAEHIGKEIT DES REISEVERANSTALTERS .......................................... 20 1.4.4 DIE ONLINE-BUCHUNG - HIER GELTEN BESONDERHEITEN .......... 22 1.5 WAS GILT, WENN SICH BIS ZUM REISEANTRITT ETWAS AENDERT? ............... 23 1.5.1 SIE WOLLEN ODER KOENNEN DIE REISE NICHT ANTRETEN ............... 23 1.5.2 SIE STELLEN EINEN ERSATZREISENDEN ........................................ 25 1.5.3 SIE WOLLEN UM BUCHEN.......................................................... 27 1.5.4 DER REISEVERANSTALTER AENDERT DIE REISE ODER SAGT SIE A B ..................................................................... 28 1.5.5 DIE MINDESTTEILNEHMERZAHL WIRD NICHT ERREICHT ............... 31 1.5.6 DER REISEVERANSTALTER WIRD ZAHLUNGSUNFAEHIG ..................... 31 1.5.7 HOEHERE GEWALT VERHINDERT DIE REISE................................... 32 1.6 WAS GILT BEIM PLANEN UND BUCHEN VON SPEZIALREISEN? ................. 34 1.6.1 WENN SIE LAST-MINUTE BUCHEN .......................................... 34 1.6.2 WENN SIE ALL-INCLUSIVE BUCHEN ........................................ 35 1.6.3 WENN SIE EINE FORTUNA- ODER JOKER-REISE BUCHEN.............. 35 1.6.4 WENN SIE EINE SCHUELER REISE IM RAHMEN VON INTER NATIONALEN GASTSCHULAUFENTHALTEN BUCHEN ......................... 35 2 WIE SIE BEI PLEITEN UND PANNEN EINER PAUSCHALREISE VOR ORT RICHTIG REAGIEREN............................................................................................. 37 2.1 WENN EINER EINE REISE TUT, DANN KANN ER WAS ERLEBEN ................... 37 2.2 WAS VERSTEHT MAN UNTER EINEM REISEMANGEL? ............................... 37 2.2.1 IHRE TOLERANZ REIST M IT.......................................................... 37 2.2.2 NO RISK, NO FUN - DAS ALLGEMEINE LEBENSRISIKO BLEIBT PRIVATSACHE............................................................................ 39 2.2.3 AUF DIE KATALOGE UND DIE REISEBESTAETIGUNG KOMMT ES AN . 40 2.3 DIE GERICHTE ENTSCHEIDEN IM EINZELFALL UNTERSCHIEDLICH ............... 40 2.3.1 KLEINE GEBRAUCHSANLEITUNG ZUM ABC DER REISEMAENGEL .. 40 2.3.2 ABC DER REISEMAENGEL.......................................................... 41 2.4 SOFORTMASSNAHMEN AM URLAUBSORT BEI EINEM REISEMANGEL .......... 62 2.4.1 REKLAMIEREN SIE RICHTIG UND RECHTZEITIG ............................. 62 2.4.2 SICHERN SIE DIE NOTWENDIGEN BEWEISE ................................. 64 2.4.3 VERLANGEN SIE, DASS DER MANGEL BEHOBEN WIRD ................... 64 2.4.4 WENN SIE NUR NOCH NACH HAUSE W OLLEN ............................. 66 2.5 UNTERSCHREIBEN SIE KEINE KULANZANGEBOTE DES VERANSTALTERS VOR O R T! ............................................................................................. 67 2.6 NACH DER RUECKKEHR IST SCHNELLES HANDELN ANGESAGT ..................... 69 3 WIE SIE REISEAERGER NACH IHRER RUECKKEHR IN BARE MUENZE VERWANDELN 71 3.1 RASCHES HANDELN IST GEFRAGT!............................................................ 71 3.1.1 SICHERN SIE SICH IHRE A NSPRUECHE......................................... 71 3.1.2 VERLIEREN SIE KEINE Z EIT ........................................................ 71 3.1.3 BEACHTEN SIE BESTIMMTE FORMALIEN...................................... 73 3.2 WENN SIE DEN REISEPREIS ZURUECKWOLLEN........................................... 76 3.2.1 ES GIBT KEINE PAUSCHALEN ...................................................... 76 3.2.2 KLEINE GEBRAUCHSANLEITUNG ZUM ABC DER REISEPREIS MINDERUNG ........................................................................... 77 3.2.3 ABC DER REISEPREISMINDERUNG........................................... 77 3.2.4 WIE WIRD DIE REISEPREISMINDERUNG ERMITTELT? ................... 84 3.3 WENN SIE IHRE AUSLAGEN UND KOSTEN ZURUECKVERLANGEN ................. 86 3.4 WENN SIE SCHADENSERSATZ FO RD ERN .................................................. 86 3.5 WENN SIE EINE ENTSCHAEDIGUNG WEGEN ENTGANGENER URLAUBSFREUDE VERLANGEN........................................................................................... 89 3.5.1 WANN KOMMT EINE ENTSCHAEDIGUNG FUER REISEFRUST IN BETRACHT?............................................................................... 89 3.5.2 WIE WIRD DIE ENTSCHAEDIGUNG BERECHNET? ........................... 89 3.6 SO MACHEN SIE IHRE ANSPRUECHE GELTEND........................................... 90 3.6.1 DAS ANSCHREIBEN.................................................................. 90 3.6.2 DIE GELTENDMACHUNG IHRER A NSPRUECHE ............................. 90 4 IHRE RECHTE ALS FLUGREISENDER................................................................ 93 4.1 REISEZEIT - W ARTEZEIT ....................................................................... 93 4.2 VON DER BUCHUNG BIS ZUM EINCHECKEN .......................................... 93 4.2.1 WENN ES UM DEN VERTRAGSSCHLUSS G E H T................................ 93 4.2.2 WENN ES UM PREISE UND UMS BEZAHLEN GEHT ........................ 94 4.2.3 WENN ES UM IHR FLUGTICKET GEHT ........................................... 95 4.2.4 WENN ES UMS GEPAECK GE H T................................................... 97 4.2.5 ALS PASSAGIER HABEN SIE BESONDERE PFLICHTEN ..................... 99 4.3 AIRLINES MUESSEN BEI FLUGAERGER ZAHLEN .......................................... 100 4.3.1 BLEIBEN SIE HARTNAECKIG! ...................................................... 100 4.3.2 WER KANN SICH AUF DIE FLUGGASTRECHTE BERUFEN? ............... 101 4.3.3 WANN KOENNEN SIE SICH AUF DIE FLUGGASTRECHTE BERUFEN? .. 101 4.3.4 WAS GILT IM FALL EINER UEBERBUCHUNG? ............................... 102 4.3.5 WAS GILT BEI ANNULLIERUNGEN? ............................................ 103 4.3.6 WAS GILT BEI EINER FLUGVERSPAETUNG?................................... 106 4.3.7 WAS GILT, WENN IHR GEPAECK VERSPAETET ANKOMMT?.............. 107 4.4 WENN ES ZU PERSONEN- ODER GEPAECKSCHAEDEN K O M M T ................. 107 4.4.1 DIE FLUGGESELLSCHAFT IST IN DER P FLICHT ............................... 107 4.4.2 WAS GILT FUER PERSONENSCHAEDEN? .......................................... 108 4.4.3 WAS GILT FUER GEPAECKSCHAEDEN? ............................................ 108 4.5 WIE SETZEN SIE IHRE ANSPRUECHE PRAKTISCH D U RC H ? ....................... 109 5 WIE SIE EINEN GEPAECKSCHADEN RICHTIG REKLAM IEREN ......................... 113 5.1 WAS SIE TUN SOLLTEN ......................................................................... 113 5.2 WIE SIE VORGEHEN SOLLTEN................................................................ 113 6 BAHNREISE: MEHR RECHTE FUER FAHRGAESTE BEI ZUGVERSPAETUNG UND ZUGAUSFALL............................................................................................... 115 6.1 AUF KULANZ SIND SIE NICHT MEHR ANGEWIESEN ................................. 115 6.2 SERVICE UND HILFESTELLUNG SIND PFLICHT .......................................... 115 6.3 WAS GILT BEI VERSPAETUNG UND ZUGAUSFALL?..................................... 116 6.4 SO ERHALTEN SIE IHRE ENTSCHAEDIGUNG .............................................. 118 7 VERSICHERUNGSSCHUTZ DURCH REISEVERSICHERUNGEN ........................... 121 7.1 REISEVERSICHERUNGEN SCHUETZEN NICHT UNEINGESCHRAENKT ............... 121 7.2 WAS SIE ZUR REISERUECKTRITTSKOSTENVERSICHERUNG WISSEN SOLLTEN .. 121 7.3 WAS SIE ZUR REISEGEPAECKVERSICHERUNG WISSEN SOLLTEN ................. 125 7.4 WELCHE REISEVERSICHERUNGEN ES SONST NOCH G IB T ......................... 127 8 WAS GILT, WENN SIE EINE HOTELRESERVIERUNG STORNIEREN? ................... 129 8.1 DER TYPISCHE AUSGANGSFALL............................................................ 129 8.2 DIE RESERVIERUNG IST VERBINDLICH ................................................ 129 8.3 WELCHE FOLGEN HAT DIE RESERVIERUNG?......................................... 129 8.4 WIE HOCH SIND DIE STORNOKOSTEN? ................................................ 130 8.5 WAS GILT, WENN DAS ZIMMER NICHT RESERVIERT WURDE?.................. 130 9 ANHANG: MUSTERFORMULIERUNGEN UND GESETZE ................................... 131 9.1 RUECKTRITT WEGEN PREISERHOEHUNG .................................................. 131 9.2 AUFFORDERUNG ZUR A BHILFE............................................................ 132 9.3 VERLANGEN EINER ERSATZREISE.......................................................... 133 9.4 RUECKTRITT NACH LEISTUNGSAENDERUNG............................................... 134 9.5 KUENDIGUNG WEGEN HOEHERER GEWALT .............................................. 135 9.6 MAENGELANZEIGE ............................................................................... 136 9.7 KUENDIGUNG WEGEN REISEMAENGELN ................................................ 137 9.8 ANMELDUNG REISERECHTLICHER ANSPRUECHE..................................... 138 9.9 GEPAECKSCHAEDEN RICHTIG REKLAMIEREN............................................. 141 9.10 GESETZE: §§ 651 A-M BGB ............................................................ 142 9.11 EU - FLUGGASTVERORDNUNG.............................................................. 150 INDEX .................................................................................................. 157
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