"Ei ei, Herr Pastor, das ist ja eine ganz neue Religion!": die Adlersche Kirchenagende von 1797 zwischen Gemeinden, Predigern und Obrigkeit
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Kiel
Solivagus Praeteritum
[2017]
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| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 591 Seiten |
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V
ORWORT
..................................................................................................................
15
1. E
IN LEITU N G
..........................................................................................................17
1.1
QUELLENLAGE.................................................................................................................
18
1.2
FORSCHUNGSSTAND.........................................................................................................22
1.3 ZIEL DER UNTERSUCHUNG UND M
ETHODE.......................................................................
26
2. D
IE
POLITISCHEN
,
SOZIALEN
,
WIRTSCHAFTLICHEN
UND
KIRCHLICHEN
RAHMENBEDINGUNGEN...........................................................
ZI
3. *W
ENN
MEINE
K
INNER
WETEN
,
WO
SE
G
OTT
, SICK
SUELVST
UN
ALLE
M
ENSCHEN
LEVEN
SCHALL
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BIN
ICK
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FREDEN
.* -
D
IE
RELIGIOESE
B
ILDUNG
IN
DEN
SCHLESWIG
-
HOLSTEINISCHEN
G
E M E IN D EN
.................................................................................................................
38
3.1 *LERNEN FERNER IHREN KATECHISMUS*- SCHULBILDUNG UND SCHULBUECHER
..................
39
3.2 *DIE KINDER SIND AUSSERORDENTLICH BLOED*- KATECHESE UND KONFIRMATION
............
48
3.3 *AUCH NICHT EIN EINZIGES BUCH, ALS EINIGE GESANGBUECHER*-
RELIGIOESE LITERATUR IN SCHLESWIG-HOLSTEINISCHEN
HAUSHALTEN...................................49
3.4 *SEIT WIR NUN EIN BESSERES GESANGBUCH HABEN*-
AUFKLAERUNG UND
VOLKSFROEMMIGKEIT..........................................................................53
4. *N
ACH
OEFFENTLICHER
P
RUEFUNG
DURCH
LANDESHERRLICHE
G
EWALT
BESTALLTER LEHRER, DEM DAS HEIL DER SEELEN ANVERTRAUT IST*-
R
OLLE
UND
S
ITUATION
DER
P
REDIGER
IN
S
CHLESWIG
-H
OLSTEIN
UM
1 8 0 0
...............................................................................................................
59
4.1 *WER UNGESCHLIFFEN AUF DIE AKADEMIE GEHT* -
DIE AUSBILDUNG DER SCHLESWIG-HOLSTEINISCHEN
PREDIGER..........................................59
4.2 EIN *SINGULAERER STAND*-D IE GESELLSCHAFTLICHE ROLLE DER PREDIGER
......................
68
4.2.1 *LEITET IHREN VERSTAND AN!*-AUFGEKLAERTE PREDIGER ALS VOLKSLEHRER
............
72
4.2.2 *DIENER DES STAATES*-GEISTLICHE ALS BEAMTE
.................................................
74
4.2.3 DAS *EINSAME MEINES AUFENTHALTES*-
DIE ZWIESPAELTIGE STELLUNG DER PREDIGER IN DER GEMEINDE
............................
75
5. *D
ASS
WIR
KEINE
AUF
ALLE
F
AELLE
HINLAENGLICHE
U ND
MIT
F
LEISS
AUSGEARBEITETE KLRCHEN-AGENDA HABEN* - VORGESCHICHTE UND
E
NTSTEHUNG
DER
A
DLERSCHEN
A
G E N D E
.....................................................
78
5.1 *VOR DEM ANFAENGE DER PREDIGT WAR ALSO KEINE FEIERLICHE STILLE IN DER
VERSAMMLUNG* - DER GOTTESDIENST VOR
1797.............................................................78
5.2 *ZWECKMAESSIGE GOTTESDIENSTVERBESSERUNGEN*-
LITURGISCHE ENTWUERFE SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER PREDIGER
.......................................
86
5.3 *ES SIND IN DER RELIGION JESU KEINE CEREMONIALE BESTIMMT*-
DER SCHWOLLMANNSCHE ENTW
URF................................................................................90
5.4 *NORM* ODER *MUSTER*-ADLERS BRIEFWECHSEL MIT DER KANZLEI
.............................
95
5.5 *EIN MEISTERWERK FUER UNSRE ITZIGE ZEITEN*-
DIE QUELLEN DER ADLERSCHEN
AGENDE.........................................................................97
5.6 *DASS WIR NUNMEHR DEN BERICHT GEMEINSCHAFTLICH UNTERSCHRIEBEN*-
DIE ZUSAMMENARBEIT DER GENERALSUPERINTENDENTEN
.............................................
IOI
57 *OHNE VORHERGEHENDE BEKANNTMACHUNG*-D IE OBRIGKEITLICHE EINFUEHRUNG
.....
104
6. Z
UR
*B
EFOERDERUNG
INNERER
V
OLLKOMMENHEIT
UND
G
LUECKSELIGKEIT
*- F
ORM
UN D
I
NHALT
DER
A
DLERSCHEN
A
GENDE
.... 106
6.1 *ZUVOERDERST MANNIGFALTIGKEIT UND ABWECHSLUNG* -
FORMALE UNTERSCHIEDE DER ADLERSCHEN AGENDE ZUR BISHERIGEN LITURGIE
.............
107
6.2 *ABSCHNITTE DER BIBEL, DIE DEN UMSTAENDEN UND DER ZEIT, IN DER WIR
LEBEN,
ANGEMESSEN SIND*-N EUE PERIKOPENORDNUNG UND KIRCHENJAHR
............................
115
6.3 *IEDES MISVERSTAENDNIS AUS DEM WEGE ZU RAEUMEN*-
INHALT DER ADLERSCHEN
AGENDE.................................................................................120
6.4 *LITURGISCHE DEVASTATION* ODER *WOHLTHAETIGE VERANSTALTUNG* -
THEOLOGISCHE
EINORDNUNG.......................................................................................128
7.
*O
HNE
A
UFSEHEN
UND
OHNE
VORHERGEHENDE
B
EKANNTMACHUNG
*
-
EINE
C
HRONOLOGIE
DER
M
ISSVERSTAENDNISSE
..........................................
132
7.1 *EINE VIELFACH GROESSERE ZAHL VON EINWOHNERN UNSERER HERZOGTHUEMER
FUEHLT DAS
BEDUERFNIS EINER ABAENDERUNG NICHT* - BEDENKEN VOR ERSCHEINEN DER AGENDE *
132
7.2 *WENN ES NICHT AUF EINMAL GESCHEHEN KANN, NACH UND NACH*-
UNGENAUE TERMINLICHE VORGABEN
............................................................................
134
7.3 *IST ES GOTTES BEFEHL, ODER IST ES BEFEHL VON DIE AUFKLAERERS*-
FEHLENDE KOENIGLICHE AUTORISIERUNG
.........................................................................
138
7.4 *WEDER GLAUBENS- NOCH GEWISSENSZWANG*-
VERUNSICHERUNG VON PREDIGERN UND GEMEINDEN
..................................................
140
7.5 *DASS SIE ABER AUCH DAFUER VERANTWORTLICH SEYN WUERDEN*-
DAS RESKRIPT VOM 8./12. DEZEMBER
1797................................................................ 142
Y
.6 *SO JEMAND EIN ANDERS EVANGELIUM PREDIGT* *
EINFUEHRUNG UND AUFNAHME DER NEUEN
PERIKOPEN...............................................145
7.7 *ES SOLL DIESES VON DEN MEHRESTEN STIMMEN DER HAUSVAETER ABHANGEN* -
DAS PATENT
VOM
26. JANUAR
1798.............................................................................
X48
7.8 *DEN SEGEN HAFT HE UNS AL NAMEN* -
EINE LETZTE VERORDNUNG UEBER VATERUNSER UND
SEGEN.............................................149
8. *UE
BER
,
FUER
U N D
WIDER
DIE
NEUE
K
IRCHENAGENDE
*-
Z
EITGENOESSISCHE
D
RUCKSCHRIFTEN
...........................................................152
8.1 *EIN EBENSOLCHES BUCH IST DAS NEUE*-
AUFGEKLAERTE BELEHRUNG UEBER DIE AGENDE
................................................................
152
8.2 *ABER NICHT LOEBLICH*-D IE KIRCHSPIELVOGT-SCHRIH DES FRIEDRICH
LEOPOLD VON
STOLBERG-STOLBERG UND DIE
REAKTIONEN....................................................................158
8.2.1 *IRRE ICH, WENN ICH HIER UEBER VERMESSENHEIT,
UEBER ENTWEIHUNG KLAGE?*-D E R KIRCHSPIELVOGT
............................................
158
8.2.2 *ER, DER GAR NICHT GEISTLICH STUDIRT HAT*-
GEGENSCHRIFTEN ZUM
KIRCHSPIELVOGT.............................................................
1(52
8.3 *DAS ALLES SIND NUR PALLIATIVMITTEL*-
PROFESSOR THIESS* FREIMUETHIGE
BEURTHEILUNG............................................................172
8.4 *AN DIE HERREN VERTEIDIGER DER NEUEN KIRCHEN-AGENDE* -
DER
HARDENVOIGT......................................................................................................174
8.5 AN *DAS GANZE UNPARTEILICHE PUBLICUM* - PREDIGTEN UND
BERICHTE...................177
8.6 *DER BRIEF DES KIRCHSPIELVOIGTS HAT DEN GROESSTEN THEIL DER
HIESIGEN GEMEINE IRR GEFUEHRT*-ZUSAMM ENFASSUNG
............................................
183
9. *B
RAECHE
MEINEN
E
ID
*- D
IE
P
REDIGER
U ND
DIE
NEUE
A
G E N D E
..........185
9.1 *FUER DEN BEI WEITEM GROESSEREN UND EHRWUERDIGEREN THEIL DER
CHRISTENHEIT -
DIE VOLKSMENGE*-PROPST JOHANN CHRISTIAN KRUSES K
RITIK.................................186
9.2 *ICH KENNTE DOCH WOHL SOCIN UND ARIUS* - KRITIK KONSERVATIVER
GEISTLICHER * * * 190
9.3 *WIDERSPRUCHE IN DER DENKUNGSART ZWEYER RELIGIONSLEHRER AN EINER
GEMEINE* - KOLLEGIALE STREITIGKEITEN ALS HINDERNISGRUND FUER DIE
EINFUEHRUNG ***195
9.4 *NICHT SCLAVISCH GEBUNDEN* -
AGENDENEXEMPLARE SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER PREDIGER
..........................................
198
10.
*SO
VIEL
W
IDERWILLEN
WIDER
DIE
NEUEN
KIRCHLICHEN
E
INRICHTUNGEN
*- D
ER
A
GENDENSTREIT
DARGESTELLT
NACH
G
EMEINDEGESUCHEN
, B
ERICHTEN
DER
P
REDIGER
UND
OBRIGKEITLICHEN UNTERSUCHUNGEN
......................................................
2 0
6
10.1 *ZUR BLOSSEN MASCHINE HERABWUERDIGEN* -
MACHTKAMPF ZWISCHEN PREDIGERN UND GROSSBAUERN (WITZWORT)
........................
206
10.1.1 *DER GEMEINE MANN SOLL NICHT STUDIREN* -
DIE SICHT DER
PREDIGER..................................................................................215
10.1.2 *NACHDEM DEM OBSKURANTISMUS DIESER UNERWARTETE STREICH
GELUNGEN IST*-W ENDE DURCH DAS RESKRIPT
.................................................
217
10.1.3 *DER EYDERSTEDTISCHE POEBEL*- BEEINFLUSSUNG ANDERER GEMEINDEN
DURCH DIE UNRUHEN IN W
ITZWORT.................................................................221
10.1.4 *BOSHAFTE AUFWIEGLER* - VERKNUEPFUNG DER AGENDENFRAGE
MIT SOZIALEN
KONFLIKTEN...............................................................................224
10.2 *EINEN BEINAHE ALLGEMEINEN WIEDERWILLEN* - SUEDERDITHMARSCHEN
....................
226
10.3 *WAS KANN DEM LANDE DARAN LIEGEN, OB VOR DER PREDIGT 4 GESAENGE ODER
OB NUR EIN ODER ZWEI GESAENGE GESUNGEN*-
TELLINGSTEDT.....................................232
10.4 *DIE PREDIGER SIND HIER VOELLIG ABHAENGIG* - PROPSTEI TONDERN
............................
238
10.4-1 *FRIESEN, DIE KAUM DAS GEWOEHNLICHE DEUTSCH VERSTEHEN* - HORSBUELL*
239
10.4.2 *OHNE NAEHERE ORDRE WEDER ABTRETEN NOCH ABLASSEN* - ENSTEDT
..............
243
10.4.3 *WEIL MAN ES VON HOLLAND SO GEWOHNT WAR*- F OE H R
.................................245
10.4.4 *EMPFEHLUNG DER ALTEN LITHURGIE*-UNTERSTUETZUNG DER
*10* AGENDENGEGNER DURCH PROPST GOTTLIEB SCHMID
......................................
248
10.5 *ABER ES SIND UNSERE KIRCHEN UND SCHULEN DIE HABEN WIR UNSEREM
HERRN JESUM
AUFGERICHTET*-SCHULE, KIRCHE UND TEUFEL IN N ORTORF
.........................................
252
10.6 *FUER DEN ANGSTVOLLEN SUENDER FINDEN WIR WENIG TROST*-
HERRNHUTER UND DER
KIRCHSPIELVOGT
(BARMSTEDT)...................................................259
10.7 *MAN HATTE BISHER EINE GUTE MEINUNG VON DER AUFKLAERUNG DER
LANDSLEUTE IN
ANGELN* - SOZIALE UND PERSOENLICHE FAKTOREN IN DEN PROPSTEIEN GOTTORF UND
FLENSBURG................................................................................................................
266
10.7.1 *DA ICH MIR DER LIEBE UND DES ZUTRAUENS MEINER GEMEINE
WERTH MACHE*-MACHTKAEMPFE IN DER GEMEINDE
(QUERN).........................267
10.7.2 *VERGEBLICH VERSUCHTER VERGLEICH *-
KONFLIKT ZWISCHEN KIRCHDORF UND NEUANSIEDLUNGEN
(BOEEL).....................273
10.8 *P. THIES ANDACHTSBUCH FUER AUFGEKLAERTE X HAT VIEL ANSTOSS GEMACHT*-
OLDENBURG...............................................................................................................278
10.9 *WEIL SIE DOCH NICHT FUER DIE HIER EINGEPFARRTEN FREMDEN EINSTEHEN
KOENNTEN*-
GALATER 1,6 UND UNRUHIGE FREMDE ALS DRUCKMITTEL (AMT CISMAR)
....................
282
10.10 *KAUM DER 8TE THEIL*-INDIFFERENTE MEHRHEIT UEBERSTIMMT PIETISTISCHE
MINDERHEIT
(ALTONA).............................................................................................
286
10.11 *WIEDERSPRUCH, JEDOCH NUR EIN STILLER* - SCHEITERN DER AGENDE
TROTZ
OBRIGKEITLICHER BEMUEHUNGEN (PROPSTEI HADERSLEBEN)
........................................
294
10.12 *AGENDENRUMOR* - ZUSAMMENFASSUNG
306
11. * O
P
DE
RINGE
L
UEDE
WARD
NICHT
TEILT
*-
S
TIMMEN
AUS
DEM
V
OLK
.....................................................................................
309
11.1 *DAT DOEPAN IST NU GAR NICHS WEHRT* -
NIEDERDEUTSCHE GEDICHTE UND GESPRAECHE
...........................................................
309 - 11-
11.2 *SIND WIR NICHT ALLE ZU DEM GEISTLICHEN PRIESTERTHUM BERUFFEN*-
DER ZIMMERMANN RAHLFFS AUS H
ENSTEDT..............................................................
317
11.3 *UNSRE SEEL UND SELIGKEIT IST UNSRE SACHE* -
DER LAIENPREDIGER JOACHIM
HEESCH.......................................................................319
11.4 *ES FUELT UNS BLOSS DASS OHR*-D IE BRIEFE DER JOHANNE BRUNNER,
EINER *ALTEN BEKUEMMERTEN FRAU*, AN DEN
KOENIG................................................322
11.5 *ACH ES IST AUF UNS ARME ARME ZU HOERER BEY VERFAERTIGUNG DER NEUEN
AGENDE
NICHT DIE ALLERGERINGSTE RUECKSICHT GENOMMEN* - ENTMUENDIGUNG DER LAIEN
335
12.
*N
ICHT
EINMAL
T
RUEMMER
NOCH
B
AUSTEINE
*- F
OLGEN
FUER
DIE
G
OTTESDIENSTGESTALTUNG
BIS
ZUR
PREUSSISCHEN
A
GENDE
1 8 9 2 .... 337
12.1 *O GLUECKLICHE KIRCHE SCHLESWIGS UND HOLSTEINS* -
LITURGISCHE VIELFALT IN
SCHLESWIG-HOLSTEIN..........................................................337
12.2 *DIE LIEBE ZU GOTTES WORT ERKALTET LEYDER!*-ZURUECKGEHENDER
GOTTESDIENSTBESUCH ALS KONSEQUENZ DER NEUEN
AGENDE....................................340
12.3 *ERMUEDENDE EINTOENIGKEIT**DIE SCHLESWIG-HOLSTEINISCHE KIRCHEN-AGENDE
IN DER LEHRE DER CHRISTIAN-ALBRECHTS-UNIVERSITAET
..............................................
342
12.4 *WIE WARD FRIZ STOLBERG EIN UNFREIER?*-
ERNEUTE AUSEINANDERSETZUNG UM DEN KIRCHSPIELVOGT
1819..................................346
12.5 *DIE ADLER SEHE AGENDE BINDET UNS NICHT*-
DIE AGENDENFRAGE IN DEN 1840-ER JAHREN *
12.6 *EINSEITIGKEIT UND BESCHRAENKTHEIT* -
DIE ADLERSCHE KIRCHEN-AGENDE AUSSERHALB VON
SCHLESWIG-HOLSTEIN.................354
13. *D
ASS
DAS
B
UCH
SICH
SELBST
EINFUEHRET
*-
12- L
ITURGISCHE
V
ERAENDERUNGEN
IN
ANDEREN
L
ANDESKIRCHEN
.........
356
14.
*D
ER
W
IDERSTAND
RICHTETE
SICH
FAST
AUSSCHLIESSLICH
AUF
DIE
DURCH
DIE
A
GENDE
EINGEFUEHRTEN
NEUEN
P
ERIKOPEN
*-
F
AKTOREN
,
DIE
ZUM
S
CHEITERN
DER
A
GENDE
FUE H R T E N
.....................
364
14.1 *DASS ES AM VERNUENFTIGSTEN IST, DEM LANDESHERRN DAS JUS CIRCA SACRA
ZU
UEBERTRAGEN*-D IE ROLLE DER WELTLICHEN
OBRIGKEIT...............................................366
14.1.1 *DER HERR VON R... IN SEINEM SCHOENEN PATENTE* -
DER EINFLUSS VON
EMKENDORF......................................................................
^ 9
14.1.2 *VON UNSERM AMTMANN ERWARTE ICH WENIG* -
DIE BETEILIGUNG DER OERTLICHEN BEAMTENSCHAFT
...........................................
373
14.1.3 *DIE REGIERUNG THAT NICHT WOHL DARAN, DASS SIE DIE PREDIGER
VERLAESST* -
DER BEITRAG DER REGIERUNG ZUM SCHEITERN DER AGENDE
.............................
375
14.1.4 *KANN EINE NEUE KIRCHEN-AGENDE OHNE EINWILLIGUNG DER
EINGEPFARRTEN
EINGEFUEHRT WERDEN?*-VERGLEICH ZU AGENDENSTREITIGKEITEN IN ANDEREN
LAENDERN........................................................................................................
375
14.2 *AUF DER CANZEL BIN ICH HERR!**DIE ROLLE DER GEISTLICHKEIT
...........................
379
14.2.1 *WENN NUR EINTRACHT, VON EIN WENIG KLUGHEIT BEGLEITET, UNTER DEN
PREDIGERN SICH FINDET*-D IE
ORTSPREDIGER..................................................379
14.2.2 *DER HERR PROBST HAETTE IHNEN GESAGT, SIE KOENNTEN ALLES ALTE
WIEDERBEKOMMEN*-D IE ROLLE DER
PROEPSTE................................................385
14.2.3 *O HAETTE HERR ADLER SEIN PUBLIKUM BESSER GEKANNT!*-
DIE ROLLE DER
GENERALSUPERINTENDENTEN.....................................................388
14.3 *KANN WAHRE GOTTGEFAELLIGE ANDACHT DA STATT FINDEN WO DER ZUHOERER
NICHTS
VERSTEHT?*-D IE
GEMEINDEN...................................................................................
^ 2
14.3.I *IM SCHLESWIGSCHEN MOEGTE MAN UNGEFEHR DIE HAELFTE,
IM HOLSTEINISCHEN EIN DRITTHEIL ANNEHMEN KOENNEN.*-
UNTERSCHIED ZWISCHEN HOLSTEIN UND SCHLESWIG
.........................................
392
14.Z.2. *WARUM IST MAN DENN BEI DER EINFUEHRUNG DER AGENDE SO BESORGT? -
URSACHEN DES AGENDENSTREITS
......................................................................
394
14.3.3 *HASS GEGEN ALLES NEUE -PROTESTE GEGEN DAS
DEUTUNGSMONOPOL DER AUFKLAERER
..............................................................
400
14.3.4 *DAS BISHERIGE GUTE GEDENKEN VON DER VORTREFFLICHKEIT DER
GRUNDSAETZE * 13*
DER CHRISTIANSFELDER MUSS ALSO SCHWANKEND WERDEN - PIETISTISCHE
EINFLUESSE
AUF DIE
AGENDENUNRUHEN............................................................................407
14.3.5 DIE ZEITEN GROSSER REVOLUTIONEN IN DER GEISTER- UND KOERPERWELT
WAREN NIE BEDEUTENDEN REFORMEN GUENSTIG -
EINFLUSS DER POLITISCHEN RAHMENBEDINGUNGEN
.........................................
411
14.4 *SCHRIFTSTELLER HABEN VON BEYDEN SEITEN DEN TON ANGEGEBEN -
EINFLUSS UND WIRKUNG DER SCHRIFTEN FUER UND GEGEN DIE AGENDE
.......................
414
14.5 *DIE GANZE WENDUNG, WELCHE DIE SACHE MIT DER KIRCHENAGENDE GENOMMEN
HAT,
IST NICHT DIE ANGENEHMSTE* - ZUSAMMENFASSUNG
.................................................
418
15. *D
ER
M
ENSCH
WILL
BEYM
OEFFENTLIGEN
G
OTTES
DIENST
GAR
ZU GERNE WASS HABEN, DASS AUCH DIE SLNNE RUEHRET*
-F
A
ZIT
........
422
A
NHANG
I
D
IE
A
DLERSCHE
A
GENDE
IN
DEN
G
EMEINDEN
DER
H
ERZOGTUEMER
S
CHLESWIG
U ND
H
OLSTEIN
......................................................
431
A
NHANG
II
B
EISPIELTEXTE
AUS
DER
S
CHLESWIG
-H
OLSTEINISCHEN
K
IRCHEN
-A
G EN D E
............
.
....................................................................................531
A
NHANG
III
O
BRIGKEITLICHE
V
ERORDNUNGEN
....................................................................539
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ITERATURVERZEICHNIS
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