Evaluation der Wundinfiltration zur Reduktion der postoperativen Schmerzen bei der Sectio caesarea:
Die Sectio caesarea zählt zu den schmerzhaftesten Operationen und in der Therapie akuter postoperativer Schmerzen besteht noch großer Handlungsbedarf. Das Ziel dieser Untersuchung ist die Evaluation der Wundinfiltration zur Reduktion postoperativer Schmerzen nach Sectio caesarea. Im Untersuchungszei...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Jena
2017
|
Schlagworte: | |
Zusammenfassung: | Die Sectio caesarea zählt zu den schmerzhaftesten Operationen und in der Therapie akuter postoperativer Schmerzen besteht noch großer Handlungsbedarf. Das Ziel dieser Untersuchung ist die Evaluation der Wundinfiltration zur Reduktion postoperativer Schmerzen nach Sectio caesarea. Im Untersuchungszeitraum von April 2012 bis Mai 2013 wurden alle Patientinnen nach Sectio caesarea an der Universitätsfrauenklinik Jena eingeschlossen. Ab November 2012 wurde die Standardschmerztherapie um die intraoperative Wundinfiltration mit einer 0,75%-igen Ropivacain-Lösung erweitert. Diese Patientinnen bildeten die Studiengruppe (n=98). Als Kontrollgruppe dienten die vor Einführung der Intervention behandelten Patienten ohne Wundinfiltration(n=96). Die Datenerfassung erfolgte mittels eines validierten Fragebogens des QUIPS-Systems (Qualitätsverbesserung in der postoperativen Schmerztherapie). Hier wurden sowohl subjektive als auch objektive Ergebnisparameter mittels NRS erhoben. Zusätzlich ermöglichte QUIPS einen externen Qualitätsvergleich mit anderen Kliniken in Deutschland. Die maximale Schmerzintensität (p= 0,01) und der Schmerz bei Belastung (p=0,006) wurden signifikant reduziert, während der erfasste Minimalschmerz und die Zufriedenheit mit der Intervention nicht beeinflusst wurden. Frauen mit Wundinfiltration waren bei der Mobilisation weniger beeinträchtigt (p=0,037). Im QUIPS-Benchmarking von 17 Klinken verbesserte sich die Universitätsfrauenklinik Jena von Rang 15 auf Rang 8. Der frühe postoperative Verlauf nach Sectio caesarea ist mit einem großen Schmerzerleben verbunden. Die Wundinfiltration reduziert sowohl den postoperativen Maximal-als auch den Belastungsschmerz signifikant. Ebenso werden die funktionellen Beeinträchtigungen reduziert. Im externen Qualitätsvergleich ist eine deutliche Verbesserung im Benchmarksystem zu verzeichnen. |
Beschreibung: | VII, 95 Blätter Diagramme 29,5 cm |
Internformat
MARC
LEADER | 00000nam a2200000 c 4500 | ||
---|---|---|---|
001 | BV044301946 | ||
003 | DE-604 | ||
005 | 00000000000000.0 | ||
007 | t | ||
008 | 170509s2017 |||| m||| 00||| ger d | ||
035 | |a (OCoLC)975271721 | ||
035 | |a (DE-599)GBV881973688 | ||
040 | |a DE-604 |b ger |e rda | ||
041 | 0 | |a ger | |
049 | |a DE-355 | ||
084 | |a 610 |2 sdnb | ||
100 | 1 | |a Kunze, Sarah |d 1990- |e Verfasser |0 (DE-588)112726141X |4 aut | |
245 | 1 | 0 | |a Evaluation der Wundinfiltration zur Reduktion der postoperativen Schmerzen bei der Sectio caesarea |c von Sarah Kunze |
264 | 1 | |a Jena |c 2017 | |
300 | |a VII, 95 Blätter |b Diagramme |c 29,5 cm | ||
336 | |b txt |2 rdacontent | ||
337 | |b n |2 rdamedia | ||
338 | |b nc |2 rdacarrier | ||
502 | |b Dissertation |c Friedrich-Schiller-Universität Jena |d 2017 | ||
520 | 8 | |a Die Sectio caesarea zählt zu den schmerzhaftesten Operationen und in der Therapie akuter postoperativer Schmerzen besteht noch großer Handlungsbedarf. Das Ziel dieser Untersuchung ist die Evaluation der Wundinfiltration zur Reduktion postoperativer Schmerzen nach Sectio caesarea. Im Untersuchungszeitraum von April 2012 bis Mai 2013 wurden alle Patientinnen nach Sectio caesarea an der Universitätsfrauenklinik Jena eingeschlossen. Ab November 2012 wurde die Standardschmerztherapie um die intraoperative Wundinfiltration mit einer 0,75%-igen Ropivacain-Lösung erweitert. Diese Patientinnen bildeten die Studiengruppe (n=98). Als Kontrollgruppe dienten die vor Einführung der Intervention behandelten Patienten ohne Wundinfiltration(n=96). Die Datenerfassung erfolgte mittels eines validierten Fragebogens des QUIPS-Systems (Qualitätsverbesserung in der postoperativen Schmerztherapie). Hier wurden sowohl subjektive als auch objektive Ergebnisparameter mittels NRS erhoben. Zusätzlich ermöglichte QUIPS einen externen Qualitätsvergleich mit anderen Kliniken in Deutschland. Die maximale Schmerzintensität (p= 0,01) und der Schmerz bei Belastung (p=0,006) wurden signifikant reduziert, während der erfasste Minimalschmerz und die Zufriedenheit mit der Intervention nicht beeinflusst wurden. Frauen mit Wundinfiltration waren bei der Mobilisation weniger beeinträchtigt (p=0,037). Im QUIPS-Benchmarking von 17 Klinken verbesserte sich die Universitätsfrauenklinik Jena von Rang 15 auf Rang 8. Der frühe postoperative Verlauf nach Sectio caesarea ist mit einem großen Schmerzerleben verbunden. Die Wundinfiltration reduziert sowohl den postoperativen Maximal-als auch den Belastungsschmerz signifikant. Ebenso werden die funktionellen Beeinträchtigungen reduziert. Im externen Qualitätsvergleich ist eine deutliche Verbesserung im Benchmarksystem zu verzeichnen. | |
650 | 0 | 7 | |a Schmerztherapie |0 (DE-588)4179800-4 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Kaiserschnitt |0 (DE-588)4163027-0 |2 gnd |9 rswk-swf |
655 | 7 | |0 (DE-588)4113937-9 |a Hochschulschrift |2 gnd-content | |
689 | 0 | 0 | |a Kaiserschnitt |0 (DE-588)4163027-0 |D s |
689 | 0 | 1 | |a Schmerztherapie |0 (DE-588)4179800-4 |D s |
689 | 0 | |5 DE-604 | |
710 | 2 | |a Friedrich-Schiller-Universität Jena |b Medizinische Fakultät |0 (DE-588)2024286-4 |4 dgg | |
999 | |a oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-029705798 |
Datensatz im Suchindex
_version_ | 1804177507757326336 |
---|---|
any_adam_object | |
author | Kunze, Sarah 1990- |
author_GND | (DE-588)112726141X |
author_facet | Kunze, Sarah 1990- |
author_role | aut |
author_sort | Kunze, Sarah 1990- |
author_variant | s k sk |
building | Verbundindex |
bvnumber | BV044301946 |
ctrlnum | (OCoLC)975271721 (DE-599)GBV881973688 |
discipline | Medizin |
format | Thesis Book |
fullrecord | <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>03158nam a2200361 c 4500</leader><controlfield tag="001">BV044301946</controlfield><controlfield tag="003">DE-604</controlfield><controlfield tag="005">00000000000000.0</controlfield><controlfield tag="007">t</controlfield><controlfield tag="008">170509s2017 |||| m||| 00||| ger d</controlfield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)975271721</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)GBV881973688</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="e">rda</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">ger</subfield></datafield><datafield tag="049" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-355</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">610</subfield><subfield code="2">sdnb</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Kunze, Sarah</subfield><subfield code="d">1990-</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)112726141X</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Evaluation der Wundinfiltration zur Reduktion der postoperativen Schmerzen bei der Sectio caesarea</subfield><subfield code="c">von Sarah Kunze</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Jena</subfield><subfield code="c">2017</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">VII, 95 Blätter</subfield><subfield code="b">Diagramme</subfield><subfield code="c">29,5 cm</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">n</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">nc</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="502" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">Dissertation</subfield><subfield code="c">Friedrich-Schiller-Universität Jena</subfield><subfield code="d">2017</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">Die Sectio caesarea zählt zu den schmerzhaftesten Operationen und in der Therapie akuter postoperativer Schmerzen besteht noch großer Handlungsbedarf. Das Ziel dieser Untersuchung ist die Evaluation der Wundinfiltration zur Reduktion postoperativer Schmerzen nach Sectio caesarea. Im Untersuchungszeitraum von April 2012 bis Mai 2013 wurden alle Patientinnen nach Sectio caesarea an der Universitätsfrauenklinik Jena eingeschlossen. Ab November 2012 wurde die Standardschmerztherapie um die intraoperative Wundinfiltration mit einer 0,75%-igen Ropivacain-Lösung erweitert. Diese Patientinnen bildeten die Studiengruppe (n=98). Als Kontrollgruppe dienten die vor Einführung der Intervention behandelten Patienten ohne Wundinfiltration(n=96). Die Datenerfassung erfolgte mittels eines validierten Fragebogens des QUIPS-Systems (Qualitätsverbesserung in der postoperativen Schmerztherapie). Hier wurden sowohl subjektive als auch objektive Ergebnisparameter mittels NRS erhoben. Zusätzlich ermöglichte QUIPS einen externen Qualitätsvergleich mit anderen Kliniken in Deutschland. Die maximale Schmerzintensität (p= 0,01) und der Schmerz bei Belastung (p=0,006) wurden signifikant reduziert, während der erfasste Minimalschmerz und die Zufriedenheit mit der Intervention nicht beeinflusst wurden. Frauen mit Wundinfiltration waren bei der Mobilisation weniger beeinträchtigt (p=0,037). Im QUIPS-Benchmarking von 17 Klinken verbesserte sich die Universitätsfrauenklinik Jena von Rang 15 auf Rang 8. Der frühe postoperative Verlauf nach Sectio caesarea ist mit einem großen Schmerzerleben verbunden. Die Wundinfiltration reduziert sowohl den postoperativen Maximal-als auch den Belastungsschmerz signifikant. Ebenso werden die funktionellen Beeinträchtigungen reduziert. Im externen Qualitätsvergleich ist eine deutliche Verbesserung im Benchmarksystem zu verzeichnen.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Schmerztherapie</subfield><subfield code="0">(DE-588)4179800-4</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Kaiserschnitt</subfield><subfield code="0">(DE-588)4163027-0</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="655" ind1=" " ind2="7"><subfield code="0">(DE-588)4113937-9</subfield><subfield code="a">Hochschulschrift</subfield><subfield code="2">gnd-content</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Kaiserschnitt</subfield><subfield code="0">(DE-588)4163027-0</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Schmerztherapie</subfield><subfield code="0">(DE-588)4179800-4</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="710" ind1="2" ind2=" "><subfield code="a">Friedrich-Schiller-Universität Jena</subfield><subfield code="b">Medizinische Fakultät</subfield><subfield code="0">(DE-588)2024286-4</subfield><subfield code="4">dgg</subfield></datafield><datafield tag="999" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-029705798</subfield></datafield></record></collection> |
genre | (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content |
genre_facet | Hochschulschrift |
id | DE-604.BV044301946 |
illustrated | Not Illustrated |
indexdate | 2024-07-10T07:49:11Z |
institution | BVB |
institution_GND | (DE-588)2024286-4 |
language | German |
oai_aleph_id | oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-029705798 |
oclc_num | 975271721 |
open_access_boolean | |
owner | DE-355 DE-BY-UBR |
owner_facet | DE-355 DE-BY-UBR |
physical | VII, 95 Blätter Diagramme 29,5 cm |
publishDate | 2017 |
publishDateSearch | 2017 |
publishDateSort | 2017 |
record_format | marc |
spelling | Kunze, Sarah 1990- Verfasser (DE-588)112726141X aut Evaluation der Wundinfiltration zur Reduktion der postoperativen Schmerzen bei der Sectio caesarea von Sarah Kunze Jena 2017 VII, 95 Blätter Diagramme 29,5 cm txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2017 Die Sectio caesarea zählt zu den schmerzhaftesten Operationen und in der Therapie akuter postoperativer Schmerzen besteht noch großer Handlungsbedarf. Das Ziel dieser Untersuchung ist die Evaluation der Wundinfiltration zur Reduktion postoperativer Schmerzen nach Sectio caesarea. Im Untersuchungszeitraum von April 2012 bis Mai 2013 wurden alle Patientinnen nach Sectio caesarea an der Universitätsfrauenklinik Jena eingeschlossen. Ab November 2012 wurde die Standardschmerztherapie um die intraoperative Wundinfiltration mit einer 0,75%-igen Ropivacain-Lösung erweitert. Diese Patientinnen bildeten die Studiengruppe (n=98). Als Kontrollgruppe dienten die vor Einführung der Intervention behandelten Patienten ohne Wundinfiltration(n=96). Die Datenerfassung erfolgte mittels eines validierten Fragebogens des QUIPS-Systems (Qualitätsverbesserung in der postoperativen Schmerztherapie). Hier wurden sowohl subjektive als auch objektive Ergebnisparameter mittels NRS erhoben. Zusätzlich ermöglichte QUIPS einen externen Qualitätsvergleich mit anderen Kliniken in Deutschland. Die maximale Schmerzintensität (p= 0,01) und der Schmerz bei Belastung (p=0,006) wurden signifikant reduziert, während der erfasste Minimalschmerz und die Zufriedenheit mit der Intervention nicht beeinflusst wurden. Frauen mit Wundinfiltration waren bei der Mobilisation weniger beeinträchtigt (p=0,037). Im QUIPS-Benchmarking von 17 Klinken verbesserte sich die Universitätsfrauenklinik Jena von Rang 15 auf Rang 8. Der frühe postoperative Verlauf nach Sectio caesarea ist mit einem großen Schmerzerleben verbunden. Die Wundinfiltration reduziert sowohl den postoperativen Maximal-als auch den Belastungsschmerz signifikant. Ebenso werden die funktionellen Beeinträchtigungen reduziert. Im externen Qualitätsvergleich ist eine deutliche Verbesserung im Benchmarksystem zu verzeichnen. Schmerztherapie (DE-588)4179800-4 gnd rswk-swf Kaiserschnitt (DE-588)4163027-0 gnd rswk-swf (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Kaiserschnitt (DE-588)4163027-0 s Schmerztherapie (DE-588)4179800-4 s DE-604 Friedrich-Schiller-Universität Jena Medizinische Fakultät (DE-588)2024286-4 dgg |
spellingShingle | Kunze, Sarah 1990- Evaluation der Wundinfiltration zur Reduktion der postoperativen Schmerzen bei der Sectio caesarea Schmerztherapie (DE-588)4179800-4 gnd Kaiserschnitt (DE-588)4163027-0 gnd |
subject_GND | (DE-588)4179800-4 (DE-588)4163027-0 (DE-588)4113937-9 |
title | Evaluation der Wundinfiltration zur Reduktion der postoperativen Schmerzen bei der Sectio caesarea |
title_auth | Evaluation der Wundinfiltration zur Reduktion der postoperativen Schmerzen bei der Sectio caesarea |
title_exact_search | Evaluation der Wundinfiltration zur Reduktion der postoperativen Schmerzen bei der Sectio caesarea |
title_full | Evaluation der Wundinfiltration zur Reduktion der postoperativen Schmerzen bei der Sectio caesarea von Sarah Kunze |
title_fullStr | Evaluation der Wundinfiltration zur Reduktion der postoperativen Schmerzen bei der Sectio caesarea von Sarah Kunze |
title_full_unstemmed | Evaluation der Wundinfiltration zur Reduktion der postoperativen Schmerzen bei der Sectio caesarea von Sarah Kunze |
title_short | Evaluation der Wundinfiltration zur Reduktion der postoperativen Schmerzen bei der Sectio caesarea |
title_sort | evaluation der wundinfiltration zur reduktion der postoperativen schmerzen bei der sectio caesarea |
topic | Schmerztherapie (DE-588)4179800-4 gnd Kaiserschnitt (DE-588)4163027-0 gnd |
topic_facet | Schmerztherapie Kaiserschnitt Hochschulschrift |
work_keys_str_mv | AT kunzesarah evaluationderwundinfiltrationzurreduktionderpostoperativenschmerzenbeidersectiocaesarea AT friedrichschilleruniversitatjenamedizinischefakultat evaluationderwundinfiltrationzurreduktionderpostoperativenschmerzenbeidersectiocaesarea |