Gewinnthesaurierung und Minderheitenschutz in der Personenhandelsgesellschaft als Konzernobergesellschaft:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos
2017
|
Ausgabe: | 1. Auflage |
Schriftenreihe: | Studien zum Handels-, Arbeits- und Wirtschaftsrecht
Band 165 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 487 Seiten |
ISBN: | 9783848731930 3848731932 |
Internformat
MARC
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EINLEITUNG 27
I. ANLASS DER UNTERSUCHUNG 27
II. GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG 31
III. GANG DER UNTERSUCHUNG 32
KAPITEL 1: DIE GRUNDLAGEN FUER DIE UNTERSUCHUNG 35
§1 DIE RECHTSNATUR DER PERSONENGESELLSCHAFT 35
§ 2 DIE EINTEILUNG DER ENTSCHEIDUNGEN, DIE IN DER
PERSONENGESELLSCHAFT ZU TREFFEN SIND 36
A. DIE GESCHAEFTSFUEHRUNGSENTSCHEIDUNGEN 36
I. DIE DEFINITION DER GESCHAEFTSFUEHRUNGSMASSNAHMEN 36
1. DIE GEWOEHNLICHEN GESCHAEFTSFUEHRUNGSMASSNAHMEN 37
2. DIE AUSSERGEWOEHNLICHEN GESCHAEFTSFUEHRUNGSMASSNAHMEN 37
II. DIE ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE GESCHAEFTSFUEHRUNGSMASSNAHMEN 38
B. DIE GRUNDLAGENENTSCHEIDUNGEN 39
I. DIE DEFINITION DER GRUNDLAGENENTSCHEIDUNGEN 39
II. DIE ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE GRUNDLAGENENTSCHEIDUNGEN 40
1. DAS GESETZLICHE VERTRAGSMODELL 40
2. DIE GESELLSCHAFTSVERTRAGLICHE EINFUEHRUNG DES
ORGANSCHAFTLICHEN MODELLS 41
A. FRAGESTELLUNG 41
B. DIE ZULAESSIGKEIT DER EINFUEHRUNG DES
ORGANSCHAFTLICHEN MODELLS 43
C. DAS GESELLSCHAFTSVERTRAGLICHE AUSLEGUNGSKRITERIUM 44
D. DIE VERBLEIBENDE DICHOTOMIE: JURISTISCHE PERSON
UND PERSONENGESELLSCHAFT 49
C. DIE ORGANISATIONSENTSCHEIDUNGEN 52
I. DIE DEFINITION DER ORGANISATIONSENTSCHEIDUNGEN 52
II. DIE ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE ORGANISATIONSENTSCHEIDUNGEN 53
INHALTSVERZEICHNIS
§ 3 DIE EINFUEHRUNG DES MEHRHEITSPRINZIPS UND DIE INSTRUMENTE DES
INDIVIDUELLEN MINDERHEITENSCHUTZES 53
A. DIE ZULAESSIGKEIT DER EINFUHRUNG DES MEHRHEITSPRINZIPS 53
B. DIE ENTSCHEIDUNG DES GESETZGEBERS DES ADHGB 1861 FUER DAS
VERTRAGSDISPOSITIVE EINSTIMMIGKEITSPRINZIP 54
C. DER RECHTLICHE AUSGANGSPUNKT FUER DIE ENTWICKLUNG VON
INSTRUMENTEN ZUM INDIVIDUELLEN MINDERHEITENSCHUTZ IM RECHT
DER PERSONENGESELLSCHAFT 58
D. DIE INSTRUMENTE DES INDIVIDUELLEN MINDERHEITENSCHUTZES 62
I. DER BESTIMMTHEITSGRUNDSATZ 62
1. DIE DEFINITION DES BESTIMMTHEITSGRUNDSATZES 62
2. DIE ENTSTEHUNG UND DIE ENTWICKLUNG DES
BESTIMMTHEITSGRUNDSATZES 64
3. DIE RECHTFERTIGUNG DES BESTIMMTHEITSGRUNDSATZES
DURCH DIE LITERATUR 67
4. DER BESTIMMTHEITSGRUNDSATZ IM SPIEGEL VON
RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR 68
A. DIE RECHTSPRECHUNG DES BGH 69
B. DIE REAKTION DER LITERATUR AUF DIE RECHTSPRECHUNG
DES BGH 70
AA. DIE FORDERUNG ZUR AUFGABE DES
BESTIMMTHEITSGRUNDSATZES 70
BB. DIE FORDERUNG ZUR BEIBEHALTUNG DES
BESTIMMTHEITSGRUNDSATZES 72
C. KEINE REAKTION DES BGH AUF DEN MEINUNGSSTAND IN
DER LITERATUR 75
D. DIE ANSICHT VON GOETTE 75
E. DAS FESTHALTEN AM BESTIMMTHEITSGRUNDSATZ DURCH
DEN BGH 77
F. DIE AUFGABE DES BESTIMMTHEITSGRUNDSATZES DURCH
DEN BGH 77
G. STELLUNGNAHME 79
5. DIE BEIBEHALTUNG DES TERMINUS
*BESTIMMTHEITSGRUNDSATZ 80
6. DIE RECHTSFOLGE DER NICHTBEACHTUNG DES
BESTIMMTHEITSGRUNDSATZES 80
10
INHALTSVERZEICHNIS
II. DIE KERNBEREICHSLEHRE 81
1. DIE BEDEUTUNG DER KERNBEREICHSLEHRE 81
2. DIE ENTSTEHUNG UND DIE ENTWICKLUNG DER
KERNBEREICHSLEHRE 81
A. DAS BGH-URTEIL VOM 14. MAI 1956 81
B. DIE REAKTION DER LITERATUR AUF DAS BGH-URTEIL VOM
14. MAI 1956 83
C. DIE REAKTION DES BGH AUF DIE FORDERUNGEN DER
LITERATUR 85
3. DIE LEHRE VOM UNENTZIEHBAREN KERNBEREICH DER
MITGLIEDSCHAFT 86
A. DIE BEGRUENDUNG DES UNENTZIEHBAREN KERNBEREICHS
DER MITGLIEDSCHAFT UND DIE KENNZEICHNUNG DER
UNENTZIEHBAREN MITGLIEDSCHAFTSRECHTE 87
AA. DIE BEGRUENDUNG DES UNENTZIEHBAREN
KERNBEREICHS DER MITGLIEDSCHAFT UND DIE
KONKRETISIERUNG DER UNENTZIEHBAREN
MITGLIEDSCHAFTSRECHTE DURCH DEN BGH 87
BB. DIE BEGRUENDUNG DES UNENTZIEHBAREN
KERNBEREICHS DER MITGLIEDSCHAFT UND DIE
CHARAKTERISIERUNG DER UNENTZIEHBAREN
MITGLIEDSCHAFTSRECHTE DURCH DIE LITERATUR 87
B. DIE RECHTSFOLGE DER EINBEZIEHUNG DES
MITGLIEDSCHAFTSRECHTS IN DEN UNENTZIEHBAREN
KERNBEREICH DER MITGLIEDSCHAFT 90
AA. DIE EINRAEUMUNG EINES ZUSTIMMUNGSRECHTS AN
DEN BETROFFENEN GESELLSCHAFTER 90
BB. DIE ANFORDERUNG AN EINE *ANTIZIPIERTE
ZUSTIMMUNG DES BETROFFENEN GESELLSCHAFTERS 93
C. DIE RECHTSFOLGE ERTEILTER UND NICHT ERTEILTER
ZUSTIMMUNG DES BETROFFENEN GESELLSCHAFTERS 95
D. GIBT ES EINE PFLICHT DES BETROFFENEN GESELLSCHAFTERS
ZUR ZUSTIMMUNG ZU EINEM UNMITTELBAREN EINGRIFF IN
EIN UNENTZIEHBARES MITGLIEDSCHAFTSRECHT? 97
AA. DIE ANSICHT DES BGH UND DER H. M. 97
BB. DIE AUFFASSUNG VON SCHAEFER UND WINTER 98
CC. STELLUNGNAHME 99
11
INHALTSVERZEICHNIS
E. DIE BERECHTIGUNG DER LEHRE VOM UNENTZIEHBAREN
KERNBEREICH DER MITGLIEDSCHAFT 102
AA. DAS BGH-URTEIL VOM 21. OKTOBER 2014 102
BB. DIE REAKTION IN DER LITERATUR 103
AAA. DIE ANSICHT VON AITMEPPEN 103
BBB. DIE AUFFASSUNG VON PRIESTER 105
CCC. DIE MEINUNG VON SCHAEFER 106
DDD. DIE ANSICHT VON ULMER 107
CC. STELLUNGNAHME 107
DD. ZWISCHENERGEBNIS 111
4. DIE LEHRE VOM UNVERZICHTBAREN KERNBEREICH DER
MITGLIEDSCHAFT 112
A. DIE RECHTFERTIGUNG DES UNVERZICHTBAREN
KERNBEREICHS DER MITGLIEDSCHAFT UND DIE
KENNZEICHNUNG DER UNVERZICHTBAREN
MITGLIEDSCHAFTSRECHTE 112
AA. DIE RECHTFERTIGUNG DES UNVERZICHTBAREN
KERNBEREICHS DER MITGLIEDSCHAFT UND DIE
KONKRETISIERUNG DER UNVERZICHTBAREN
MITGLIEDSCHAFTSRECHTE DURCH DEN BGH 112
BB. DIE RECHTFERTIGUNG DES UNVERZICHTBAREN
KERNBEREICHS DER MITGLIEDSCHAFT UND DIE
CHARAKTERISIERUNG DER UNVERZICHTBAREN
MITGLIEDSCHAFTSRECHTE DURCH DIE LITERATUR 113
B. DIE RECHTSFOLGE DER EINBEZIEHUNG DES
MITGLIEDSCHAFTSRECHTS IN DEN UNVERZICHTBAREN
KERNBEREICH DER MITGLIEDSCHAFT 117
III. DAS BELASTUNGSVERBOT 118
IV. DIE MATERIELLE BESCHLUSSKONTROLLE 120
1. DIE MATERIELLE BESCHLUSSKONTROLLE ANHAND DER
GESELLSCHAFTERLICHEN TREUEPFLICHT 121
2. DIE RECHTSFOLGE DES VERSTOSSES GEGEN DIE
GESELLSCHAFTERLICHE TREUEPFLICHT 122
V. DAS VERHAELTNIS DER INSTRUMENTE DES INDIVIDUELLEN
MINDERHEITENSCHUTZES ZUEINANDER 123
1. DAS *ZWEI-STUFEN-KONZEPT DES BGH 123
A. ERSTE STUFE: DAS VORLIEGEN EINER HINREICHEND
BESTIMMTEN MEHRHEITSKLAUSEL 124
12
INHALTSVERZEICHNIS
B. ZWEITE STUFE: DIE INHALTLICHE WIRKSAMKEITSPRUEFUNG
DES MEHRHEITSBESCHLUSSES 125
2. DIE REAKTIONEN IN DER LITERATUR AUF DAS *ZWEI-STUFEN-
KONZEPT DES BGH 125
A. LOB 125
B. LOB UND KRITIK VON K. SCHMIDT UND SEIN VORSCHLAG
FUER EIN ABWEICHENDES *ZWEI-STUFEN-KONZEPT 126
3. STELLUNGNAHME ZUM *ZWEI-STUFEN-KONZEPT DES BGH,
ZUM ABWEICHENDEN *ZWEI-STUFEN-KONZEPT VON K.
SCHMIDT UND DAS PLAEDOYER FUER EIN *VIER-STUFEN-
KONZEPT 128
A. LOB UND KRITIK 128
B. DAS PLAEDOYER FUER EIN *VIER-SRUFEN-KONZEPT 131
AA. ERSTE STUFE: DIE INHALTLICHE
WIRKSAMKEITSPRUEFUNG DER MEHRHEITSKLAUSEL 131
BB. ZWEITE STUFE: DAS VORLIEGEN EINER HINREICHEND
BESTIMMTEN MEHRHEITSKLAUSEL 131
CC. DRITTE STUFE: DIE WIRKSAMKEITSPRUEFUNG DES
MEHRHEITSBESCHLUSSES 132
DD. VIERTE STUFE: DIE INHALTLICHE
WIRKSAMKEITSPRUEFUNG DES MEHRHEITSBESCHLUSSES 133
KAPITEL 2: DIE GEWINNERMITTLUNG UND DER MINDERHEITENSCHUTZ IN DER
PERSONENGESELLSCHAFT 135
§ 4 DIE GEWINNERMITTLUNG IN DER PERSONENGESELLSCHAFT 135
§5 FRAGESTELLUNG UND GANG DER UNTERSUCHUNG 141
§ 6 DIE AUFSTELLUNG DES JAHRESABSCHLUSSES 145
A. DIE DEFINITION DER JAHRESABSCHLUSSAUFSTELLUNG 145
B. DIE RECHTSNATUR DER JAHRESABSCHLUSSAUFSTELLUNG UND DIE
ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE JAHRESABSCHLUSSAUFSTELLUNG 145
§7 DIE FESTSTELLUNG DES JAHRESABSCHLUSSES 146
A. DIE DEFINITION DER JAHRESABSCHLUSSFESTSTELLUNG 146
13
INHALTSVERZEICHNIS
B. DIE RECHTSNATUR DER JAHRESABSCHLUSSFESTSTELLUNG 147
I. DIE QUALIFIKATION DER JAHRESABSCHLUSSFESTSTELLUNG ALS
ABSTRAKTES SCHULDANERKENNTNIS/GRUNDLAGENGESCHAEFT 150
II. DIE KRITIK AN DER EINORDNUNG DER
JAHRESABSCHLUSSFESTSTELLUNG ALS ABSTRAKTES
SCHULDANERKENNTNIS 151
III. DIE CHARAKTERISIERUNG DER JAHRESABSCHLUSSFESTSTELLUNG ALS
KAUSALES SCHULDANERKENNTNIS/GRUNDLAGENGESCHAEFT 155
IV. DIE KRITIK AN DER KENNZEICHNUNG DER
JAHRESABSCHLUSSFESTSTELLUNG ALS KAUSALES
SCHULDANERKENNTNIS 157
V. DIE IDENTIFIZIERUNG DER JAHRESABSCHLUSSFESTSTELLUNG ALS
ORGANISATIONSMASSNAHME 158
VI. ZWISCHENERGEBNIS 160
C. DIE ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE JAHRESABSCHLUSSFESTSTELLUNG 160
I. DIE ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE JAHRESABSCHLUSSFESTSTELLUNG IM
RECHT DER OHG 160
II. DIE ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE JAHRESABSCHLUSSFESTSTELLUNG IM
RECHT DER KG 161
1. DIE ANSICHT DER AELTEREN LITERATUR UND DER AELTEREN
RECHTSPRECHUNG 161
2. DIE KRITIK VON ULMER AN DER ANSICHT DER AELTEREN
LITERATUR UND DER AELTEREN RECHTSPRECHUNG UND DIE
AUFFASSUNG VON ULMER 162
3. DIE ANSICHT DER JUENGEREN LITERATUR UND DER JUENGEREN
RECHTSPRECHUNG 166
4. DIE AUFFASSUNG DER JUENGSTEN LITERATUR UND DER JUENGSTEN
RECHTSPRECHUNG 166
§ 8 DIE AUSUEBUNG DER BILANZIERUNGSENTSCHEIDUNGEN 167
A. DIE DEFINITION DER MATERIELLEN BILANZPOLITIK 168
14
INHALTSVERZEICHNIS
B. DIE INSTRUMENTE DER MATERIELLEN BILANZPOLITIK NACH DEM
BILANZRECHT IN DER FASSUNG DES BILANZRICHTLINIE-GESETZES VOM
19. DEZEMBER 1985, NACH DEM BILANZRECHT IN DER FASSUNG DES
BILANZIERUNGSMODERNISIERUNGSGESETZES VOM 25. MAI 2009 UND
NACH DEM BILANZRECHT IN DER FASSUNG DES BILANZRICHTLINIE-
UMSETZUNGSGESETZES VOM 17. JULI 2015 169
I. DIE INSTRUMENTE DER MATERIELLEN BILANZPOLITIK BEI DER
BILANZIERUNG 169
1. DIE BILANZIERUNGSWAHLRECHTE 170
A. DIE AKTIVIERUNGSWAHLRECHTE 170
B. DIE PASSIVIERUNGSWAHLRECHTE 172
2. DIE BILANZIERUNGSHILFEN 173
II. DIE INSTRUMENTE DER MATERIELLEN BILANZPOLITIK BEI DER
BEWERTUNG 174
1. DIE BEWERTUNGSWAHLRECHTE 174
A. DIE METHODENWAHLRECHTE 175
AA. DAS EINBEZIEHUNGSWAHLRECHT BEI DEN
HERSTELLUNGSKOSTEN 175
BB. DIE ABSCHREIBUNGSMETHODEN 176
B. DIE WERTANSATZWAHLRECHTE 178
2. DIEBEWERTUNGSVEREINFACHUNGSVERFAHREN 179
III. DIE STEUERRECHTLICHEN BEWERTUNGSWAHLRECHTE 181
IV. DIE BILANZRECHTLICHEN BEURTEILUNGSSPIELRAEUME 181
C. DIE RECHTSNATUR DER AUSUEBUNG DER BILANZIERUNGSENTSCHEIDUNGEN
UND DIE ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE AUSUEBUNG DER
BILANZIERUNGSENTSCHEIDUNGEN 183
I. DIE ANSICHT VON ULMER ZUM BILANZRECHT IN DER FASSUNG
HGB 1897 185
II. DIE AUFFASSUNG DES BGH UND DER LITERATUR ZUM
BILANZRECHT IN DER FASSUNG DES BIRILIG 1985 187
1. DIE AUFFASSUNG DES BGH NACH DEM URTEIL VOM
29. MAERZ 1996 (PORTLAND-ZEMENTWERK) 187
2. DIE AUFFASSUNG VON SCHOEN 188
3. STELLUNGNAHME 189
A. DIE AUSEINANDERSETZUNG MIT DEM MEINUNGSSTAND 189
15
INHALTSVERZEICHNIS
B. DIE ZUSTAENDIGKEITSABGRENZUNG ZWISCHEN DEM
GESCHAEFTSFUEHRENDEN GESELLSCHAFTER UND DER
GESAMTHEIT DER GESELLSCHAFTER ANHAND DER
BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSWAHLRECHTE NACH
DEM BILANZRECHT IN DER FASSUNG DES BILANZRICHTLINIE-
GESETZES VOM 19. DEZEMBER 1985 191
AA. DIE ABSCHREIBUNG IM RAHMEN VERNUENFTIGER
KAUFMAENNISCHER BEURTEILUNG (§ 253 ABS. 4
HGB 1985) 191
BB. DIE AUFWANDSRUECKSTELLUNG (§ 249 ABS. 1 S. 3,
ABS. 2 HGB 1985) 193
CC. DIE STEUERRECHTLICHE SONDERABSCHREIBUNG
(§254 HGB 1985) 195
DD. ZWISCHENERGEBNIS 196
III. DIE ZUSTAENDIGKEITSABGRENZUNG ZWISCHEN DEM
GESCHAEFTSFUEHRENDEN GESELLSCHAFTER UND DER GESAMTHEIT DER
GESELLSCHAFT ANHAND DER BILANZIERUNGS- UND
BEWERTUNGSWAHLRECHTE NACH DEM BILANZRECHT IN DER
FASSUNG DES BILANZIERUNGSMODERNISIERUNGSGESETZES VOM
25. MAI 2009 UND NACH DEM BILANZRECHT IN DER FASSUNG
DES BILANZRICHTLINIE-UMSETZUNGSGESETZES VOM 17. JULI
2015 197
1. DIE AKTIVIERUNG SELBST GESCHAFFENER IMMATERIELLER
VERMOEGENSGEGENSTAENDE DES ANLAGEVERMOEGENS (§ 248
ABS.2S. 1HGB) 197
2. ZWISCHENERGEBNIS 198
IV. DIE EINTEILUNG DER STILLEN RUECKLAGEN IN STILLE ZWANGS-,
ERMESSENS-, SCHAETZ- UND WILLKUERRUECKLAGEN 198
§ 9 DER MINDERHEITENSCHUTZ BEI DER EINFUHRUNG DES
MEHRHEITSPRINZIPS FUER DIE JAHRESABSCHLUSSFESTSTELLUNG 202
A
DIE ZULAESSIGKEIT DER EINFUEHRUNG DES MEHRHEITSPRINZIPS FUER DIE
JAHRESABSCHLUSSFESTSTELLUNG 202
B
DER MINDERHEITENSCHUTZ DURCH DEN BESTIMMTHEITSGRUNDSATZ 203
I. DIE WECHSELHAFTE RECHTSPRECHUNG DES BGH 203
1. DAS BGH-URTEIL VOM 29. MAERZ 1996 {PORTLAND-
ZEMENTWERK) 203
2. DAS BGH-URTEIL VOM 15. JANUAR 2007 (OTTO) 204
16
INHALTSVERZEICHNIS
II. STELLUNGNAHME 205
III. ZWISCHENERGEBNIS 208
C. DER MINDERHEITENSCHUTZ DURCH DIE LEHRE VOM UNENTZIEHBAREN
KERNBEREICH DER MITGLIEDSCHAFT 208
I. DIE WECHSELHAFTE RECHTSPRECHUNG DES BGH 209
1. DAS BGH-URTEIL VOM 29. MAERZ 1996 {PORTLAND-
ZEMENTWERK) 209
2. DAS BGH-URTEIL VOM 15. JANUAR 2007 (OTTO) 209
II. STELLUNGNAHME 210
III. ZWISCHENERGEBNIS 211
KAPITEL 3: DIE GEWINNTHESAURIERUNG UND DER MINDERHEITENSCHUTZ IN
DER PERSONENGESELLSCHAFT 213
§ 10 DIE GEWINNVERWENDUNG IN DER PERSONENGESELLSCHAFT 213
§11 FRAGESTELLUNG UND GANG DER UNTERSUCHUNG 214
§12 DER AUSSCHUETTUNGSANSPRUCH DER GESELLSCHAFTER 214
A. DER AUSSCHUETTUNGSANSPRUCH DER UNBESCHRAENKT HAFTENDEN
GESELLSCHAFTER UND SEINE SACHLICHE UND ZEITLICHE BEGRENZUNG 214
B. DER AUSSCHUETTUNGSANSPRUCH DES KOMMANDITISTEN UND SEINE
SACHLICHE UND ZEITLICHE BEGRENZUNG 217
§ 13 DIE EINSCHRAENKUNG DES AUSSCHUETTUNGSANSPRUCHS DER
GESELLSCHAFTER DURCH DIE THESAURIERUNG VON GEWINN IN DER
PERSONENGESELLSCHAFT 221
§ 14 DIE RECHTSNATUR DER GEWINNVERWENDUNGSENTSCHEIDUNG UND DIE
ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE GEWINNVERWENDUNGSENTSCHEIDUNG 223
§ 15 DER MINDERHEITENSCHUTZ BEI EINFUEHRUNG DES MEHRHEITSPRINZIPS
FUER DIE GEWINNVERWENDUNGSENTSCHEIDUNG 224
A. DIE ZULAESSIGKEIT DER EINFUEHRUNG DES MEHRHEITSPRINZIPS FUER DIE
GEWINNVERWENDUNGSENTSCHEIDUNG 224
B. DER MINDERHEITENSCHUTZ DURCH DEN BESTIMMTHEITSGRUNDSATZ 225
17
INHALTSVERZEICHNIS
C. DER MINDERHEITENSCHUTZ DURCH DIE LEHRE VOM UNENTZIEHBAREN
KERNBEREICH DER MITGLIEDSCHAFT 226
I. DIE ANSICHTEN DES BGH 227
1. DAS BGH-URTEIL VOM 29. MAERZ 1996 (PORTLAND-
ZEMENTWERK) 227
2. DAS BGH-URTEIL VOM 15. JANUAR 2007 (OTTO) 227
II. DIE AUFFASSUNGEN IN DER LITERATUR 227
1. DIE ANSICHT VON SCHAEFER UND ULMER 227
2. DER ANSATZ VON PRIESTER 228
3. DIE MEINUNG VON K. SCHMIDT 229
4. DIE AUFFASSUNG VON PAEFGEN 229
III. STELLUNGNAHME 231
1. STELLUNGNAHME ZUR ANSICHT DES BGH UND ZUR ANSICHT
VON SCHAEFER UND ULMER 231
A. DIE HERLEITUNG DES AUSSCHUETTUNGSANSPRUCHS DER
GESELLSCHAFTER ALS WESENTLICHES GESELLSCHAFTERRECHT
AUS DER ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES ADHGB 1861 233
AA. DIE AUFFASSUNGEN IM BILANZ- UND IM
GESELLSCHAFTSRECHT 233
AAA. DIE LEHRE VON DER TOTALBILANZ UND VON
DEM TOTALGEWINN 233
BBB. DIE LEHRE VON DER ZWISCHENBILANZ UND
VON DEM ZWISCHENGEWINN 234
BB. DIE ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DER ARTT. 108 ABS. 2,
161 ABS. 1 ADHGB 1861 238
AAA. ART. 108 ABS. 2 ADHGB 1861 (OHG) 238
(1) DER PREUSSISCHE ENTWURF ZUM
ADHGB 1857 238
(2) DIE NUERNBERGER KONFERENZEN ZUM
ADHGB 240
(3) DAS HGB VOM 10. MAI 1897 242
BBB. ART. 161 ABS. 1 ADHGB 1861 (KG) 242
(1) DER PREUSSISCHE ENTWURF ZUM
ADHGB 1857 242
(2) DIE NUERNBERGER KONFERENZEN ZUM
ADHGB 243
(3) DAS HGB VOM 10. MAI 1897 244
CCC. ZWISCHENRESUEMEE 245
18
INHALTSVERZEICHNIS
B. DAS GEWINNERMITTLUNGS- UND DAS
GEWINNVERWENDUNGSRECHT SEIT DEM HGB VOM
10. MAI 1897 247
AA. DIE BEDEUTUNG DER BILDUNG STILLER (WILLKUER-)
RUECKLAGEN IM BILANZRECHT 248
BB. DAS HOECHSTWERT- UND DAS MINDESTWERTPRINZIP
IM BILANZRECHT 249
AAA. DAS HOECHSTWERTPRINZIP IM BILANZRECHT 249
BBB. DAS MINDESTWERTPRINZIP IM BILANZRECHT 250
CC. DER VERGLEICHENDE BLICK IN DAS AKTIENRECHT:
DAS GEWINNERMITTLUNGS- UND DAS
GEWINNVERWENDUNGSRECHT SEIT DEM HGB VOM
10. MAI 1897 BEI DER AKTIENGESELLSCHAFT 253
AAA. DAS GEWINNERMITTLUNGS- UND DAS
GEWINNVERWENDUNGSRECHT IM HGB VOM
10. MAI 1897 253
BBB. DIE ENTWICKLUNG DER RECHTSPRECHUNG DES
RG ZUR ZULAESSIGKEIT DER BILDUNG STILLER
(WILLKUER-) RUECKLAGEN IN DER BILANZ 256
CCC. DAS GEWINNERMITTLUNGS- UND DAS
GEWINNVERWENDUNGSRECHT DES AKTG VOM
30. JANUAR 1937 258
DDD. DIE KRITIK IN DER LITERATUR AN DEM
GEWINNERMITTLUNGS- UND DEM
GEWINNVERWENDUNGSRECHT DES AKTG VOM
30. JANUAR 1937 261
EEE. DAS GEWINNERMITTLUNGS- UND DAS
GEWINNVERWENDUNGSRECHT DES AKTG VOM
6. SEPTEMBER 1965 263
FFF. ZWISCHENRESUEMEE 265
DD. DER VERGLEICHENDE BLICK IN DAS GMBH-RECHT:
DAS GEWINNERMITTLUNGS- UND DAS
GEWINNVERWENDUNGSRECHT SEIT DEM HGB VOM
10. MAI 1897 I. V. M. DEM GMBHG VOM
20. APRIL 1892 BEI DER GMBH 267
AAA. DAS GEWINNERMITTLUNGS- UND
GEWINNVERWENDUNGSRECHT DES HGB VOM
10. MAI 1897 I. V. M. DEM GMBHG VOM
20. APRIL 1892 267
19
INHALTSVERZEICHNIS
BBB. DIE KRITIK IN DER LITERATUR AN DEM
GEWINNERMITTLUNGS- UND
GEWINNVERWENDUNGSRECHT DES HGB VOM
10. MAI 1897 I. V. M. DEM GMBHG VOM
20. APRIL 1892 270
CCC. DAS GEWINNERMITTLUNGS- UND DAS
GEWINNVERWENDUNGSRECHT DES
BILANZRICHTLINIE-GESETZES VOM
19. DEZEMBER 1985 272
DDD. ZWISCHENRESUEMEE 273
EE. DAS GEWINNERMITTLUNGS- UND DAS
GEWINNVERWENDUNGSRECHT SEIT DEM HGB VOM
10. MAI 1897 BEI DER PERSONENGESELLSCHAFT 276
AAA. DAS GEWINNERMITTLUNGS- UND DAS
GEWINNVERWENDUNGSRECHT DES HGB VOM
10. MAI 1897 276
BBB. DIE KRITIK IN DER LITERATUR AN DEM
GEWINNERMITTLUNGS- UND DEM
GEWINNVERWENDUNGSRECHT DES HGB VOM
10. MAI 1897 279
CCC. DAS GEWINNERMITTLUNGS- UND DAS
GEWINNVERWENDUNGSRECHT DES
BILANZRICHTLINIE-GESETZES VOM
19. DEZEMBER 1985 280
DDD. DIE KRITIK IN DER LITERATUR AN DER
KODIFIZIERUNG DES § 253 ABS. 4 HGB 1985 283
EEE. DAS GEWINNERMITTLUNGS- UND DAS
GEWINNVERWENDUNGSRECHT DES
KAPITALGESELLSCHAFTEN & CO.-
RICHTLINIENGESETZES VOM 24. FEBRUAR 2000 284
FFF. DAS GEWINNERMITTLUNGS- UND DAS
GEWINNVERWENDUNGSRECHT DES
BILANZIERUNGSMODERNISIERUNGSGESETZES
VOM 25. MAI 2009 285
GGG. ZWISCHENRESUEMEE 287
C. ZWISCHENERGEBNIS 290
2. STELLUNGNAHME ZU DEM ANSATZ VON PRIESTER 290
3. STELLUNGNAHME ZU DER MEINUNG VON K. SCHMIDT 298
4. STELLUNGNAHME ZU DER AUFFASSUNG VON PAEFGEN 298
20
INHALTSVERZEICHNIS
IV. DIE RECHTSFOLGE DER EINBEZIEHUNG DES
AUSSCHUETTUNGSANSPRUCHS DER GESELLSCHAFTER IN DEN
UNENTZIEHBAREN KERNBEREICH DER MITGLIEDSCHAFT 304
1. DIE EINRAEUMUNG EINES ZUSTIMMUNGSRECHTS AN DEN
GEWINNBERECHTIGTEN GESELLSCHAFTER 304
2. DIE ANFORDERUNG AN EINE *ANTIZIPIERTE ZUSTIMMUNG
DES GEWINNBERECHTIGTEN GESELLSCHAFTERS ZUM
UNMITTELBAREN EINGRIFF IN SEINEN
AUSSCHUETTUNGSANSPRUCH 305
V. DIE RECHTSFOLGE ERTEILTER UND NICHT ERTEILTER ZUSTIMMUNG
DES GEWINNBERECHTIGTEN GESELLSCHAFTERS ZUM MEHRHEITLICH
GEFASSTEN THESAURIERUNGSBESCHLUSS 310
VI. RESUEMEE 313
D. DIE BESCHLUSSKONTROLLE BEI DER
GEWINNVERWENDUNGSENTSCHEIDUNG 314
I. DAS BGH-URTEIL VOM 29. MAERZ 1996 (PORTLAND-
ZEM EN TWERK) 315
II. DIE KRITIK VON SCHOEN AN DER RECHTSPRECHUNG DES BGH IM
PORTLAND-ZEMENTWERK-URTEIL 316
III. DIE KRITIK VON SCHULZE-OSTERLOH AN DER AUFFASSUNG VON
SCHOEN 319
IV. STELLUNGNAHME 321
V. ZWISCHENERGEBNIS 325
E. DER MINDERHEITENSCHUTZ DURCH DAS BELASTUNGSVERBOT? 326
I. DIE ANSICHT VON HAAR 326
II. STELLUNGNAHME 326
21
INHALTSVERZEICHNIS
KAPITEL 4: DIE GEWINNTHESAURIERUNG UND DER MINDERHEITENSCHUTZ IN
DER KONZERNLEITENDEN PERSONENGESELLSCHAFT 329
§16 DIE GEWINNTHESAURIERUNG IM FAKTISCHEN KONZERN 329
§ 17 DIE RECHTSNATUR DER KONZERNLEITUNGS- UND DER
BETEILIGUNGSVERWALTUNGSENTSCHEIDUNGEN UND DIE ZUSTAENDIGKEIT
FUER DIE KONZERNLEITUNGS- UND
BETEILIGUNGSVERWALTUNGSENTSCHEIDUNGEN 332
§18 FRAGESTELLUNG UND GANG DER UNTERSUCHUNG 337
§ 19 DER VERGLEICHENDE BLICK IN DAS AKTIENRECHT:
KONZERNDIMENSIONALE ANWENDUNG DES § 58 ABS. 2 S. 1 AKTG? 339
A. DIE ANSICHT VON LUTTER 340
B. DIE WEITERENTWICKLUNG DER ANSICHT VON LUTTER DURCH GOETZ 342
I. EINE ANFAENGLICHE, VERDECKTE REGELUNGSLUECKE IM AKTG
1965 342
II. DIE SCHLIESSUNG DER REGELUNGSLUECKE IM AKTG 1965 DURCH
DIE KONZERNDIMENSIONALE ANWENDUNG DES § 58 ABS. 2 S. 1
AKTG 342
C. DIE GEGENAUFFASSUNG VON WERNER 3A1
I. KEINE ANFAENGLICHE, VERDECKTE REGELUNGSLUECKE IM AKTG
1965 344
II. DIE KRITIK VON WERNER AN DEM ANSATZ VON GOETZ ZUR
KONZERNDIMENSIONALEN ANWENDUNG DES § 58 ABS. 2 S. 1
AKTG 345
D. DIE REAKTIONEN IN DER LITERATUR AUF DIE GEGENAUFFASSUNG VON
WERNER 346
I. DIE ZUSTIMMENDE ANSICHT IN DER LITERATUR 346
II. EINE ABLEHNENDE AUFFASSUNG IN DER LITERATUR 348
1. EINE ANFAENGLICHE, VERDECKTE REGELUNGSLUECKE IM AKTG
1965 348
2. DIE SCHLIESSUNG DER REGELUNGSLUECKE DURCH DIE
KONZERNDIMENSIONALE ANWENDUNG DES § 58 ABS. 2 S. 1
AKTG 349
22
INHALTSVERZEICHNIS
III. DIE ABLEHNENDE AUFFASSUNG VON ERNING 354
1. DIE ANFAENGLICHE, VERDECKTE REGELUNGSLUECKE IM AKTG
1965 354
2. DIE SCHLIESSUNG DER REGELUNGSLUECKE DURCH EINE
KONZERNDIMENSIONALE ANWENDUNG DES § 58 ABS. 2 S. 1
AKTG 355
§ 20 DIE RECHTSNATUR DER GEWINNTHESAURIERUNGSENTSCHEIDUNG UND
DIE ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE GEWINNTHESAURIERUNGSENTSCHEIDUNG
IN DEN KONZERNUNTERGESELLSCHAFTEN 358
A. DER MEINUNGSSTAND IN DER LITERATUR 358
I. DIE ANSICHT VON HAAR, HECK, MUELBERT, U. H. SCHNEIDER
UND TROEGER 358
II. DIE AUFFASSUNG VON WERTENBRUCH 359
III. DIE MEINUNG VON PAEFGEN, PRIESTER UND H. P.
WESTERMANN 361
IV. STELLUNGNAHME 361
1. STELLUNGNAHME ZU DER ANSICHT VON HAAR, HECK,
MUELBERT, U. H. SCHNEIDER UND TROEGER UND ZU DER
AUFFASSUNG VON WERTENBRUCH 361
A. KONZERNDIMENSIONALE BERECHNUNG DES GEWINNS? 365
AA. DIE AUSLEGUNG DES § 120 ABS. 1 HGB 365
AAA. DIE GRAMMATIKALISCHE AUSLEGUNG DES
§ 120 ABS. 1 HGB 365
BBB. DIE SYSTEMATISCHE AUSLEGUNG DES § 120
ABS. 1 HGB 365
CCC. DIE HISTORISCHE AUSLEGUNG DES § 120
ABS. 1 HGB 366
(1) DER ERSTE PREUSSISCHE ENTWURF ZUM
ADHGB 1856 368
(2) DER ZWEITE PREUSSISCHE ENTWURF ZUM
ADHGB 1857 369
(3) DIE NUERNBERGER KONFERENZEN ZUM
ADHGB 370
(4) ERGEBNIS DER HISTORISCHEN AUSLEGUNG
DES § 120 ABS. 1 HGB 371
DDD. DIE OBJEKTIV-TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG DES
§ 120 ABS. 1 HGB 371
23
INHALTSVERZEICHNIS
BB. DAS ARGUMENTUM AD ABSURDUM 372
AAA. GRAMMATIKALISCHE AUSLEGUNG 373
BBB. SYSTEMATISCHE AUSLEGUNG 374
CCC. HISTORISCHE AUSLEGUNG 374
DDD. OBJEKTIV-TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG 375
CC. ZWISCHENERGEBNIS 380
B. KONZERNDIMENSIONAL ZU BESTIMMENDER
AUSSCHUETTUNGSANSPRUCH PRAETER LEGEM? 380
AA. ZULAESSIGKEIT EINER GESETZESIMMANENTEN
RECHTSFORTBILDUNG? 380
AAA. VORLIEGEN EINER REGELUNGSLUECKE? 381
(1) DIE REGELUNGSABSICHT DES
GESETZGEBERS DES HGB 1897 382
(2) DIE REGELUNGSABSICHT DES
GESETZGEBERS DES AKTG 1965 385
BB. ZWISCHENERGEBNIS 386
C. KONZERNDIMENSIONAL ZU BESTIMMENDER
AUSSCHUETTUNGSANSPRUCH CONTRA LEGEM? 386
D. ZWISCHENERGEBNIS 386
2. STELLUNGNAHME ZU DER MEINUNG VON PAEFGEN,
PRIESTER UND//. P. WESTERMANN 387
B. ZUR PRAEZISIERUNG DER OFFENEN ZUSTAENDIGKEITSVERTEILUNG 390
I. DIE PRAEZISIERUNG DURCH AUFLISTUNG VON BESTIMMTEN
TOCHTER- UND BETEILIGUNGSGESELLSCHAFTEN 393
II. DIE PRAEZISIERUNG DURCH ABSTRAKT ZU DEFINIERENDE
RELEVANZSCHWELLEN 395
III. DIE PRAEZISIERUNG DURCH EINRAEUMUNG EINER
THESAURIERUNGSBEFUGNIS BZW. AUSSCHUETTUNGSPFLICHT AN DEN
GESCHAEFTSFUEHRENDEN GESELLSCHAFTER 396
§21 KONZEMDIMENSIONALE AUSLEGUNG VON THESAURIERUNGSKLAUSELN? 401
A. DER FALL OTTO IN DER RECHTSPRECHUNG 403
I. DAS URTEIL DES LG HAMBURG VOM 18. AUGUST 2004 (OTTO) 404
II. DAS URTEIL DES OLG HAMBURG VOM 9. AUGUST 2005 (OTTO) 405
III. DAS URTEIL DES BGH VOM 15. JANUAR 2007 (OTTO) 406
B. DIE REAKTIONEN AUF DEN FALL OTTO IN DER LITERATUR 408
I. DIE ANSICHT VON MUELBERT UND TROEGER 408
24
INHALTSVERZEICHNIS
II. DIE AUFFASSUNG VON WERTENBRUCH 409
III. DIE MEINUNG VON PAEFGEN, PRIESTER UND H. P.
WESTERMANN 410
C. STELLUNGNAHME 412
I. STELLUNGNAHME ZU DER ANSICHT VON MUELBERT UND TROEGER 412
II. STELLUNGNAHME ZU DER AUFFASSUNG VON WERTENBRUCH 412
III. STELLUNGNAHME ZU DER MEINUNG VON PAEFGEN, PRIESTER UND
KP. WESTERMANN UND DIE EIGENE MEINUNG 413
IV. ZWISCHENERGEBNIS 416
V. DIE RECHTSFOLGE DES VERSTOSSES GEGEN EINE
KONZERNDIMENSIONAL VERSTANDENE THESAURIERUNGSKLAUSEL 416
§ 22 DER MINDERHEITENSCHUTZ BEI EINFUEHRUNG DES MEHRHEITSPRINZIPS
FUER ENTSCHEIDUNGEN DER GESELLSCHAFTER DER
KONZERNOBERGESELLSCHAFT BEZUEGLICH DER GEWINNVERWENDUNG IN
KONZERNUNTERGESELLSCHAFTEN 418
A. DIE ZULAESSIGKEIT DER EINFUEHRUNG DES MEHRHEITSPRINZIPS FUER
ENTSCHEIDUNGEN DER GESELLSCHAFTER DER KONZERNOBERGESELLSCHAFT
BEZUEGLICH DER GEWINNVERWENDUNG IN
KONZERNUNTERGESELLSCHAFTEN 418
B. DER MINDERHEITENSCHUTZ DURCH DEN BESTIMMTHEITSGRUNDSATZ 419
I. DIE ANSICHT VON WAHLERS/ORLIKOWSKI-WOLF UND
WERTENBRUCH 419
II. DIE AUFFASSUNG VON PAEFGEN 419
III. STELLUNGNAHME 420
1. STELLUNGNAHME ZU DER ANSICHT VON WAHLERS/
ORLIKOWSKI-WOLF UND WERTENBRUCH 420
2. STELLUNGNAHME ZU DER AUFFASSUNG VON PAEFGEN UND DIE
EIGENE MEINUNG 420
IV. ZWISCHENERGEBNIS 421
C. DER MINDERHEITENSCHUTZ DURCH DIE LEHRE VOM UNENTZIEHBAREN
KERNBEREICH DER MITGLIEDSCHAFT 422
I. DIE ANSICHT VON HAAR UND TROEGER ATI
II. DIE AUFFASSUNG VON MUELBERT 423
III. DIE MEINUNG VON PAEFGEN UND H. P. WESTERMANN 423
IV. STELLUNGNAHME 424
1. STELLUNGNAHME ZU DER ANSICHT VON HAAR UND TROEGER 424
25
INHALTSVERZEICHNIS
2. STELLUNGNAHME ZU DER AUFFASSUNG VON MUELBERT 425
3. STELLUNGNAHME ZU DER MEINUNG VON PAEFGEN UND H. P.
WESTERMANN UND DIE EIGENE MEINUNG 425
4. ZWISCHENERGEBNIS 428
D. WELCHE INTERESSEN MUSS DER GESELLSCHAFTER EINER
KONZERNOBERGESELLSCHAFT BEI DER ENTSCHEIDUNG BEZUEGLICH DER
EINFLUSSNAHME AUF DIE GEWINNVERWENDUNG IN
KONZERNUNTERGESELLSCHAFTEN BERUECKSICHTIGEN? 429
ERGEBNISSE 431
I. ERGEBNISSE ZU KAPITEL 1 431
II. ERGEBNISSE ZU KAPITEL 2 432
III. ERGEBNISSE ZU KAPITEL 3 434
IV. ERGEBNISSE ZU KAPITEL 4 436
LITERATURVERZEICHNIS 441
26
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spelling | Dettke, Melanie Verfasser (DE-588)1059360608 aut Gewinnthesaurierung und Minderheitenschutz in der Personenhandelsgesellschaft als Konzernobergesellschaft Melanie Dettke 1. Auflage Baden-Baden Nomos 2017 487 Seiten txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Studien zum Handels-, Arbeits- und Wirtschaftsrecht Band 165 Personenhandelsgesellschaft (DE-588)4125498-3 gnd rswk-swf Muttergesellschaft (DE-588)4133848-0 gnd rswk-swf Jahresabschluss (DE-588)4162679-5 gnd rswk-swf Gewinnausschüttung (DE-588)4020908-8 gnd rswk-swf Minderheitsrecht (DE-588)105847359X gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Deutschland (DE-588)4011882-4 g Muttergesellschaft (DE-588)4133848-0 s Personenhandelsgesellschaft (DE-588)4125498-3 s Gewinnausschüttung (DE-588)4020908-8 s Jahresabschluss (DE-588)4162679-5 s Minderheitsrecht (DE-588)105847359X s DE-604 Erscheint auch als Online-Ausgabe, ePDF 978-3-8452-7557-4 Studien zum Handels-, Arbeits- und Wirtschaftsrecht Band 165 (DE-604)BV000746281 165 SWB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=029691357&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
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