Verfügbarkeit: Kinder und Jugendliche mit Fluchterfahrungen

Kinder und Jugendliche mit Fluchterfahrungen: pädagogische Perspektiven für die Schule und Jugendhilfe

Jeder dritte nach Deutschland einreisende Flüchtling ist ein Kind oder Jugendlicher. Das Thema Flucht ist deshalb auch für die Pädagogik brisant: Es sind die Fachkräfte in KiTa, Schule und in der gesamten Kinder- und Jugendhilfe, die entscheidende Integrationsleistungen begleiten. Das Buch liefert d...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser:	Henkel, Jennifer (HerausgeberIn), Neuß, Norbert 1966- (HerausgeberIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Stuttgart Verlag W. Kohlhammer 2018
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagworte:	Jugendlicher Flüchtling Interkulturelle Erziehung Soziale Integration Flucht Kind Flüchtlingskind Jugendhilfe Soziale Unterstützung Jugend Schule Deutschland Lehramtsstudierende, Referendare, Lehrer, Erzieher, Fachkräfte i. d. Kinder- u. Jugendhilfe. Integration Migration Religion Spracherwerb Trauma Aufsatzsammlung
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung:	Jeder dritte nach Deutschland einreisende Flüchtling ist ein Kind oder Jugendlicher. Das Thema Flucht ist deshalb auch für die Pädagogik brisant: Es sind die Fachkräfte in KiTa, Schule und in der gesamten Kinder- und Jugendhilfe, die entscheidende Integrationsleistungen begleiten. Das Buch liefert das notwendige Basiswissen zur (psychischen) Situation von Kindern und Jugendlichen mit Fluchterfahrungen, ihrem rechtlichen Status und den Herausforderungen für die Eltern- und Familienbildung. Es nimmt die Anforderungen an die Fachkräfte im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe sowie der Schule in den Blick, anhand von übergreifenden Querschnittsthemen wie dem Spracherwerb, der kultursensitiven Pädagogik, dem Umgang mit Religion und Trauma. Jedem Schwerpunkt sind Projektportraits zugeordnet, die zeigen, wie die pädagogischen Ansätze in die Praxis umgesetzt werden können. Quelle: Klappentext.
Beschreibung:	Literaturangaben
Beschreibung:	286 Seiten Illustrationen
ISBN:	9783170327238 3170327232

Internformat

MARC


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adam_text	INHALT E INLEITUNG.................................................................................................................. 13 JENNIFER HENKEL UND NORBERT NEUSS I. ALLGEMEINE ANFORDERUNGEN AN UND HERAUSFORDERUNGEN VON PAEDAGOGLNNEN IM BEREICH DER KINDER- UND JUGENDHILFE UND SCHULE 1 ZWISCHEN TRAUMA UND RESILIENZ - ZUR SITUATION DER FLUECHTLINGSKINDER IN D EUTSCHLAND ............................................................ 21 JOERG MAYWALD 1.1 FLUCHTBEWEGUNGEN WELTWEIT .................................................... 21 1.2 GEFLUECHTETE KINDER IN DEUTSCHLAND......................................... 22 1.3 ANSPRUCH UND WIRKLICHKEIT: GLEICHE RECHTE FUER JEDES KIND .. 23 1.4 BELASTUNGEN GEFLUECHTETER KINDER.............................................. 25 1.5 ZWISCHEN TRAUMA UND RESILIENZ ............................................ 26 1.6 KINDER MIT FLUCHTERFAHRUNGEN: ERFORDERLICHE MASSNAHMEN ... 28 1.7 DER KINDERRECHTSANSATZ IN DER ARBEIT MIT GEFLUECHTETEN KINDERN .................................................................................... 30 1.8 F AZIT......................................................................................... 31 LITERATURVERZEICHNIS............................................................................ 32 2 MIGRATION - HERAUSFORDERUNG FUER DIE ELTERN- UND FAMILIENBILDUNG 33 VERONIKA FISCHER 2.1 MIGRATION/FLUCHTMIGRATION...................................................... 33 2.2 HETEROGENITAET DES POTENZIELLEN ADRESSATENKREISES ................. 35 2.3 STATT AUSLAENDERPAEDAGOGIK - DIVERSITAETSBEWUSSTE FAMILIENBILDUNG....................................................................... 36 2.4 UNGLEICHE WEITERBILDUNGSTEILHABE .......................................... 37 2.5 TEILHABE VERBESSERN - INTERKULTURELLE KONTAKTE ERMOEGLICHEN 38 2.6 PROFESSIONELLE ANFORDERUNGEN................................................. 40 LITERATURVERZEICHNIS............................................................................ 41 3 KINDER MIT MIGRATIONS- UND FLUECHTLINGSERFAHRUNGEN - EINE HERAUSFORDERUNG FUER DIE SCH U LE........................................................ 44 THOMAS BUERGER 3.1 EINLEITUNG................................................................................. 44 3.2 DREI MIGRATIONSPAEDAGOGISCHE KONZEPTE.................................. 46 3.3 IRRITATIONEN IM BILDUNGSSYSTEM .............................................. 50 LITERATURVERZEICHNIS ............................................................................ 52 II. SPRACHERWERB IM KONTEXT VON (FLUCHT-)MIGRATION 4 KINDER MIT FLUCHTERFAHRUNG IM SPRACHERWERB DES DEUTSCHEN KOMPETENT UNTERSTUETZEN ............................................................................. 57 SUSANNE VAN MINNEN UND INGE HOLLER-ZITTLAU 4.1 HINTERGRUND ............................................................................ 57 4.2 SPRACHE - ERWERBSFORMEN, ERWERBSVERLAEUFE UND EINFLUSSFAKTOREN ....................................................................... 58 4.3 KONZEPTE UND METHODEN DER SPRACHFOERDERUNG .................... 61 LITERATURVERZEICHNIS............................................................................ 65 5 PRAXIS-ZPRO JEKTPORTRAIT: LESESTART FUER FLUECHTLINGSKINDER ............... 67 MELITTA GOERES 5.1 FUER EINEN GUTEN START IN DEUTSCHLAND - ERZAEHLEN UND VORLESEN FUER GEFLUECHTETE KINDER.............................................. 68 5.2 ERSTE SPIELERISCHE ZUGAENGE ZUR DEUTSCHEN SPRACHE SCHAFFEN 68 5.3 LESESTART FUER FLUECHTLINGSKINDER IM UEBERBLICK .................... 69 5.4 ERFOLGSFAKTOREN UND HERAUSFORDERUNGEN............................... 75 5.5 FAZIT UND AUSBLICK.................................................................. 75 LITERATURVERZEICHNIS............................................................................ 77 6 PRAXIS-ZPROJEKTPORTRAIT: BEWEGTE LESE- UND SPRACHFOERDERUNG FUER GEFLUECHTETE KINDER UND DEREN MUETTER ........................................... 78 JULIA KRISTOPB 6.1 AUSGANGSSITUATION UND ZIELE DES PROJEKTS ............................. 78 6.2 UMSETZUNGSPRAKTIKEN UND -METHODEN.................................... 80 6.3 ERFAHRUNGEN, ERGEBNISSE UND GELINGENSBEDINGUNGEN ............ 81 6.4 PRAXISBEISPIELE......................................................................... 83 6.5 FAZIT UND AUSBLICK.................................................................. 84 LITERATURVERZEICHNIS............................................................................ 85 III. INTERKULTURELLE UNDZODER INTERRELIGIOESE BILDUNG IM KONTEXT VON (FLUCHT-)MIGRATION 7 GEGENEINANDER - NEBENEINANDER - MITEINANDER? KULTURELLE UND RELIGIOESE DIFFERENZ IN SCHULE UND GESELLSCHAFT ALS HERAUSFORDERUNG 89 INGRID WIEDENROTH-GABLER 7.1 PROLOG: BEGEGNUNGEN MIT KULTURELLER UND RELIGIOESER PLURALITAET ................................................................................. 89 7.2 ANNAEHERUNGEN AN DEN KULTURBEGRIFF ..................................... 90 7.3 ANNAEHERUNGEN AN DEN RELIGIONSBEGRIFF .................................. 93 7.4 SCHULE ALS ORT RELIGIOESER UND KULTURELLER HETEROGENITAET......... 96 LITERATURVERZEICHNIS............................................................................ 99 8 RELIGION IST OFT MIT IM GEPAECK. PLURALITAETSFAEHIGE RELIGIONS SENSIBILITAET, INTRA- UND INTERRELIGIOESE BILDUNG ALS RELIGIONS PAEDAGOGISCHER ZUGANG IN ZEITEN VON FLUCHTMIGRATIONSPROZESSEN ... 101 ANKE EDELBROCK 8.1 DER FOKUS AUF DAS KIND ERFORDERT EINE PLURALITAETSFAEHIGE RELIGIONSSENSIBILITAET ................................................................ 101 8.2 KINDERGARTENALLTAG IN RELIGIOESER PLURALITAET .............................. 103 8.3 RELIGIOESE BILDUNG ALS WICHTIGER BESTANDTEIL EINES GANZHEITLICHEN BILDUNGSVERSTAENDNISSES.................................... 104 8.4 INTERRELIGIOESE BILDUNG............................................................... 105 8.5 INTRARELIGIOESE BILDUNG .............................................................. 106 8.6 HERAUSFORDERUNG SCHULE ......................................................... 107 8.7 UND DAS LICHTERFEST?................................................................ 107 LITERATURVERZEICHNIS............................................................................ 109 9 KULTURSENSITIVE FRUEHPAEDAGOGIK - ANSAETZE ZUM UMGANG MIT KULTURELLER VIELFALT IN DER FRUEHPAEDAGOGIK .......................................... 111 BETTINA LAMM 9.1 INTER KULTURELLE KOMPETENZ...................................................... 111 9.2 KULTURELLE MODELLE UND SOZIALISATIONSSTRATEGIEN .................... 112 9.3 KULTUR IM FRUEHPAEDAGOGISCHEN ALLTAG....................................... 115 9.4 F AZIT .......... . ............................................................................. 118 LITERATURVERZEICHNIS............................................................................ 119 10 PRAXIS-ZPROJEKTPORTRAIT: REFUGIO: KUNSTWERKSTATT FUER FLUECHTLINGSKINDER UND JUGENDLICHE FLUECHTLINGE ................................ 121 MARGIT PAPAMOKOS UNTER MITARBEIT VON VERENA WILKESMANN, LUZI FINCK , DORIS KOHLENBERGER , PASCAL MOMBOISSE SOWIE WEITEREN KUNSTWERKSTATT-MITARBEITERINNEN 10.1 AUSGANGSSITUATION UND ZIELE DES PROJEKTS .............................. 122 10.2 UMSETZUNGSPRAKTIKEN- UND M ETHODEN ................................... 123 10.3 KONZEPTIONELLE BEZUEGE ZUM THEMENGEBIET (FLUCHT-)MIGRATION .................................................................. 128 10.4 ERFAHRUNGEN UND ERGEBNISSE ................................................... 128 10.5 ERFOLGSFAKTOREN UND HERAUSFORDERUNGEN ................................ 130 10.6 FAZIT UND AUSBLICK .................................................................. 131 LITERATURVERZEICHNIS............................................................................ 132 11 PRAXIS-ZPROJEKTPORTRAIT: WENN KINDER EINE TUER OEFFNEN UND NEUE RAEUME BETRETEN- KULTURELLE BILDUNG MIT GEFLUECHTETEN K INDERN ....... 133 NOECK GAIL 11.1 AUSGANGSSITUATION UND ZIELE DES PROJEKTS .............................. 133 11.2 KONZEPTIONELLE BEZUEGE ZUR (FLUCHT-)MIGRATION ...................... 135 11.3 UMSETZUNGSPRAKTIKEN UND METHODEN IN DER ARBEIT MIT GEFLUECHTETEN ..................................................................... 135 11.4 ERFAHRUNGEN UND ERGEBNISSE................................................... 137 11.5 ERFOLGSFAKTOREN ....................................................................... 137 11.6 ... UND HERAUSFORDERUNGEN..................................................... 139 LITERATURVERZEICHNIS............................................................................ 142 12 PRAXISVPROJEKTPORTRAIT: WEISST DU, WER ICH BIN? - DAS PROJEKT DER DREI GROSSEN RELIGIONEN FUER FRIEDLICHES ZUSAMMENLEBEN IN D EUTSCHLAND................................................................................................ 143 MARC WITZENBACHER 12.1 AUSGANGSSITUATION UND ZIELE DES PROJEKTS ............................. 143 12.2 KONZEPTIONELLE BEZUEGE ZUM THEMENGEBIET (FLUCHT-)MIGRATION.................................................................. 144 12.3 UMSETZUNGSPRAKTIKEN UND -METHODEN.................................... 145 12.4 ERFAHRUNGEN UND ERGEBNISSE................................................... 147 12.5 ERFOLGSFAKTOREN UND HERAUSFORDERUNGEN............................... 148 12.6 FAZIT UND AUSBLICK.................................................................. 149 LITERATURVERZEICHNIS............................................................................ 151 IV. SOZIALRAUMORIENTIERUNG IM KONTEXT VON (FLUCHT-)MIGRATION 13 ZUSAMMENARBEIT MIT FLUCHTERFAHRENEN ELTERN UND IHREN KINDERN IN DER KINDERTAGESEINRICHTUNG.................................................................. 155 DANIELA KOBELT NEUHAUS 13.1 ZUSAMMENARBEIT MIT ELTERN ................................................... 155 13.2 FAMILIEN MIT FLUCHTERFAHRUNG IN DER KITA............................... 158 13.3 DER KULTURSENSITIVE BLICK AUF ELTERN UND K INDER ................... 160 LITERATURVERZEICHNIS............................................................................ 166 14 PRAXISVPROJEKTPORTRAIT: EINBLICK IN DIE PRAXIS DES BUNDES PROGRAMMS WILLKOMMEN BEI FREUNDEN - BUENDNISSE FUER JUNGE FLUECHTLINGE: DAS MAINZER BUENDNIS FUER JUNGE FLUECHTLINGE ............... 168 RENATA WARZYCH UND JUDITH STROHM 14.1 AUSGANGSSITUATION UND ZIELE DES PROJEKTS SOWIE KONZEP TIONELLE BEZUEGE ZUM THEMENGEBIET (FLUCHT-)MIGRATION......... 168 14.2 UMSETZUNGSPRAKTIKEN UND -METHODEN.................................... 169 14.3 ERFAHRUNGEN UND ERGEBNISSE................................................... 173 14.4 ERFOLGSFAKTOREN UND HERAUSFORDERUNGEN............................... 176 14.5 TAKE-HOME-MESSAGE UND AUSBLICK......................................... 177 LITERATURVERZEICHNIS............................................................................ 178 15 PRAXISVPROJEKTPORTRAIT: DER VEREIN AN.GE.KOMMEN E. V. KULTURUEBERGREIFENDE BEGEGNUNGEN IM SOZIALRAUM ZWISCHEN GEFLUECHTETEN, MIGRIERTEN UND DER GIESSENER AUFNAHMEGESELLSCHAFT 179 MARINA FAHERTY 15.1 AUSGANGSSITUATION UND ZIELE DES PROJEKTS ............................. 179 15.2 KONZEPTIONELLE BEZUEGE ZUM THEMA FLUCHT/MIGRATION UND UMSETZUNGSPRAKTIKEN UND -METHODEN.................................... 180 15.3 ERFAHRUNGEN UND ERGEBNISSE................................................... 183 15.4 ERFOLGSFAKTOREN UND HERAUSFORDERUNGEN ................................ 186 15.5 FAZIT UND AUSBLICK .................................................................. 187 LITERATURVERZEICHNIS............................................................................ 188 16 PRAXIS-/ PROJEKTPORTRAIT: LERN- UND INTEGRATIONSPATENPROJEKT VERBINDET HILFE UND QUALIFIKATION .......................................................... 189 NORBERT NEUSS UND MARINA FAHERTY 16.1 AUSGANGSSITUATION UND ZIELE DES PROJEKTS .............................. 189 16.2 UMSETZUNGSPRAKTIKEN- UND M ETHODEN.................................... 190 16.3 ERFAHRUNGEN UND ERGEBNISSE SOWIE ERFOLGSFAKTOREN UND HERAUSFORDERUNGEN ......................................................... 193 16.4 FAZIT UND AUSBLICK .................................................................. 196 LITERATURVERZEICHNIS............................................................................ 197 V. TRAUMATISIERUNG IM KONTEXT VON (FLUCHT-)MIGRATION 17 TRAUMATISIERTE KINDER UND FAMILIEN MIT FLUCHTERFAHRUNGEN IN PAEDAGOGISCHEN SETTINGS ............. 201 JENNIFER HENKEL 17.1 TRAUMA, TRAUMATISIERUNG UND TRAUMAFOLGESTOERUNGEN - VON WAS REDEN WIR EIGENTLICH WANN?....................................... 201 17.2 BESONDERHEITEN VON TRAUMAFOLGESTOERUNGEN IM KINDESALTER .. 204 17.3 ALLGEMEINE UND TRAUMASPEZIFISCHE GESTALTUNG PAEDAGOGISCHER SETTINGS FUER KINDER (UND ELTERN) MIT FLUCHTERFAHRUNGEN ....... 205 17.4 ZUM VERHAELTNIS VON TRAUMAPAEDAGOGIK UND TRAUMATHERAPIE 207 17.5 F AZIT......................................................................................... 208 LITERATURVERZEICHNIS............................................................................ 210 18 PRAXIS-ZPROJEKTPORTRAIT: STEP-BY-STEP - EIN PILOTPROJEKT ZUR UNTERSTUETZUNG VON GEFLUECHTETEN IN DER HESSISCHEN ERSTAUFNAHMEEINRICHTUNG MICHAELISDORF IN DARMSTADT ................. 212 NORA HETTICB, NORA IRANEE, MARIANNE LEUZINGER-BOHLEBER UND SABINE ANDERSEN 18.1 AUSGANGSSITUATION UND ZIELE DES PROJEKTS .............................. 212 18.2 KONZEPTUELLE BEZUEGE ZUM THEMENGEBIET (FLUCHT-)MIGRATION 213 18.3 UMSETZUNGSPRAKTIKEN UND METHODEN ..................................... 215 18.4 HERAUSFORDERUNGEN, ERFAHRUNGEN UND ERFOLGSFAKTOREN - ERGEBNISSE ............................................................................... 219 18.5 F AZIT ................................................ 222 LITERATURVERZEICHNIS............................................................................ 223 19 PR AXIS-ZPRO J EKTPORTRAIT: JASMIN - ZWISCHEN TRAUM UND TRAUMA - EIN GRUPPENANGEBOT FUER FLUECHTLINGS- UND FAMILIENMIGRIERTE MUETTER MIT KLEINKINDERN ........................................... 225 CLAUDIA BURKHARDT-MUSSMANN 19.1 PROJEKTRAHMEN......................................................................... 225 19.2 AUSGANGSSITUATION UND ZIELE DES PROJEKTS ............................. 226 19.3 UMSETZUNGSPRAKTIKEN UND METHODEN DES JASMIN-PROJEKTS 227 19.4 ERFAHRUNGEN, ERGEBNISSE UND HERAUSFORDERUNGEN ................. 234 19.5 FAZIT UND AUSBLICK.................................................................. 234 LITERATURVERZEICHNIS............................................................................ 235 VI. RECHTLICHE ASPEKTE IM KONTEXT VON (FLUCHT-)MIGRATION 20 RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN FUER GEFLUECHTETE FAM ILIEN .................. 239 MARION HUNDT 20.1 EINLEITUNG................................................................................. 239 20.2 ASYL- UND FLUECHTLINGSRECHT ALS EIN BESONDERES SYSTEM IM MI- 240 GRATIONSRECHT............................................................................ 20.3 DAS ASYLVERFAHREN .................................................................. 241 20.4 DULDUNG UND ABSCHIEBUNG BEI NEGATIVEM AUSGANG DES ASYL- 244 VERFAHRENS ............................................................................... 20.5 SCHNITTSTELLE ZWISCHEN PAEDAGOGIK UND MIGRATIONSRECHT......... 246 20.6 VERWANDTE RECHTSVORSCHRIFTEN ............................................... 250 LITERATURVERZEICHNIS............................................................................ 251 21 ZUR BESONDEREN SITUATION UNBEGLEITETER MINDERJAEHRIGER FLUECHTLINGE - SPANNUNGSFELDER UND PAEDAGOGISCHE HERAUSFORDERUNGEN ............... 252 IRMELA WIESINGER 21.1 IM SPANNUNGSFELD ZWEIER RECHTSSYSTEME .............................. 254 21.2 UNGEWISSE ZUKUNFTSPERSPEKTIVE VERSUS BEDUERFNIS NACH SICHERHEIT......................................................................... 255 21.3 VERSAEULUNG DER SYSTEME VERSUS KOOPERATION AUF AUGENHOEHE 257 21.4 ANKUNFT IN EINEM SICHEREN LAND - ABER NOCH NICHT AN EINEM SICHEREN O RT? ................................................................ 258 21.5 DIVERGIERENDE AUFTRAEGE ZWISCHEN HERKUNFTS- UND AUFNAHMESYSTEM ..................................................................... 259 21.6 UNTERBROCHENE IDENTITAETSENTWICKLUNG VERSUS UEBERLEBENSSELBSTAENDIGKEIT................................................... 261 21.7 FREMDHEITSERLEBEN ODER TRAUMATISIERUNG? ............................. 263 21.8 HILFE FUER JUNGE VOLLJAEHRIGE IM SGB VIII - EINE HILFE AUS GUTEM GRUND ......................................................... 265 21.9 FAZIT - PAEDAGOGISCHE UND FACHPOLITISCHE ANFORDERUNGEN AN DIE KINDER- UND JUGENDHILFE .............................................. 268 LITERATURVERZEICHNIS............................................................................ 270 22 PR AXIS-ZPRO JEKTPORTRAIT: DO IT! TRANSFER PLUS - EHRENAMTLICHE VORMUNDSCHAFTEN FUER UNBEGLEITETE MINDERJAEHRIGE FLUECHTLINGE ......... 272 ACHIM POHLMANN, MARIA SHAKURA UND ANTON MAUSE 22.1 AUSGANGSSITUATION UND ZIELE DES PROJEKTS .............................. 272 22.2 KONZEPTIONELLE BEZUEGE ZUM THEMENGEBIET (FLUCHT-)MIGRATION .................................................................. 274 22.3 UMSETZUNGSPRAKTIKEN UND METHODEN ..................................... 275 22.4 ERFAHRUNGEN UND ERGEBNISSE................................................... 278 22.5 ERFOLGSFAKTOREN UND HERAUSFORDERUNGEN ................................ 279 22.6 FAZIT UND AUSBLICK .................................................................. 280 LITERATURVERZEICHNIS............................................................................ 282 ZU DEN AUTORINNEN UND AUTOREN ...................................................... 283
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Das Thema Flucht ist deshalb auch für die Pädagogik brisant: Es sind die Fachkräfte in KiTa, Schule und in der gesamten Kinder- und Jugendhilfe, die entscheidende Integrationsleistungen begleiten. Das Buch liefert das notwendige Basiswissen zur (psychischen) Situation von Kindern und Jugendlichen mit Fluchterfahrungen, ihrem rechtlichen Status und den Herausforderungen für die Eltern- und Familienbildung. Es nimmt die Anforderungen an die Fachkräfte im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe sowie der Schule in den Blick, anhand von übergreifenden Querschnittsthemen wie dem Spracherwerb, der kultursensitiven Pädagogik, dem Umgang mit Religion und Trauma. Jedem Schwerpunkt sind Projektportraits zugeordnet, die zeigen, wie die pädagogischen Ansätze in die Praxis umgesetzt werden können. 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